DE2832886A1 - Ausbauschild mit einer steuervorrichtung fuer den zwischen kappe und bruchschild angeordneten anstellzylinder - Google Patents

Ausbauschild mit einer steuervorrichtung fuer den zwischen kappe und bruchschild angeordneten anstellzylinder

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adjusting cylinder
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Klaus Prof Dr Ing Beckmann
Harry Rosenberg
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/04Structural features of the supporting construction, e.g. linking members between adjacent frames or sets of props; Means for counteracting lateral sliding on inclined floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices

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Description

  • Titel: Ausbauschild mit einer Steuervorrichtung
  • für den zwischen Kappe und Bruchschild angeordneten Anstellzylinder Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für den hydraulischen Anstellzylinder eines Schildausbaugestells, dessen stempelunterstütze Kappe an einem Bruchschild angelenkt ist, wobei zwischen dem Bruchschild und der Kappe mindestens ein Anstellzylinder gelenkig eingeschaltet ist.
  • Bei solchen z.B. aus DE-AS 25 07 319 beaknnten Schildausbaugestellen läßt sich die Lastaufnahme der Kappe und des Bruchschildes sowie die Winkelsteifigkeit des Gelenksystems des Schildes und damit die Standsicherheit des Schildausbaugestells mit Hilfe des zwischen Kappe und Bruchschild eingeschalteten Anstellzylinders erhöhen. Nachteilig ist aber, daß der ,Anstellzylinder unter ungunstigen Bedingungen beschädigt und zerstört werden kann. Wenn z.B. die Stempel des Schildausbaugestells und damit auch der Anstellzylinder angenähert voll ausgefahren sind, so besteht die Gefahr, daß der Anstellzylinder bei hoher Auflast auf dem Bruchschild und/oder bei in Nähe des Bichschild-Anschlußgelenkes auf die Kappe wirkender Hangendlast auseinandergerissen wird. In gleicher Weise kann es beim Setzen des Schildausbaugestells zu einer mechanischen Uberbelastung des Agst d lzylinders kommen, wenn bei einem Hangendausbruch od.dgl. die Kappe unter unzulässiger Erhöhung des Schwenkwinkels zwischen Bruchschild und Kappe von den ausfahrenden Stempeln bis in Hangendkontakt hochgeschwenkt wird.
  • Werden bei den bekannten Schildausbaugestellen die StUtzkräfte der Stempel und des Anstellzylinders beim Setzen des Ausbaus so in das Hangende eingeleitet, daß die Resultierende aller Kappenkräfte in Schreitrichtung vor den Stempelunterstützungspunkten liegt, so besteht die Gefahr, daß das Schildausbaugestell um die vordere Kante der Liegendschwelle kippt, wobei es sich mit seiner Heckpartie von Liegenden abhebt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuervorrichtung für den bzw. die hydraulischen Anstellzylinder eines Ausbauschildes zu schaffen, mit der zuverlässig erreicht wird, daß das Sohildausbaugestell im Raubzustand die Bruchschild-Auflast ohne Verlust seiner Standsicherheit aufnehmen kann, und mit der ein ordnungsgemäßes Setzen des Schildausbaugestells auch bei unebener Hangenden gewährleistet werden soll.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine vom Stempelsetzdruck abhängige Steuerung des Anstellzylinders, die ein den Anstellzylinder im Raubzustand hydraulisch verriegelndes druckgesteuertes Steuerglied aufweist. Vorzugsweise besteht das druckgesteuerte Steuerglied aus einem hydraulisch gesteuerten Ventil, welches in einer den Anstellzylinder mit dem Rücklauf verbindenden Leitung liegt und dessen Ansteuerkolben mit dem Stzmpeldruckraum bzw. der Stempel-Setzdruckleitung verbunden ist. Es empfiehlt sich, beide Zylinderräume des Anstellzylinders, vorzugsweise über Jeweils ein Rückschlagventil, mit dem gemeinsaien Ausgang des hydraulisch gesteuerten Ventils zu verbinden.
  • Mit dieser Ausgestaltung der Steuerung wird erreicht, daß der Anstellzylinder im Raubzustand des Schildausbaugestells hydraulisch verriegelt ist, so daß das Schildausbaugestell im Raubzustand die volle Bruchschild-Auflast aufnehmen kann, ohne daß die Standsicherheit des Ausbaus in Frage gestellt wird. Beim Setzen und Ausfahren der hydraulischen Stempel des Schildausbaugestells bleibt der Anstellzylinder zumindert in der Anfangsphase hydraulisch verriegelt, so daß während des Setzvorgangs durch den Anstellzylinder keine zusätzliche StUtzkraft in die Kappe eingeleitet werden kann, welche das ordnungsgemäße Setzen des Schildausbaugestells in Frage stellen und/oder eine Beschädigung des Anstellzylinders bewirken könnte, die durch Verschwenken der Kappe gegentiber dem Bruchschild über das vorgegebene Hubsaß des Anstellzylinders hinaus bewirkt wird.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung läßt sich so auslegen, daß bei Erreichen eines vorgegebenen Stempelsetzdruckes der Anstellzylinder durch Sohaltbetätigung des druckgesteuerten Steuergliedes selbsttätig von der Sperrstellung in die Schwimmstellung umschaltbar ist, in der der Anstellzylinder frei ein- oder ausschieben kann. In demjenigen Augenblick, in dem beim Setzvorgang der vorgegebene Stempelsetzdruck erreicht und die Kappe infolgedessen mit ausreichend großer Anpreßkraft gegen das Hangende gedrückt wird, erfolgt die selbsttätige Uschaltung des Anstellzylinders auf die Schwimmstellung, so daß der Anstellzylinder etwaigen im Setzzustand des Schildausbaugestells auftretenden Bewegungen der Kappe oder des Bruchschildes, wie sie insbesondere bei plötzlichen Auflastungen auftreten konnen, durch Aus- oder Einschub frei zu folgen vermag. In Jedem Fall ist gewährleistet, daß im Raubzustand des Schildausbaugestells eine Auflast von 10 Mp/m2 am Bruchschild sicher gehalten werden kann.
  • Andererseits kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung die Steuervorrichtung aber auch so ausgelegt werden, daß während des Setzvorgangs bei Erreichen eines auf die Bruohschild-Auflast abgestimmten Teil-Setzdruokes der Anstellzylinder durch das druckgesteuerte Steuerglied entsperrt und auf Schwimmstellung schaltbar ist, und daß bei Erreichen eines gegenüber dem Teil-Setzdruck größeren Stempelsetzdruckes der Anstellzylinder wieder in die Sperrstellung oder auf "aktive nruckbeaufsohlagung" umschaltbar ist. Der Teil-Setzdruck wird so besteht, daß in demjenigen Augenblick, in dem der Anstellzylinder auf Schwimmstillung geschaltet wird, die Auflast am Bruchschild durch die mit der Teillast gegen das Hangende angepreßte Kappe zuverlässig aufgenommen werden kann. Im allgemeinen beträgt dieser Teil-Setzdruck 30 bis 80 bar.
  • Die vorgenannte Lösung ist insbesondere in solchen Untertagebetrieben vorteilhaft, bei denen keine schlagartigen Beanspruchungen des Ausbaus zu erwarten sind.
  • Bei der vorgenannten Ausführung der Steu.rvorrichtung kann als Steuerglied ein hydraulisch angesteuertes Ventil verwendet werden, welches zwei in entgegengesetzter Richtung auf das Ventilglied arbeitende, lit der Staspel-Setzdruckleitung bzw. da Stempeldruckraum verbundene Ansteuerkolben aufweist, von denen der eine das Ventil bei Erreichen des Teil-Setzdruckes auf "Schwimmstellung" schaltet, während der andere das Ventil bei da erhöhten Stempelsetzdruck, welcher der vollen Stempelsetzlast entsprechen kann, auf "Sperrstellung" bzw. "aktive Druckbeaufschlagung" schaltet. Bs empfiehlt sich, im Zulauf zu dem bei dem erhöhten Stempelsetzdruck beaufschlagten Ansteuerkolben ein Vorspannventil anzuordnen, welches bei da erhöhten Stempelsetzdruck anspricht.
  • Im allgemeinen ist ets angebracht, die Steuervorrichtung, so auszubilden, daß im Raubzustand des Schildausbaugestells beide Zylinderräume des Anstellzylinders hydraulisch verriegelt sind. Unter gewissen Umständen besteht aber auch die Möglichkeit, mir den3enigen Zylinderraum des Anstellzylinders im Raubzustand zu verriegeln, der sich bei Vergrößerung des Winkels zwischen Bruohsohild und Kappe ii Volumen verringert. In allen Fällen empfiehlt es sich, da Anstellzylinder ein handbetätigtes Steuerventil zuzuordnen, sit da seine beiden Zylinderräume wahlweise mit der Druckleitung oder da Rücklauf verbindbar sind und in dessen Neutralstellung beide Zylinderräume gegenüber da Rücklauf und der Druckleitung abgesperrt sind. Ferner ist es angebracht, dem Anstellzylinder eine Überdruckventilvorrichtung zuzuordnen, die insbesondere im Sperrzustand den bzw. die hydraulisch verriegelten Zylinderräume gegen Uberlast sichert.
  • Der Anstellzylinder kann unmittelbar zwischen Bruchschild und Kappe gelenkig eingeschaltet werden. In diesem Fall wird ftir die Lastaufnahme des Bruchschildes nur der kleinere Ringraum des Anstellzylinders wirksam.
  • Um für die Auflast des Bruchschildes die größere Kolbenfläche des Anstellzylinders zur Wirkung zu bringen, empfiehlt es sich, einen sogenannten eingescherten Anstellzylinder vorzusehen. Hierbei ist der Anstellzylinder zwischen eine Doppellasche od. dgl. eingeschert, wobei die Laschen einerseits am Bruchschild und andererseits am Anstellzylinder angelenkt sind, dessen Kolbenstange mit der Kappe gelenkig verbunden ist. Die beiden Laschen erhalten hierbei zweckmäßig eine z.B. als Langloohführung ausgebildete Bolzenführung für die Führung des Gelenkpunktes des Kolbenstangen-Ans chluß gelenkes.
  • Nach einem weiteren, an sich selbständigen Merkmal der Erfindung kann der hydraulische Anstellzylinder mit einer hydraulischen Hubbegrenzung für den oder die Stempel versehen werden, die aus einem Hubbegrenzungsventil besteht, welches durch ein mit der Kolbens tange oder dem Zylinderteil des Anstellzylinders verbundenes mechanisches Betätigungsglied, vorzugsweise eine Schaltstange, zur Hubbegrenzung umschaltbar ist. Mit dieser Vorrichtung wird verhindert, daß die Kappe und der Bruchschild durch zu weiten Stempelausschub über das Hubmaß des Anstellzylinders hinaus gegeneinander verschwenkt werden können.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 ein Schildausbaugestell mit einem hydraulischen Anstellzylinder in Seitenansicht; Fig. 2 und 3 in Seitenansicht einen eingescherten Anstellzylinder bei unterschiedlichen Winkelstellungen von Kappe und Bruchschild; Fig. 4 bis 6 verschiedene AusfUhrungsformen einer hydraulischen Steuervorrichtung für den Anstellzylinder; Fig. 7 eine erfindungsgemäße Hubb egrenzungsvo rri ohtung des hydraulischen Anstellzylinders.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Schildausbaugestell weist, wie bekannt, eine ein- oder mehrteilige Liegendschwelle 10, einen Bruchschild 11, eine Kappe 12 und hydraulische Stempel 13 auf, die gelenkig zwischen Liegendschwelle 10 und Kappe 12 eingeschaltet sind. Der Bruchschild 11 ist über ein Lenkersystem 14 mit der Liegendschwelle 10 verbunden, welches eine Lemniskatenführung bildet. Mit dem oberen Ende des Bruchschildes 11 ist die Kappe 12 im Bruchschildgelenk 15 verbunden.
  • Schildausbaugestelle dieser Art sind bekannt; sie werden £r den Ausbau von Gewinnungsstreben u.dgl. eingesetzt.
  • Zwischen dem Bruchschild 11 und der Kappe 12 ist mindestens ein doppeltwirkender hydraulischer Anstellzylinder 16 eingeschaltet, dessen Kolbenstange 17 über ein Gelenk 19 mit der Kappe 12 verbunden ist, während sich der Zylinderteil des Anstellzylinders im Gelenk 18 an dem Bruchschild abstützt.
  • Gemäß Fig. 1 ist der Anstellzylinder 16 so zwischen Bruchschild 11 und Kappe 12 gelenkig eingeschaltet, daß beim Hochschwenken der Kappe 12, d.h. bei Vergrößerung des Winkels zwischen Bruchschild und Kappe, der Anstellzylinder ausschiebt. Im Raubzustand ist daher die kleinere, ringförmige Kolbenfläche des Anstellzylinders 16 für das Halten der am Bruchschild 11 wirkenden Auflast des Bruches wirksam.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine demgegenüber vorteilhaftere Anordnung des Anstellzylinders dargestellt. Der eingescherte Anstellzylinder 16 ist hier über eine Doppellasche 20 mit dem Bruchschild 11 verbunden. Die beiden parallelen Laschen 20 sind im Gelenk 21 am abbaustoßseitigen Ende des Bruchschildes 11 angelenkt. Das Gelenk 21 liegt in geringem Abstand unterhalb des Bruchschildgelenkes 15. Der Anstellzylinder 16 weist in der Nähe seines vorderen Endes, aus dem die Kolbenstange 17 herausgeführt ist, einander diametral gegenüberliegende Schwenkzapfen 23 auf, an welchen die beiden Laschen 20 an ihren anderen Enden gelenkig angeschlossen sind. Die Kolbenstange 17 des Anstellzylinders 16 ist mittels eines Gelenkbolzens 24 an einem gabelförmigen Anschlußorgan 25 angelenkt, welches in der Nähe des Bruchschildgelenkes 15 an der Unterseite der Kappe 12 befestigt ist. Der Gelenkbolzen 24 ist mit seinen beidseitig aus den Bolzenlöchern des Gabelstückes 25 herausragenden Enden in Langlöchern 26 der beiden Laschen 20 geführt. Es ist erkennbar, daß sich bei dieser Anordnung der eingescherte Anstellzylinder 16 dicht unter die Kappe 12 und den Bruchschild 11 legen läßt. Die Auflast des Bruchschildes 11 wird hier von der größeren Kolbenfläche des Anstellzylinders 16 auf genommen.
  • Fig. 2 zeigt eine Situation, bei der die Kappe 12 gegenüber dem Bruchschild 11 so weit hochgeschwenkt ist, daß sie sich angenähert in der Strecklage mit dem Bruchschild befindet. In dieser Position ist die Kolbenstange 17 des Anstellzylinders 16 bis auf einen geringen Resthub 22 eingeschoben, wobei sich der Anschlagbolzen 24 gegen die Endfläche 26' des Langloches 26 legt, so daß eine weitere Verschwenkung der Kappe im Sinne einer Vergrößerung des Schwenkwinkels zwischen Kappe und Bruchschild nicht mehr möglich ist. Durch den Anschlag der bolzen 24 an den Stirnflächen der Laschen 20 wird daher das Bruchschildgelenk 15 in der einen Schwenkrichtung gesperrt. In dieser Schwenklage weist der Anstellzylinder 16, wie erwähnt, noch einen geringen Resthub 22 auf.
  • Fig. 3 zeigt die andere Situation, bei welcher die Kappe 12 in entgegengesetzter Richtung geneigt ist, wie dies z.B. bei Absetzungen oder Absenkungen des Hangenden der Fall sein kann. In diesem Fall ist der Anstellzylinder 16 bis auf einen kleinen Resthub 22t vollständig ausgefahren; der Gelenk- und Anschlagbolzen 24 liegt an den anderen Enden 26 der Langlöcher 26 an, wodurch der weitere Ausschub des Anstellzylinders 16 und entsprechend auch die weitere Einschwenkung der Kappe 12 durch Anschlag verhindert wird. Das Bruchschildgelenk 15 wird daher in beiden Schwenkendlagen durch mechanischen Anschlag der Bolzen 24 gesperrt.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Steuervorrichtung zeigt den doppeltwirkenden hydraulischen Anstellzylinder 16 nebst den beiden hydraulischen Stoppeln 13 des vorstehend beschriebenen Schildausbaugestells. Die beiden Zylinderräume 30 und 31 des Anstellzylinders 16 sind jeweils über eine Leitung 32 und 33 mit dem Ausgang eines handbetätigten Steuerventils 34 verbunden, welches eingangsseitig an die Strebdruckleitung P und an den Rücklauf R angeschlossen ist. Das Steuerventil 34 ist so ausgebildet, daß wahlweise der eine Zylinderraul 30 oder der andere Zylinderraum 31 des Anstellzylinders 16 an die Sturz druckleitung P anlegbar ist, während der andere Zylinderraum mit dem Rücklauf R verbunden wird. In der dargestellten Neutralstellung sind beide Leitungen 32 und 33 am Steuerventil 34 gegenüber der Strebdruckleitung P und dem Rücklauf R abgesperrt; die Zylinderräume 30 und 31 des Anstellzylinders 16 sind demgemäß hydraulisch verriegelt. Dem Steuerventil 34 sind zwei Überdruckventile 35 zugeordnet, welche die beiden Zylinderräume 30 und 31 des Anstellzylinders 16 gegen Überdruck abaichern.
  • Das Steuerventil 34 ist mit zwei weiteren Steuerventilen 36 und 37 in einem Steuerblock vereinigt, mit welchen die hydraulischen Stempel 13 des Schildausbaugestells gesetzt und geraubt werden. Die Überdruckventile 38 sichern die hydraulischen Stempel 13 gegen Uberlast.
  • Die beiden Leitungen 32 und 33 des Anstellzylinders 16 sind tiber eine Leitung 39 und hierin eingeschaltete, gegenläufig öffnende Rückschlagventile 40 und 41 verbunden. Die Leitung 39 ist zwischen den RUckschlagventeilen 40 und 41 über eine Leitung 42 an ein hydraulisch ansteuerbares Ventil 43 angeschlossen, welches aus einem hydraulisch entsperrbaren Rüoksohlagventil besteht, das eingangsseitig über eine Leitung 44 in Verbindung mit dem Rücklauf R steht. Der Ansteuerkolben des Ventils 43 ist über eine Steuerleitung 45 mit der zu dem Stempeldruckraum 13' des einen der beiden Stempel 13 führenden Leitung 46 verbunden. Die Leitung 46 ist an den Ausgang des da betreffenden Stempel zugeordneten Setzventils 37 angeschlossen.
  • Es ist erkennbar, daß bei geschlossenem Ventil 45 die beiden Zylinderräume 30 und 31 des Anstellzylinders 16 hydraulisch verriegelt sind, so daß der Anstellzylinder gegen Ein- und Ausschub gesperrt ist, wobei aber mit Hilfe des handbetätigten Steuerventils 34 eine Eingriffsmöglichkeit besteht. Das Ventil 43 öffnet erst bei einem vorbestimmten Stempelsetzdruck, der z.B. dem vollen Stempelsetzdruck oder einem demgegenüber niedrigeren Druck entspricht. Sobald beim Setzen des Schildausbaugestells im Stempeldruckraum 13' der eingestellte Setzdruck erreicht ist, wird über die Steuerleitung 45 das Ventil 43 geöffnet, so daß der Anstellzylinder 16 auf Schwimmstellung geschaltet wird, in der seine beiden Zylinderräume 30 und 31 über die Ventile 40, 41, das geöffnete Ventil 43 und die Leitung 44 an den Rücklauf R angeschlossen sind.
  • Im Setzzustand des Schildausbaugestells kann daher der Anstellzylinder frei ein- und ausschieben und somit etwaigen Bewegungen der Kappe und des Bruchschildes, wie sie vor allem durch schlagartige Auflastungen eintreten können, folgen. Wird das Schildausbaugestell geraubt, so schließt das Ventil 43 bei abfallende Stempelsetzdruck, so daß beide Zylinderräule 30 und 31 des Anstellzylinders 16 hydraulisch verriegelt werden. Im Raubzustand kann daher die Auflast fl Bruchschild 11 von dem gesperrten Anstellzylinder 16 aufgenommen werden, der hierbei das aus dem Gelenksystem bestehende Schildausbaugestell stabilisiert.
  • Die Steuervorrichtung nach Fig. 5untersoheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 durch die Ausgestaltung des druckgesteuerten Steuergliedes, welches, hier aus einem hydraulisch angesteuerten Ventil 50 mit Doppelansteuerkolben 51, 52 und eine Vorspannventil 53 besteht. Die Ansteuerkolben 51 und 52 arbeiten in Gegenrichtung auf das Ventilglied des Ventile 50. Der Ansteuerkolben 51 ist dabei über die Steuerleitung 45 mit der Stempelsetzleitung 46 verbunden, whhrend der Ansteuerkolben 52 über das Vorspannventil 53 und ein hierzu parallel angeordnetes RUckschlagventil 54 an die Steuerleitung 45 angeschlossen ist.
  • Auch bei der vorstehend beschriebenen Steuervorrichtung sind im Raubzustand des Schildausbaugestells die beiden Zylinderräuie 30 und 31 des Anstellzylinders 16, wie in Fig. 5 gezeigt, hydraulisch verriegelt. Beim Setzen des Schildausbaugestells baut sich in den Zylinderräumen 13' der Stempel 13 ein Druck auf. Sobald ein vorbestimmter Teil-Setzdruck von z.B. 30 bis 80 bar erreicht ist, schaltet der Ansteuerkolben 51 das Ventil 50 in die ander. Schaltstellung um, in der die Leitung 42 über das hydraulisch angesteuerte Ventil mit der Leitung 44 und dem Rücklauf R in Verbindung steht. Infolgedessen wird bei diesem Teil-Setzdruck der Anstellzylinder 16 auf die Schwimmstellung geschaltet. Der Teil-Setzdruck ist so bemessen, daß in dem Augenblick, in dem der Anstellzylinder 16 auf die Schwinistellung geschaltet wird, die Auflast ii Bruchschild 11 durch die mit ausreichender Kraft as Hangenden anliegende Kappe 12 gehalten werden kann. Wenn ii Verlaufe des weiteren Setzvorgangs der Setzdruck im Stempeldruckraum 13' einen vorbestimmten höhe ren Wert von z.B. 200 bis 300 bar erreicht, öffnet das Vorspannventil 53, wodurch der Ansteuerkolben 52 beaufschlagt wird, der nunmehr das Ventil 50 wieder in die gezeigte Stellung unschaltet, in welcher die beiden Zylinderräume 30 und 31 des Anstellzylinders 16 hydraulisch verriegelt sind. Beim Rauben der Stempel 13 wird die Steuerleitung 45 sowie die zu dem Ansteuerkolben 52 fUhrende Steuerleitung über das Rückschlagventil 54 entlastet.
  • Die Steuervorrichtung nach Fig. 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 5 lediglich dadurch, daß der Ausgang des Ventils 50 über die Leitung 42 nur an die zu dem Ringraum 30 des Anstellzylinders 16 führende Leitung 33 angeschlossen ist, so daß bei geschlossenem Ventil 50 nur der Ringraum 30 hydraulisch abgesperrt und bei geöffnetem Ventil 50 nur dieser Ringraum über das Ventil an den Rücklauf R angeschlossen ist. Infolgedessen wird im Raubzustand des Schildausbaugestells nur derjenige der beiden Druckräume 30, 31 des Anstellzylinders 16 hydraulisch verriegelt, welcher die Auflast an Bruchschild aufnimmt. Wird ein eingescherter Anstellzylinder, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, verwendet, so wird die Leitung 42, statt mit der Leitung 33, mit der Leitung 32 verbunden. Die Arbeitsweise ist im übrigen dieselbe wie bei der St,euervorrichtung nach Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt eine dem Anstellzylinder 16 zugeordnete hydraulisch. Hubbegrenzung. Die Kolbenstange 17 des Anstellzylinders 16 trägt ein aus einer Schaltstange 60 bestehendes Schaltglied, welches über einen Bügel 61 od.dgl.
  • mit dem vorderen, ein Gelenkauge 62 bildenden Ende der Kolbenstange verbunden ist. Die Schaltstange 60 ist in einer Stangenführung 63 geführt, die am vorderen Ende des Anstellzylinders 16 befestigt ist. An der Stsngenführung 63 ist ein Hubbegrenzungsventil 64 angebracht, welches ein in den Verschiebeweg der Schaltstange 60 hineinragendes Organ, z.B. einen Stößel 65, aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, daß beil Aussohub des Anstellzylinders 16 z.B. kurz vor Anschlag des Kolbens am Zylinderdeckel 66 der Stößel 65 durch die Schaltstange 60 freigegeben wird, so daß das Hubbegrenzungsventil 64 uunchaltet. Diese Schaltbetätigung des Hubbegrenzungsventils 64 sperrt den weiteren Zulauf zu dem bzw. den Stapeln 13 des Ausbaugliedes (Fig. 1 bis 3). Da hiermit ein weitere rer Stempelausschub unterbunden wird, kann der Anstellzylinder nicht überstreckt und beschädigt werden, wie dies bei übermäßig großem Stempelausschub der Fall sein könnte. Unabhängig von der Schaltstellung des Ventils 64 kann der Anstellzylinder 16 ein- und auch gegen den Zylinderdeckel 66 ausgefahren werden.
  • Leerseite

Claims (13)

Titel: Ausbauschild mit einer Steuervorrichtung Bür den zwischen Kappe und Bruchschild angeordneten Anstellzylinder Ansprüche.
1. Steuervorrichtung für den hydraulischen Anstellzylinder eines Schildausbaugestells, dessen stempelunterstützte Kappe an einem Bruchschild angelenkt ist, wobei zwischen dem Bruchschild und der Kappe mindestens ein Anstellzylinder gelenkig eingeschaltet ist, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine vom Stempelsetzdruck abhängige Steuerung des Anstellzylinders (16), die ein den Anstellzylinder im Raubzustand hydraulisch verriegelndes druckgesteuertes Steuerglied (43, 50) aufweist.
2o Steuervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das druokgesteuerte Steuerglied (43, 50) aus einem hydraulisch betätigten Ventil besteht, welches in einer den Anstellzylinder (16) mit dei Rücklauf (R) verbindenden Leitung (44) liegt und dessen Ansteuerkolben mit dem Stempeldruckraum bzw. der Stempel-Setzdruckleitung (46) verbunden ist.
30 Steuervorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beide Zylinderräume (30, 31) des Anstellzylinders (16), vorzugsweise über Jeweils ein Rückschlagventil (40, 41), mit dem Ausgang des hydraulisch betätigten Ventils (43, 50) verbunden sind.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Erreichen eines vorgegebenen Stempelsetzdruckes der Anstellzylinder (16) durch Schaitbetätigung des druckgesteuerten Steuergliedes (43, 50) selbsttätig von der Sperrstellung in die Schwimmstellung umschaltbar ist.
5. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Erreichen eines auf die Bruchschild-Auflast abgestimmten Teil-Setzdruckes der Anstellzylinder (16) durch das druckgesteuerte Steuerglied (50) entsperrbar und auf Schwimsstellung schaltbar ist, und daß bei kreichen eines gegenüber dem Teil-Setzdruck größeren Stempelsetzdruckes der Anstellzylinder wieder in die Sperrstellung oder auf inaktive Druckbeaufschalgung" uischaltbar ist.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das als Steuerglied verwendete Ventil (50) zwei in entgegengesetzter Richtung auf das Ventilglied arbeitende, mit der Stempel-Setzdruckleitung verbundene Ansteuerkolben (51, 52) aufweist, von denen der eine das Ventil bei Erreichen des Teil-Setzdruckes auf "Schwimmstellung" schaltet, während der andere das Ventil bei dem erhöhten Stempelsetzdruck auf "Sperrstellung" bzw. aktive Druckbeaufschlagung" schaltet.
7. Steuervorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ii Zulauf zu dem bei dem erhöhten Stempelsetzdruck beaufschalgten Ansteuerkolben (52) ein bei diesem erhöhten Stempelsetzdruck ansprechendes Vorspannventil (53) angeordnet ist.
8. Steuervorrichtung nach eine der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r 0 h g e k e n n z e i 0 h n e t , daß nur derJenige der beiden Zylinderräume (30, 31) des Anstellzylinders (16), der sieh bei Vergrößerung des Winkels zwischen Bruchschild (11) und Kappe (12) verringert, durch das druckgesteuerte Steuerglied gesteuert ist.
9. Steuervorrichtung nach eine der AnsprUche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Anstellzylinder (16) ein handbetätigtes Steuerventil (34) zugeordnet ist, mit dem seine beiden Zylinderräume (30, 31) wahlweise mit der Druckleitung (P) oder dem Rücklauf (R) verbindbar sind und in dessen Neutralstellung beide Zylinderräume (30, 31) gegenüber dem Rücklauf und der Druckleitung abgesperrt sind,
10. Steuervorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Anstellzylinder (16) eine Überdruckventilvorrichtung (35) zugeordnet ist.
11. Steuervorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 10, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen zwischen eine Doppellasche (20) eingescherten Anstellzylinder (16), wobei die Laschen einerseits am Bruchschild (11) und andererseits am Anstellzylinder (16) angelenkt sind, dessen Kolbenstange (17) mit der Kappe (f2) gelenkig verbunden ist.
12. Schildausbaugestell mit einem gesteuerten Anstellzylinder, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Anstellzylinder (16) eine den Stempelausschub begrenzende Hubbegrenzung mit eine Hubbegrenzungsventil (64) aufweist.
13. Schildausbaugestell nach Anspruch 12, d a d u r e h g e k e n n z e i e h n e t , daß das den Zulauf zu dem Stempel steuerne Hubbegrenzungsventil (64) durch ein mit der Kolbenstange (17) oder dem Zylinder des Anstellzylinders (16) verbundenes mechanisches Betätigungsglied, vorzugsweise eine Schaltstange (60), zur Hubbegrenzung umschaltbar ist.
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