DE1220816B - Unter Last rueckbarer Grubenausbau mit einer Reihe nebeneinander angeordneten Ausbaurahmen - Google Patents
Unter Last rueckbarer Grubenausbau mit einer Reihe nebeneinander angeordneten AusbaurahmenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21d
Deutsche Kl.: 5 c ~ΐθ/βΐ43/ 0 Q
Nummer: 1220 816
Aktenzeichen: D 39941VI a/5 c
Anmeldetag: 29. September 1962
Auslegetag: 14. Juli 1966
Die Erfindung betrifft einen unter Last rückbaren Grubenausbau mit einer Reihe nebeneinander angeordneten
Ausbaurahmen, die jeweils eine sich zum Abbaustoß hin erstreckende Kappe, zumindest zwei
gelenkig daran angreifende, sie gegen das Hangende drückende druckmittelbetätigte Stempel, einen einerseits
am Ausbaurahmen und andererseits an einem vorrückbaren Widerlager angreifenden Rückzylinder
und eine Steuervorrichtung zum Rücken des Rahmens unter Last aufweisen. -
Es sind unter Last rückbare Grubenausbauten bekannt,
bei denen die Ausbaurahmen mittels Kettenantrieben gerückt werden. Abgesehen davon, daß
derartige Grubenausbauten viel zu kompliziert und damit störanfällig sind, kommt als weiterer Nachteil
hinzu, daß es bei diesen Grubenausbauten eines erheblichen Aufwandes bedarf, um sicherzustellen, daß
die jeweils gesetzten Stempel und Kappen eine ausrückende Stützung auch dann gewährleisten, wenn die
benachbarten Ausbaurahmen vorrücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nicht nur diesen Nachteilen zu begegnen, sondern überdies
einen Grubenausbau zu schaffen, dessen zu rückende Ausbaurahmen eine echte Schreitbewegung ausführen.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stempel um eine sich quer
zur Längsrichtung der Kappe erstreckende Achse pendelnd an der Kappe aufgehangen sind und in gesetztem
Zustand eine Stellung einnehmen, in welcher der erste Stempel eine mit seinem unteren Ende rückwärts
versetzte Schräglage aufweist, und daß die Kappen in ununterbrochener Reihenfolge durch die
in an sich bekannter Weise diagonal angeordneten Rückzylinder derart verbunden sind, daß diese stets
V-förmig konvergierend jeweils zu zweit am bergestoßseitigen Ende der einen Kappe und am abbaustoßseitigen
Ende der benachbarten Kappen angreifen, so daß beim Rücken eines Rahmens die
beiden benachbarten Rahmen die Widerlager für die Rückzylinder bilden, und daß die Stempel und die
Rückzyliner der zu rückenden Rahmen derart gesteuert sind, daß aufeinanerfolgend der erste die
Schräglage aufweisende Stempel hochgezogen, mittels einer Betätigungsvorrichtung in die entgegengesetzte
Schräglage verschwenkt und wieder gesetzt wird, dann der zweite Stempel hochgezogen und
gleichzeitig eine Betätigung der Rückzylinder vorgenommen wird, um den gesetzten ersten Stempel in
seine Ursprungsschräglage unter Konstanthaltung des Setzdruckes zurückzuschwenken, worauf dann der
zweite Stempel wieder gesetzt wird.
Nun ist es zwar bekannt, bei einem Grubenausbau
Unter Last rückbarer Grubenausbau
mit einer Reihe nebeneinander angeordneten
Ausbaurahmen
Anmelder: \
Dowty Mining Equipment Limited,
Ashchurch, Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien)
Ashchurch, Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Joseph Alexander Wallace Mills,
Charlton Kings, Cheltenham, Gloucester;
Richard Henry Bryan Winder,
Prestbury, Cheltenham, Gloucester
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 2. Oktober 1961 (35 517),
vom 19. Oktober 1961 (37 564), vom 27. Dezember 1961 (46 296)
vom 19. Oktober 1961 (37 564), vom 27. Dezember 1961 (46 296)
an dessen Kappen die Rückzwlinder V-förmig anzuordnen; hier wird indessen nicht das nach der Erfindung
angestrebte Ziel verwirklicht, wonach der jeweils zu rückende Ausbaurahmen eine vorteilhafte
Schreitbewegung ausführen kann, indem die Stempel nicht nur einziehbar, sondern auch pendelnd aufgehängt
sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist demgemäß vorgesehen, daß zur Konstanthaltung des Setzdruckes
des ersten Stempels während der beim Verschwenken in die Ursprungsschräglage erfolgenden
Längenänderung eine Druckausgleichvorrichtung vorgesehen ist, wobei fernerhin dafür gesorgt wird, daß
an der Kappe ein an dem ersten Stempel angreifender, die Betätigungsvorrichtung bildender Kraftspeicher
vorgesehen ist, welcher beim Rücken des Rahmens gespannt wird. Hierbei hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, daß der Kraftspeicher als Federvorrichtung ausgebildet ist.
609 589/47
3 4
Damit mehrere nebeneinander angeordnete Aus- Fig. 11 Seitenansichten einer anderen Ausfüh-
baurahmen vorrücken können, ist vorgesehen, daß rungsform der Ausbaurahmen in ihren verschiedenen
die Stempel durch ein mehrgliedriges Gestänge ver- Arbeitsstellungen.
bunden sind, welches die Vorwärtsschwenkung des Die F i g. 1 bis 10 beziehen sich auf ein erste mög-
ersten Stempels begrenzt und sich beim Rücken des 5 liehe Ausführungsform der Erfindung. Die F i g. 1
Rahmens vom Liegenden förtgerichtet zusammenlegt. und 2 zeigen das Arbeitsprinzip Und die Fig. 3 bis
Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfin- io die Konstruktion der Ausbaurahmen,
dung gewährleistet, daß bei gesetztem Zustand beider F i g. 1 und 2 zeigen eine Reihe von Ausbaurah-
Stempel der zweite Stempel eine entgegengesetzte men 1 am Abbaüstoß 2 eines Strebs und dem Han-Schräglage
wie der erste Stempel aufweist und dem io genden R und dem Liegenden F. Mit dem Vorrücken
zweiten Stempel der gleiche Kraftspeicher wie dem einer von rechts nach links abbauenden, nicht geersten
Stempel zugeordnet ist, und daß die Steuerung zeigten Schrämmaschine müssen auch die Ausbauder
Stempel und der Rückzylinder zur Durchführung rahmen 1 in Richtung auf den Abbaustoß 2 vorgeeines
Doppelschrittes beim Rückvorgang so gesteuert rückt werden. Zwischen den Ausbaurahmen 1 und
sind, daß der erste Stempel hochgezogen und durch 15 dem Abbaustoß 2 ist ein Förderer 4 angeordnet, der
den zugeordneten Kraftspeicher in eine zum zweiten gleichfalls vorgerückt werden muß; eine dafür geeig-Stempel
parallele Stellung verschwenkt wird, wobei nete Einrichtung wird später noch beschrieben
gleichzeitig die Rückzylinder für den ersten Schritt werden.
betätigt werden, daß dann der erste Stempel gesetzt, . Wie aus den Fig<
1 und 2 ersichtlich ist, besitzt der zweite Stempel hochgezogen und durch den züge-- 20 jeder Ausbaurahmen 1 eine Kappe 5, an der je zwei
ordneten Kraftspeicher in eine zum ersten Stempel , doppeltwirkende hydraulische Stempel 6 und 7 mit
parallele Stellung verschwenkt wird, wobei gleich- ihren oberen Enden schwenkbar angeordnet sind,
zeitig die Rückzylinder für den zweiten Schritt be- Die unteren Enden der Stempel 6 und 7 ruhen auf
tätigt werden, worauf dann der zweite Stempel wieder dem Liegenden F. Je zwei benachbarte Kappen 5
gesetzt wird. 25 sind fernerhin durch doppeltwirkende hydraulische
Durch die Erfindung wird ein Grubenausbau ge- Rückzylinder 8 miteinander verbunden. Die Stempel 6
schaffen, der mit einer vergleichsweise einfachen und 7 sind übrigens in Reihe hintereinander ange-Mechanik
ein an sich bekanntes Vorrücken unter ordnet, ganz vorn sitzt jeweils einer der Stempel 6<
Last ermöglicht. Neben der schon genannten besseren Sowohl die Stempel 6 und 7 als auch die RückAusnutzung
der verfügbaren Stützkraft ergibt sich 30 zylinder 8 sind an eine hydraulische Druckleitung
dabei auch eine einfachere Steuerung des Vorrück- und an eine hydraulische Rückleitung angeschlossen,
Vorganges. Es werden lediglich einfache, nicht zu- wobei zu jedem Ausbaurahmen 1 ein Steuerventil gesammengesetzte
Kappen verwendet. Die Schwenkung hört, das die Strömung von Hydraulikflüssigkeit zu
der Stempel erfordert als zusätzliches Steuermittel und von den Stempeln 6 und 7 und den Rückzylinnur
Kraftspeicher', beispielsweise Federn, die beim 35 dem 8 steuert. Das Steuerventil und die damit zusam-Vorrücken
Energie aufnehmen und damit die ver- menhängenden Hydraulikkreise werden später noch
schwenkten Stempel nach dessen Einziehen selbst- beschrieben. An dieser Stelle genügt die Feststellung,
tätig in ihre Ausgangslage zurückführen. Da durch daß mit Hilfe des Steuerventils die beiden an der
eine Verriegelungsvorrichtung ein gleichzeitiges Ein- Kappe 5 angreifenden Rückzylinder 8 je nach den
ziehen aller Stempel nicht möglich ist, ist auch eine 40 Erfordernissen, die sich aus der Stellung des betrefhohe
Betriebssicherheit gegeben. Zusammenfassend . fenden Ausbaurahmens (s. Fig. 1) ergeben, verlänist
festzustellen, daß mit der erfindungsgemäßen An- gert oder verkürzt werden können; weiter können daordnung
Strebwanderausbaue möglich sind, die ein- mit die Stempel 6 ebenso wie die Stempel 7 abfach
und kostsparend durchführbar sind. wechselnd gesetzt und gerückt werden.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung 45 ρ ig. 2, (a) zeigt einen Ausbaurahmen 1 in einer
gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausfüh- Stellung, in der kein Vorrücken ausgeführt werden
rungsbeispielen hervor, die in der Zeichnung — teil- soll. Alle vier Stempel 6 und 7 sitzen am Liegenden F
weise schematisch — dargestellt sind. Es zeigt auf und drücken die Kappe 5 gegen das Hangende R.
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Reihe von Ausbau- Die beiden Stempel 6 nehmen eine geneigte Stel·
rahmen in einem Streb, 50 lung ein, während die beiden anderen Stempel 7
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausbaurahmen in senkrecht zur Hangendschiene stehen. In Fig. 2, (b)
verschiedenen Arbeitsstellungen, wird nur die erste Stufe eines Vorrückens gezeigt. Dk
F i g, 3 eine Seitenansicht eines Ausbauf ahmens im beiden Stempel 6 sind so weit eingezogen worden.
Schnitt, daß ihre unteren Enden sich vom Liegenden F abge-
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der 55 hoben haben; danach sind die Stempel 6 um ihren
Fig· 3, Schwenkpunkt in der Kappe5 so weit verschwenki
Fi g. 5 einen Schnitt durch einen der Stempel eines worden, daß sie in bezug auf die Kappe eine Schräg-Ausbaurahmens,
läge einnehmen. Danach werden die beiden Stempel 6
Fig. 6 eine Teilansicht auf den Stempel im Schnitt wieder gesetzt [Fig. 2, (c)], so daß sie wieder zui
und in vergrößertem Maßstab, 60 Stützung der Kappe 5 mit beitragen. Alsdann könner
F i g. 7 erne Stirnansicht auf ein Steuerventil eines die anderen beiden Stempel 7 derart betätigt, d. h
Ausbaurahmens, . Zusammengezogen werden, so daß sich nunmehi
Fig. 8 einen Schnitt durch das Steuerventil ent- deren untere Enden vom LiegendenF abheben, wie
lang der Linie 8-8 in Fig. 7, in Fig. 2, (d) dargestellt ist. Sobald dieser Zustanc
Fig. 9 einen Schnitt durch das Steuerventil- ent- 65 erreicht ist, werden die beiden mit der Kappe5 verlang
der Linie 9-9 in F i g. 8, bündenen Rückzylinder 8 so verlängert oder verkürzt
Fig. 10 eine Seitenansicht auf eine Rückholfeder daß sich die Kappe 5 relativ zu den benachbarter
für einen Ausbaurahmen im Schnitt, Ausbaurahmen nach vorn bewegt und am Hangen-
5 6
den R entlanggleitet, mit denen sie stützend am Um zu verhindern, daß die Stempel 6 im gesetzten
Liegenden F aufsitzen, verschwenkt worden sind, daß Zustand nach vorn rutschen, sind die unteren Enden
sie wieder eine Schräglage einnehmen, wie in der Stempel 6 mit den jeweils dahinterliegenden
Fig. 2, (e) dargestellt ist. Danach werden die Stern- Stempeln7 durch ein mehrgliedriges Gestänge23 verpel
7 wieder gesetzt, so daß der Ausbaurahmen 1 5 bunden. Wenn die Stempel 6 in ihre rückwärts gewieder
die in Fig. 2, (/) dargestellte, mit Fig. 2, (α) neigte Lage verschwenkt werden, legt sich das Geübereinstimmende
Arbeitsstellung einnimmt, wobei stange in der in F i g. 3 gezeigten Weise so zusammen,
das Vorrücken beendet ist. daß es nicht mit dem Liegenden F in Berührung
Man erkennt, daß die Kappe 5 auch während ihres kommt. Beim Vorwärtsschwenken der Stempel 6 wird
Vorrückens das Hangende ununterbrochen abstützt. io das Gestänge23 gestreckt und begrenzt die Vorwärts-
Normalerweise befindet sich ein Ausbaurahmen 1 in bewegung dieser Stempel.
der in F i g. 2, (α) dargestellten Stellung, in der alle Alle Betätigungsvorrichtungen 19, die mit Stem-
Vier Stempel 6 und 7 die Schiene gegen das Han- pein 7 zusammenwirken, sind so beschaffen, daß der
gende drücken; dagegen sind während des Vor- Kolben 22 seine maximale Ausfahrlänge dann er-
rückens nur entweder die Stempel 6 oder die Stern- 15 reicht, wenn der Stempel 7 senkrecht zur Kappe 5
pel 7 gesetzt. steht. Obwohl die Stempel 7 beim Vorrücken der
Nachstehend soll nunmehr einer der Ausbau- Kappe 5 nicht geschwenkt werden, sind sie an letzrahmen
1 näher beschrieben werden. Wie aus den terer schwenkhbar aufgehängt, um etwaigen Bewe-Fig.
3 und 4 zu ersehen ist, hat die Kappe5 einen gungen des Hangenden relativ zum Liegenden nachtrapezförmigen
Querschnitt, wobei die kürzere Par- 20 geben zu können. Man erkennt, daß alle Stempel 6
allelseite 11 oben liegt und denjenigen Teil der und 7 sich in ihren Lagern in der Kappe 5 drehen
Kappe 5 darstellt, der am Hangenden anliegt. Die und etwaigen Bewegungen zwischen Hangendem und
untenliegende längere Parallelseite 12 weist vier öff- Liegendem nachgeben können, wenn sich der betrefnüngen
13 auf, und zwar je eine für das Einführen fende Ausbaurahmen 1 in der in Fig. 3 dargestellten
der Stempel 6, 7. Auf der der öffnung 13 gegenüber- 25 gesetzten Stellung befindet, in der er verbleibt, soliegende-n
Innenfläche der kürzeren Parallelseite 11 lange kein Vorrücken erfolgen soll. Falls etwaige Verist
eine Verstärkungsplatte 14 angeordnet, an der Schiebungen zwischen Hangendem und Liegendem
eine Lagerschale 15 z. B. angeschweißt ist, die das aufgetreten sind, werden die Stempel 6 und 7 im Verobere
abgerundete Ende des Stempels 6 bzw. 7 auf- lauf des nächstfolgenden Vorrückens mit Bezug auf
nimmt. Jeder Stempel 6, 7 ist mit einem Paar seitlich 3° die Kappe 5 in ihre richtigen Stellungen 5 zurückgevorstehender
Achsen 16 versehen; die in zwei kon- führt. Dabei führen die mit Stempeln 7 zusammenkaven
Tragliedern 17 ruhen, welche an der unteren wirkenden Betätigungsvorrichtungen 19 diese Stempel
Parallelseite 12 der Kappe 5 so befestigt sind, daß sie wieder in die senkrechte Lage zurück, sobald die
in eine öffnung 13 hineinragen. Im gesetzten Zustand Stempel 7 zusammengezogen worden sind,
liegt das obere Ende des betreffenden Stempels an der 35 An den unteren Enden der Stempel 6, 7 befinden Lagerschale 15 an, wobei sich die Achsen 16 ober- sich Füße mit Schwenkstützen 24, die mit Klauen 25 halb der Tragglieder 17 befinden. Sobald ein Stempel versehen sein können, um ein Rutschen auf dem so betätigt wird, daß sein unteres Ende sich vom Liegenden zu verhindern. An jeder der nicht par-Liegenden F abhebt, legen sich die Achsen 16 in die allelen Seiten der Kappe 5 ist eine Lasche angebracht, Tragglieder 17. Durch diese Anordnung verbleibt den 40 die zur Befestigung eines Rückzylinders 8 dient.
Stempeln ein gewisser Spielraum senkrecht zur An der Unterseite einer jeden Kappe 5 ist zwischen Kappe 5. Die Tragglieder 17 werden ihrerseits von den hinteren Stempeln 6 und 7 eine Steuereinrich-Gliedern 18 getragen, die mit der Außenfläche der tung 27 befestigt, die über eine hydraulische Druckunteren Parallelseite 12 der Hangendschiene 5 ver- leitung und eine hydraulische Rückleitung mit einer schweißt oder verschraubt Sind. 45 Hydraulikquelle verbunden ist. Von der Steuerein-
liegt das obere Ende des betreffenden Stempels an der 35 An den unteren Enden der Stempel 6, 7 befinden Lagerschale 15 an, wobei sich die Achsen 16 ober- sich Füße mit Schwenkstützen 24, die mit Klauen 25 halb der Tragglieder 17 befinden. Sobald ein Stempel versehen sein können, um ein Rutschen auf dem so betätigt wird, daß sein unteres Ende sich vom Liegenden zu verhindern. An jeder der nicht par-Liegenden F abhebt, legen sich die Achsen 16 in die allelen Seiten der Kappe 5 ist eine Lasche angebracht, Tragglieder 17. Durch diese Anordnung verbleibt den 40 die zur Befestigung eines Rückzylinders 8 dient.
Stempeln ein gewisser Spielraum senkrecht zur An der Unterseite einer jeden Kappe 5 ist zwischen Kappe 5. Die Tragglieder 17 werden ihrerseits von den hinteren Stempeln 6 und 7 eine Steuereinrich-Gliedern 18 getragen, die mit der Außenfläche der tung 27 befestigt, die über eine hydraulische Druckunteren Parallelseite 12 der Hangendschiene 5 ver- leitung und eine hydraulische Rückleitung mit einer schweißt oder verschraubt Sind. 45 Hydraulikquelle verbunden ist. Von der Steuerein-
Für jeden Stempel 6, 7 ist eine im Inneren der richtung 27 führen außerdem hydraulische Leitungen
Kappe 5 befindliche Betätigungsvorrichtung 19 vor- zu den Stempeln 6 und 7 und zu den Rückzylin-
gesehen, die ein an der Innenfläche der unteren Par- dem 8. Der besseren Übersicht wegen wurden diese
allelseite 12 befestigtes Gehäuse 21 und einen Kolben Leitungen nicht dargestellt. Der Aufbau der Steuer-
22 aufweist, mit dem der zugehörige Stempel betätig- 5° vorrichtung 27 wird im Zusammenhang mit den
bar ist. Jede mit einem Stempel 6 zusammenwirkende Fig· 7 bis 9 später beschrieben.
Betätigungsvorrichtung 19 ist so beschaffen, daß ihr Die Stempel 6 und 7 sind einander ähnlich aufge-
Kolben 22 dann seine maximale Austrittslänge er- baut. Einer dieser teleskopartig ausgebildeten Stempel
reicht, wenn sich der Stempel6 in der nach vorn ge- ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt, wobei die
neigten Lage befindet. Während eines Vorrückens 55 Schwenkstütze 24 am Stempelfuß weggelassen wurde,
wird durch die Schwenkbewegung der Stempel 6 aus Die Stempel 6 oder 7 besitzen eine Grundplatte 26,
der geneigten in die rückwärts geneigte Stellung, der an der das untere Ende eines Zylinders 30 befestigt
Kohben 22 in sein Gehäuse 21 zurückgedrückt und ist. Im Zylinder 30 ist eine aus einer Buchse 29 und
Energie in einer in diesem Gehäuse angeordneten einem darin fest eingebauten Kolben 28 bestehende
Gummifeder (nicht dargestellt) gespeichert. Nach 6o Anordnung leitend gelagert. Am Rand der Grund-
dem Vorrücken der Kappe 5 werden die Stempel 6 platte 26 ist ein zylindrischer Schutzmantel 31 be-
so betätigt, daß sich ihre unteren Enden vom Liegen- festigt, der den Zylinder 30 umgibt. Die oberen
den abheben. Die als Kraftspeicher ausgebildeten Be- Enden des Zylinders 30 und des Schutzmantels 31
tätigungsvorrichtungen 19 drücken die Stempel 6 sind an einem Führungsring 32 befestigt, in welchem
nach vorn in die vorwärts geneigte Stellung. Die Ein- 6S die Buchse 29 ebenfalls gleitend gelagert ist. Das
ielheiten der als Kraftspeicher dienenden Betäti- obere Ende der Buchse 29 ist durch ein Verschluß-
gungsvorrichtungen 19 werden später im Zusammen- stück 33 verschlossen, das mit den Achsen 16 eine
hang mit Fi g. 10 beschrieben. Einheit bildet. Im Inneren des Verschlußstücks 33 ist
eine Ventilanordnung 34 vorgesehen, die durch einen der Achsen 16 in das Verschlußstück 33 eingeführt
worden ist. Die Ventilanordnung 34 ist über einen Kanal 37 und eine Rohrleitung 36 mit einer Druckkammer
35 verbunden, die zwischen dem Kolben 28 und der Grundplatte 26 angeordnet ist. Die Ventilanordnung
34 steht außerdem über eine Leitung 39 mit dem Innenraum der Buchse 29 in Verbindung,
wobei in letzterer vorgesehene Öffnungen 41 eine Verbindung zu einem. Ringraum 38 herstellen,
der von der Buchse 29 und Zylinder 30 gebildet wird.
An eine in der rechten Achse 16 liegenden Kammer 42 ist mit Hilfe einer an der Achse befindlichen
Verschraubung eine zur Steuereinrichtung 27 führende hydraulische Leitung angeschlossen. Ebenso ist
eine in derlüiken Achse 16 angeordnete Kammer 43
mit Hilfe einer Verschraubung an eine weitere, ebenfalls
zur Steuereinrichtung 27 führende hydraulische Leitung angeschlossen. Aus Fig. 6 ist folgendes zu
erkennen: Wenn die Kammer 42 von der Steuereinrichtung 27 her unter Druck gesetzt wird, wirkt dieser
Druck auf eine Ringfläche 44 eines Ventilkolbens 45 und hebt diesen Ventilkolben gegen die Kraft einer
Feder 46 von einem Ventilsitz 47 ab. Dadurch kann Hydraulikflüssigkeit aus. der Kammer 42 über die
Kanäle bzw. Leitungen 37 und 36 zur Druckkammer
35 strömen und den betreffenden Stempel ausfahren. Die Steuereinrichtung 27 ist so beschaffen, daß die
Kammer 43 mit der Rückleitung verbunden ist, wenn die Kammer-42 mit der Druckleitung in Verbindung
steht. .
Nachdem- die Stempel 6, 7 gesetzt sind, wird mit
Hilfe der Steuereinrichtung 27 auch die Kammer 42 mit der Rückleitung verbunden, und zwar über eine
in der Steuereinrichtung 27 angeordnete Drosselstelle, so daß der Ventilkolben 45 von der Feder 46 wieder
auf den Ventilsitz 47 gedrückt und die in der Druckkammer 35 befindliche Flüssigkeit eingeschlossen
wird.
Falls der Druck in der Druckkammer 35 zu groß wird, öffnet sich eine mit dem Kanal 27 in Verbindung
stehende Druckausgleichvorrichtung 48 und läßt Flüssigkeit in die Kammer 43 abfließen.
Um den Stempel 6 bzw. 7 zusammenzuziehen, wird mit Hilfe der Steuereinrichtung 27 die Kammer 43
unter Druck gesetzt. Dieser Druck wirkt auf eine Stirnfläche 49 des Ventilkolbens 45, so daß der Ventilkolben
45 von seinem Sitz 47 abgehoben wird und Flüssigkeit aus der Druckkammer 35 über die Leitung
36 und Kanal 37 zur Kammer 42 und von dort zur Rückleitung .abfließen kann. Gleichzeitig wird die
unter Druck stehende Kammer 43 über, eine Leitung 39, der Buchse 29 und die Öffnungen 41 mit dem
Ringraum 38 verbunden, so daß der zwischen dem Führungsring 32 und der oberen Fläche des Kolbens
28 wirkende Druck den Stempel zusammenzieht.
Aus dem bisher Gesagten geht hervor, daß die beiden Kammern 42, 43 normalerweise über die
Steuereinrichtung 27 mit der Rückleitung verbunden sind. Wenn der Stempel eingezogen werden soll,
wird die Kammer 43 mit der Druckleitung verbunden. Wenn der Stempel .dagegen gesetzt werden
soll, wird die Kammer 42 mit der Druckleitung verbunden. . . .
Bs det klar, daß während des Vorrückens die gesetzten
Stempel 6, 7 beim Verschwenken ihre Länge ändern müssen, sobald die von ihnen ausgeübte
Stützkraft konstant bleiben soll. Genauer gesagt, es muß zuerst beim Übergang von einer Schräglage in
die gegenüber der Kappe 5 senkrechte Lage Hydraulikflüssigkeit aus dem Stempel abgelassen werden;
danach muß beim Weiterschwenken in eine neue Schräglage wieder Flüssigkeit nachgeliefert werden.
Dies kann in naheliegender Weise dadurch erzielt werden, daß während des Vorrückens die Kammer
42 der gesetzten Stempel über die Steuereinrichtung
ίο an die Druckleitung angeschlossen bleiben, so daß in
der Kammer 42 und damit auch im gesetzten Stempel ein konstanter Druck aufrechterhalten bleibt und die
erforderlichen Volumenänderungen durch die Pufferkapazität der Hydraulikquelle oder besonderer Druckspeicher
aufgenommen werden. Überdies sorgt auch die Druckausgleichvorrichtung 48 dafür, daß eine unerwünschte
Druckerhöhung in keinem Fall auftreten kann.
Die manuell zu betätigende Steuereinrichtung27 ist in den F i g. 7 bis 9 dargestellt. Sie besteht eigentlich
aus zwei Steuerventilen 51, 52, die in einem gemeinsamen Gehäuse 53 untergebracht sind. Das links dargestellte
Steuerventil 51 steuert die Stempel 6 und die Rückzylinder 8, und das rechts dargestellte Steuerventil
52 steuert die Stempel 7. Jedes Steuerventil 51, 52 besitzt einen Drehwähler 54, der mit Hilfe
eines (nicht dargestellten) Schlüssels, der in einen Schlitz 55 und unter eine Brücke 56 des Drehwählers
54 einführbar ist, gedreht werden kann. Mit dem Drehwähler 54 ist eine Wählscheibe 57 gekoppelt,
die auf einer im Gehäuse 53 gebildeten Fläche aufliegt und von einer zwischen dem Drehwähler 54 und
der Wählscheibe 57 angeordneten Feder, gegen diese Fläche gedrückt wird. Die verschiedenen Anschlußleitungen
zu den Stempeln 6, 7, den Rückzylindern 8 und der Rückleitung sind mit Leitungen 61 im Gehäuse
53 verbunden. Diese Leitungen 61 enden in eine der Wählscheibe 57 zugekehrten Fläche 58. Die
Wählscheibe 57 ist mit passend angeordneten Öffnungen versehen, die je nach der Stellung der Wählscheibe
mit den Leitungen 61 verbunden oder von diesen Leitungen getrennt sind. Die hydraulische
Druckleitung ist an eine Verschraubung 62 angeschlossen und verläuft im Gehäuse 53 als Leitung 63,
4-5 64 zu den Steuerventilen 51 bzw. 52. Jedes1 Steuerventil
51, 52 ist mit einem Kugelventil 65 versehen, das den Zutritt von Druckflüssigkeit zur Wählscheibe
57 verhindert. Durch den Drehwähler 54 und die Wählscheibe 57 hindurch erstreckt sich eine Schubstange
66 bis in die Nähe des Kugelventils 65. Wenn der in den Schlitz 55 und unter die-Brücke 56 eingeführte
Schlüssel um letztere herumgedreht wird, wird die Schubstange 66 nach unten geschoben und dadurch
das Kugelventil 65 gegen die Kraft einer Feder 67 geöffnet.
Somit dient der Schlüssel einmal dazu, um die Wählscheibe 57 in die gewünschte Stellung zu drehen,
und zum anderen Mal dazu, um anschließend das Kugelventil 65 zu öffnen und dadurch den gewünschten
Stempel oder Rückzylinder mit der Druckleitung und der Rücklekung zu verbinden. Beim Loslassen
des Schlüssels schließt die Feder 67 das Kugelventil 65, und eine Rückholfeder 68 führt die Wählscheibe
57 in eine neutrale Stellung zurück. Das auf der Abströmseite des Kugelventils 65 etwa verbliebene
Druckmedium fließt über eine in der Wählscheibe 57 vorgesehene Drosselstelle zur Rückleitung
ab.
; Mit den Steuerventilen 51 und'52 der Steuereinrichtung
27 können somit folgende Betriebszustände der in Fig. 2 dargestellten Stempel 6, 7 und Rückzylinder
8 eingestellt werden.
% . a) Mit dem Steuerventil' 51:
• 1 Stempel 7 setzen
•.." ■ ". Rückzylinder. 8 neutral,, '
'■■■■'■ ;
■ ;::;.. ■ 2. Stempel 6 zusammenziehen, &
':':'.':..'.. '.. R fey ei "ne^tral':·
.. 3. Stempel 6 setzen, ' .
Rückzylinder 8 betätigen,
1 . ' ' Jb).Mit dem Steuerventil 52: ' ig
';\ . ; .: ^ Stempel 7 setzen, ·
".:' ■ ''.." 2. Stempel 7zttsammeazißheii.
.Um zu verhindern, daß die. Stempel 6 und die a*
Slempei'7 gleichzeitig, zusmnmengezogen werden,
sind Yerriegelungselemente'69,' 71' 'vorgesehen, die
aijts zwei Kugeln und einer Stange feestehen.
1 .In. Fig.' 10 'ist eine der Betätigüög&V&nichtungen
1& dargestefft, die eine Anzahl von Energie speichern- *$
den Gummiringen aufweist. Diese' mit 72bezeichnete
tfedervorrichtung ist fernerhin ίίίϊΐ Metallrmgen 73
vorsehen·. Ein übermäßiges ZisaBtetendräekeB der
Gummiringe wird durch Fuße74 'dter MetaSringe 73
veriraHi^rt'. Der maximale 'Äüsfäteweg des Kolbens ^0,
22 'atts dem .Gehäuse 21 kanu mit einer Mutter 75
eiogestelt werden: ' '
,EA^ Stempel 6, 7 könnten statt dtach- die BetätigungsviarrichfoHgen
19'aueh dtareti' Fedem, die die
ÄCmencie umgeben, versehw&nkt^^wearden, wobei dem j5
Normalzustand dieser Fedtesra·' di© richtige Winkelsteflurag
der Sfempel relativ mt Kappe eaisprechen
müßte. Eine Schwenkung em&s Slemipets relativ zur
Kappe 5. atrs dieser Normalage heraus würde die zugehiörigeik
Federn spannen undi Eoergie· k: ihnen spei- ^
ehern. Um die Bewegung der zusatranieagezogenen
Stempel gegenüber der Kappe 5 zu, begFenszen, könnten
Seile an letzterer befestigt 'se». Eteiso wäre es
denkbar, Federn m der Kappe· 5 derart anzuordnen,
däB die Stempel 6,7 in Normalage an einen· Anschlag
gedrückt werden, wodurch die gewünschte Winkel-Stellung
der Stempel zur Kappe S gewährleistet ist.
Bei der in den Fi g. 1 bis 10 dargestellten Ausführungsfbrm
ergibt sich bei jedem vollständigen Vorrücken eines Ausbaurahmens nur eine Gleitbewegung 5G
der Kappe 5. Im Rahmen der Erindung sind aber auch Ausführungsformen mögKel·, wonach bei jedem
Vorrücken mehr als eine Gleitbewegung der Kappe 5 zustande kommt. In Fig. 11 ist z. B. ein Ausbaurahmen
dargestellt, der zwei Gleitbewegungen bei $5
jedem Vorrücken ausführt. Dieser Ausbaurahmen besitzt zwei Stempel 6 und zwei Stempel 7 α, die samtlieh
mit ihren oberen Enden- drehbar an der Kappe 5 aufgehängt sind.
Die normale Stellung der Ausbaurahmen ist in Fig. 11, (a) dargestellt. Dabei sürtd die Stempel 6 rückwärts
und die Stempel 7 α vorwärts gewigt Die Stempei
6 und la sind, beginnend mit einem Stempel 6,
in Reihe hintereioandter angeordnet. Die unteren EndeB
dear Stempel 6 und Ta ruhen auf dem Liegenden.
Bei einem Vorrücken werden zuerst die Stempel 6 zusammeBgezogen
und* in die vorwärts geneigte Lage
gemäß Fig. 11, (i>) geschwenkt. Dan» werdten die an
der Kappe angeschlossenen Rückzylinder 8 betätigt,
beispielsweise zusammengezogen, so daß sie die Kappe 5 gleitend am Hangenden entlang nach vorn
drücken. Dabei werden diebeiden gesetzten Stempel 7 a unter Aufrechterhaltung ihrer stützenden Funktion um
ihre unteren Enden geschwenkt, bis die in F i g. 11, (c):
dargestellte Position erreicht ist Sodann werden die Stempel 6 wieder gesetzt |Fi g. 11, (d)] und die Stempel
7 α zurückgezogen und!in ihre ursprünglich©, vorwärts
geneigte Lage geschwenkt [Fig.ll, (e)}.
: Danach müssen die beiderseits benachbarten Ausbäurahmen
in ähnlicher Weise betätigt werden, so daß schließlich die mit diesen Ausbaurahmen verfemdeaen
Rückzylinder wieder zusammengezogen sind. Daraufhin können die Rückzylinder 8 erneut
äferart mit Druckflüssigkeit beaufschlagt werden, daß
der betreffende Ausbaurahmen wieder um ein Stück mch vom gerückt wird, wobei wieder die Kappe5
am Hangenden entlanggleitet und die gesetzten Stern-,
pel ohne Unterbrechung ihrer stützenden Funktion utnihreunterenEndenki die in Fig. 11, (/) gezeigte
Lage geschwenkt werden. Danach werden die Sterne
pel 7« wieder gesetzt, so daß der Ausbaurahmen
schließlich die in Fig. 11, (g) dargestellte Stellung
emnimmf, die vollständig der Ausgangsstellung nach Fi g. 11,, (a) entspricht. Im Verlauf des beschriebenen
Vorrückens haben somit zwei' Glieitbewegungem der
Kappe 5 stattgefunden.
' F fa Fig. 11 dargestellten AHisbaimrahmen
Steueremriehtung 27 bezüglich des; SteuerventilsSl
für die gleichen BetriebszBStäftde· «.ingerichtetsdtt,
wiees beiderm öenFig. 1 Ms löbeschriefcenefi
Führungsform der Fall ist. Das Steuerventil! 52
mi3j$ |edoeh jetzt ebenfalls, drei Betriebszustande ermöglichen.,
namlkh
1. Stempel'7 a setze»,
RückzyKinder 8 nemiral,
2. Stempel 7 α zusammenziehen, Rückzylinder 8 neutral,
3· Stempel Ta setzen,
Rückzylinder 8 betätigen.
Bei den beiden beschriebenen Ausführangsformen
£<®§ die Stempel hintereinander angeordnet Es ist
ebenso möglich, einen oder mehrere Stempel seitlich, <j. fo. versetzt,, anzuordnen·, so daß sich während des
Vonrückens die Wirkungen dieser Stempel überlappen.
Da die Kappe 5 beim Vorrücken nicht abgesenkt
wird, sondern stets in einer im wesentlichen; konstanten
Höhe über dem Liegendem verbleibt, ist es mög-Hch,
alle etwa erforderlichen Ausrüstongsteile,. wie Versorgungsleitungen, Hydiaulikleitungen, eine Abbaumaschine
oder einen Förderer, an der Kappe 5 zu befestigen. Das stoßseitige Ende der Kappe kann
auch als Schneidkante ausgebildet sein oder eine Sehneidvorrichtung tragen.
Zwei oder mehrere Ausbaurahmen können auch
dweh Gelemkkappen miteinander verbanden sein, die
das zwischen den Ausbaurahmen befindliche Hangerade abstützen. Dies ist besonders dann zweckmäßig,
wenn· eine Schrämmaschine zwischen dem Ausbaurahmenangeordnet
werden soil, beispielsweise in einem· sehr kurzen Streb.
Der Förderer kanra durch irgendwelche geeigneten
Mittel vorgerückt werdfeR Besonders. TOrteÄaft ist
609 589/47
it
hierbei eine T-förmige"Kappe, die zwar mit dem Förderer,
aber nicht mit den Ausbaurahmen verbunden ist. Der Steg dieser T-förmigen Kappe besitzt dabei
eine« Rückzylinder und.ist an seinem freien Ende, mit dem Förderer verbunden. Die Vorrichtung wird .jS
so vor zwei Ausbaurahmen angebracht, daß die Flansche der T-förmigen Kappe an je einem Stempel
der beiden Ausbaurahmen anliegen. Wenn der Rückzylinder verlängert wird, wirken die Stempel als Anschläge,
und der Förderer wird vorgerückt. Danach ία
kann der Rückzylinder wieder zusammengezogen werden, so daß die Flansche der Kappe so weit nach
vorn gezogen werden, daß sie'bei einem nachfolgenden
Vorrücken der Ausbaurahmen nicht beschädigt werden können.
Die beim Vorrücken mit einer Fläche des Strebs gleitend zusammenwirkenden Flächen der Ausbaurahmen
können mit einem reibungsvermindernden Mittel, beispielsweise Molybdändisulfid, überzogen
sein oder mit Wasser oder: einem Schmiermittel, bei- 2.0. spieleweise mit der zum Betrieb der Ausbaurahmen
verwendeten Hydraulikflüssigkeit, geschmiert werden. Ferner können Sperren-. vorgesehen sein, die eine
Rückwärtsbewegung der Ausbaurahmen verhindern, beispielsweise Sperrklinken oder Widerhaken, die as
sich bei einer etwaigen Rückwärtsbewegung in der betreffenden Fläche des: Strebs verankern.
Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der
Erfindung rückt der jeweilige Ausbaurahmen unter Verschwenkung zweier iiicht paralleler Stempel vor, 3,0
die so angeordnet sind, ,daß zu Beginn des Vorrückens
der Kappe der eine Stempel nach vorn geneigt ist und der andere Stempel senkrecht zur Kappe
steht oder-rückwärts geneigt ist. Der eine Stempel kann dann nach Abschluß des Vorrückens der Kappe
wieder vorwärts geneigt sein oder senkrecht zur Kappe stehen. Die vorder Kappe abgewandten Enden
der beiden Stempel können dabei so miteinander verbunden sein, daß ihr Abstand konstant bleibt.
40.
Claims (9)
1. Unter Last riickbarer Grubenausbau mit einer Reihe nebeneinander angeordneten Ausbaurahmen,
die jeweils, eine sich zum Abbaustoß hin erstreckende Kappe, zumindest zwei gelenkig
daran angreifende, sie gegen das Hangende drükkende druckmittelbetätigte Stempel, einen einerseits
am Ausbaurahmen und andererseits an einem vorrückbaren Widerlager angreifenden Rückzylinder, und eine Steuervorrichtung zum
Rücken des Rahmens unter Last aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel
(6, 7) um eine sich quer zur Längsrichtung der Kappe (5) erstreckende Achse (16) pendelnd an
der Kappe aufgehangen sind und in gesetztem Zustand eine Stellung einnehmen, in welcher der
erste Stempel (6) eine mit seinem unteren Ende rückwärts versetzte Schräglage aufweist, und daß 6a
die Kappen (5) in ununterbrochener Reihenfolge durch die in an sich bekannter Weise diagonal
angeordneten Rückzylinder (8) derart verbunden sind, daß diese stets V-förmig konvergierend jeweils
zu zweit am bergestoßseitigen Ende der einen Kappe und am abbaustoßseitigen Ende der
benachbarten Kappen, angreifen, so daß beim Rücken eines Rahmens die beiden benachbarten
Rahmen die Widerlager für die Rückzylinder (8) bilden, und daß die Stempel und die Rückzylinder
der zu rückenden Rahmen derart gesteuert sind, daß aufeinanderfolgend der erste die Schräglage,
aufweisende Stempel (6) hochgezogen, mittels einer BetätigungsvoErichtung (19) in die entgegengesetzte
Schräglage verschwenkt und wieder gesetzt wird, dann der zweite Stempel (T) hochgezogen und gleichzeitig eine Betätigung der
Rückzylinder vorgenommen wird, um den gesetzten ersten Stempel (6) in seine Ursprungsschräglage
unter Konstanthaltung des Setzdruckes zurückschwenken, worauf dann der zweite Stempel
(T) wieder gesetzt wird.
2. Grubenausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung des
Setzdruckes des ersten Stempels während der beim Verschwenken in die Ursprungsschräglage
erfolgenden Längenänderung eine Druckausgleichvorrichtung (48) vorgesehen ist.
3. Grubenausbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kappe (5) ein
an dem ersten Stempel (6) angreifender, die Betätigungsvorrichtung bildender Kraftspeicher (19)
vorgesehen ist, welcher beim Rücken des Rahmens gespannt wird.
4. Grubenausbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftspeicher (19) eine
Federvorrichtung (72) vorgesehen ist.
5. Grubenausbau, nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (6, 7) durch ein mehrgliedriges Gestänge (23).
verbunden sind, welches die Vorwärtsschwenkung des ersten Stempels (6) begrenzt und sich
beim Rücken des Rahmens vom Liegenden fortgerichtet zusammenlegt.'
6. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet^ daß bei gesetztem
Zustand beider Stempel (6, Td) der zweite Stempel (7 a) eine entgegengesetzte Schräglage wie der
erste Stempel (6) aufweist und dem zweiten Stempel (7 a) der gleiche Kraftspeicher (19) wie dem
ersten Stempel (6) zugeordnet ist, und daß die Steuerung der Stempel (6, Id) und der Rückzylinder
(8) zur Durchführung eines Doppelschrittes beim Rückvorgang so gesteuert sind, daß
der erste Stempel (6) hochgezogen und durch den zugeordneten Kraftspeicher (19) in eine zum zweiten
Stempel (la) parallele Stellung verschwenkt wird, wobei gleichzeitig die Rückzylinder (8) für
den ersten Schritt betätigt werden, daß dann der erste Stempel (6) gesetzt, der zweite Stempel (7 a)
hochgezogen und durch den zugeordneten Kraftspeicher (19) in eine zum ersten Stempel (6) parallele
Stellung verschwenkt wird, wobei gleichzeitig die Rückzylinder (8) für den zweiten Schritt
betätigt werden, worauf dann der zweite Stempel (7 a) wieder gesetzt wird.
7. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
Kraftspeicher (19) innerhalb der Kappe (5) angeordnet ist bzw. sind.
8. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen
' (27, 51, 52) durch Verriegelungselemente (69, 71) so miteinander gekoppelt sind,
daß keine unerwünschten Betriebszustände herstellbar sind.
9. Grubenausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stempel (6) eines ersten Stempelpaares und die Stempel (7, 7 β) eines zweiten Stempelpaares
miteinander abwechselnd angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1075 518,
1091061;
österreichische Patentschrift Nr. 207 350; USA.-Patentschrift Nr. 2714505;
französische Patentschrift Nr. 1179 380.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
609 589/47 7.66 © Bundesdruckerei Berlin
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GB35517/61A GB966034A (en) | 1961-10-02 | 1961-10-02 | Advanceable roof support suitable for use in mines |
Publications (1)
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