DE2800128C2 - Überfahrbrücke für Rampen - Google Patents

Überfahrbrücke für Rampen

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DE2800128C2
DE2800128C2 DE19782800128 DE2800128A DE2800128C2 DE 2800128 C2 DE2800128 C2 DE 2800128C2 DE 19782800128 DE19782800128 DE 19782800128 DE 2800128 A DE2800128 A DE 2800128A DE 2800128 C2 DE2800128 C2 DE 2800128C2
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Kurt 3015 Wennigsen Alten
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Description

Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren Brückenplatte, die an ihrem freien Ende mit einer oder mehreren gegen eine Rückstellkraft einstoßbaren Zungen versehen ist.
Bei diesen Überfahrbrücken liegt die Brückenplatte mit ihrem vorderen Ende vorzugsweise über eine ein- und ausfahrbare Verlängerung auf der zu be- bzw. entladenden Plattform auf, die eine bestimmte Breite hat. Damit sich das vordere Ende der Brückenplatte dieser Breite anpassen kann, sind die erwähnten Zungen vorgesehen, die sich durch die zu beiden Seiten der Plattform befindlichen Teile der Fahrzeugaufbauten eindrücken lassen.
Ändert sich die Winkelstellung der Zungen in bezug auf den die Plattform aufweisenden Lastkraftwagen od. dgl., was z. B. durch eine Anstiegsänderung der Brückenplatte oder eine Lageveränderung der Plattform eintreten, aber auch durch eine klappenartige Ausbildung der freien Zungen geschehen kann, so erfahren die Zungen unter der Wirkung der ihr zugeordneten Feder od. dgl. eine rückläufige Bewegung in Richtung auf das Fahrzeug. Dies führt zu Beschädigungen der Zungen und der Fahrzeuge, und zwar insb. bei ruckartigen, plötzlichen Bewegungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Öberfahrbrücken so auszuführen, daß nachteilige, insb. ruckartige Bewegungen eingestoßener Zungen in Richtung auf das die Plattform aufweisende Fahrzeug ausgeschlossen sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß den einstoßbaren Zungen eine lösbare Hemmung oder Bremse zugeordnet, die in Einstoßrichtung der Zungen im wesentlichen wirkungslos ist, eine Bewegung gegen die Einstoßrichtung jedoch verhindert bzw, abbremst Die Hemmung oder Bremse ist dabei mit Vortei! durch einen an der Brückenplatte befestigten Anschlag lösbar. Zweckmäßigerweise ist dieser Anschlag auch so angeordnet, daß er im wesentlichen in der Endstellung ίο der die Zungen tragenden, ein- und ausfahrbar an der Brückenplatte gelagerten Verlängerung wirksam ist
Durch eine solche Hemmung oder Bremse wird die Einstoßbewegung nicht behindert; diese kann vielmehr ungehindert vonstatten gehen, wenn eine Anpassung an die Plattformbreite erfolgt Unerwünschte Rücklaufbewegungen der Zungen sind hingegen ausgeschlossen, weil die Hemmung bzw. Bremse dies nicht zulassen. Damit werden auch Schäden an den Fahrzeugen und der Überfahrbrücke weitgehend unterbunden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Überfahrbrücke für Rampen,
Fig.2 einen Teilschnitt durch die Überfahrbrücke gemäß F i g. 1 nach der Linie FMI,
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig.2 und
Fig.4 eine Einzelheit aus Fig.2 in vergrößertem Maßstab.
Die Brückenplatte 1, die sich innerhalb einer Ausnehmung 2 der Rampe 3 befindet, ist an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Achse 4 an der Rampe 3 gelagert, damit sie sich durch Verschwenken auf unterschiedlich hohe Plattformen 5 von zu be- bzw. entladenden Lastkraftwagen od. dgl. einstellen kann. Die die Plattform 5 seitlich begrenzende Wand des Fahrzeugaufbaus ist mit 6 bezeichnet.
Das vordere, hohl ausgeführte Ende der Brückenplatte 1 dient der Aufnahme und Führung einer Verlängerung 7, die durch nicht näher dargr-iiellte Arbeitszylinder in die Brückenplatte 1 eingezogen oder in die Arbeitsstellung gemäß Zeichnung ausgefahren werden kann, wobei sie mit ihrer Spitze auf der Plattform 5 aufliegt derart, daß sich die Brückenplatte 1 ausschließlieh über die Verlängerung 7 auf der Plattform 5 abstützt.
Um die Überfahrbrücke bzw. ihre Verlängerung 7 an unterschiedlich breite Plattformen oder Lastkraftfahrzeuge anpassen zu können, sind zu beiden Seiten eines starren Verlängerungsteiles im Sinne der Pfeile 8 einstoßbare Zungen 9 vorgesehen, die unter der Wirkung einer Rückstellkraft in der Weise stehen, daß das Einstoßen der Zungen 9 nur unter Überwindung dieser Rückstellkraft eintreten kann, wenn nämlich das Fahrzeug an die Überfahrbrücke herangefahren und dabei die vor der Wand 6 gelegene Zunge 9 eingestoßen wird. Dabei entstehen zunächst keine Relativbewegungen zwischen den Wänden 6 und den hiervor gelegenen Zungen 9'. Es sei jedoch erwähnt, daß ein Heranfahren des Fahrzeuges an die Überfahrbrücke nur dann möglich ist, wenn sie mit der Spitze ihrer Verlängerung 7 noch höher angeordnet ist als die Plattform 5. Wird nun die Brückenplatte 1 abgesenkt, um sie in die Stellung gemäß Zeichnung bringen zu können, so würde die Spitze der Zungen 9' unter der Wirkung ihrer Rückstellkraft schabend und kratzend auf die Wände 6 einwirken, was zu Beschädigungen führen kann.
Damit die Zungen 9' entsprechend ausweichen
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können, sind die die Spitzen der Zungen 9 bildenden Abschnitte 10 als Klappen ausgeführt, und zwar scharnierartig mit einer waagerechten Schwenkachse 11, Der Abschnitt 10 hat zudem einen sich nach hinten erstreckenden Ansatz 12, der in einar Aussparung 13 des hinteren Zungenabschnittes 14 angeordnet ist. Somit kann der Abschnitt 10 nicht nach unten klappen, damit er im nicht eingestoßenen Zustand als Fahrbahn dienen kann. Aufgrund der schamierartigen Anlenkung kann der Abschnitt 10 jedoch nach oben verschwenken, und zwar bis in eine rückwärtige Steilstellung.
An der vorne gelegenen Stirnwand 20 der Verlängerung 7 ist ein sich nach hinten erstreckender Rundstab 21 befestigt, der sich unterhalb des Zungenabschnittes 14 befindet und sich genau in Einstoßrichtung der Zunge 9 erstreckt Am Ende des Rundstabes 21 ist das eine Ende einer Zugfeder 22 befestigt, die mit dem anderen Ende am hinteren Ende der Zunge 9 befestigt wird, und zwar in der Weise, daß eine Einstoßbewegung der Zunge 9 nur durch Spannen der Zugfeder 22 möglich ist Hierdurch ist zwar eine elastisch nachgiebige Bewegung der Zungen 9 möglich, jedoch bringt die durch die vorgespannte Zugfeder 22 bedingte Rückstellkraft den Nachteil mit sich, daß nach einer bestimmten Klappbewegung der Abschnitt 10 nach oben eine Kraftübertragung über die Abschnitte 10 in Längsrichtung der Zungen 9 nicht mehr stattfinden kann; ruckartig verschwenken dann die Abschnitte 10 nach oben, wobei eine entsprechend schnelle Vorwärtsbewegung der Zungen 9 erfolgt Um eine solche nachteilige, zu Beschädigungen führende Bewegung der Zungen 9 auszuschalten, ist unterhalb der Zungenabschnitte 14 eine Platte 23 befestigt, die von dem Rundstab 21 durchsetzt ist und als Widerlager für eine Druckfeder 24 dient, weiche ein ebenfalls von dem Rundstab 21 durchsetzte Lasche 25 beaufschlagt. Die Lasche 25 ist an ihrem oberen Ende am Zungenabschnitt 14 angelenkt und mit einer Bohrung 26 versehen, die geringfügig größer ist als der Durchmesser des Rundstabes 21. Damit stellt sich die Lasche 25 unter der Federwirkung schräg zum Rundstab 21. Diese Schrägstellung bzw. die dabei auf den Rundstab 21 einwirkenden scharfen Kanten der Lasche 25 ermöglichen eine Einstoßbewegung der Zungen 9, verhindern aber eine Bewegung der Zungen 9 in entgegengesetzter Richtung.
ίο An der Brückenplatte 1 ist zudem ein Anschlag 27 befestigt, und zwar so, daß das untere, freie Ende der Lasche 25 auf diesen Anschlag 27 auf trifft, wenn die Verlängerung 7 zusammen mit allen Zungen 9 in ihre hintere Endstellung gelangt ist, wobei sich diese auch mit ihrer Spitze unterhalb der Brückenplatte 1 befinden können. Mit dem Auftreffen der Lasche 25 auf den Anschlag 27 verläßt die Lasche 25 ihre Schrägstellung, wodurch die Hemmung aufgehoben wird und die Zunge 9 in ihre vordere Stellung zurückschnellen kann, was jedoch in der hinteren Stellung der Verlängerung 7 stattfindet und somit keinen nachteiligen Einfluß hervorrufen kann
Diese Hemmung kann auch durch andere Ausbildungen z. B. mittels Zahnstangen aber auch durch Bremsen bewirkt werden. Wichtig ist daß die Einstoßbev/egung stattfinden kann, daß aber ein unkontrolliertes Herausschnel.en der Zunge 9 unter der Wirkung der Zugfeder 22 ausgeschaltet wird. Diese Ausbildung ist auch bei solchen Zungen möglich und vorteilhaft, bei denen zwar keine klappbaren Abschnitte 10 vorgesehen sind, bei denen aber ein Nachvorneschnellen der Zungen 9 aus anderen Gründen z. B. dann eintreten kann, wenn der die Zunge 9 beaufschlagende Körper z. B. eine Ladeluke plötzlich seine Lage verändert. Auch dabei kann eine Bewegung der Zungen 9 im vorgenannten Sinne nachteilig sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Oberfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren Brückenplatte, die an ihrem freien Ende mit einer oder mehreren gegen eine Rückstellkraft einstoßbaren Zungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß den einstoßbaren Zungen (9) eine lösbare Hemmung oder Bremse zugeordnet ist, die in Einstoßrichtung der Zungen (9) im wesentlichen wirkungslos ist, eine Bewegung gegen die Einstoßrichtung jedoch verhindert bzw. abbremst.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hemmung oder Bremse durch einen an der Brückenplatte (1) befestigten Anschlag (27) lösbar ist
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) so angeordnet ist, daß er im wesentlichen in der Endstellung der die Zungen '9) tragenden, ein- und ausfahrbar an der Brückenpliiite (1) gelagerten Verlängerung (7) wirksam ist
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Hemmung im wesentlichen aus einer angelenkten Lasche (25) und einem durch die Bohrung (26) dieser Lasche (25) verschiebbaren Stab (21) besteht, wobei diese Lasche (25) unter der Wirkung einer Feder (24) schräg in bezug auf die Längsachse des Stabes (21) gehalten und gegen die Federkraft derart verschwenkbar ist, daß die einen größeren Winkel gegenüber der Längsachse des Stabes (21) einnimmt.
DE19782800128 1978-01-03 1978-01-03 Überfahrbrücke für Rampen Expired DE2800128C2 (de)

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