DE1249796B - - Google Patents

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DE1249796B
DE1249796B DENDAT1249796D DE1249796DA DE1249796B DE 1249796 B DE1249796 B DE 1249796B DE NDAT1249796 D DENDAT1249796 D DE NDAT1249796D DE 1249796D A DE1249796D A DE 1249796DA DE 1249796 B DE1249796 B DE 1249796B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/16Hydraulic or pneumatic features, e.g. circuits, arrangement or adaptation of valves, setting or retracting devices
    • E21D23/26Hydraulic or pneumatic control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
E21d
Deutsche Kl.: 5c-23/00
Nummer: 1 249 796
Aktenzeichen: D 45351 VI a/5 c
Anmeldetag: 4. September 1964
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft einen wandernden Strebausbau, dessen einzelne Ausbaurahmen mit einer Ventilanordnung zum Rauben und Setzen der Stempel sowie zum Betätigen mindestens eines Rückzylinders versehen sind und bei dem die Ventilanordnungen der Ausbaurahmen mittels einer Steuerleitung derart durchverbunden sind, daß beim Beaufschlagen der Steuerleitung die Ausbaurahmen nacheinander vorgerückt werden, wobei jeweils die Steuerleitung zu dem folgenden Ausbaurahmen erst nach Beendigung des Vorrückens des vorgehenden Ausbaurahmens beaufschlagt wird.
Vorrichtungen zur Fernsteuerung des Raub- und Setzvorganges sowie zum Rücken der Rahmen bei Druckentlastung der Stempel sind bekannt. So ist es beispielsweise bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 131 626J, einzelne Ausbaurahmen oder in Gruppen zusammengefaßte Ausbaurahmen abwechselnd dadurch zu betätigen, daß jeder Rahmen mit einem Steuerventil versehen ist, das an eine Steuerleitung angeschlossen ist. Das Steuerventil ist so ausgebildet, daß beim Unterdrucksetzen der Steuerleitung, die zu dem zu betätigenden Rahmen oder zu der zu betätigenden Gruppe führt, die betreffenden Stempel in die Raubstellung und bei Druckentlastung in dieser Steuerleitung in die Setzstellung verbracht werden. Dies erfolgt je nach Stellung des'Steuerventils durch Verbinden der Druckräume der Stempel mit einer Druckversorgungsleitung bzw. einer Entlastungsleitung. Soll auch der Rückvorgang ferngesteuert werden, so sind für die Rückzylinder entsprechende Steuerventile vorzusehen. Mit der bekannten Vorrichtung ist es also möglich, je nach Anzahl und Anschluß der Steuerleitungen einzelne Rahmen oder in Gruppen zusammengeschlossene Rahmen abwechselnd zu betätigen. Dabei ist jedoch nicht vorgesehen, sämtliche Ausbaurahmen eines wandernden Strebausbaus mittels einer einzigen Steuerleitung durchzuverbinden, so daß beim Unterdrucksetzen dieser Steuerleitung die einzelnen Rahmen nacheinander in selbsttätiger Reihenfolge gerückt werden.
Ein solche Betriebsweise ist aber bei einer weiteren Vorrichtung (französische Patentschrift 1 271 386) bekannt. Dabei ist an jedem Ausbaurahmen eine Ventilanordnung zum Rauben und Setzen der Stempel sowie zum Betätigen eines Rückzylinders angeordnet. Eine einzige Steuerleistung ist zur Verbindung der einzelnen Ventilanordnungen untereinander vorgesehen. Jede Ventilanordnung befindet sich im Zuge der Steuerleitung, so daß das Unterdrucksetzen der Steuerleitung zunächst nur in der Ventilanordnung des ersten Ausbaurahmens wirksam wird. Die Ventil-Wandernder Strebausbau
Anmelder:
Dowty Mining Equipment Limited,
Ashchurch, Tewkesbury, Gloucester
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Als Erfinder benannt:
Douglas Herbert Hewlett Bolton,
Winchcombe, Gloucester;
Frank Pawling,
Carlton Kings, Cheltenham, Gloucester;
Michael Charles Potts,
Prestbury, Gloucester (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 6. September 1963 (35 330)
anordnung ist so ausgebildet, daß dann die Stempel des betreffenden Rahmens druckentlastet werden, worauf der Rückzylinder betätigt wird und anschließend die Stempel wieder in die Setzstellung zurückverbracht werden. Erst bei einem ausreichenden Setzdruck kann der Kolben eines zu der Ventilanordnung gehörenden Ventils vom Setzdruck so verschoben werden, daß eine Verbindung zwischen der zu dieser Ventilanordnung führenden Steuerleitung des ersten Rahmens mit der Steuerleitung, die zu der Ventilanordnung des nächsten Ausbaurahmens führt, hergestellt wird. Beim nächsten Ausbaurahmen vollzieht sich der Vorgang in gleicher Weise, so daß die von einem zum nächsten Ausbaurahmen führenden Steuerleitungen jeweils nur dann unter Druck gesetzt werden, wenn der Rückvorgang des vorangehenden Ausbaurahmens, abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann die ganze Reihe der Ausbaurahmen nacheinander gerückt werden, und der am Anfang der Steuerleitung eingegebene »Befehl«
709 647/61
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durchläuft selbsttätig nacheinander die zu den ein- bunden ist, während die Entlastungsleitung 14 mit
zelnen Ausbaurahmen gehörigen Ventilanordnungen. dem Ventilblock 12 über die Stichleitung 15 verbun-
Von dieser bekannten Vorrichtung geht die Erfin- den ist. Von dem sekundären Druckerzeuger 16 führt
dung aus. die Steuerleitung 18 zum Ventilblock 12 des ersten
Im praktischen Betrieb hat sich jedoch gezeigt, daß 5 Rahmens und von diesem über einen weiteren Ab-
die bekannte Steuerung den Anforderungen noch schnitt der Steuerleitung 18 zum Ventilblock des
nicht genügt. Bei Betriebsanlagen, bei denen bei- nächsten Rahmens. Der Ventilblock 12 des letzten
spielsweise der Kohlenabbau durch den Hobel in Ausbaurahmens ist über die Leitung 73 mit dem
beiden Richtungen, nämlich von rechts nach links sekundären Druckerzeuger 16 verbunden. Die Ventil-
und dann zurück von links nach rechts vor sich geht, io blöcke 12 jedes Rahmens sind auch über Stichleitun-
kann mit der bekannten Vorrichtung das Rücken der gen 21 und 22 an die mit einem weiteren sekundären
Ausbaurahmen stets nur in einer Richtung, also Druckerzeuger 17 verbundene Hilfsleitung 19 ange-
beispielswcisc von links nach rechts, erfolgen. Wird schlossen.
jedoch gefordert, daß die Rahmen auch in der umge- Nach der Darstellung in F i g. 3 umfaßt der Ventilkehrten Richtung gerückt werden sollen, so ist das 15 block 12 jedes Rahmens 4 mit einer doppcltwirkenan sich nur durch Umkuppeln der Sleuerleitung an den Rückvorrichtung 8 eine erste Ventilanordnung, den Ausbaurahmen denkbar. Dies ist umständlich die sechs Ventileinheiten A, B, C, D, E und F auf- und zeitraubend. weist. Die Ventileinheit A steuert die Zufuhr von
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe hydraulischem Strömungsmittel zu der Rückvorrichbesteht deshalb darin, die Anordnung der eingangs 20 tung 8 im Sinn einer Auszichung dieser Rückvorgeschilderten Art derart auszubilden, daß unter Bei- richtung und ist mit der Zufuhrzweigleitung 13 und behalten der einzigen Steuerleitung das Unterdruck- mit einer Leitung 23 verbunden, die zu der Rückvorsetzen dieser Steuerleitung von beiden Seiten her richtung 8 hinführt. Die Ventileinheit B ist mit der erfolgen kann, so daß die Ausbaurahmen entweder Leitung 23 und mit der Rückführungszweigleitung 15 von links nach rechts oder in umgekehrter Richtung 25 verbunden.
beliebig vorgerückt werden können und ohne daß Die Ventileinheit D steuert die Zufuhr von hydraudie Ventilanordnung selbst entscheidend geändert lischem Strömungsmittel zu den Rückvorrichtungen 7 werden muß. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß und 8 im Sinn eines Zusammenziehens dieser Rückdadurch gelöst, daß zum Beaufschlagen der Steuer- vorrichtungen und ist mit der Zuführungszweigleileitung in jeder Richtung die Steuerleitung von dem 3° tung 13 sowie mit der Leitung 24, die zu den Rückvorhergehenden Ausbaurahmen mit der Steuerleitung vorrichtungen 7 und 8 führt, verbunden. Die Ventilzu dem folgenden Ausbaurahmen über zwei Parallel- einheit C ist mit der Leitung 24 und mit der zweige mit je zwei entgegengesetzt wirkenden- hinter- Rückführungszweigleitung 15 verbunden,
einanderliegenden Rückschlagventilen verbunden ist, Die Ventileinheit E steuert die Zufuhr hydrauderen Verbindungsstellen über die Leitungen mit der 35 lischen Strömungsmittels zu den Stempeln 6, wenn es Ventilanordnung verbunden sind. erwünscht ist, die Stempel 6 durch Handbetrieb ein-
Dadurch ist der Vorteil vermittelt, daß in ein- zustellen. Die Ventileinheit E ist mit der Zuführungsfacher und zweckmäßiger Weise allein dadurch, ob Zweigleitung 13 und mit den Stempeln 6 durch eine die Steuerleitung in der einen oder der umgekehrten Leitung 25 einschließlich einer Einschnürung 26 eines Richtung unter Druck gesetzt wird, völlig selbsttätig 40 Rückschlagventils 27 verbunden. Die Ventileinheit F bestimmt wird, in welcher Richtung die Ausbau- steuert die Abgabe des hydraulischen Strömungsrahmen nacheinander gerückt werden sollen. Vom mittels von den Stempeln 6 und ist mit einer Leitung Steuerstand aus wird also nur bestimmt, in welcher 28 verbunden, die von den Stempeln 6 und zu der Richtung der Befehl die Steuerleitung durch- Rückführungszweigleitung 15 führt. Die Leitung 28 laufen soll. 45 schließt ein Rückschlagventil 29 ein, und ein Druck-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach- entlastungsventil 31 ist parallel mit der Ventileinstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es heit F zwischen der Leitung 28 und der Rückfühzeigt rungszweigleitung 15 verbunden. Die Leitung 24 ist
F i g. 1 eine schematische Darstellung des wandern- durch eine Leitung 30 derart mit der Ventileinheit F
den Strebausbaus, 5° verbunden, daß eine Unterdrucksetzung der Leitun-
F i g. 2 eine Darstellung der hydraulischen Ver- gen 24 und 30 die Ventileinheit F öffnet,
bindungsleitungen zwischen einem Steuerstand und Die Ventileinheiten A und B sind mit einem dreh-
dem Strebausbau und bar angeordneten Hebel 32 verbunden, welcher mit
F i g. 3 schematisch die Ventilanordnung zur einem gleichen Hebel 33 verbunden ist, der den
Steuerung eines Ausbaurahmens. 55 Ventileinheiten C und D zugeordnet ist. Die Hebel
In Fig. 1 ist der Förderer 1, die Abbaufläche 2, 32,33 richten die Tätigkeit der Ventilheiten A, B, C der Kohlenhobel 3 und Ausbaurahmen 4 mit den und D aus. In denjenigen Stützen 4, die keine Liegenschienen 5 und den Stempeln 6 dargestellt. doppeltwirkende Rückvorrichtung 8 haben, kommen Jeder Rahmen 4 ist durch eine hydraulische, einfach die Ventileinheiten A, B und der Hebel 32 in Wegwirkende Rückvorrichtung 7 mit dem Förderer 1 zum 60 fall. Die Hebel 32, 33 sind durch eine Verbindung 20 Nachrücken des Rahmens verbunden. Einzelne Rah- zusammengefügt. Die Ventileinheiten E und F sind men sind mit einer hydraulischen, doppeltwirkenden mit einem drehbar angeordneten Hebel 34 verbunden. Rückvorrichtung 8 zum Vorschieben des Förderers 1 Gegebenenfalls kann die erste Ventilanordnung von versehen. Die Rückvorrichtungen 8 greifen nur zum Hand durch den Betrieb der Hebel 32, 33 und 34 be-Vorschieben des Förderers an diesem an. 65 tätigt werden.
Ein Steuerstand 9 weist einen Hauptdruckerzeuger Der Ventilblock 12 jeder Stütze 4 umfaßt außer-
10 auf, dessen Druckleitung 11 mit dem Ventilblock dem eine zweite Ventilanordnung mit vier Rück-
12 jedes Rahmens 4 über die Stichleitung 13 ver- Schlagventilen 35, 36, 37 und 38 sowie einem Ent-
riegelungsventil 39 und einem Steuerventil 41. Die vier Rückschlagventile 35, 36, 37 und 38 sind in der in F i g. 3 gezeigten Weise miteinander verbunden. Die Steuerleitung 18, die mit der benachbarten linken Stütze verbunden ist, ist an dem Ring der Rückschlagventile 35, 36, 37 und 38 derart angeschlossen, daß das Strömungsmittel, welches von der benachbarten linken Stütze über die Steuerleitung 18 ankommt, nur durch das Rückschlagventil 35 strömen und in eine Leitung 42 eintreten kann, die mit der Ventileinheit C und mit dem Steuerventil 41 verbunden ist. Die Steuerleitung 18, die mit dem benachbarten rechten Rahmen für das Hangende verbunden ist, ist derart an den Ring der Rückschlagventile angeschlossen, daß das Strömungsmittel, welches von dem rechten Rahmen über Steuerleitung 18 ankommt, nur durch das Rückschlagventil 36 fließen und in die Leitung 42 einströmen kann. Eine Leitung 43 ist derart mit dem Ring der Rückschlagventile verbunden, daß das unter Druck stehende Strömungsmittel in der Leitung 19 durch das Rückschlagventil 38 in die Signalleitung 18 eintreten kann, die zu dem benachbarten linken Rahmen führt und ebenso durch das Rückschlagventil 37 in die Steuerleitung 18 eintreten kann, die zu dem benachbarten rechten Rahmen führt.
Das Steuerventil 41 umfaßt einen Ventilschließkörper 44, der durch eine Feder 47 in Richtung auf die geschlossene Stellung beaufschlagt wird. In der geschlossenen Stellung verhindert der Ventilkörper 44 eine freie Verbindung der Leitung 42 mit der Leitung 43. Das Steuerventil 41 umfaßt auch einen Kolben 45, der eine Kolbenstange 46 trägt. Eine auf den Kolben 45 einwirkende Feder 47 drückt die Kolbenstange 46 von dem Ventilschließkörper 44 weg. Die Kolbenstange 46 besitzt einen Durchgang 48, der sich von ihrem freien Ende in eine Stellung in der Nähe des Kolbens 45 erstreckt, wo er mit der Rückführungszweigleitung 15 in Verbindung tritt. In der in F i g. 3 gezeigten Stellung ist die Kolbenstange 46 von dem Ventilschließkörper 44 auf Abstand gehalten, und die Leitung 43 steht in Verbindung mit der Rückführungszweigleitung 15, und zwar durch den Kanal 48 in der Kolbenstange 46.
Der Kolben 45 kann durch einen vorher festgelegten Strömungsmitteldruck in der mit der Leitung 25 verbundenen Leitung 49 in Richtung auf den Ventilschließkörper 44 gedrückt werden, um die Kolbenstange 46 zu veranlassen, den Ventilschließkörper 44 zu erfassen, der dann den Durchgang 48 absperrt und ebenso die Leitung 43 von der Rückführungszweigleitung 15 trennt, und um den Ventilschließkörper 44 von seinem Sitz herunterzudrücken und die Leitung 42 in Verbindung mit der Leitung 43 zu bringen. Eine Einschnürung 51 ist parallel mit dem Steuerventil 41 zwischen den Leitungen 42 und 43 verbunden.
Die Leitung 49 umfaßt ein Rückschlagventil 52, welches Strömungsmittel zwischen dem Kolben 45 und dem Entriegelungsventil 39 einfängt. Das Ventil 39 weist einen Ventilschließkörper 53 auf, der durch eine Feder 54 in eine geschlossene Stellung gedrückt wird. Das Ventil 39 umfaßt außerdem einen Kolben 55 und eine Kolbenstange 56. Ein ausreichender, auf den Kolben 55 längs der Steuerleitung 19 und der Steuerzweigleitung 21 aufgebrachter Strömungsmitteldruck verursacht eine Bewegung des Kolbens 55 in Richtung auf den Ventilschließkörper 53 zu, so daß die Kolbenstange 56 den Ventilschließkörper erfaßt und ihn in die offene Stellung bewegt und es dem durch das Rückschlagventil 52 gegen den Kolben 46 eingefangene Strömungsmittel gestattet, zur Rückführungszweigleitung 15 zu entweichen.
Die erste Ventilanordnung des Ventilblocks 12 umfaßt außerdem ein mit der Rückvorrichtung 7 verbundenes Stempelrückstellventil 57. Das Rückstellventil 57 umfaßt einen Ventilschließkörper 58, der durch eine Feder 59 in eine geschlossene Stellung gedrückt wird, um eine Kammer 61 in der Rückvorrichtung 7 von einer Leitung 62 zu trennen. Die Leitung 62 ist mit der Ventileinheit F und mit der Leitung 25 verbunden, und zwar durch ein Rückschlagventil 63 und durch eine Einschnürung 64, die parallel mit dem Rückschlagventil 63 liegt. Eine Kolbenstange 65, die einen Kolben 66 aufnimmt, kann so bewegt werden, daß sie mit dem Ventilschließkörper 58 zur Zusammenwirkung kommt und diesen in die offene Stellung bewegt, sobald die Rückvorrichtung 7 vollständig zusammengezogen wird, und zwar durch einen von der Kolbenstange 68 der Rückvorrichtung 7 aufgenommenen Haken 67. Eine Feder 69 drückt den Kolben 66 von dem Ventilschließkörper 58 weg. Die Steuerzweigleitung 22 ist mit dem Stempelrückstellventil 57 verbunden, und wenn die Steuerleitung 19 und die Steuerzweigleitung 22 bis zu einem vorher festgelegten Wert unter Druck gesetzt worden sind, der unter dem zum Öffnen des Entriegelungsventils 39 erforderlichen Druck liegt, dann wirkt der hydraulische Druck auf den Kolben 66 derart, daß er den Kolben 66 und die Kolbenstange 65 in derselben Weise bewegt, als wenn diese von dem Haken 67 bewegt worden wären. Das Stempelrückstellventil 57 kann selbstklinkend sein, indem die Anordnung so rücklaufend wirkt, daß der hydraulische Druck in der Leitung 63 den Ventilschließkörper 58 in der offenen Stellung hält, wenn der Ventilschließkörper 58 in die offene Stellung bewegt worden ist.
F i g. 1 zeigt die Schrämmaschine 3, die sich von links nach rechts an der Abbaufläche 2 entlangbewegt. Jeder Ausbaurahmen ist gegen das Hangende gesetzt und, nachdem die Schrämmaschine 3 sich an den ersten wenigen Rahmen 4 in der Reihe vorbeibewegt hat, ist es erforderlich, den Förderer 1 vor diesen Rahmen vorzurücken und dann die Rahmen 4 zu rücken.
Jeder Rahmen 4, der mit einer Rückvorrichtung 8 zum Rücken des Förderers versehen ist, wird wieder so betätigt, daß er die Rückvorrichtung 8 veranlaßt, eine Vorrückkraft auf den Förderer 1 auszuüben, wobei der Rahmen 4 gegen das Hangende gesetzt ist und als eine Verankerung wirkt. Dieses wird durch Verschwenken des Hebels 32 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn erreicht, um die Ventileinheityl zu öffnen und ein Schließen der Ventileinheit B zu gestatten und so die Leitung 23 und die Schiebeseite der Rückvorrichtung 8 unter Druck zu setzen. Diese Bewegung des Hebels 32 kann durch Handbetätigung oder durch Unterdrucksetzen einer Leitung 71, die mit der Ventileinheit B verbunden ist, verursacht werden. Das Unterdrucksetzen der Leitung 71 kann durch ein von Hand betätigtes Ventil oder durch ein automatisch betätigtes Ventil, beispielsweise ein von der Schrämmaschine 3 bei ihrer Bewegung an der Abbaufläche 2 entlang betätigtes Ventil, gesteuert werden. Nachdem der Hebel 32 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht
worden ist, um die Rückvorrichtung 8 zu veranlassen, in einem Sinn zum Vorrücken des Förderers unter Druck gesetzt zu werden, erhält eine federbetätigte Klinke 72 den Hebel 32 in dieser Stellung. Die Bewegung des Hebels 32 entgegen dem Uhrzeigersinn verursacht eine gleiche Bewegung des Hebels 33, jedoch verändert eine solche Bewegung nicht den Zustand der Ventileinheiten C und D gegenüber der in F i g. 3 gezeigten Stellung. Die Klinke 72 ist derart mit der Leitung 42 verbunden, daß das Unterdrucksetzen der Leitung 42 die Klinke 72 auslöst, um es der Ventileinheit A zu gestatten, sich zu schließen und den Rückführungshebel 32, die Ventileinheit B und den Hebel 33 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückzuführen.
Im Betrieb werden verschiedene Rückvorrichtungen 8 nacheinander unter Druck gesetzt, und wenn der erste Abschnitt des Förderers 1 in einer Vorrückbewegung gemäß der Darstellung in F i g. 1 vorgerückt worden ist, dann kann das Rücken der Rahmen 4 begonnen werden. Die Druckquelle 16 in der Krafteinheit 9 wird dann betätigt, um die Steuerleitung 18, die zu der ersten Stütze 4 hinführt, unter Druck zu setzen. F i g. 3 zeigt, daß das hydraulische Drucksignal die Ausbaurahmen über den Abschnitt der Steuerleitung 18 erreicht, der oben links in F i g. 3 gezeigt ist. Das hydraulische Drucksignal in der Leitung 18 geht durch das Rückschlagventil 35 hindurch und setzt die Leitung 42 unter Druck. Die Unterdrucksetzung der Leitung 42 löst zuerst die Klinke 72 aus und wirkt dann auf die Ventileinheit C ein, um eine Bewegung der Hebel 33 und 32 im Uhrzeigersinn zu veranlassen. Infolgedessen schließt sich die Ventileinheit A, die Ventileinheit B öffnet sich, die Ventileinheit C schließt sich, und die Ventileinheit D öffnet sich. Somit wird die Schiebeseite oder die Ausziehseite der Rückvorrichtung 8 mit der Rückführungszweigleitung 15 verbunden, und die Einziehseiten der Rückvorrichtungen 7 und 8 werden durch die Leitung 24 und die Ventileinheit D mit der Zuführungszweigleitung 13 verbunden. Die Rückeinrichtung 8 zum Rücken des Förderers ist nicht eigentlich mit dem Förderer 1 verbunden, sondern schiebt sich nur gegen den Förderer 1, wenn sie eine Vorrüekkraft auf ihn ausübt. Daher zieht sich in diesem Stadium die Rückvorrichtung 8 zusammen und spielt keine Rolle beim Vorrücken der Rahmen. Die Ausziehseite der Rückvorrichtung 7 ist ständig mit der Atmosphäre verbunden. Da die Leitung 24 auch durch die Leitung 30 mit der Ventileinheit F verbunden ist, verursacht die Unterdrucksetzung der Leitung 24 ein Öffnen der Ventileinheit F, um die Leitung 28 in Verbindung mit der Rückführungszweigleitung 15 zu bringen und so den hydraulischen Druck in den Stempeln 6 aufzuheben und somit den Rahmen 4 vom Hangenden zu lösen. Die Rückvorrichtung 7 zieht sich dann zusammen und rückt den Rahmen 4 in Richtung auf den Förderer 1 vor, wobei der Förderer 1 als eine Verankerung wirkt.
Wenn die Rückvorrichtung 7 vollständig eingezogen ist oder, mit anderen Worten, wenn der Rahmen 4 vollständig bis zum Förderer 1 vorgerückt ist, dann erfaßt der Sperrhaken 67 an der Kolbenstange 68 der Rückvorrichtung 7 die Kolbenstange 65 und öffnet das Rückstellventil 53. Die Leitung 62 wird daher mit der Hauptzufuhrleitung 11 über die Zuführungszweigleitung 13, die Ventileinheit D, die Leitung 24, die Rückvorrichtung 7 und das Rückstellventil 53 in Verbindung gebracht. Der Druck in der Leitung 63 wirkt auf die Ventileinheit F ein, um diese zu schließen, und geht dann durch das Rückschlagventil 63, die Einschnürung 26 und das Rückschlagventil 27, um die Stempel 6 auszuziehen und so die Stütze wieder gegen das Hangende zu setzen.
Wenn der Rahmen 4 nicht um die volle Entfernung vorgerückt worden wäre, dann würde der Sperrhaken 67 nicht das Rückstellventil 57 öffnen, sondern dieses
ίο könnte durch Unterdrucksetzen der Steuerleitung 19 bis auf den vorher festgelegten Wert erfolgen.
Der hydraulische Druck in der Leitung 62 ist auch in der Leitung 49 vorhanden. Wenn ein befriedigender Druck zum Stützen des Hangenden in den Stempein 6 vorhanden ist, wie es sich durch den Druckaufbau in der Leitung 49 bis zu einem vorher festgelegten Wert zeigt, dann überwindet dieser Druck die durch die Feder 47 in dem Steuerventil 41 ausgeübte Kraft und bewegt den Kolben 46 nach links.
Somit erfaßt die Kolbenstange 46 den Ventilschließkörper 44, was zu einem Schließen des Kanals 48 und zur Abtrennung der Leitung 43 von der Rückführungszweigleitung 15 führt, und bewegt den Ventilschließkörper 44 in die offene Stellung, um die Leitung 42 mit der Leitung 43 in Verbindung zu bringen und so die Leitung 43 unter Druck zu setzen. Der Druck in der Leitung 43 kann sich durch beide Rückschlagventile 37 und 38 hindurchbewegen. Jedoch ist die mit der anderen Seite des Ventils 38 verbundene Signalleitung 18 bereits unter Druck gesetzt, so daß das unter Druck stehende Strömungsmittel in der Leitung 43 durch das Rückschlagventil 37 hindurchgeht, um die Steuerleitung 18, die zu dem nächsten Rahmen 4 innerhalb der Reihe führt, unter Druck zu setzen, die dann veranlaßt wird, sich einer Vorrücktätigkeit zu unterziehen. So werden alle Ausbaurahmen nacheinander veranlaßt, sich einer Rücktätigkeit zu unterziehen.
Der Druck in der Leitung 43 wirkt auch auf die Ventileinheit D, um diese Einheit D, die Hebel 33 und 32 und die Ventileinheit C zu veranlassen, in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückzukehren. So geht der Druck in den Leitungen 24, in der Kammer 61, der Rückvorrichtung 7 und der Leitung 62 verloren. Auch der Druck in der Leitung 25 und in dem Teil der Leitung 49 zwischen dem Rückschlagventil 52 und der Leitung 25 kann durch die Einschnürung 64 in die Leitung 62 hinein abströmen.
Das Steuerventil 41 bleibt unabhängig von jeglichem Druckverlust von der Druckquelle 16 in der geöffneten Stellung, da der Kolben 45 durch das Strömungsmittel, welches unter Druck zwischen dem Kolben 45, dem Rückschlagventil 42 und dem Schließventil 39 eingefangen ist, gehalten wird.
Wenn alle Ausbaurahmen vorgerückt worden sind, dann wird die Druckquelle 16 in der Krafteinheit 9 abgeschaltet, und die Steuerleitung 19 wird bis auf einen Wert unter Druck gesetzt, der ausreicht, um das Entriegelungsventil 39 zu öffnen und das eingefangene Strömungsmittel in die Rückführungszweigleitung 15 freizugeben. Die Steuerventile 41 kehren dann in ihre Ursprungsstellungen zurück, und die Leitung 43 jedes Rahmens wird wieder mit der Rückführungszweigleitung 15 über den Durchgang 48 in der Kolbenstange 46 verbunden. Somit kann der Druck in der Steuerleitung 18 und der Leitung 42 durch die Einschnürung 51 in die Leitung 43 hinein ablaufen.
Obwohl der Rahmen 4 sich einem Vorrückvorgang unterzieht, kann doch die Leitung 43 nicht unter Druck gesetzt werden, bevor nicht das Steuerventil 41 durch einen vorher festgelegten Druck in der Leitung 49 betätigt worden ist, da der geringe Strömungsmittelfluß durch die Einschnürung 51 von der Leitung 42 in die Leitung 43 hinein durch den Durchgang 48 in der Kolbenstange 46 an die Rückführungszweigleitung 15 verlorengeht.
Bei dem Ring der Rückschlagventile 35,36, 37 und 38 kann sich die Vorrückfolge durch die Reihe der Stützen 4 in jede Richtung hindurchziehen, d. h. entweder von links nach rechts gemäß der Beschreibung oder von rechts nach links. Wenn eine Rückfolge von rechts nach links erforderlich ist, dann wird die Druckquelle 16 betätigt, um eine Signalleitung 73 unter Druck zu setzen, die an die Stellung zwischen den Rückschlagventilen 36 und 37 der letzten Stütze am rechten Ende der Reihe angeschlossen ist. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß das Unterdrucksetzen der Steuerleitung 18 entweder von dem benachbarten linken Rahmen oder von dem benachbarten rechten Rahmen aus den Durchgang des Drucksignals durch die Rückschlagventile 35 bzw. 36 verursacht, so daß es die Leitung 42 unter Druck setzt. Die Leitung 42 kann daher als »Vorrückanlaß«-Leitung bezeichnet werden, deren Unterdrucksetzung den Rahmen veranlaßt, sich einem Rückvorgang zu unterziehen. Wenn ein Rahmen seinen Rückvorgang beendet hat, der sich durch einen befriedigenden Druckaufbau in den Stempeln 6 zeigt, dann wird das Steuerventil 41 geöffnet, um eine Unterdrucksetzung der Leitung 43 zu verursachen. Dieses Drucksignal in der Leitung 43 bewegt sich an den Rückschlagventilen 37 oder 38 vorbei, um die Steuerleitung 18, die nicht vorher unter Druck gesetzt war, unter Druck zu setzen und so das Vorrücken des nächsten Rahmens 4 innerhalb der Reihe zu verursachen.
Zusätzlich zur Unterstützung beim Ablassen der Steuerleitung 18 und der Leitung 42, wenn alle Rahmen 4 vorgerückt worden sind, ermöglicht das Vorhandensein der Einschnürung 51 auch eine Unterbrechung beim Vorrücken der Rahmen 4, wenn der Rückvorgang erst zur Hälfte durchgeführt ist, indem die Kraftquelle 16 abgeschaltet oder eine Steuerleitung 18 zum Rückstrom geöffnet wird, da der Druck in der Leitung 42 dann durch die Einschnürung 51 abfließt, und die Ventileinheiten C und D kehren in die in Fig. 3 gezeigten Stellungen zurück.
Gegebenenfalls kann anstatt der Betätigung des Steuerventils 41 durch einen vorher festgelegten Druck in der Leitung 49 dieses Steuerventil 41 auch von Hand betätigt werden.

Claims (8)

55 Patentansprüche:
1. Wandernder Strebausbau, dessen einzelne Ausbaurahmen mit einer Ventilanordnung zum Rauben und Setzen der Stempel sowie zum Betätigen mindestens eines Rückzylinders versehen sind und bei dem die Ventilanordnungen der Ausbaurahmen mittels einer Steuerleitung derart durchverbunden sind, daß beim Beaufschlagen der Steuerleitung die Ausbaurahmen nacheinander vorgerückt werden, wobei jeweils die Steuerleitung zu dem folgenden Ausbaurahmen erst nach Beendigen des Vorrückens des vorgehenden Ausbaurahmens beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beaufschlagen der Steuerleitung in jeder Richtung die Steuerleitung (18) von dem vorhergehenden Ausbaurahmen mit der Steuerleitung (18) zu dem folgenden Ausbaurahmen über zwei Parallelzweige mit je zwei entgegengesetzt wirkenden, hintereinanderliegenden Rückschlagventilen (35, 36 bzw. 37, 38) verbunden ist, deren Verbindungsstellen über die Leitungen (42, 43) mit der Ventilanordnung (A bis F) verbunden sind.
2. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (18) als Ringleitung (73) ausgebildet ist und von einer Druckmittelquelle (16) aus wahlweise in jeder Richtung beaufschlagbar ist.
3. Wandernder Strebausbau nach einem der ,vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (42, 43) durch ein Steuerventil (41) miteinander verbunden sind, das in Ruhestellung geschlossen ist.
4. Wandernder Strebausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (41) zum Beaufschlagen der Steuerleitung (18) zum folgenden Ausbaurahmen in Abhängigkeit von einem das Vorrücken des zu dem Steuerventil zugehörigen Ausbaurahmens anzeigenden Druck geöffnet wird.
5. Wandernder Strebausbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (41) in Abhängigkeit vom Setzdruck für die Stempel über die Leitung (49) geöffnet wird.
6. Wandernder Strebausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (41) handbetätigt ist.
7. Wandernder Strebausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem Steuerventil (41) eine Drossel (51) angeordnet ist, die bei geschlossenem Steuerventil dem Strömungsmittel in der zum folgenden Ausbaurahmen führenden Steuerleitung (18) eine Druckverminderung vermittelt.
8. Wandernder Strebausbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (41) mit Hilfe vom Druck in der Steuerleitung (18) unabhängiger Ventile (39, 52) in der Öffnungsstellung gehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 131 626,
548,1091063;
französische Patentschrift Nr. 1 271 386.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 647/61 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
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