DE19614539C2 - Überfahrbrücke mit Einstoßteil - Google Patents
Überfahrbrücke mit EinstoßteilInfo
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- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/2805—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
- B65G69/2811—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
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- B65G69/2829—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen
mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte
Querachse aus einer Ruhelage verschwenkbaren
Brückenplatte die an ihrem freien Ende mit mindestens
einer in Betriebsstellung der Brücke um einen
Einstoßweg verschiebbar gelagerten einstoßbaren Zunge
versehen ist, welche bei Rückkehr der Brücke in die
Ruhelage die Ausgangsstellung selbsttätig einnehmend
ausgebildet sind, wobei die Zunge sich selbsttätig
über mindestens einen Teilbereich des Einstoßweges
zurückziehend ausgebildet ist.
Überfahrbrücken für Rampen sind beispielsweise aus
der deutschen Patentschrift DE 28 00 128 bekannt. Bei
diesen Überfahrbrücken liegt die Brückenplatte mit
ihrem vorderen Ende, vorzugsweise über eine ein- und
ausfahrbare Verlängerung, auf der zu be- bzw.
entladenden Plattform auf, die eine bestimmte Breite
hat. Damit sich das vordere Ende der Brückenplatte
dieser Breite anpassen kann, sind die erwähnten
Zungen vorgesehen, die sich durch die zu beiden
Seiten der Plattform befindlichen Teile der Aufbauten
eines Fahrzeuges eindrücken lassen.
Bei Be- und Entladevorgängen verändert sich das
Niveau der Ladefläche eines Fahrzeugs. Die dadurch
geänderte Neigung der Plattform führt an der
Kontaktstelle der Zunge zu den Aufbauten des
Kraftfahrzeuges zu Relativbewegungen. Dies kann zu
Beschädigungen der Zungen und der Fahrzeuge führen,
insbesondere bei ruckartigen, plötzlichen Bewegungen.
Zur Vermeidung solcher Beschädigungen kann die
bekannte Zunge in Betriebsstellung der Brücke nur in
Richtung auf die Rampe bewegt werden. Durch eine
vorgesehene Hemmung wird verhindert, daß sich die
Zunge in Richtung auf das Fahrzeug bewegt. Trotzdem
sind Beschädigungen der Zunge und des Fahrzeugs nicht
auszuschließen, da die Zunge ständig an den
Aufbauten des Fahrzeuges anliegt. Bei vertikalen
Bewegungen, die im Betrieb normal sind, können sich
Aufbauten und Zunge nämlich verhaken.
Aus der DE 30 10 209 C2 ist eine Überfahrbrücke mit
einer vorstehenden Verlängerung bekannt, die zunächst
ausgefahren und beim Absenken der Brückenplatte um
ein gewisses Maß wieder eingefahren wird. Mit der
Verlängerung werden auch zwei seitlich angeordnete
Zungen um dasselbe Maß eingefahren. Die bekannte
Überfahrbrücke benötigt für diese Funktion allerdings
eine aufwendige Hydraulik mit einer speziellen
Ablaufsteuerung.
Aufgabe der Erfindung bis es ist es, eine
Überfahrbrücke zur Verfügung zu stellen, die
Beschädigungen des Fahrzeuges und der Zunge vermeidet
und sich trotzdem sicher betreiben läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der
Einstoßweg einen neutralen Anfangsbereich ohne
Bewirkung der Rückzugsbewegung aufweist und daß die
Zunge bei Überschreiten des Anfangsbereiches sich um
den gesamten Restweg des Einstoßweges zurückziehend
ausgebildet ist. Hierdurch wird vermieden, daß sich
die Zunge schon bei geringen Verlagerungen
zurückzieht. Solche geringen Verlagerung können im
Betrieb auch dann auftreten, wenn die Zunge
ordnungsgemäß in ihrer gesamten Breite auf der
Ladefläche des Fahrzeugs aufliegt. Deshalb ist weiter
vorgesehen, daß die Zunge bei Überschreiten des
Anfangsbereiches sich um den gesamten Restweg des
Einstoßweges zurückziehend ausgebildet ist.
Durch diese Ausgestaltung wird nicht etwa die vordere
Kante der Überfahrbrücke zurückgezogen, sondern nur
die Zunge selbst. Die sichere Auflage der vorderen
Kante der Brücke auf der Ladefläche des Fahrzeuges
wird somit nicht beeinträchtigt. Trotzdem hält die
Zunge einen ausreichenden Abstand zu den Aufbauten
des Fahrzeuges, um eine Gefahr der Beschädigung von
Fahrzeug oder Zunge sicher zu vermeiden.
Aufwendige schaltungstechnische und
antriebstechnischen Maßnahmen werden dadurch
vermieden, daß die Zunge sich bei Rückkehr in die
Ausgangsstellung eine zur Bewirkung der
Rückzugsbewegung notwendige Energie speichernd
ausgebildet ist. Die auf diese Weise gespeicherte
Energie steht wieder zur Verfügung, sobald die Brücke
aus ihrer Ruhelage für den nächsten Ladevorgang in
die Betriebsstellung gebracht wird.
Besonders günstig läßt sich das Antriebsproblem
konstruktiv lösen, wenn die Zunge eine die
selbsttätige Rückzugsbewegung bewirkende Feder
aufweist.
Die für die Rückzugsbewegung notwendige Energie läßt
sich einfach speichern, wenn die Feder als
hydraulischer Druckspeicher oder Gasfeder oder
Biegefeder oder Torsionsfeder oder Spiralfeder
ausgebildet ist.
Die Aufteilung des Einstoßweges in einen neutralen
Anfangsbereich und einen Restweg erfolgt
vorteilhafter Weise dadurch, daß die Zunge eine
Auslösestellung und eine Auslösevorrichtung aufweist,
die die Rückzugsbewegung bewirkend ausgebildet ist,
sobald die Zunge die Auslösestellung erreicht.
Ein ungewolltes Auslösen der Rückziehbewegung wird
noch sicherer verhindert, wenn im neutralen
Anfangsbereich des Einstoßweges eine Rückstellkraft
wirkend vorgesehen ist.
Zu diesem Zweck ist weiter vorgesehen, daß eine
zweite Feder zur Erzeugung der Rückstellkraft
vorgesehen ist.
Wenn die Auslösevorrichtung als federbelastete Raste
ausgebildet ist, stellen sich geringere konstruktive
Probleme.
Eine alternative Ausführung ist möglich, wenn die
Auslösevorrichtung als von einer Dichtung
überfahrbare Zuflußöffnung eines Druckmittels
ausgebildet ist.
Besonders sicher hat sich die Auslösung bei einer
Konstruktion erwiesen, bei der die Auslösevorrichtung
als Riegel ausgebildet ist.
Die Erfindung wird in einer bevorzugten
Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
beschrieben, wobei weitere vorteilhafte Einzelheiten
den Figuren der Zeichnung zu entnehmen sind.
Funktionsmäßig gleiche Teile sind dabei mit denselben
Bezugszeichen versehen.
Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1: eine Aufsicht auf einen schematisch
dargestellten Teil einer Brücke,
Fig. 2: eine Seitenansicht auf eine schematisch
dargestellte Ausführungsform mit
hydraulischem Druckspeicher,
Fig. 3: eine Seitenansicht auf eine
schematisch dargestellte Ausfüh
rungsform mit Federspeicher,
Fig. 4: eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform
mit Federspeicher in Ruhestellung und
Fig. 5: eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform
mit Federspeicher in Betriebsstellung.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine Überfahrbrücke in ihrer
Ruhestellung im Ausschnitt einer Rampe 2. An ihrem
hinteren Ende ist sie um eine waagerechte Querachse 3
aus dieser Ruhelage verschwenkbar. Der dazu erforder
liche Antrieb ist nicht dargestellt. Die Brückenplatte 4
weist an ihrem freien Ende 5 eine einstoßbare Zunge 6
auf. Diese Zunge 6 ist um einen Einstoßweg 7 in Rich
tung auf die Querachse 3 verschiebbar gelagert. Der
Einstoßweg 7 teilt sich auf in einen neutralen Anfangs
bereich 9 und einen Restweg 8, um den sich die Zunge 6
selbsttätig in der Betriebsstellung zurückzieht.
Fig. 2 stellt ein mechanisches Ersatzschaltbild in
Form einer Seitenansicht dar. Die für die Rückzugsbe
wegung notwendige Energie wird von einem hydrauli
schen Druckspeicher 17 zur Verfügung gestellt. Not
wendige Führungen sind der Übersichtlichkeit wegen
nicht dargestellt.
Für den Antrieb der Zunge 6 ist neben dem genann
ten Druckspeicher 17 ein Zylinder 20 mit Plunger 21
vorgesehen. Mit dieser Antriebsvorrichtung 22 ist eine
Auslösevorrichtung 12 verbunden. Sie besteht aus einer
federbelasteten Kugel 23, die in der Ruhestellung in eine
Vertiefung 24 eingreift. Aus dieser Lage ist sie nur durch
eine erhöhte Kraft ausrückbar. In der Ruhelage ver
schließt zusätzlich eine Dichtung 25 des Plungers 21 die
Öffnung 16. Dadurch kann das unter Druck gesetzte
Fluid den Druckspeicher 17 nicht verlassen.
Der Übergang aus der Ruhestellung in die Betriebs
stellung der Zunge vollzieht sich wie folgt: Sobald eine
Kraft auf die Zunge 6 in Richtung auf die Achse 3 ausge
übt wird und die Zunge sich dadurch zwischengescho
ben wird, verringert sich der Abstand zwischen den En
den der zweiten Feder 13 solange, bis der neutrale An
fangsbereich 9 erschöpft ist. Die dabei wirksame Kraft
läßt die Kugel 23 aus der Vertiefung 24 gleiten. Gleich
zeitig gibt die Dichtung 25 die Öffnung 16 frei. Das
Druckmittel kann aus Speicher 17 in den Zylinder 20
einströmen und fährt den Plunger 21 in seine Endstel
lung. Dabei wird die Zunge 6 um den Restweg 8 zurück
gezogen.
Wird die Brücke anschließend wieder in ihre Ruhela
ge zurückgefahren, so drückt ein nicht dargestellter An
schlag, den der Fachmann in geeigneter Weise vorsieht,
den Plunger 21 in seine andere Endlage zurück. Dabei
rastet die Kugel 23 wieder in die Vertiefung 24 ein, und
die Zunge 6 erreicht ihre ursprüngliche Ausgangsstel
lung.
In Fig. 3 ist eine Lösung dargestellt, bei der die Ener
gie für die Rückzugsbewegung in einer Zugfeder, die als
Spiralfeder ausgebildet ist, gespeichert wird. Im übrigen
funktioniert diese Lösung in analoger Weise, wie sie zur
Fig. 2 beschrieben wurde.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Seitenansicht einer hy
draulisch ausfahrbaren Verlängerung einer Überfahr
brücke. Dabei stellt Fig. 4 die Ruhestellung dar, wäh
rend in Fig. 5 die Betriebsstellung gezeigt ist.
In der Ruhestellung schließt die Zunge 6 mit dem
vorderen freien Ende 5 der Überfahrbrücke ab. Die
Zunge 6 ist mittels eines Lenkers 26 an Gehäuse 27 der
Feder 13 gefestigt. Feder 13 stützt sich als Druckfeder
auf der einen Seite im Gehäuse 27 ab, während das
andere Ende gegen den Kopf der im Gehäuse beweglich
gelagerten Betätigungsstange 28 drückt. An dieser Stan
ge 28 greift die Spiralfeder 18 an, die über Lagerblock 29
fest mit der Verlängerung 4 einer Brückenplatte ver
bunden ist.
Ein Riegel 19 ist als Klinke 30 so ausgebildet, daß ihr
schräg angeformtes Ende 31 einen am Gehäuse 27 ange
brachten Zapfen 32 abstützt. Außerdem hintergreift die
Klinke 30 mittels einer hakenförmigen Einbuchtung 33
einen fest mit der Verlängerung 4 verbundenen Halte
stift 34. Zu diesem Zweck ist Klinke 30 um den an der
Betätigungsstange 28 befestigten Lagerzapfen 35
schwenkbar. In der in Fig. 4 dargestellten Lage, verhin
dert der Haltestift 34 auf diese Weise, daß die Spiralfe
der 18 die Betätigungsstange 28 und mit ihr die Zunge 6
zurückzieht.
Stößt beim hydraulischen Ausfahren der Verlänge
rung 4 die Zunge 6 beispielsweise gegen den Aufbau
eines Fahrzeuges, so wird zunächst die in Gehäuse 27
angeordnete Zugfeder 13 zusammengedrückt. Dieser
Federweg stellt den neutralen Anfangsbereich dar. So
bald Zapfen 32 mit höherer Kraft gegen das Ende der
Klinke 30 gedrückt wird, läßt Zapfen 32 die Klinke 30
um den Lagerzapfen 35 nach oben schwenken. Dabei
gibt die Einbuchtung 33 den Haltestift 34 frei. Hierdurch
kann die Zugfeder 18 die Betätigungsstange 28 mit der
an ihr befestigten Klinke 30 zurückziehen. Gleichzeitig
nimmt die Betätigungsstange 28 durch geeignete An
schläge das Gehäuse 27 und die damit verbundene Zun
ge 6 mit. In der Endstellung erreicht dann die Zunge 6
die in Fig. 5 dargestellte Lage. Beim Zurückfahren der
Verlängerung wird das hintere Ende 36 der Betäti
gungsstange 28 gegen einen nicht dargestellten An
schlag gefahren. Dabei wird die Spiralfeder 18 gespannt,
bis die Klinke 30 mit ihrer Einbuchtung 33 den Haltestift
34 hintergreifen kann. Sobald dies geschehen ist, hat die
Zunge 6 ihre ursprüngliche Ausgangsstellung wieder er
reicht.
Auf diese Weise ist eine Überfahrbrücke geschaffen
worden, die Beschädigungen an den Aufbauten des
Fahrzeugs und an der Zunge der Überfahrbrücke ver
meidet, weil sich die Zunge selbsttätig zurückzieht, so
bald diese auf ein Hindernis trifft.
1
Überfahrbrücke
2
Rampe
3
Querachse
4
Brückenplatte, Verlängerung
SEnde, freies
SEnde, freies
6
Zunge
7
Einstoßweg
8
Teilbereich, Restweg
9
Anfangsbereich, neutraler
10
Feder
11
Auslösestellung
12
Auslösevorrichtung
13
Feder, zweite
14
Raste, federbelastete
15
Dichtung
16
Öffnung
17
Druckspeicher, hydraulischer
18
Spiralfeder
19
Riegel
20
Zylinder
21
Plunger
22
Antriebsvorrichtung
23
Kugel
24
Vertiefung
25
Dichtung
26
Länger
27
Gehäuse
28
Betätigungsstange
29
Lagerbohrung
30
Klinke
31
Ende
32
Zapfen
33
Einbuchtung
34
Haltestift
35
Lagerzapfen
Claims (10)
1. Überfahrbrücke (1) für Rampen (2) mit einer an
ihrem hinteren Ende um eine waagerechte
Querachse (3) aus einer Ruhelage
verschwenkbaren Brückenplatte (4), die an ihrem
freien Ende (5) mit mindestens einer in
Betriebsstellung der Brücke um einen Einstoßweg
(7) verschiebbar gelagerten einstoßbaren Zunge
(6) versehen ist, welche bei Rückkehr der
Brücke in die Ruhelage die Ausgangsstellung
selbsttätig einnehmend ausgebildet sind, wobei
die Zunge (6) sich selbsttätig über mindestens
einen Teilbereich (8) des Einstoßweges (7)
zurückziehend ausgebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der
Einstoßweg (7) einen neutralen Anfangsbereich
(9) ohne Bewirkung der Rückzugsbewegung
aufweist und daß die Zunge (6) bei
Überschreiten des Anfangsbereiches (9) sich um
den gesamten Restweg (8) des Einstoßweges (7)
zurückziehend ausgebildet ist.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zunge
(6) bei Rückkehr in die Ausgangsstellung eine
zur Bewirkung der Rückzugsbewegung notwendige
Energie speichernd ausgebildet ist.
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß
die Zunge (6) eine die selbsttätige
Rückzugsbewegung bewirkende Feder (10)
aufweist.
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder
(10) als hydraulischer Druckspeicher (17) oder
Gasfeder oder Biegefeder oder Torsionsfeder
oder Spiralfeder (18) ausgebildet ist.
5. Überfahrbrücke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (6) eine
Auslösestellung (11) und eine
Auslösevorrichtung (12) aufweist, die die
Rückzugsbewegung bewirkend ausgebildet ist,
sobald die Zunge (6) die Auslösestellung (11)
erreicht.
6. Überfahrbrücke nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im neutralen
Anfangsbereich (9) des Einstoßweges (7) eine
Rückstellkraft wirkend vorgesehen ist.
7. Überfahrbrücke nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zweite
Feder (13) zur Erzeugung der Rückstellkraft
vorgesehen ist.
8. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslösevorrichtung
(12) als federbelastete Raste (14) ausgebildet
ist.
9. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslösevorrichtung
(12) als von einer Dichtung (15) überfahrbare
Zuflußöffnung (16) eines Druckmittels
ausgebildet ist.
10. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auslösevorrichtung
als Riegel (19) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114539 DE19614539C2 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Überfahrbrücke mit Einstoßteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114539 DE19614539C2 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Überfahrbrücke mit Einstoßteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614539A1 DE19614539A1 (de) | 1997-10-16 |
DE19614539C2 true DE19614539C2 (de) | 1998-11-05 |
Family
ID=7791121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114539 Expired - Lifetime DE19614539C2 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Überfahrbrücke mit Einstoßteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614539C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2022895B1 (en) * | 2019-04-08 | 2020-10-15 | Stertil Bv | Dock leveler with adjustable side-elements, docking station and distribution center provided therewith and method there for |
Citations (4)
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FR2060197A7 (de) * | 1969-09-04 | 1971-06-18 | Steible Joseph | |
DE7536551U (de) * | 1975-11-18 | 1976-05-26 | Trepel Ag, 6200 Wiesbaden | Schwenkrampe |
DE2800128C2 (de) * | 1978-01-03 | 1982-07-01 | Kurt 3015 Wennigsen Alten | Überfahrbrücke für Rampen |
DE3010209C2 (de) * | 1980-03-17 | 1985-09-05 | Kurt 3015 Wennigsen Alten | Überfahrbrücke für Rampen |
-
1996
- 1996-04-12 DE DE1996114539 patent/DE19614539C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19614539A1 (de) | 1997-10-16 |
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