DE2335407C3 - Lasttrageinrichtung, insbesondere am Ausleger eines Krans o.dgl. angelenkt - Google Patents

Lasttrageinrichtung, insbesondere am Ausleger eines Krans o.dgl. angelenkt

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DE2335407C3 DE19732335407 DE2335407A DE2335407C3 DE 2335407 C3 DE2335407 C3 DE 2335407C3 DE 19732335407 DE19732335407 DE 19732335407 DE 2335407 A DE2335407 A DE 2335407A DE 2335407 C3 DE2335407 C3 DE 2335407C3
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Description

vorliegenden Falle ist indessen eine Umlenkung der Tragglieder nicht vorgesehen, vielmehr ist ein Teil davon teleskopartig auszieh- oder verkürzbar. Vorzugsweise ist dabei ein Teil jedes Traggliedes durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder gebildet Gerade bei Kranfahrzeugen ist ohnehin meist eine Hydraulikeinrichtung vorhanden, so daß die erwähnte Ausgestaltung in dieser Hinsicht keinerlei Mehraufwand erfordert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein anderer Teil wenigstens dreier Tragglieder als mechanisch betatigbare Einsteilvorrichtung ausgebildet ist, insbesondere ein Schraubglied besitzt. Aus Symmetriegründen könnten an sich sämtliche vier Tragglieder eine derartige Einstellvorrichtung erhalten, jedoch ist dies nicht notwendig. Der Zweck jeder Einstellvorrichtung liegt nämlich darin, eine gewisse Grundeinstellung vorzunehmen. Hierzu kann man von dem einen, nicht mit einer solchen Einstellvorrichtung versehenen Tragglied, ausgehen und die effektive Länge der anderen — beispielsweise bei voll ausgefahrenen Hydraulikkolben - danach ausrichten. Damit ist gewährleistet, daß, ohne ein Kippen der Last befürchten zu müssen, der volle Hub aller Zylinder ausnutzbar ist. An dieser Stelle sei noch nachgetragen, daß bei bekannten Lasttrageinrichtungen alle Tragglieder gemeinsam verkürzt oder verlängert werden, um auf diese Weise ein Kippen der Last zu verhindern. Eine Verkürzungsmöglichkeit der diagonal gegenüberliegenden Tragglieder ist bisher wohl cieswegen nicht vorgesehen worden, weil dies durch die Entlastung des anderen Diagonalpaares zu einer verstärkten Belastung der die Last aufnehmenden Tragglieder führt und man daher in dieser Ausbildung nur einen Nachteil sah. Wenn man benachbarte Tragglieder verkürzt oder verlängert, so ändert dies an der Belastung praktisch nichts und führt lediglich zum Kippen und gegebenenfalls Ausrichten der anhängenden Last.
Das Schraubglied ist vorteilhafterweise mit einem mit der Kolbenstange des Zylinders verbundenen Spannelement verschraubbar. Letzteres ist in Weiterbildung der Erfindung mit dem freien Ende der Kolbenstange verbunden, dort insbesondere schwenkbar angelenkt. Dies führt zu einer kompakten und trotzdem beweglichen Ausbildung, welche ein leichtes und problemloses Verbinden mit der Last gestattet.
Eine weitere Ausführung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Einstellvorrichtung mit einem Tragseil oder einer Tragkette verbunden ist, dessen bz.v. deren freies Ende einen Haken. Karabiner od. dgl. trägt. Die Last wird mit Hilfe dieser Lasttrageinrichtung stets hängend angehoben und abgesetzt. Im Falle einer Fertiggarage führt man die Lasttrageinrichtung über die öffnung für das Garagentor in des Garageninnere ein. Am Garagenboden befinden sich im gegenseitigen Längs- und Querabstand vier Haken oder ähnliche Elemente, die mit den Karabinern od. dgl. verbunden werden können.
Eine andere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jeweils zwei benachbarte Tragglieder im gegenseitigen Abstand an einer Tragplatte angelenkt sind, wobei die Schwenkachsen jeweils einem Kardangelenk angehören und die beiden Tragplalten beidseits des Auslegers gelegen sind. Die Anlenkpunkte an den beiden Tragplatten sind derart angebracht, daß sie in der erfindungsgemäßen Weise ein Rechteck mit anderem Länge-Breite-Verhältnis der beiden Rechteckseiten markieren als es das durch die freien Enden der vier in Gebrauchsstellung befindlichen Tragelemente definierte Rechteck aufweist. Di£ beiden Tragplatten sind in vorteilhafter Weisp schwenkbar an einer horizontalen Tragachse gelagert sowie nach außen abgewinkelt. Die Winkelung entspricht der Schrägstellung der Tragelemente in Arbeitslage. Sie trägt ebenso wie die kardanische Aufhängung der Tragelemente zu einem gefahrlosen Anheben und Absenken der Last bei, weil die Tragelemente einschließlich ihrer Befestigungsvorrichtungen rein auf Zug beansprucht sind.
Üblicherweise ist der Ausleger (oder dessen Endteil) des Krans od. dgl. in einer Vertikalebene verschwenkbar und/oder um eine vertikale Achse drehbar. Hierdurch ist ein freies Manövrieren im Raum innerhalb der vorgegebenen Arbeitsbereiche möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Lasttrageinrichtung mit angehängter, vertikal geschnittener Last,
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Lasttrageinrichtung, wobei eines der Tragelemente weggelassen ist.
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab das obere Ende der Lasttrageinrichtung, wiederum von der Seite gesehen.
Fig. 4 in demselben Maßstab wie F i g. 3 die mechanische Einstell vornchti .ng für das Tragglied.
Das freie Ende des Auslegers 1 eines Fahrzeugkrans ist als hydraulischer Schwenkarm 2 gestaltet. Letzterer ist in Vertikalrichtung auf und ab bewegbar und besitzt eine Schwenkachse 3. Am freien Ende dieses Schwenkarmes. 2 befindet sich eine Tragachse 4 zur schwenkbaren Anlenkung von vier Traggliedern 5. Die Verbindung zwischen der Tragachse 4 und den Traggliedern 5 ist über zwei abgewinkelte Tragplatten 6 hergestellt. Beidseits des freien Endes des Schwenkarnies 2 befindet sich je eine solche Tragplatte. Am unteren Ende einer jeden sind je zwei Schwenkachsen 7 durchgesteckt, die einem am oberen Ende jedes Traggliedes angeordneten Kardangelenk 8 angehören.
Als Last 9 ist in Fig. 1 eine Beton-Fertiggarage eingezeichnet. In ihren Boden 10 sind vier in jeweils gegenseitigem Abstand befindliche Haken, ösen 11 od. dgl. einbetoniert, in welche die Karabiner 12 am freien Ende jedes Tragglieds 5 eingehängt werden können. Die vier ösen 11 markieren ein Rechteck mit einem anderen Länge-Breite-Verhältnis der Rechteckseiten als das durch die vier Schwenkachsen 7 an den oberen Traggliedendcn definierte Rechteck. Demzufolge könnte auch eines der Rechtecke gleiche Länge und Breite der Seiten besitzen.
Ein Teil jedes Traggliedes 5 ist durch einen hydraulischen Zylinder 13 gebildet, so daß alle Tragglieder in der angestrebten Weise verkürzt oder verlängert werden können. Es reicht ein einfachwirkender Zylinder aus, da auf ein hydraulisches Ausfahren der Kolben verzichtet werden kann. Verkürzt werden die hydraulischen Zylinder mit Hilfe des über die Leitung 14 (Fig. 2) zugeführten Drucköls, während die Verlängerung durch die Last selbst erfolgt.
Wenn man nun durch Hand- oder automatische Steuerung jeweils zwei diagonal gegenüberliegende Tragglieder verkürzt, so führt dies an sich zu einer zusätzlichen Belastung der beiden anderen Tragglieder. Gleich/eilig bewirkt die Horizontalkomponente der schräg nach oben innen verlaufenden Belastungsvcktoren ein Drehen der Last um eine vertikale Drehachse. Ein Gegendrehmoment entsteht, wenn man jeweils die
beiden anderen Tragglieder verkürzt. Auf diese Weise erhält man eine einfache, sicher funktionierende und platzsparende Drehvorrichtung für die aufgenommene Last. Die hydraulischen Zylinder 13 sind schwenkbar an den Bolzen 15 des Kardangelenks 8 gelagert. Das freie Ende der Kolbenstange 16 trägt eine Schwenkachse 17, an der eine in Verlängerung von dem hydraulischen Zylinder befindliche, mechanisch betätigbare Einstellvorrichtung 18 gelagert ist. Letztere besteht aus dem schwenkbar angelenkten Schriiubglied 19 einerseits und dem als Schraubspindel ausgebildeten Spannelement 20 andererseits. Mit Hilfe des am Schraubglied befestigten Handhebels ist ein Hochziehen oder Absenken der Schraubspindel und damit eine Grundeinstellung der wirksamen Länge des Traggliedes 5 möglich.
Am unteren Ende der Einstellvorrichtung 18 befindet sich ein Schwenklager 22 für ein Tragseil 23, welches an seinem freien Ende mit dem Karabiner 12 verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
991

Claims (1)

  1. sich nach oben außen oder unten außen erstrecken.
    , . " ' Patentansprüche: Dasselbe gilt auch für die Befestigung der Last, die nicbt
    ξς ·' L Lasttrageinrichtung, insbesondere am Ausleger unbedingt formschlüssig sein muß. es im Normalfalle S eines Krans od. dgl. angelenkt, mit vier Traggliedern aber sein wird.
    - deren wirksame Länge veränderbar ist und die an 5 Mit Hilfe derartiger Lasttrageinrichtungen werden
    ΐ vier ein Rechteck bildenden Stellen der Last Lasten aufgenommen und, sofern es sich um die
    Γ angreifen sowie gegen den Ausleger hin zusammen- Lasttrageinrichtung eines auf einem Fahrzeug befindli-
    V , laufen, dadurch gekennzeichnet, daß die chen Krans handelt, auf die Ladefläche des Letzteren
    ■■■■i '■ Anlenkstellen der Tragglieder (5) am Ausleger aufgesetzt. An anderer SteJe wird die Last wieder
    ebenfalls ein Rechteck mit anderem Länge-Breite- io angehoben und anschließend abgeladen. Für den
    Verhältnis als das größere Rechteck an den Transport von mit einer seitlichen Öffnung versehenen
    Verbindungsstellen (11) mit der Last (9) bilden, daß Fertiggaragen oder ähnlichen Zellen a dgl, also für
    alle Tragglieder (5) wenigstens teilweise teleskopar- relativ schwere und unhandliche Gegenstände, die aber
    tig verkürzbar und kardanisch (bei 8) am Ausleger trotzdem maßgenau abgesetzt werden müssen, reichen
    gelagert sind und daß wenigstens zwei oder alle 15 die normalen Bewegungen eines Auslegerarmes nicht diagonal gegenüberliegende Tragglieder (5) gemein- aus.
    sam und vorzugsweise in gleichem Maße verkürzbar Eine Lasttrageinrichtung zur Anlenkung an einem
    sind Auslegerarm eines Krans ist bereits bekannt Sie besitzt
    Z Lasttrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch drei hydraulische oder pneumatische Zylinder, deren gekennzeichnet, daß ein Teif jedes Traggliedes (5) 20 eine Enden an einem Gesiell angelenkl sind wobei die durch einen pneumatischen oder hydraulischen Anlenkstellen ein Dreieck bilden. An diesem Gestell Zylinder (13) gebildet ist. wird die Last angehängt. Sie kann beispielsweise durch
    3. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch das gemeinsame und in gleichem Maße vorgenommene gekennzeichnet, daß ein anderer Teil wenigstens Verkürzen zweier Tragglieder um eine horizontale dreier Tragglieder (5) als mechanisch betätigbare 25 Achse verschwenkt werden. Das Drehen der Last um Einstellvorrichtung(18) ausgebildet ist. insbesondere eine horizontale Achse ist nur mit Hilft einer ein Schraubglied (19) besitzt. besonderer Vorrichtung möglich.
    4. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die gi'kennzeichnet,daßdasSchraubglied(19)miteinem Lasttrageinrichtung der eingangs genannten Gattung mit der Kolbenstange (16) des Zylinders (13) 30 hinsichtlich ihrer Manövrierfähigkeit mit möglichst verbundenen Spannelement (20) vcrschraubbar ist. geringem konstruktivem Aufwand zu verbessern.
    5. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 4, dadurch Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lasttrageinrichgekennzeichnet, daß das Spanuelement (20) mit dem tung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgefreien Ende der Kolbenstange (16) verbunden, dort schlagen, und sie ist entsprechend dem Kennzeichen des insbesondere schwenkbar (bei 17) angelenkt ist. 35 ersten Anspruchs ausgebildet.
    6. Lasttrageinrichtung nach einem oder mehreren Im Normalfalle, also bei nicht verkürzten Tragglieder Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß dem, wird die Last von allen getragen. Verkürzt man die Einstellvorrichtung (18) mit einem Tragseil (23) nun ein Paar der jeweils diagonal gegenüberliegenden oder einer Tragkette verbunden ist, dessen bzw. Tragglieder, so wird die Last nur noch von dem anderen deren freies Ende einen Haken, Karabiner (12) 40 Paar getragen. Aufgrund ihres speziellen Verlaufs od. dgl. trägt. bilden die beiden horizontalen Kraftkomponenten der
    7. Lasttrageinrichtung nach einem oder mehreren an den Tragpliedern angreifenden dewichtskraft ein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Kräftepaar, welches die Last eine Drehung um die zeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Tragglieder Vertikalachse vollführen läßt. Man erreicht dies (5) im gegenseitigen Abstand an einer Tragplatte (6) 45 dadurch, daß die durch die oberen und unteren Enden angelenkt sind, wobei die Schwenkachsen (7) jeweils der vier Tragglieder definierten Rechtecke — von einem Kardangelenk (8) angehören und die beiden denen eines ohne weiteres auch ein Quadrat sein Tragplatten (6) beidseits des Auslegers gelegen sind. kann — ein unterschiedliches Länge-Breite-Verhältnis
    8. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 7. dadurch der Rechteckseiten aufweisen. Mit anderen Worten, die gekennzeichnet, daß die beiden Tragplatten (6) 50 vier Seitenkanten des von den Tragelementen umschwenkbar an einer horizontalen Tragachse (4) schlossenen pyramiden- oder pyramidenstumpfförmigelagert sowie nach außen abgewinkelt sind. gen Raumes verlaufen nicht auf einen gemeinsamen
    Punkt hin. Somit erhält man eine einfache, billige und
    trotzdem einwandfrei funktionierende Dreheinrichtung
    55 für die Lasi. Mi* Hilfe des einen Diagonalpaares kann man beispielsweise eine Rechts- und mit Hilfe des
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasttrageinrich- anderen eine Linksdrehung der aufgenommenen Last tung, insbesondere am Ausleger eines Krans od. dgl. erreichen. Dies bedeutet bei einem Autokran, daß d*« angelenkt, mit vier I raggliedern, deren wirksame Länge Fahrzeug nicht notwendigerweise genau in Längsrichverändeibar ist und die an vier ein Rechteck bildenden 60 tung, beispielsweise einer Garage, ausgerichtet werden Stellen der Last angreifen sowie gegen den Ausleger hin muß, sondern im Winkel dazu stehen kann. Das ist zusammenlaufen. überall dort von Bedeutung, wo mit räumlich beengten
    Die vier Tragglieder sind vergleichbar mit den Platzverhältnissen ausgekommen werden muß.
    Seitenkanten eines pyramidenförmigen Korpers. Falls Bei den vorbekannten Lasttrageinrichtungen ist die
    es die Befestigung und die Steifigkeit nicht zulassen, was 65 wirksame Länge der beispielsweise aus Ketten und/ an sich die Regel ist, bilden die vier freien Enden der oder Seilen bestehenden Tragglieder dadurch zu Tragglieder nur bei Befestigung an der Last das erreichen, daß man ihre oberen Enden über Umlenkrolerwähnte Rechteck. Hierbei spielt es keine Rolle, ob sie len führt und je nach Bedarf auf- oder abspult. Im
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DE2335407A1 DE2335407A1 (de) 1975-01-30
DE2335407B2 DE2335407B2 (de) 1976-09-02
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