DE2018926C2 - Teleskopausleger für einen Kran - Google Patents
Teleskopausleger für einen KranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/705—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
Description
Die Erfindung betrifft einen Teleskopausleger für einen Kran gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei bekannten Teleskopauslegern dieser Art ergibt sich das Problem, daß beim Ausfahren der
Teleskopteile die hochbelasteten, auf Knickung beanspruchten Kolbenstangen in den Bereich ihrer kritischen
Knicklänge gelangen.
Bei einem bekannten Teleskopausleger für einen Kran (DE-AS 12 82 268) wird die kritische Knicklänge
der Kolbenstange dadurch vermieden, daß die einzelnen T^leskopteile und die Kolbenstangen der für ihre
gegenseitige Verschiebung vorgesehenen, aus in einem Zylinder geführten Kolben bestehenden hydraulischen
Stößel nur so lang gemacht werden, daß die kritischen Knicklängen nicht erreicht werden. Diese Lösung ergibt
aber einen vielteiligen Ausleger mit einer entsprechend großen Anzahl von hydraulichen Stößeln innerhalb der
Auslegerteile, also eine aufwendige und insbesondere hinsichtlich der Druckmittelzuführung komplizierte
Bauart
Bei hydraulischen Aufzügen ist es bekannt, die lange
Kolbenstange durch Querjoche an den Führungen des Fahrkorbes abzustützen und sie so am Ausknicken zu
hindern (DE-AS 11 93 315). Dabei werden die mit einer
Führungsöffnung für die Kolbenstange versehenen Querjoche über Zugorgane in einem das Ausknicken
verhindernden Abstand hinter dem Fahrkorb gegen den Reibungswiderstand hergezogen, der sich dadurch
ergibt, daß die Querjoche unter der das Ausknicken verhindernden Kraft an die Führungsleisten gedrückt
werden.
Bei einem Druckumsetzer z. B. für hydraulische Pressen ist es ferner bekannt, den von einem
Niederdruckkolben in einen Hochdruckzylinder verschiebbaren Kolben von geringem D irchmesser durch
im Niederdruckzylinder verschiebbare Stützscheiben am Ausknicken zu hindern (US-PS 34 31 825). Diese
Scheiben sind durch flexible Zugmittel miteinander verbunden. Die Kolbenstange wird während des
Preßvorganges durch die Stützscheiben hindurchgeschoben. Eine die Führungen der Kolbenstange
beeinträchtigende Durchbiegung findet hier nicht statt. Bei einem hydraulischen Aufzug gleiten die Knickstützen
an vertikalen, feststehenden, geraden Führungsso leisten entlang, dagegen ergeben sich bei einem
Teleskopausleger, der in beliebiger Neigung bis zur Waagerechten aus- und einfahrbar sein muß, durch das
Eigengewicht des Auslegers und der Kolbenstange erhebliche zusätzliche Querkräfte. Die Durchbiegung
des Auslegers und der Kolbenstange führen zu gebogenen Führungsflächen, die die Reibung der
Knickstütze an dem Teleskopteil und der Kolbenstange in der Knickstütze erhöhen, wenn diese Teile relativ
zueinander bewegt werden, während sie unter der Knickbelastung die Ausbiegung der Kolbenstange
verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Knickstützen bei einem Teleskopkranausleger
so anzuordnen und ihre Bewegung beim Ausfahren
des Kolbens so zu steuern, daß beim Übertragen der das Ausknicken der Kolbenstange verhindernden Stützkräfte
zwischen der Kolbenstange und der Knickstütze sowie zwischen dieser und dem die Stützkraft
aufnehmenden Teleskopteil keine Reibungskräfte auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst s
Bei dem Teleskopausleger nach der Erfindung Findet nur während des ersten Teil·: des Kolbenhubes eine
Relativbewegung zwischen der Kolbenstange und der Knickstütze bzw. dieser und dem als Abstützfläche
dienenden Teleslcopteil statt Nach einem bestimmten
Kolbenhub, der vorteilhafterweise dem halben größtmöglichen Kolbenhub entspricht (Anspruch 2), wird die
Relativbewegung zwischen den genannten Teilen beendet Während des ersten Teils des Kolbenhubes
sind nur geringe, im wesentlichen von ihrem Eigengewicht bestimmte Querkräfte von den Knickstützen zu
übertragen, so daß auch eier von dem Kolben zu
überwindende Reibungswiderstand gering ist Wenn dann nach dem vorbestimmten Kolbenhub die Knickstütze
relativ zur Kolbenstange und zu dem die Stützkraft aufnehmenden Teleskopteil in Ruhe bleibt,
ergeben sich gerade in der Stellung, in der die Knickstütze das Ausbiegen der Kolbenstang': infoige
der Knickbelastung verhindert, also beim Auftreten der größten Querkräfte, keine Reibungswiderstände. Die
Anordnung nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber dem eingangs erwähnten Teleskopausleger durch ihren
einfachen Aufbau aus, sie hat aber auch die Nachteile vermieden, die bei den bekannten Knickstützen für
hydraulische Aufzüge auftreten.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes gekennzeichnet
Darin ist berücksichtigt daß entweder der Kolben oder der Zylinder am äußeren Teleskopteil befestigt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung in Gestalt eines zweiteiligen
Teleskopauslegers.
F i g. 2 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie H-II
in Fig. 1.
Fig.3 ist ein vergrößerter Schnitt längs der Linie
IH-III in Fig. 2.
F i g. 4 zeigt in einem Längsschnitt eine weitere Ausführungsform eines zweiteiligen Teleskopauslegers
im ausgefahrenen Zustand.
F i g. 5 ist ein Längsschnitt der de,i Ausleger nach
F i g. 4 im eingefahrenen Zustand zeigt
F i g. 6 ist ein vergrößerte"· Schnitt der einen Tei1 des
Auslegers nach F i g. 5 zeigt F i g. 7 ist ein Schnitt länys der Linie VII-VII in F i g. 6.
F i g. 8 zeigt die Rückseite der in F i g. 6 dargestellten Anordnung.
Fig.9 ist ein Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines zweiteiligen Teleskopauslegers.
F i g. 10 ist ein Schnitt längs der Linie X-X in F i g. 9.
F i g. 11 zeigt im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform
einen zweiteiligen Teleskopauslegers.
Die Zeichnungen zeigen einen insgesamt mit 1 bezeichneten Teleskopausleger mit einem äußeren eo
Teleskopteil 2 und einem inneren Teleskopteil 3. Bei der Ausführungsform nach Fi g. 1 bis 3 sowie 9 und 10 ist in
dem Ausleger 1 ein während des Gebrauchs auf dem Kopf stehender hydraulischer Stößel 4 angeordnet,
dessen Kolbenstange 5 durch einen Gelenkbolzen 6 mit dem unteren Ende des äußeren Teleskopteils 2
verbunden ist, und dessen Zylinder 7 nahe einem Ende mittels Lagerzapfen 8 im unteren Ende des inneren
Teleskopteils 3 drehbar gelagert ist Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 8 und 11 ist der Zylinder 7 am
unteren Ende des äußeren Teleskopteüs 2 mit dem Lagerzapfen 8 gelenkig befestigt und die Kolbenstange
5 mit dem Gelenkbolzen 6 am oberen Ende des inneren Teleskopteüs 3 befestigt
Der Teleskopausleger 1 ist mit einer Knickstütze 9 versehen, die an einem auf der Kolbenstange 5
verschiebbar gelagerten Ring 11 befestigte Stützarme 10 umfaßt deren freie Enden Gleitschuhe 10a tragen,
weiche mit der Innenfläche des äußeren bzw. inneren Teleskopteüs 2 bzw. 3 zusammenarbeiten. Gemäß
Fig.4 bis 8 können die Gleitschuhe durch Rollen 106 ersetzt sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 sind zwischen der Knickstütze 9 und dem inneren Auslegerteil
3 Haltemittel vorgesehen, die jedoch auch zwischen der Knickstütze 9 und dem Zylinder 7 angeordnet sein
können. Diese Haltemittel umfassen einen Haken 59, der mittels eines Bolzens 57 auf einem Bock 56 gelagert
und gemäß F i g. 3 in Richtung des Pf?»ils B durch eine
Feder 58 vorgespannt ist Der Haken 59 trägt einen Arm, auf dem eine Rolle 60 drehbar gelagert ist. Er wird
in der in F i g. 1 gezeigten Stellung gehalten, die auch in F i g. 3 mit gestrichelten Linien angedeutet ist wenn die
Rolle 60 an der Innenfläche des äußeren Teleskopteüs 2 anliegt doch wird der Haken gemäß F i g. 3 geschwenkt,
wenn die Rolle 60 auf einen Nocken 61 auf der Innenseite des äußeren Teleskopteüs 2 aufläuft.
Während der hydraulische Stößel 4 gegenüber seiner eingefahrenen Stellung um eine bestimmte Strecke L
ausgefahren wird, wird der Haken 59 durch einen Zapfen 62 festgehalten, der gegenüber einem Stützarm
10 der Knickstütze 9 nach außen ragt Wenn jedoch der Stößel 4 über eine Strecke ausgefahren worden ist, die
länger ist als die vorbestiinmte Strecke L, wird der
Haken 59 außer Eingriff mit dem Zapfen 62 gebracht, d. h. er wird gemäß F i g. 3 aus seiner mit gestrichelten
Linien angedeuteten Stellung in die mit Voüinien wiedergegebene Stellung gebracht, sobald die Rolle 60
mit dem Nocken 61 zusammenarbeitet Somit wird die Knirkstütze 9 in dem äußeren Teleskopteil 2 in eine
bestimmte Stellung gebracht in der sie vom freien Ende der Kolbenstange 5 um die vorbestimmte Strecke L
entfernt ist, die etwa der halben Länge der vollständig ausgefahrenen Kolbenstange entspricht, jnd die iCnickstütze
9 wird auch dann nicht weiter nach vorn bewegt wenn die Kolbenstange weiter ausgefahren wird. In
dieser Lage wird die Knickstütze 9 durch die Reibungskräfte, die zwischen der Knickstütze 9 und der
Innenfläche des äußeren Teleskopteüs 2 oder zwischen der Knickstütze 9 und der Kolbenstange 5 auftreten,
gehalten, so daß sie daran gehindert wird, sich zu bewegen oder herabzufallen. Wird die Kolbenstange
des hydraulischen Stößels 4 nach dem vollständigen Ausfahren wieder zurückgezogen, wird de" Haken 59
gemäß Fig.3 in die mit Volumen wiedergegebene Stellung gebracht sobald die Rolle 60 auf den Nocken
61 aufläuft, danach arbeitet der Haken wieder mit dem
Zapfen 62 zusammen, sobald das untere Ende des Zylinders 7 in Berührung mit der Knickstütze 9 kommt,
woraufhin diese zusammen mit dem Zylinder 7 bewegt wird, wenn der Stößel 4 weiter eingefahren wird.
Zwischen der Knickstütze 9 und dem Zylinder 7 ist ein kleiner toter Gang vorgesehen, wenn der Haken 59 mit
dem Zapfen 62 zusammenarbeitet
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 3 ist in einem Teleskopausleger 1 ein auf dem Kopf stehender
hydraulischer Stößel 4 angeordnet, man kann die bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Antriebsmittel
für die Knickstütze 9 auch bei einem Teleskopausleger verwenden, bei der der hydraulische Stößel seine
normale Lage einnimmt; eine solche Anordnung ist in F i g. 4 bis 8 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform sind
besondere Haltemittel vorgesehen, die das Herabfallen der Knickstütze 9 aus ihrer Stellung in der Mitte
zwischen den Enden des ausgefahrenen Teils der Kolbenstange 5 verhindern, ohne daß zu diesem Zweck
die erwähnten Reibungskräfte ausgenutzt werden. Die
Haltemittel für die Knickstütze 9 sind zwischen dem Zylinder 7 und dem inneren Teleskopteil 3 angeordnet.
Auf der Oberseite des Zylinders 7 ist ein Bock 63 befestigt, auf dem mittels einer Achse 65 ein erster
Haken 64 drehbar gelagert ist, der durch eine Feder 69 ständigen Richtung des Pfeils Cin Fig. 6 vorgespannt
ist. Auf dem einen Ende dieses ersten Hakens 64 ist eine Rolle 66 drehbar gelagert. Zwar wird der erste Haken
64 normalerweise durch einen Anschlag 67 oder einen aus cfer Knickstütze 9 herausragenden Zapfen 68
festgehalten, solange nur die Feder 69 auf den Haken
wirkt, doch wird der Haken entgegen der Richtung des
Pfeils C geschwenkt und außer Eingriff mit dem Zapfen 68 gebracht, wenn die Rolle 66 mit einem Nocken 70
zusammenarbeitet, der auf der Innenseite des inneren Telesl<opteils 3 angeordnet ist. Ferner ist auf der
Innenseite des inneren Teleskopteils 3 auf einer Achse 73 ein zweiter Haken 72 drehbar gelagert, der gemäß
Fig.8 durch eine Feder 71 ständig in Richtung des Pfeils. D vorgespannt ist. Der zweite Haken 72 wird
durch die Feder 71 in Anlage an einem in das innere Teleskopteil 3 eingebauten Zapfen 74 gehalten. Mit
einem Teil des Hakens ist durch eine Achse 76 das Basisende eines Hebels 75 gelenkig verbunden, und eine
Feder 77 erstreckt sich zwischen dem anderen Ende des Hebels 75 und einem mittleren Teil des zweiten Hakens
72. Der zweite Haken 72 wird durch die Feder 71 in Anlage an dem Zapfen 74 oder einem in die Knickstütze
9 eingebauten Zapfen 78 gehalten, so daß er gemäß Fig. 8 eine vorbestimmte Stellung einnimmt; jedoch
wird der Haken 72 entgegen der Richtung des Pfeils D
und entgegen der Kraft der Feder 77 geschwenkt, wenn
der Hebel 75 durch einen mit dem oberen Teil des Zylinders 7 verbundenen Zapfen 79 betätigt wird, und
wenn eine geneigte Fläche 72a am vorderen Ende des Hakens 72 über den Zapfen 78 gleitet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 8 wird somit
der erste Haken 64 durch den Zapfen 68 festgehalten, so daß die Knickstütze 9 am oberen Ende des Zylinders 7
festgehalten wird, wenn die Kolbenstange 5 gemäß F i g. 5 vollständig eingefahren ist Wenn das innere
Teleskopteil 3 bis zu einer mittleren Stellung ausgefahren wird, wird der erste Haken 64 durch die Rolle 66 und
den Nocken 70 außer Eingriff mit dem Zapfen 68 gebracht und der zweite Haken 72 wird hinter seiner
geneigten Fläche 72a automatisch in Eingriff mit dem Zapfen 68 der Knickstütze 9 gebracht Danach wird die
Knickstütze 9 beim weiteren Ausfahren der Kolbenstange 5 so bewegt daß sie gemäß Fig.4 in dem
mneren Teleskopteil 3 eine mittlere Stellung einnimmt Wenn die Kolbenstange 5 danach wieder eingefahren
wird, bewegt sich die Knickstütze 9 zusammen mit der Kolbenstange, und schließlich bewegt sich der Zapfen
68 längs der geneigten Fläche 64a des Hakens 64, woraufhin der Haken 64 in Eingriff nsst dsrr. Zapfen 68
kommt Gleichzeitig wird der zweite Haken 72 entgegen der Richtung des Pfeils D geschwenkt da der
Hebel 75 durch den Zapfen 79 betätigt wird, so daß der Haken 72 außer Eingriff mit dem Zapfen 78 kommt,
damit die Kolbenstange 5 gegebenenfalls noch weiter zurückgezogen werden kann, bis sie wieder ihre
ursprüngliche Lage einnimmt. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 bis 8 kann daher der Abstand zwischen der
Knickstütze 9 und dem freien Ende der Kolbenstange 5 kleiner gehalten werden als eine vorbestimmte Strecke,
z. B. gleich der halben Länge des vollständig ausgefahre
nen Teils der Kolbenstange 5.
Eine weitere Ausführungsform für einen Teleskopausleger ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. In diesem Fall ist
die Knickstütze 9 in der in Fig.9 durch den Pfeil A
bezeichneten Richtung durch eine zwischen der
Knickstütze und einem Teil eines Zylinders 7 angeordnete Feder 50a vorgespannt. In der Knickstütze 9 ist ein
als Stange 52 ausgebildetes Halteglied gleitend geführt, das an seinem oberen Ende einen Anschlag 51 trägt und
mit seinem unteren Ende am freien Ende der
Kolbenstange 5 befestigt ist. Die Knickstütze 9 wird in
einer solchen Stellung gehalten, daß sie stets in Berührung mit dem unteren Ende des Zylinders 7 steht,
was durch die Feder 50a bewirkt wird, wenn der hydraulische Stößel 4 eingefahren ist; ist der Stößel
dagegen ausgefahren, ist die Knickstütze 9 längs einer Strecke vorgeschoben, die kleiner ist als die in F i g. 9
mit L bezeichnete Strecke, die gleich der wirksamen Länge der Stange 52 ist. Hierbei wird die Knickstütze 9
zusamme« mit dem Zylinder 7 in dem äußeren
Teleskopteil 2 bewegt. Wird jedoch die Kolbenstange 5
über eine Strecke ausgefahren, die länger ist als die Strecke L wird die Knickstütze 9 gemäß Fig.9 durch
die Stange 52 entgegen der Kraft der Feder 50a in einer bestimmten Stellung festgehalten, so daß der Abstand
zwischen der Knickstütze 9 und dem Lagerbolzen 6 der Kolbenstange 5 gleich der Länge der Strecke L gehalten
wird. Die Strecke L wird vorzugsweise so gewählt, daß sie der halben Länge der vollständig ausgefahrenen
Kolbenstange 5 entspricht. Ferner ist bei der Ausfüh
rungsform nach Fig.9 und 10 eine Stange 53
vorgesehen, deren eines Ende an der Knickstütze 9 befestigt ist, und die mit ihrem anderen Ende, das einen
Anschlag 54 trägt, in einem Anschlagteil 55 gleitend geführt ist, das an der Außenfläche des Zylinders 7
befestigt ist. Die Stange 53 dient dazu, zu verhindern, daß der Abstand zwischen der Knickstütze 9 und dem
Zylinder 7 infolge des Reibungswiderstandes zwischen der Knickstütze 9 und der Innenfläche des äußeren
Teleskopteils 2 größer wird als die Strecke L
Zwar ist bei der Ausführungsform nach F i g. 9 und 10
ein auf dem Kopf stehender hydraulischer StöM 4 vorgesehen, doch kann man auch Antriebsmittel für eine
Knickstütze bei einem Teleskopausleger vorsehen, bei dem der hydraulische Stößel seine normale Lage
einnimmt Eine solche Konstruktion ist in F i g. 11
dargestellt Zwar sind die Knickstütze 9 und der Zylinder 7 durch eine Feder 50a verbunden, und
zwischen der Knickstütze 9 und dem freien Ende der Kolbenstange 5 ist eine Stange 52 vorgesehen, um den
Abstand zwischen der Knickstütze 9 und dem freien Ende der Kolbenstange beim Ausfahren des hydraulischen Stößels 4 kleiner zu halten als eine bestimmte
Strecke L, doch kann man die Konstruktion auch so ausbilden, daß der Abstand zwischen der Knickstütze 9
und dem hydraulischen Stößel 4 bei der am weitesten ausgefahrenen Stellung des Stößels auf einem bestimmten Wert gehalten wird Zu diesem Zweck kann man die
Knickstütze 9 mit dem freien Ende der Kolbenstange 5
durch eine Feder verbinden und die erwähnte Stange zwischen der Knickstütze 9 und dem Zylinder anordnen.
Selbst wenn man die in Fig. 9 gezeigte Feder 50a fortläßt, kann man den Abstand zwischen der
Knickstütze 9 und dem freien Ende der Kolbenstange 5 kleiner halten als eine bestimmte Strecke, z. B. als eine
Strecke, die etwa der halben Länge der vollständig ausgefahrenen Kolbenstange entspricht, wenn man
zwei Stangen 52 und 53 vorsieht.
Die in F i g. 9 bis 11 gezeigten, als Stangen 52, 53, 52b
und 53a ausgebildeten Halteglieder können auch durch Drahtseile. Ketten oder dergleichen, erset/t werden, die
eine bestimmte Länge haben. Zwar zeigt F i g. 9 bis 11
Zugfedern 50,i, doch kann man zum gleichen Zweck auch Druckfedern vorsehen, wenn man sie parallel zu
den Stangen anordnet, um sie in ihrer geraden Lage zu halten.
lede der in F ι g. 9 bis 11 gezeigten Aiisführungsforniiii
ist mit anderen Antriebsmitteln für die bzw. jede Knickstütze versehen, wobei jede dieser Knickstützen
beim Ausfahren des betreffenden hydraulischen Stößels durch eine Feder oder Stange so bewegt wird, daß der
Abstand /wischen der Knickstütze und dem freien F.nclc der Kolbenstange oder zwischen der Knickstütze und
dem Zylinder beim ausgefahrenen Zustand des Stößels kleiner gehalten wird als eine vorbestimmte Strecke,
und zwar durch eine Stange, welche die Knickstütze locker mit dem freien Ende der Kolbenstange bzw. des
Zylinders verbindet.
Bei jeder der Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 11
k?in man die Knickstütze so ausbilden, daß sie beim
Ausfahren der Kolbenstange um einen bestimmten Mindestbetrag gegenüber der ausgefahrenen Kolbenstange
in eine vorbestimmte Stellung gebracht wird, bei der die Kolbenstange an einem mittleren Teil derselben
durch die Knickstütze abgestützt wird, die mit einer
Gleit- oder Drehbewegung mit der Innenfläche des äußeren bzw. des inneren Teleskopteiis zusammenarbeitet
und hierbei wird der größte Abstand zwischen der Knickstütze 9 und dem freien Ende der Kolbenstange 5
sowie zwischen der Knickstütze und dem Zylinder 7 stets kleiner gehalten als eine vorbestimmte Strecke.
z. B. kleiner als die halbe Länge der vollständig ausgefahrenen Kolbenstange, so daß die Knickfestigkeit
der ausgefahrenen Kolbenstange entsprechend erhöht wird. Es ist daher möglich, das Gewicht des hydraulischen
Stößels 4 proportional zur Steigerung der j Knickfestigkeit der Kolbenstange zu verringern. Wenn
insbesondere ein auf dem Kopf stehender hydraulischer Stößel vorgesehen ist und die Knickstütze in Berührung
mit dem unteren Ende des Zylinders gehalten wird, bis die Kolbenstange bis zu einer mittleren Stellung
in ausgefahren worden ist, so daß die Knickstütze
zusammen mit dem Zylinder bewegt wird, wie es bei den Ausfiihrungsformen nach F i g. 1 bis 3 und 9 der Fall ist.
d. h. wenn die Knickstüt/e nur am Beginn des Ausfahrens und nahe dem Ende des Einfahrens der
ΙΊ Kolbenstangc bewegt wird, wird die Knickstüt/e
bewegt, bevor eine Durchbiegung des hydraulischen Stößels und der Kolbenstange infolge der erhöhten
Knickbeanspruchung der Kolbenstange eingetreten ist. so daß die Knickstüt/e leicht bewegt werden kann.
2" Wenn ein auf dem Kopf stellender hydraulischer Stößel
verwendet wird, kann dessen Zylinder ferner mit dem inneren Teleskopteil 3 an dessen unterem linde gelenkig
oder fest verbunden sein, wodurch clic Knickfestigkeil
des Stößels und seiner Kolbenstange weiter erhöht
:ϊ wird.
Zwar handelt es sich bei den in I i g. 1 bis I I gezeigten
Ausführungsformen um /weiteilige Teleskopausleger, doch kann man. soweit dies praktisch möglich ist. alle
beschriebenen Merkmale zusätzlich oder alternativ bei
-." Knickstützen eines mehr ,ils zwei Teleskoptcilc
umfassenden Auslegers anwenden, wobei je zwei benachbarten Telcskopteilen jeweils ein hydraulischer
Stößel zugeordnet ist. /war ist bei den erwähnten Ausführungsformen der Kolbenstange nur eine Knick-
>". stütze 9 zugeordnet, doch ι-; es möglich — soweit sich
keine Widersprüchp ergeben —. jedes beschriebene Merkmal bei abgeänderten Knickstützen vorzusehen,
wenn zwei oder mehr solche Knickstützen verwendet werden, die jeweils einer Kolbenstange zugeordnet sind.
■>■■ wobei jede Knickstütze beim Ausfahren der zugehörigen
Kolbenstange so gesteuert wird, daß sie eine L^e
einnimmt, bei der sie die Knickfestigkeit der Kolbenstange vergrößert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Teleskopausleger für einen Kran mit zwei mittels innenliegenden Arbeitszylinders gegeneinander
verschieblichen Teleskopteilen, wobei entweder der Zylinder oder die Kolbenstange mit dem inneren
Teleskopteil fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (5) durch
eine an einem der Teleskopteile (2 oder 3) anliegende Knickstütze (9) nach allen Seiten hin am
Ausknicken gehindert ist, die beim Ausfahren der Kolbenstange (5) bis zu einer vorbestimmten
Hublänge (L) am Zylinder (7) oder dem mit dem Zylinder fest verbundenen Teleskopteil festgehalten
ist und danach gelöst wird, so daß die Knickstütze (9) beim weiteren Ausfahren des Kolbens relativ zu dem
sie abstützenden Teleskopteil (2 oder 3) und zur Kolbenstange (5) in Ruhe bleibt.
2. Teleskopausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichutt, daß die vorbestimmte Hublänge (L)
der halben größtmöglichen Hublänge entspricht.
3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei am äußeren
Teleskopteil (2) befestigter Kolbenstange (5) und am inneren, ausfahrbaren Teleskopteil (3) befestigten
Zylinder (7) die Knickstütze (9) durch verschwenkbare Haken (59) am unteren Ende des Zylinders (7)
gehalten und daß die Haken am Ende der vorbestimmten Hublänge (L) von der Knickstütze
(9) lösbar und diese in dem äußeren Teleskopteil (2) durch Reibung zwischen ihr und dem äußeren
Teleskopteil (2) und/oder der Kolbenstange (5) gehalten ist(Fig. 1 bis3).
4. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Lei am äußeren
Teleskopteil (2) befestigten Zylinder (7) und am inneren, ausfahrbaren Teleskopteil (3) befestigter
Kolbenstange (5) die Knickstütze (9) durch am Zylinder befestigte verschwenkbare Haken (64) an
dem Zylinder festgehalten ist und daß nach dem Ausfahren der Kolbenstange (5) um die vorbestimmte
Hublänge (L) die Knicksiütze durch Verschwenken
der Haken (64) vom Zylinder lösbar und durch am inneren Teleskopteil (3) befestigte Haken (72)
von diesen mitnehmbar und gehalten ist (F i g. 4 bis 8).
5. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei am äußeren
Teleskopteil (2) befestigter Kolbenstange (5) und am inneren, ausfahrbaren Teleskopteil (3) befestigtem
Zylinder (7) die Knickstütze (9) am unteren Ende des Zylinders (7) durch eine vorgespannte Zugfeder
(50a) gehalten und ihre Bewegung bei sich weiterbewegendem Zylinder (7) am Ende der
vorbestimmten Hublänge (L) durch einen Anschlag (51) begrenzt ist, der am Ende eines am unteren Ende
der Kolbenstange (5) befestigten Haltegliedes (Stange 52) vorgesehen ist (F i g. 9).
6. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei am äußeren
Teleskopteil (2) befestigtem Zylinder (7) und am inneren, ausfahrbaren Teleskopteil (3) befestigter
Kolbenstange (5) die Knickstutze (9) am Zylinder (7) durch eine vorgespannte Zugfeder (5OaJ gehalten
und beim weiteren Ausfahren der Kolbenstange (5) am Ende der vorbestimmten Hublänge (L) durch
einen Anschlag (51) mitjiehmbar ist, der am Ende eines an der Kolbenstange (5) befestigten Haltegliedes
(Stange 52) vorgesehen ist (F i g. 11).
Applications Claiming Priority (2)
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