DE3010209C2 - Überfahrbrücke für Rampen - Google Patents

Überfahrbrücke für Rampen

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Description

5. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch das hydraulische Mittel erfolgt, welches aus dem der Brückenplatte (1) zugeordneten Hubzylinder (10) unter dem Eigengewicht der Brückenplatte ausströmt.
6. Überfahrbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Hubzylinder (10) ein federbelastetes Rückschlagventil (24) vorgeschaltet ist.
7. Überfahrbrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abflußleitung (30, 38) des Hubzylinders (10) ein Drosselventil (41) eingeschaltet ist, vor dem eine Druckleitung (39) zum Antrieb (Kolben 32) abzweigt.
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem rampenseitigen Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brückenplatte, die mit einer ein- und ausfahrbaren, einstoßbare Zungen aufweisenden Verlängerung zum Auflegen auf die zu be- bzw. entladende Plattform versehen ist, wobei sich die Zungen im eingestoßenen Zustand selbsttätig arretieren und wobei den Zungen oder der sie tragenden Verlängerung ein Antrieb zugeordnet ist.
Bei den bekannten Überfahrbrücken dieser Art (FR-PS 20 60 197) werden die Zungen zuniichst eingefahren, wenn die Brückcnplattc von ihrer Ruhestellung aus verschwenkt werden soll. Licgl die Brückcnplntlc vorne auf der Plattform auf. hai sie also ihre Bciricbsstcllung eingenommen, werden die Zungen ausgefahren. Sie finden dabei in dem Fahrzeug einen Endanschlag. Die beim Be- oder Entladen der Plattform eintretenden Hub- und Senkbewegungen der Plattform führen hierbei zu Scheuerbewegungen der Zungen an der Plattform bzw. dem sie tragenden Fahrzeug, die zu Beschädigungen führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannten Überfahrbrücken so zu verbessern, daß die vorerwähnten Scheuerbewegungen und die hierdurch bedingten Beschädigungen ausgeschlossen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt erfindungsgemäß der Antrieb die Zungen bzw. die Verlängerung im Anschluß an ein beim Ausfahren der Verlängerung eintrete:ides Einstoßen der Zungen zur Bildung eines Spaltes zwischen der bzw. den Zungen einerseits und der Plattform andererseits zurück. Zweckmäßigerweise sind dabei die Zungen bzw. die Verlängerung um ein solches Maß zurückführbar, daß bei einem Zurückführen mit einer oberhalb der Plattform befindlichen Verlängerung und einem anschließenden Absetzen der Verlängerung auf die Plattform ein geringer Spalt verbleibt, der 5—15 mm betragen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn für den erwähnten Antrieb der ohnehin für die Bewegung der Verlängerung vorgesehene Arbeitszylinder benutzt wird. In Verfolgung dieses Gedankens erhält nach einem weiteren Vorschlag nach der Erfindung der die Verlängerung bewegende Arbeitszylinder zwei gegenläufig bewegbare Kolben mit Kolbenstangen, wobei der Hub des einen Kolbens der Rückführung dient Mit Vorteil ist dabei die Wirklänge des Arbeitszylinders durch Verschieben des einen Kolbens verkürzbar.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den An-Sprüchen 5,6 und 7 beschrieben.
Eine so ausffeführte Brücke wird im allgemeinen wie folgt gehandhabt: Ist der zu be- bzw. entladende Wagen an die Rampe herangefahren, wird die Brückenplatte mit eingezogener Verlängerung hod.^pschwenkt. Die Brückenplatte wird alsdann wieder abgesenkt. Befindet sich ihr vorderes Ende etwa 20 cm oberhalb der Plattform des Wagens, wird die Verlängerung ausgefahren, wobei bestimmte Zungen an die Bordwände des Wagens anstoßen und im eingestossenen Zustand arretiert werden. Ist die gewünschte Endlage der Verlängerung erreicht, so wird durch noch zu beschreibende Mittel die Verlängerung zusammen mit den hieran befindlichen Zungen um ein festes Maß (z. B. 15 mm) zurückbewegt. Im Anschluß an das Ausfahren in die Endlage erfolgt das Aufsetzen der Verlängerung auf die Plattform. Das erwähnte Maß berücksichtigt hierbei die weitere Näherung der Zungenspitzen an die Bordwände beim Herabschwenken der Verlängerung, und zwar in der Weise, daß im abgesenkten Zustand der Brücke, also im Be-
.55 triebszustand immerhin noch ein kleiner Spalt zwischen den Zungenspitzen und dem Fahrzeug mit der Plattform verbleibt.
Ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich-
UO nung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Überfahrbrücke für Rampen,
F i g. 2 die Brücke gemäß F i g. I in der Seitenansicht, und zwar in der Bctriebsstellung,
hri Fi g. J einen Schnitt nach der Linie IH-III von Fi g. 1, F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. J, F i g. 5 eine Einzelheit aus F i g. 3 in vergröüertcr Darstellung und
Fig.6 das Schema eines Hydrauliksystems für die Oberfahrbrücke nach den F i g. 1 —5.
Die Brückenplatte l.die sich innerhalb einer Ausnehmung 2 der Rampe 3 befindet, ist an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Achse 4 verschwenkbar an der Rampe 3 gelagert, damit sie sich durch Verschwenken auf unterschiedlich hohe Plattformen 5 von zu be- bzw. entladenden Lastkraftwagen od. dgl. einstellen kann. Die die Plattform 5 seitlich begrenzende Wandung des Fahrzeugaufbaues ist mit 6 bezeichnet
Das vordere, hohl ausgeführte Ende der Brückenplatte 1 dient zur Aufnahme und Führung einer Verlängerung 7, die durch einen Arbeitszylinder 8 in die Brückenplatte 1 eingezogen oder in die Arbeitsstellung gemäß Zeichnung ausgefahren werden kann, wobei sie in der Betriebsstellung mit ihrer Spitze auf der Plattform 5 aufliegt derart, daß sich die Brückenplatte 1 ausschließlich über die Verlängerung 7 auf der Plattform 5 abstützt. ·
Damit sich die Verlängerung 7 an unterschiedlich breite Plattformen anpassen kann, sind zu beiden Seiten eines starren Verlängerungsteiles in Längsrichtung der Überfahrbrücke einstoßbare Zungen 9 vorgsehen, die unter der Wirkung einer Zugfeder 13 in der Weise stehen, daß das Einstoßen der Zungen 9 nur unter Oberwindung der Federkraft geschehen kann, wenn nämlich beim Ausfahren der Verlängerung 7 die Zungen 9 an die Wandungen 6 anstoßen. Die mit den Wandungen 6 in Berührung kommenden Zungen sind mit 9" bezeichnet
Zum Anheben der Brückenplatte 1 dient ein hydraulischer Hubzylinder 10, der sich unten auf dem Fundament der Rampe 3 bzw. auf der Sohle der Ausnehmung 2 abstützt und oben etwa mittig an der Brückenplatte 1 angreift
Dieser Hubzylinder 10 und der Arbeitszylinder 8 sind in ein hydraulisches System einbezogen, das in der F i g. 6 schematisch wiedergegeben ist
An der vorne gelegenen Stirnwand 11 der Verlängerung 7 ist ein sich nach hinten erstreckender Rundstab 12 befestigt, r'sr sich genau in Einstoßrichtung der Zungen 9 erstreckt und sich unter jeder Zunge 9 befindet. Am Ende des Rundstabes 12 ist das eine Ende einer Zugfeder 13 befestigt, die mit dem anderen Ende am hinteren Ende der Zunge 9 befestigt ist, und zwar in der Weise, daß eine Einstoßbewegung der Zunge 9 nur durch Spanren der Zugfeder 13 mög'ich ist. Um dabei die Zungen 9 in der eingestoßenen Stellung festzuhalten, ist unterhalb der Zungen 9 eine Platte 14 befestigt, die von dem Rundstab 12 durchdrungen ist und als Widerlager für eine Druckfeder 15 dient, welche eine ebenfalls von dem Rundstab 12 durchdrungene Lasche 16 beaufschlagt. Diese Lasche 16 ist an ihrem oberen Ende an der Zunge 9 angelenkt und mit einer Bohrung 17 versehen, die geringfügig größer ist als der Durchmesser des Rundstabes 12. Damit stellt sich die Lasche 16 unter der Federwirkung schräg zum Rundstab 12. Diese Schrägstellung bzw. die dabei auf den Rundstab 12 einwirkenden scharfen Kanten der Bohrung 17 der Lasche 16 ermöglichen eine Einstoßbewegung der Zungen 9, verhindern aber eine Bewegung der Zungen 9 in entgegengesetzter Richtung.
An der Brückenplatte 1 ist zudem ein Anschlag 18 befestigt, und zwar so, daß das untere, freie Ende der Lasche 16 auf diesen Anschlag 18 auftritt, wenn die Verlängerung 7 zusammen mit allen Zungen 9 in ihre hintere Endstellung gelangt ist, wobei sich diese auch mit ihrer Spitze unterhalt- der Brückenplatte 1 befinden können. Mit dem Auftreffen der Lasche 16 auf den Anschlag 18 verläßt die Lasche 16 ihre Schrägstellung, wodurch die Hemmung aufgehoben wird und die Zunge 9 in ihre vordere Stellung zurückschnellen kann, was jedoch in der hinteren Stellung der Verlängerung 7 stattfindet und somit keinen nachteiligen Einfluß hervorrufen kann.
Es sei erwähnt daß diese Hemmung auch durch andere Ausbildungen z. B. mittels Zahnstangen oder aber auch durch Bremsen bewirkt werden kann. Wichtig ist,
ίο daß die Einstoßbewegung stattfinden kann, daß aber ein unkontrolliertes Herausschnellen der Zunge 9 unter der Wirkung der Zugfeder 13 ausgeschaltet wird. Auch ist diese Ausbildung bei solchen Zungen möglich und vorteilhaft, die im Vergleich zu der Darstellung in der Zeichnung eine andere Lagerung aufweisen.
Die erfindungsgemäße Oberladebrücke weist ein hydraulisches System gemäß F i g. 6 auf, das schematisch wiedergegeben ist und den Arbeitszylinder 8 für die Verlängerung 7 und den Hubzylinder 10 für die Brükkenplatte J einschließt. Es sind Rückschlagventile 20—23 vorgesehen, die das öl nur na«* oben (nach der zeichnerischen Darstellung) strömen lassen; ein weiteres Rückschlagventil 24 befindet sich unterhalb des Hubzylinders 10, das jedoch unter der Last der Brückenplatte 1 einen Rückfluß zuläßt Oberhalb eines Sammelbehälter;, 25 befindet sich eine umsteuerbare Pumpe 26, die somit je nach Drehrichtung in die eine oder die andere Richtung fördern kann.
Zum Anheben der Brückenplatte 1 fördert die Pumpe 26 über die Leitungen 27—30 in den Hubzylinder 10. Dabei steht der, zwei gegenläufig angeordnete Kolben 31,32 mit Kolbenstangen 33,34 aufweisende Arbeitszylinder 8 über die Leitungen 35,36 in seinem linken Teil, der der Verlängerung 7 zugekehrt ist, ebenfalls unter Druck. Dabei ist das Magnetventil 37 zwischen den Leitungen 38, 39 geschlossen. Unter diesen Verhältnissen ist auch der Kolben 32 in seiner Endstellung (Kolbenstange 34 ausgefahren).
Zum Ausfahren der Verlängerung 7 wird die Pumpe 26 umgesteuert. Dabei wird der Kolben 31 durch die Lcitrng 40 beaufschlagt, gleichzeitig jedoch auch der Kolben 32
Die Kolbenstange 33 fährt aus. Das Magnetventil 37 ist weiterhin geschlossen. Hiermit gelangt die Verlängerung 7 in eine Stellung oberhalb der Plattform 5.
Der elektrische Schalter für die Pumpe 26 (Vorschubknopf) wird nunmehr losgelassen. Unter dem Gewicht der Brückenplattc 1 wird aus dem Hubzylinder 10 öl herausgedrückt; die Brückenplatte 1 beginnt zu sinken.
Dabei ist das Magnetventil 37 geöffnet. Es entsteht vor dem Drosselventil 41 ein Staudruck, der auch über die Leitung 39 auf die hintere Fläche des Kolbens 32 einwirkt Somit wird der Kolben 32 in Richtung auf den Koiben 31 bewegt; auf diese Weise wird die wirksame Länge des Arbeitszylinders 8 verkürzt, und die Verlängerung 7 wird um dieses Maß zurückgesetzt, also um dieses Maß wieder eingefahren. Zu bemerken ist, daß beim Ausfahren der Verlängerung 7 zwei Zungen 9' an die Wandungen 6 zngestoßen waren; diese Zungen 9' verharrten somit bei der weiteren Fortbewegung der Verlängerung 7. Mit der Rückwärtsbewegung der Verlängerung 7 sind auch die eingestoßenen Zungen 9' um das erwähnte Maß zurückgeführt worden. Zwischen ihren Spitzen und den Wandungen 6 befindet sich nun ein kleiner Spalt, der ab.T beim weiteren Absenken der Brückenplatte 1 teilweise wieder geschlossen wird. Kolben 32 und Kolbenstange 34 sind nun so bemessen, daß in der Betriebsstellune der Verläneerune 7 zwischen
den eingestoßenen Zungen 9 und den Wandungen 6
immer noch ein kleiner, für den Überfahrbetrieb jedoch
unbedeutender Spalt S z.B. von 5—15mm verbleibt,
wodurch auch Beschädigungen der Wandungen 6 ausgeschaltet werden. 5
Um dabei ein Ausfahren bzw. Bewegen des Kolbens
31 auszuschalten, ist ein Druckbegrenzungsventil 42
zwischen den Leitungen 35,36 eingeschaltet. Es soll ein
Verkürzen der Länge des Arbeitszylinders 8 stets geo/ährleisten. io
Soll die Brücke in die Ruhestellung zurückgefahren werden, so muß die Pumpe 26 den Hubzylinder 10 beaufschlagen. Gleichzeitig wird dabei über die Leitungen 35, 36 die der Verlängerung 7 zugekehrte Fläche des Kolbens 31 unter Druck gesetzt. Mit dem Anheben der Brückenplatte 1 wird somit die Verlängerung 7 eingezogen. Die kurze Kolbenstange 34 wird dabei unter der Druckkraft des Kolbens 32 in die Stellung gemäß Zeichnung geschoben, also in seine Ausgangsstellung verfahren.
Unter dem Eigengewicht gelangt die Brückenplatte 1 wieder in ihre Ruhestellung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
6C
65

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί. Oberfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem rampenseitigen Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brückenplatte, die mit einer ein- und ausfahrbaren, einstoßbare Zungen aufweisenden Verlängerung zum Auflegen auf die zu be- bzw. entladende Plattform versehen ist, wobei sich die Zungen im eingestoßenen Zustand selbsttätig arretieren und wobei den Zungen oder der sie tragenden Verlängerung ein Antrieb zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb die Zungen (9) bzw. die Verlängerung (7) im Anschluß an ein beim Ausfahren der Verlängerung eintretendes Einstoßen der Zungen zur Bildung eines Spaltes (S) zwischen der bzw. den Zungen einerseits und der Plattform (Wandungen 6) andererseits zurückführt.
  2. 2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichneudaß die Zungen (9) bzw. die Verlängerung (7) um ein solches MaS zurückführbar sind, daß bei einem Zurückführen mit einer oberhalb der Plattform befindlichen Verlängerung (7) und einem anschließenden Absetzen der Verlängerung auf die Plattform ein geringer Spalt (S) verbleibt (5-15 mm).
  3. 3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verlängerung (7) bewegende Arbeitszylinder (8) zwei gegenläufig bewegbare Kolben (31,32) mit Kolbenstangen (33,34) aufweist, wobei i'^r Hub des einen Kolbens (32) der Rückführung dient
  4. 4. Überfahrbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirklänge des Arbeitszylinders (8) durch Verschieben des einen Kolbens (32) verkürzbar ist.
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