DE7325683U - Tragarm, insbesondere auslegerarm eines krans oder dergleichen - Google Patents
Tragarm, insbesondere auslegerarm eines krans oder dergleichenInfo
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Description
10 906 B/Sehü
7141 Benningen
Beihinger Straße 146
Tragarm, insbesondere Auslegerarm eines
Krane oder dergleichen
Die Erfindung besieht sich auf einen Tragarm, insbesondere Auslegerarm eines Krans oder dergleichen mit vier Traggliedern für die Last, deren wirksame Länge veränderbar
ist und die an vier ein Rechteck markierenden Stellen der Last angreifen, sowie gegen den Tragarm hin zusammenlaufen.
Die vier Tragglieder sind vergleichbar mit den Seitenkanten eines pyramidenförmigen Körpers. Falls es die Befestigung und die Steifigkeit nicht zulassen, was an sich
die Regel ist, markieren die vier freien Enden der Traggiieder nur bei Befestigung öü de γ Löst das srwähntc
Rechteck. Hierbei spielt es keine Rolle, ob sie sich nach oben außen oder nach unten außen erstrecken« Dasselbe
gilt auch für die Befestigung der Last, die nicht unbedingt formschlüssig sein muß, es im Normalfalle aber
sein wird.
Mit Hilfe derartiger Tragarme werden Lasten aufgenommen und sofern es sich um den Tragarm eines an einem Fahrzeug befindlichen Krans handelt auf die Ladefläche de3
letzteren aufgesetzt. An an de " Stelle wird die Last wieder angehoben und anschließend abgeladen. FUr den
Transport von mit einer seitlichen üffnung versehenen Fertiggaragen oder ähnlichen Zellen und dergleichen,
also für relativ schwere und unhandliche Gegenstände, die aber trotzdem maßgenau abgesetzt werden müssen,
reichen die normalen Bewegungen eines Auslegerarmes
nicht aus.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, den Tragarm der eingangs genannten Gattung auch
für diese Anwendungsfälle zu verbessern und damit die
Manövrierfähigkeit mit der Last einfacher und vorteil-
hafter zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem solchen Tragarm erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Anlenkstellen der
Tragglieder am Tragarm ebenfalls ein Rechteck mit anderem Lange-äreite-Verhäitnis der Recnteckseiten als
das größere an den Verbindungsstellen mit der Last gelegene
Rechteck bilden, alle Tragglieder wenigstens teilweise teleskopartig verkürzbar ausgebildet und
kardanisch am Tragarm gelagert sind, und daß wenigstens zwei oder alle diagonal gegenUberlieganden Tragglieder
gemeinsam und vorzugsweise in gleichem Maße verkürzbar sind. Im Wormalfalle, also bei ungekürzten Traggliedern
wird die Last von allen getragen. Verkürzt man nun ein Paar der jeweils diagonal gegenüberliegenden Tragglieder,
so wird die Last nur noch von zweien getragen. Aufgrund ihres speziellen Verlaufs bilden die beiden horizontalen
Kraftkomponenten der an den Traggliedern angreifenden Gewichtskraft ein Kr.tftepaar, welches der Last eine Drehung
um die Vertikalachse vollführen läßt. Man erreicht dies dadurch, daß die durch die oberen und unteren Enden der
vier Tragglieder definierten Rechtecke - von denen eines ohne weiteres auch ein Quadrat sein kann - ein unterschiedliches
Länge-Breite-Verhältnis der Rechteckseiten aufweisen.
Mit anderen »Torten, verlaufen Uie vier Seitenkanten
des von den Tragelementen umschlossenen pyramiden- oder
pyramidenstumpfförmigen Raumes nicht auf einen gemeinsamen Punkt hin. Somit erhält man eine einfache, verbilligte
und trotzdem einwandfrei funktionierende Dreheinrichtung für die Last. Mit Hilfe des einen Diagonalpaares
kann man beispielsweise eine Rechts- und mit Hilfe des an= deren eine Linksdrehung der aufgenommenen Last erreichen.
Dies bedeutet bei einem Autokran, daß das Fahrzeug nicht notwendigerweise genau in Längsrichtung beispielsweise
einer Garage ausgerichtet werden muß, sondern dazu ohne weiteres im Winkel stehen kann. Das ist überall dort
von Bedeutung, wc mit räumlich beengten PlatζVerhältnissen
ausgekommen werden muß.
Bei den vorbekannten Tragarmen ist die wirksame Länge der beispielsweise aus Ketten und /oder Seilen bestehenden
Tragglieder dadurch zu erreichen, daß man ihre oberen Enden über Umlenkrollen führt und je nach Bedarf auf-
oder abspult. Im vorliegenden Falle ist indessen eine Umlenkung der Tragglieder nicht vorgesehen, vielmehr
ist ein Teil davon teleskopartig auszieh- oder verkürzbar. Vorzugsweise ist dabei ein Teil jedes Traggliedes
durch eine pneumatische oder hydraulische Presse gebildet. Gerade bei Kranfahrzeugen ist ohnehin meist
eine Hydraulikeinrichtung vorhanden, so daß die erwähnte
Ausgestaltung in dieser Hinsieht keinerlei Mehraufwand erfordert·
anderes Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß ein anderer Teil wenigstens dreier Tragglieder als
mechanisch betätigbare Einstellvorrichtung ausgebildet ist, insbesondere ein Sehraubglied besitzt. Aus Symmetriegründen könnten an sich sämtliche vier Tragglieder eine
derartige Einstellvorrichtung erhalten, jedoch ist dies nicht notwendig. Der Zweck jeder Einstellvorrichtung
liegt nämlich darin, eine gewisse Grundeinstellung vorzunehmen. Hierzu kann man von dem einen nicht mit einer
solchen Einstellvorrichtung versehenen Tragglied ausgehen und die effektive Länge der anderen - beispielsweise bei
voll ausgefahrenen Hydraulikkolben - danach ausrichten. Damit ist gewährleistet, daß ohne ein Kippen der Last
befürchten zu müssen der volle Hub aller Pressen auenutzbar ist. An dieser Stelle sei noch nachgetragen,
daß beim bekannten 3tand der Technik alle Tragglieder
gemeinsam verkürzt oder verlängert werden, um auf diese Weise ein Kippen der Last zu verhindern. Ein Verkürzen
der diagonal gegenüberliegenden Tragglieder iat bisher noch nicht bekannt geworden und wohl au«h deswegen nicht
vorgesehen worden, weil dies durch die Entlastung des anderen Diagonalpaars zu einer verstärkten Belastung der die Last aufnehmenden Tragglieder führt,
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Wenn man benachbarte Tragglieder verkürzt oder verlängert, so endet dies an der Belastung praktisch nichts und führt
lediglich sum Kippen und gegebenenfalls Ausrichten der anhängenden Last.
Das Schraubglied ist vorteilhafterrweise mit einem mit der
Kolbenstange der Presse verbundenen Spannelement verschraubbar und letzteres ist in Weiterbildung der Erfindung mit
dem freien Kolbenstangenende verbunden, dort insbesondere schwenkbar angelenkt. Dies führt zu einer kompakten und
trotsdem beweglichen Ausbildung, welche ein leichtes
und problemloses Verbinden mit der Last gestattet.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal kennzeichnet sich dadurch,
daß die Tragvorrichtung mit einem Tragseil oder einer Tragkette verbunden ist, dessen bzw. deren freies Ende einen
Haken, Karabiner oder dergleichen trägt. Die Last wird mit Hilfe des in dieser Weise ausgestalteten Tragarmes
stets hängend angehoben und abgesetzt. Im Falle einer Fertiggarage dringt der Tragarm über die öffnung für das
Baragentor in das Innere ein. Am rioden befinden sich im gegenseitigen Abstand vier Haken oder ähnliche Elemente,
die mit den Karabinern oder dergleichen verbunden werden können.
Eine andere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß je zwei benachbarte Tragelemente im gegenseitigem Abstand an einer Tragplatte angelenkt sind, wobei
die Schwenkachsen jeweils einem Kardangelenk angehören und die beiden Tragplatten beidseits des Tragarms gelegen sind.
Die Anlenkpunkte an den beiden Tragplatten sind derart «λ-gebracht,
daß sie in der erfindungsgemäßen weise ein ReonU-eck
mit anderem Länge-3reite-Verhältnis der beiden Rechteckseiten
markieren, als es das du/*ch die freien Enden der
vier in Gebrauchs stellung befindlichen Tragelemente def.. .#**&#
Rechteck aufweist. Die beiden Tragplatten sind in vorteilhafter rfeise schwenkbar an einer horizontalen Tragachse &**■
lagert sowie nach außen abgewinkelt. Die rfinkelung ent»' spricht der Schrägstellung der Tragelemente in Arbeite lage.
Sie trägt ebenso wie die kardanische Aufhängung der Trag"
elemente zu einem gefahrlosen Anheben und Absenken der Last bei, weil die Tragelemente einschließlich ihrer befestigungsvorrichtungen
rein auf Zug beansprucht sind.
jv»r Tragarm oder dessen Endteil ist in zweckmäßiger und
an sich bekannter Weise in einer Vertikalebene verschwenkbar und/oder der Tragarm um eine vertikale Achse drehbar,
liierdurch ist, wie bekannt, ein freies Manövrieren im Raum innerhalb der vorgegebenen Arbeitsbereiche möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausfiiirungsbeispiel der Erfindung
dargesteilt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des er*findungs gemäßen
Tragarms mit angehängter, vertikal geschnittener Last,
Jiig. 2 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Tragarmes, wobei eines der Tragelemente weggelassen ist,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab das obere Ende des Tragarms, wiederum von der Seite gesehen.
Fig. 4 in demselben Maßstab wie Fig. 3 die mechanische Einstellvorrichtung für das Tragglied.
Das freie Ende des als Auslegerarm eines Fahrzeugkran ausgebildeten Tragarms 1 ist als hydraulischer Schwenkarm 2 gestaltet. Letzterer ist in Vertikalrichtung auf und ab bewegbar
wobei die Schwenkachse mit 3 bezeichnet ist· An seinem freien Ende trägt der Schwenkarm bzw. allgemein gesprochen der Tragarm 1 einen Tragbolzen 4 zur schwenkbaren Anlenkung von vier
Traggliedern 5. Die Verbindung zwischen dem Tragbolzen 4 und den Traggliedern 5 ist Über zwei abgewinkelte Tragplatten 6 hergestellt. Beidseits des freien Schwenk ar inendes befindet sich je eine solche Tragplatte. Am unteren Ende einer
jeden sind zwei Schwenkachsen 7 durchgesteckt, die einem am oberen Ende jedes Traggliedes angeordneten Kardangelenk 8
angehören.
Als Last ist in Fig. 1 beispielsweise eine Beton-Fertxggarage 9 eingezeichnet. In ihren Boden IO sind vier in jeweils gegenseitigem Abstand befindliche Haken, ösen 11
oder dergleichen einbetoniert in welche die Karabiner 12 am freien Ende jedes Tragglieds 5 eingehängt werden können.
Die vier üsen 11 markieren ein Rechteck mit einem anderen Länge-Breite-Verhältnis der Rechteckseiten als das durch
die vier Schwenkbolzen 7 an den oberen Traggliedenden definierte Rechteck. Demzufolge könnte auch eines der Rechtecke gleiche Länge und Breite der Seiten besitzen.
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Ein Teil jedes Traggliedes 5 ist durch eine hydraulische Presse 13 gebildet, so daß alle Traggiieaer in der angestrebten Weise verkürzt oder verlängert werden können.
Es reicht eine einfaohewirkende Presse aus, da auf ein hydraulisches Ausfahren der Kolben verzichtet werden kann.
Verkürzt werden die hydraulischen Pressen also mit Hilfe des über die Leitung 14 (Figur 2) zügeführten Drucköls,
während die Verlängerung durch die Last selbst erfolgt. Wenn man nun durch Hand- oder automatische Steuerung jeweils zwei diagonal gegenüberliegende Tragglieder verkürzt» se führt dies an sich zu einer zusätzlichen Belastung der beiden anderen Tragglieder· Gleichzeitig bewirktddie Horizontalkomponente der schräg nach oben
innen verlaufenden Belastungsvektoren ein Drehen der Last um eine vertikale Drehachse. Ein Gegendrehmoment
entsteht, wenn man jeweils die beiden anderen Tragglieder verkürzt. Auf diese Weise erhält man eine einfache,
sicher funktionierende und platzsparende Drehvorrichtung für die aufgenommene Last.
Die hydraulischen Pressen 13 sind schwenkbar an den Bolzen 15 des Kardangelenks 8 gelagert. Das freie Kolbenende 16
trägt ebenfalls einen Schwenkbolzen 17 an dem eine in Verlängerung von der hydraulischen Presse befindliche
mechanisch betätigbare Einstellvorrichtung 18 gelagert ist.
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Letztere besteht aus dem schwenkbar angelenkten Schraubglied 19 einerseits und der Schraubspindel 20 andererseits.
Mit Hilfe des am Schraubglied befestigten Handhebels ist ein Hochziehen oder Absenken der Schraubspindel und damit
eine Qrundeinstellung der wirksamen Länge des Traggliedes
5 möglich.
- li -
Claims (9)
1. Tragarm, insbesondere Auslegeram eines Krans oder dergleichen, mit vier Traggliedern für die Last, de^en
wirksame Länge veränderbar ist und die an vier, ein Rechteck markierenden Stellen der La^t angreifen,
sowie gegen den Tragarm hin zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen der Tragglieder
{ (5) am Tragarm (i) ebenfalls ein Rechteck mit anderem
Länge-ßreite-Verhältnis der Rechteckseiten als das Größere an den Verbindungsstellen (11) mit der Last
(9) gelegene Rechteck bilden, alle Tragglieder (5) wenigstens teilweise teleskopartig verkürzbar ausgebildet und kardanisch (8) am Tragarm gelagert sind,
und daß u-anigstens zwei oder alle diagonal gegenüberliegende Tragglieder (5) gemeinsam und vorzugsweise in
gleichem Maße verkürzbar sind.
2. Tragarm nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil jedes Traggliedes (5) durch eine pneumatische oder hydraulische Presse (13) gebildet ist.
3. Tragarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
ein anderer Teil wenigstens dreier Tragglieder (5) als mechanisch betätigbare Eins tel !vorrichtung (18)
ausgebildet ist, insbesondere ein Schraubglied (19) besitzt.
- 12 -
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4. Tragarm nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubglied (19) mit einem mit der Kolbenstange (l6) der Presse (13) verbundenen Spann«, le Wnt
(20) verschraubbar ist.
5. Tragarm nach Anspruch 4, dadurcn gekennzeichnet, daß
das Spannelement (20) mit dem freien Kolbens tangendnde
(16) verbunden, dort insbesondere schwenkbar (17) an/;elenkt
ist.
6. Tragarm nach jinein oder mehreren der Ansprüche 3
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (18) mit einem Tragseil (23) oder einer Tragkette
verbunden ist, dessen bzw. deren freies Ende einen Haken, Karabiner (12) oder dergleichen trägt.
7. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Tragelemente (5) im gegenseitigen
Abstand von einer Tragplatte (6) angelenkt sind, wobei die Schwenkachsen (7) jeweils einem Kardangelenk
(8) angehören und die beiden Tragplatten (c) beidseits des Tragarmes (1) gelegen sind.
8. Tragarm nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Tragplatten (6) schwenkbar an einer horizontalen Tragachse (4) gelagert sowie nach außen abgewinkelt
sind.
- 13 -
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- 13 -
9. Tragarm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (1)
oder dessen Endteil (2) in an sich bekannter Weise in einer Vertikalebene vePäounenkuar Ur»«/ousr der Tragarm
um eine vertikale Achse drehbar ist.
7325683 14.87.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7325683U DE7325683U (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Tragarm, insbesondere auslegerarm eines krans oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7325683U DE7325683U (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Tragarm, insbesondere auslegerarm eines krans oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7325683U true DE7325683U (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=31956387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7325683U Expired DE7325683U (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Tragarm, insbesondere auslegerarm eines krans oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7325683U (de) |
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1973
- 1973-07-12 DE DE7325683U patent/DE7325683U/de not_active Expired
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