DE2345597A1 - Kippbruecke mit zumindest einer abklappbaren bordwand - Google Patents

Kippbruecke mit zumindest einer abklappbaren bordwand

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DE2345597A1 DE19732345597 DE2345597A DE2345597A1 DE 2345597 A1 DE2345597 A1 DE 2345597A1 DE 19732345597 DE19732345597 DE 19732345597 DE 2345597 A DE2345597 A DE 2345597A DE 2345597 A1 DE2345597 A1 DE 2345597A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-!^g RWfickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
S MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
Franz Xaver Meiller, Fahrzeug- und Maschinenfabrik KG, 8 Hineilen 19, Landshuter Allee 20
Kippbrücke mit zumindest einer abklappbaren Bordwand
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kippbrücke mit zumindest einer abklappbaren Bordwand, die durch zumindest eine hydraulische oder pneumatische Zylinder-Kolbeneinheit betätigbar ist.
Es sind Kippbrücken bekannt, bei denen die Bordwände mechanisch und hydraulisch abgeklappt und geschlossen werden. In der Regel wird zum mechanischen öffnen und Schließen der Bordwände die Kippbewegung herangezogen. Durch diese wird ein Hebel bewegt, der über Seile das öffnen und Schließen der Bordwände bewerkstelligt. Die Sicherung gegen ungewolltes Abklappen bzw. öffnen ist durch die Seile gegeben.
Häufig wird das öffnen und Schließen der Bordwände von einer hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheit ebenfalls über Seile bewerkstelligt. Zur Sicherung gegen unerwünschtes öffnen, z.B. während der Fahrt, ist ein gesteuertes Rückschlagventil vor-
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gesehen, das eine Bewegung des Zylinders bei Undichtigkeiten in den Steuerventilen verhindern soll und somit die Bordwand geschlossen hält.
Da die Seile zur Kraftübertragung über mehrere Rollen laufen, die verhältnismäßig klein sein müssen, wird die Lebensdauer der Seile sehr begrenzt und der Wirkungsgrad sehr ungünstig beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese störanfälligen Seilzüge mit Rollen zu vermeiden und die Bordwand rein mechanisch zu sichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die Zylinder-Kolbeneinheit einerseits gelenkig an der abklappbaren Bordwand mit Abstand zur Schwenklagerung der Bordwand und andererseits verschiebbar entsprechend einem vorgegebenen Bewegungsspiel an einem kippbrückenfesten Teil angreift, daß an dem gegenüber dem kippbrückenfesten Teil verschiebbaren Teil der Zylinder-Kolbeneinheit ein Mitnehmer für einen Sicherungshaken vorgesehen ist, der die Bordwand in der geschlossenen Stellung sichert und daß das vorgegebene Bewegungsspiel der Öffnungsbewegung des Sicherungshakens angepaßt ist. Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, mittels einer oder mehrerer Zylinder-Kolbeneinheiten eine Bordwand der Kippbrücke zu öffnen und zu schließen und dabei gleichzeitig die Sicherung der Bordwand in die öffnungs- bzw. Schließstellung zu bringen. Diese Ausgestaltung, die bei jeder Bordwand einer Kippbrücke vorgesehen sein kann, vermeidet die eingangs erläuterten Nachteile, da sie die anfälligen Seilzüge und Umlenkrollen vermeidet und nur aus äußerst robusten Teilen, nämlich einem Zylinder mit darin verschiebbar angeordnetem Kolben und dessen Kolbenstange besteht, wobei selbstverständlich die Befestigungseinrichtungen mit eingeschlossen sind.
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Um das Bewegungsspiel für das öffnen des Sicherungshakens in besonders einfacher Weise zu ermöglichen, ist das dem kippbruckenfesten Teil zugeordnete Ende der Zylinder-Kolbeneinheit mit einem Langloch versehen, in das ein an dem kippbruckenfesten Teil befestigter Bolzen hineinfasst. Hierdurch ist dieser Teil entsprechend der Länge des Langjoches bewegbar, bevor die Kolben-Zylinder einheit ein Verschwenken der Bordwand bewirken kann.
Zweckmäßigerweise dient der mit dem Langloch zusammenwirkende Bolzen als Lagerbolzen für den Sicherungshaken, wodurch der konstruktive Aufwand verringert und eine einfache räumliche Zuordnung von Sicherungshaken und Mitnehmer an der Zylinder-Kolbeneinheit gewährleistet ist.
Damit der Sicherungshaken immer wieder in die Schließlage zurückkehrt, ist er durch eine Feder in der Sicherungsstellung belaßtet.
Da bei Kippbrücken dieser Art in der Eegel schweres Schüttgut geladen ist, kann die Zylinder-Kolbeneinheit gegen eine Beschädigung durch von der Kippbrücke abgleitendes Schüttgut geschützt sein. .
Um stets einen für das Arbeiten der Zylinder-Kolbeneinheit ausreichenden Hebelarm in Bezug auf die Bordwandlagerung zu gewährleisten, ist eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gekennzeichnet durch eine an der .Kippbrücke vorgesehene, die Bordwand nach dem Entleeren des Schüttgutes in eine für den Kraftangriff der Zylinder-Kolbeneinheit günstige Stellung zurückdrückende Anschlag- bzw. Rückdruckfeder. Diese Eückdruckfeder verhindert eine Lage der abgeklappten Bordwand, in der sich das ans Zylinder-Kolbeneinheit und Bordwand gebildete Kniehebelsystem in einer Übertotpunkt-Stellung be-
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finden würde. Das Zurückschwenken der Bordwand ist somit stets gewahrleistet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In.dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils einer Kippbrücke mit der erfindungsgemäßen Anordnung einer Zylinder-Kolbeneinheit;
Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 beim Beginn des Abklappens der hinteren Bordwand; und
Fig. 3 diese Anordnung mit vollständig heruntergeklappter Bordwand.
Wie aus den Fig. ersichtlich, ist an dem unteren Ende einer Eckrunge 1, die mit einer Kippbrücke eines Nutzfahrzeuges fest verbunden ist, eine Bordwand 2 mittels einer Lagerung 11 schwenkbar gelagert. In der Nähe des oberen Endes der Eckrunge 1 ist ein .Lagerbolzen 3 vorgesehen, um den ein durch eine Feder 6 belasteter Sicherungshaken 5 schwenkbar gelagert ist, der mit einem an der Bordwand 2 vorgesehenen Bolzen 12 zusammenwirkt und somit die Bordwand in der geschlossenen Stellung sichert.
Eine Zylinder-Kolbeneinheit 15, 4 ist zum öffnen und Schließen der Bordwand 2 vorgesehen. Dabei greift die Zylinder-Kolbeneinheit 15, 4 mit einem entsprechenden Lagerauge 16 schwenkbar an einem Bolzen 10 der Bordwand 2 und mit einem Endstück 7 verschiebbar an dem Lagerbolzen 3 an. Sas Endstück 7 weist hierzu ein langloch 8 auf, in das der Lagerbolzen 3 hineinfasst. Die Anordnung der Zylinder-Kolbeneinheit 15, 4 ist so getroffen, daß die durch die Bolzen 3 und 1o hindurchgehende Wirkungslinie einen Abstand und somit einen wirksamen
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Hebelarm in Bezug auf die Lagerung 11 der Bordwand 2 aufweist. An dem Endstück 7 ist ein Mitnehmerzapfen 9 vorgesehen, der an der der Feder 6 gegenüberliegenden Seite des Sicherungshakens 5 an diesem anliegt.
Mit 13 ist ein Schutz für die Zylinder-Kolbeneinheit I5f bezeichnet, der diese Einheit gegen herabfallendes Schüttgut schützt.
Wenn die Zylinder-Kolbeneinheit 15, 4 aus der in Fig. 1 gezeigten Endlage, in der die Bordwand 2 gesichert ist, ausgefahren wird, so verschiebt sich das Endstück 7 aufgrund des Langloches 8 gegenüber dem Lagerbolzen 3 solange, bis der Lagerbolzen 3 an dem anderen Ende des Langloches anliegt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Bei dieser Verschiebung des Endstückes 7 zusammen mit dein Mitnehmerzapfen 9 wird der Sicherungshaken 5 durch den Mitnehmerzapfen 9 entgegen der Wirkung der Feder 6 nach oben verschwenkt, wodurch die Bordwand 2 entsichert ist. Eine weitere Verschiebung der Zylinder-Kolbeneinheit 15, 4 bewirkt ein Abschwenken der Bordwand 2, da nun das Endstück an dem Lagerbolzen 3 fest abgestützt ist.
Damit die Bordwand 2 nicht so weit abkippen kann, daß die durch die Bolzen 3 und 1o verlaufende Wirkungslinie gegenüber der Lagerung 11 keinen Hebelarm mehr aufweist, ist an der Unterseite der Kippbrücke eine vorstehende Anschlagbzw. Rückdruckfeder 14 vorgesehen, die die abgeklappte Bordwand 2 aus der in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellten Lage, in die sie aufgrund des Gewichtes des abgleitenden Schüttgutes gelangt, nach dem Entleeren der Kippbrücke in die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage gedrückt wird, aus der sie durch die Zylinder-Kolbeneinheit 15» 4 wieder in die Schließstellung gebracht werden kann,da in dieser Lage ein ausreichender Abstand '
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der durch die Bolzen 3 und 1o verlaufenden Wirkungslinie der Zylinder-Kolbeneinheit gegenüber der Lagerung 11 besteht. Fig. 3 zeigt die Zylinder-Kolbeneinheit in einer Stellung, in der sie bereits um die Länge des Langloches verschoben ist und der Lagerbolzen 3 wieder an dem oberen Ende des Langloches 8 anliegt. Bei einem weiteren Einfahren der Zylinder-Kolbeneinheit 15» 4 wird die Bordwand nach oben gezogen. Der Sicherungshaken 5 ist durch die Feder 6 nach .unten gedrückt und wird durch den Bolzen 12 der hochschwenkenden Bordwand 2 solange nach oben geschwenkt, bis der Bolzen 12 hinter den Haken 5 einfällt. Damit der Sicherungshaken 5 gegen die Wirkung der Feder 6 angehoben werden kann, weist er an seiner Vorderseite eine Schräge 17 auf, an der sich der Bolzen 12 gleitend abstützt.
- Patentansprüche: 509813/0073

Claims (6)

Patentansprüche
1. Kippbrücke mit zumindest einer abklappbaren Bordwand, die durch zumindest eine hydraulische oder pneumatische Zylinder-Korbeneinheit betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbeneinheit (15, 4·) einerseits gelenkig an der abklappbaren Bordwand (2) mit Abstand zur Schwenklagerung (11) der Bordwand und andererseits verschiebbar entsprechend einem vorgegebenen Bewegungsspiel an einem kippbrückenfesten Teil (1), z.B. einer Eckrunge, angreift, dass an dem gegenüber dem kippbrückenfesten Teil (1) verschiebbaren Teil (7) der Zylinder-Kolbeneinheit ein Mitnehmer (9) für einen Sicherungshaken (5) vorgesehen ist, der die Bordwand (2) in der geschlossenen Stellung sichert und daß das vorgegebene Bewegungsspiel der Öffnungsbewegung des Sicherungshakens (5) angepaßt ist.
2. Kippbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem kippbrückenfesten Teil (1) zugeordnete Ende (7) der Zylinder-Kolbeneinheit (15, 4·) mit einem Langloch (8) versehen ist, in das ein an dem kippbrückenfesten Teil (1) befestigter Bolzen (3) hineinfasst.
3. Kippbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Langloch (8) zusammenwirkende Bolzen (3) als Lagerbolzen für den Sicherungshaken (5) dient.
4. Kippbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungshaken (5) durch eine Feder (6) in der Sicherungsstellung belastet ist.
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5. Kippbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolbeneinheit (15,4) & eigen eine Beschädigung durch von der Kippbrücke abgleitendes Schüttgut geschützt (13) ist.
6. Kippbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch mindestens eine an der Kippbrücke vorgesehene, die Bordv/and (2) nach dem Entleeren des Schüttgutes in eine für den Kraftangriff der Zylinder-Kolbeneinheit (15,4) günstige Stellung zurückdrückende Anschlagbzw. Rückdruckfeder (14).
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BAD ORIGINAL
Leerseite
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