DE19614539C2 - Überfahrbrücke mit Einstoßteil - Google Patents

Überfahrbrücke mit Einstoßteil

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DE19614539C2 DE1996114539 DE19614539A DE19614539C2 DE 19614539 C2 DE19614539 C2 DE 19614539C2 DE 1996114539 DE1996114539 DE 1996114539 DE 19614539 A DE19614539 A DE 19614539A DE 19614539 C2 DE19614539 C2 DE 19614539C2
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Hans-Joachim Grunewald
Christian Waltsgott
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Nani Verladetechnik & Co GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2829Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Querachse aus einer Ruhelage verschwenkbaren Brückenplatte die an ihrem freien Ende mit mindestens einer in Betriebsstellung der Brücke um einen Einstoßweg verschiebbar gelagerten einstoßbaren Zunge versehen ist, welche bei Rückkehr der Brücke in die Ruhelage die Ausgangsstellung selbsttätig einnehmend ausgebildet sind, wobei die Zunge sich selbsttätig über mindestens einen Teilbereich des Einstoßweges zurückziehend ausgebildet ist.
Überfahrbrücken für Rampen sind beispielsweise aus der deutschen Patentschrift DE 28 00 128 bekannt. Bei diesen Überfahrbrücken liegt die Brückenplatte mit ihrem vorderen Ende, vorzugsweise über eine ein- und ausfahrbare Verlängerung, auf der zu be- bzw. entladenden Plattform auf, die eine bestimmte Breite hat. Damit sich das vordere Ende der Brückenplatte dieser Breite anpassen kann, sind die erwähnten Zungen vorgesehen, die sich durch die zu beiden Seiten der Plattform befindlichen Teile der Aufbauten eines Fahrzeuges eindrücken lassen.
Bei Be- und Entladevorgängen verändert sich das Niveau der Ladefläche eines Fahrzeugs. Die dadurch geänderte Neigung der Plattform führt an der Kontaktstelle der Zunge zu den Aufbauten des Kraftfahrzeuges zu Relativbewegungen. Dies kann zu Beschädigungen der Zungen und der Fahrzeuge führen, insbesondere bei ruckartigen, plötzlichen Bewegungen.
Zur Vermeidung solcher Beschädigungen kann die bekannte Zunge in Betriebsstellung der Brücke nur in Richtung auf die Rampe bewegt werden. Durch eine vorgesehene Hemmung wird verhindert, daß sich die Zunge in Richtung auf das Fahrzeug bewegt. Trotzdem sind Beschädigungen der Zunge und des Fahrzeugs nicht auszuschließen, da die Zunge ständig an den Aufbauten des Fahrzeuges anliegt. Bei vertikalen Bewegungen, die im Betrieb normal sind, können sich Aufbauten und Zunge nämlich verhaken.
Aus der DE 30 10 209 C2 ist eine Überfahrbrücke mit einer vorstehenden Verlängerung bekannt, die zunächst ausgefahren und beim Absenken der Brückenplatte um ein gewisses Maß wieder eingefahren wird. Mit der Verlängerung werden auch zwei seitlich angeordnete Zungen um dasselbe Maß eingefahren. Die bekannte Überfahrbrücke benötigt für diese Funktion allerdings eine aufwendige Hydraulik mit einer speziellen Ablaufsteuerung.
Aufgabe der Erfindung bis es ist es, eine Überfahrbrücke zur Verfügung zu stellen, die Beschädigungen des Fahrzeuges und der Zunge vermeidet und sich trotzdem sicher betreiben läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Einstoßweg einen neutralen Anfangsbereich ohne Bewirkung der Rückzugsbewegung aufweist und daß die Zunge bei Überschreiten des Anfangsbereiches sich um den gesamten Restweg des Einstoßweges zurückziehend ausgebildet ist. Hierdurch wird vermieden, daß sich die Zunge schon bei geringen Verlagerungen zurückzieht. Solche geringen Verlagerung können im Betrieb auch dann auftreten, wenn die Zunge ordnungsgemäß in ihrer gesamten Breite auf der Ladefläche des Fahrzeugs aufliegt. Deshalb ist weiter vorgesehen, daß die Zunge bei Überschreiten des Anfangsbereiches sich um den gesamten Restweg des Einstoßweges zurückziehend ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird nicht etwa die vordere Kante der Überfahrbrücke zurückgezogen, sondern nur die Zunge selbst. Die sichere Auflage der vorderen Kante der Brücke auf der Ladefläche des Fahrzeuges wird somit nicht beeinträchtigt. Trotzdem hält die Zunge einen ausreichenden Abstand zu den Aufbauten des Fahrzeuges, um eine Gefahr der Beschädigung von Fahrzeug oder Zunge sicher zu vermeiden.
Aufwendige schaltungstechnische und antriebstechnischen Maßnahmen werden dadurch vermieden, daß die Zunge sich bei Rückkehr in die Ausgangsstellung eine zur Bewirkung der Rückzugsbewegung notwendige Energie speichernd ausgebildet ist. Die auf diese Weise gespeicherte Energie steht wieder zur Verfügung, sobald die Brücke aus ihrer Ruhelage für den nächsten Ladevorgang in die Betriebsstellung gebracht wird.
Besonders günstig läßt sich das Antriebsproblem konstruktiv lösen, wenn die Zunge eine die selbsttätige Rückzugsbewegung bewirkende Feder aufweist.
Die für die Rückzugsbewegung notwendige Energie läßt sich einfach speichern, wenn die Feder als hydraulischer Druckspeicher oder Gasfeder oder Biegefeder oder Torsionsfeder oder Spiralfeder ausgebildet ist.
Die Aufteilung des Einstoßweges in einen neutralen Anfangsbereich und einen Restweg erfolgt vorteilhafter Weise dadurch, daß die Zunge eine Auslösestellung und eine Auslösevorrichtung aufweist, die die Rückzugsbewegung bewirkend ausgebildet ist, sobald die Zunge die Auslösestellung erreicht.
Ein ungewolltes Auslösen der Rückziehbewegung wird noch sicherer verhindert, wenn im neutralen Anfangsbereich des Einstoßweges eine Rückstellkraft wirkend vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck ist weiter vorgesehen, daß eine zweite Feder zur Erzeugung der Rückstellkraft vorgesehen ist.
Wenn die Auslösevorrichtung als federbelastete Raste ausgebildet ist, stellen sich geringere konstruktive Probleme.
Eine alternative Ausführung ist möglich, wenn die Auslösevorrichtung als von einer Dichtung überfahrbare Zuflußöffnung eines Druckmittels ausgebildet ist.
Besonders sicher hat sich die Auslösung bei einer Konstruktion erwiesen, bei der die Auslösevorrichtung als Riegel ausgebildet ist.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind. Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine Aufsicht auf einen schematisch dargestellten Teil einer Brücke,
Fig. 2: eine Seitenansicht auf eine schematisch dargestellte Ausführungsform mit hydraulischem Druckspeicher,
Fig. 3: eine Seitenansicht auf eine schematisch dargestellte Ausfüh­ rungsform mit Federspeicher,
Fig. 4: eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform mit Federspeicher in Ruhestellung und
Fig. 5: eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform mit Federspeicher in Betriebsstellung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Überfahrbrücke in ihrer Ruhestellung im Ausschnitt einer Rampe 2. An ihrem hinteren Ende ist sie um eine waagerechte Querachse 3 aus dieser Ruhelage verschwenkbar. Der dazu erforder­ liche Antrieb ist nicht dargestellt. Die Brückenplatte 4 weist an ihrem freien Ende 5 eine einstoßbare Zunge 6 auf. Diese Zunge 6 ist um einen Einstoßweg 7 in Rich­ tung auf die Querachse 3 verschiebbar gelagert. Der Einstoßweg 7 teilt sich auf in einen neutralen Anfangs­ bereich 9 und einen Restweg 8, um den sich die Zunge 6 selbsttätig in der Betriebsstellung zurückzieht.
Fig. 2 stellt ein mechanisches Ersatzschaltbild in Form einer Seitenansicht dar. Die für die Rückzugsbe­ wegung notwendige Energie wird von einem hydrauli­ schen Druckspeicher 17 zur Verfügung gestellt. Not­ wendige Führungen sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt.
Für den Antrieb der Zunge 6 ist neben dem genann­ ten Druckspeicher 17 ein Zylinder 20 mit Plunger 21 vorgesehen. Mit dieser Antriebsvorrichtung 22 ist eine Auslösevorrichtung 12 verbunden. Sie besteht aus einer federbelasteten Kugel 23, die in der Ruhestellung in eine Vertiefung 24 eingreift. Aus dieser Lage ist sie nur durch eine erhöhte Kraft ausrückbar. In der Ruhelage ver­ schließt zusätzlich eine Dichtung 25 des Plungers 21 die Öffnung 16. Dadurch kann das unter Druck gesetzte Fluid den Druckspeicher 17 nicht verlassen.
Der Übergang aus der Ruhestellung in die Betriebs­ stellung der Zunge vollzieht sich wie folgt: Sobald eine Kraft auf die Zunge 6 in Richtung auf die Achse 3 ausge­ übt wird und die Zunge sich dadurch zwischengescho­ ben wird, verringert sich der Abstand zwischen den En­ den der zweiten Feder 13 solange, bis der neutrale An­ fangsbereich 9 erschöpft ist. Die dabei wirksame Kraft läßt die Kugel 23 aus der Vertiefung 24 gleiten. Gleich­ zeitig gibt die Dichtung 25 die Öffnung 16 frei. Das Druckmittel kann aus Speicher 17 in den Zylinder 20 einströmen und fährt den Plunger 21 in seine Endstel­ lung. Dabei wird die Zunge 6 um den Restweg 8 zurück­ gezogen.
Wird die Brücke anschließend wieder in ihre Ruhela­ ge zurückgefahren, so drückt ein nicht dargestellter An­ schlag, den der Fachmann in geeigneter Weise vorsieht, den Plunger 21 in seine andere Endlage zurück. Dabei rastet die Kugel 23 wieder in die Vertiefung 24 ein, und die Zunge 6 erreicht ihre ursprüngliche Ausgangsstel­ lung.
In Fig. 3 ist eine Lösung dargestellt, bei der die Ener­ gie für die Rückzugsbewegung in einer Zugfeder, die als Spiralfeder ausgebildet ist, gespeichert wird. Im übrigen funktioniert diese Lösung in analoger Weise, wie sie zur Fig. 2 beschrieben wurde.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Seitenansicht einer hy­ draulisch ausfahrbaren Verlängerung einer Überfahr­ brücke. Dabei stellt Fig. 4 die Ruhestellung dar, wäh­ rend in Fig. 5 die Betriebsstellung gezeigt ist.
In der Ruhestellung schließt die Zunge 6 mit dem vorderen freien Ende 5 der Überfahrbrücke ab. Die Zunge 6 ist mittels eines Lenkers 26 an Gehäuse 27 der Feder 13 gefestigt. Feder 13 stützt sich als Druckfeder auf der einen Seite im Gehäuse 27 ab, während das andere Ende gegen den Kopf der im Gehäuse beweglich gelagerten Betätigungsstange 28 drückt. An dieser Stan­ ge 28 greift die Spiralfeder 18 an, die über Lagerblock 29 fest mit der Verlängerung 4 einer Brückenplatte ver­ bunden ist.
Ein Riegel 19 ist als Klinke 30 so ausgebildet, daß ihr schräg angeformtes Ende 31 einen am Gehäuse 27 ange­ brachten Zapfen 32 abstützt. Außerdem hintergreift die Klinke 30 mittels einer hakenförmigen Einbuchtung 33 einen fest mit der Verlängerung 4 verbundenen Halte­ stift 34. Zu diesem Zweck ist Klinke 30 um den an der Betätigungsstange 28 befestigten Lagerzapfen 35 schwenkbar. In der in Fig. 4 dargestellten Lage, verhin­ dert der Haltestift 34 auf diese Weise, daß die Spiralfe­ der 18 die Betätigungsstange 28 und mit ihr die Zunge 6 zurückzieht.
Stößt beim hydraulischen Ausfahren der Verlänge­ rung 4 die Zunge 6 beispielsweise gegen den Aufbau eines Fahrzeuges, so wird zunächst die in Gehäuse 27 angeordnete Zugfeder 13 zusammengedrückt. Dieser Federweg stellt den neutralen Anfangsbereich dar. So­ bald Zapfen 32 mit höherer Kraft gegen das Ende der Klinke 30 gedrückt wird, läßt Zapfen 32 die Klinke 30 um den Lagerzapfen 35 nach oben schwenken. Dabei gibt die Einbuchtung 33 den Haltestift 34 frei. Hierdurch kann die Zugfeder 18 die Betätigungsstange 28 mit der an ihr befestigten Klinke 30 zurückziehen. Gleichzeitig nimmt die Betätigungsstange 28 durch geeignete An­ schläge das Gehäuse 27 und die damit verbundene Zun­ ge 6 mit. In der Endstellung erreicht dann die Zunge 6 die in Fig. 5 dargestellte Lage. Beim Zurückfahren der Verlängerung wird das hintere Ende 36 der Betäti­ gungsstange 28 gegen einen nicht dargestellten An­ schlag gefahren. Dabei wird die Spiralfeder 18 gespannt, bis die Klinke 30 mit ihrer Einbuchtung 33 den Haltestift 34 hintergreifen kann. Sobald dies geschehen ist, hat die Zunge 6 ihre ursprüngliche Ausgangsstellung wieder er­ reicht.
Auf diese Weise ist eine Überfahrbrücke geschaffen worden, die Beschädigungen an den Aufbauten des Fahrzeugs und an der Zunge der Überfahrbrücke ver­ meidet, weil sich die Zunge selbsttätig zurückzieht, so­ bald diese auf ein Hindernis trifft.
Bezugszeichenliste
1
Überfahrbrücke
2
Rampe
3
Querachse
4
Brückenplatte, Verlängerung
SEnde, freies
6
Zunge
7
Einstoßweg
8
Teilbereich, Restweg
9
Anfangsbereich, neutraler
10
Feder
11
Auslösestellung
12
Auslösevorrichtung
13
Feder, zweite
14
Raste, federbelastete
15
Dichtung
16
Öffnung
17
Druckspeicher, hydraulischer
18
Spiralfeder
19
Riegel
20
Zylinder
21
Plunger
22
Antriebsvorrichtung
23
Kugel
24
Vertiefung
25
Dichtung
26
Länger
27
Gehäuse
28
Betätigungsstange
29
Lagerbohrung
30
Klinke
31
Ende
32
Zapfen
33
Einbuchtung
34
Haltestift
35
Lagerzapfen

Claims (10)

1. Überfahrbrücke (1) für Rampen (2) mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Querachse (3) aus einer Ruhelage verschwenkbaren Brückenplatte (4), die an ihrem freien Ende (5) mit mindestens einer in Betriebsstellung der Brücke um einen Einstoßweg (7) verschiebbar gelagerten einstoßbaren Zunge (6) versehen ist, welche bei Rückkehr der Brücke in die Ruhelage die Ausgangsstellung selbsttätig einnehmend ausgebildet sind, wobei die Zunge (6) sich selbsttätig über mindestens einen Teilbereich (8) des Einstoßweges (7) zurückziehend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstoßweg (7) einen neutralen Anfangsbereich (9) ohne Bewirkung der Rückzugsbewegung aufweist und daß die Zunge (6) bei Überschreiten des Anfangsbereiches (9) sich um den gesamten Restweg (8) des Einstoßweges (7) zurückziehend ausgebildet ist.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) bei Rückkehr in die Ausgangsstellung eine zur Bewirkung der Rückzugsbewegung notwendige Energie speichernd ausgebildet ist.
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zunge (6) eine die selbsttätige Rückzugsbewegung bewirkende Feder (10) aufweist.
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (10) als hydraulischer Druckspeicher (17) oder Gasfeder oder Biegefeder oder Torsionsfeder oder Spiralfeder (18) ausgebildet ist.
5. Überfahrbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (6) eine Auslösestellung (11) und eine Auslösevorrichtung (12) aufweist, die die Rückzugsbewegung bewirkend ausgebildet ist, sobald die Zunge (6) die Auslösestellung (11) erreicht.
6. Überfahrbrücke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im neutralen Anfangsbereich (9) des Einstoßweges (7) eine Rückstellkraft wirkend vorgesehen ist.
7. Überfahrbrücke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Feder (13) zur Erzeugung der Rückstellkraft vorgesehen ist.
8. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslösevorrichtung (12) als federbelastete Raste (14) ausgebildet ist.
9. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslösevorrichtung (12) als von einer Dichtung (15) überfahrbare Zuflußöffnung (16) eines Druckmittels ausgebildet ist.
10. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auslösevorrichtung als Riegel (19) ausgebildet ist.
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