DE19545207C1 - Überfahrbrücke für Rampen - Google Patents
Überfahrbrücke für RampenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/2805—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
- B65G69/2811—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
- B65G69/2817—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
- B65G69/2829—Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen, mit einer
an ihrem rampenseitigen Ende um eine waagerechte Querachse
verschwenkbaren Brückenplatte, die an ihrem freien Ende mit
einer ein- und ausfahrbaren Verlängerung zur Auflage auf einer
zu be- bzw. entladenden Plattform versehen ist, wobei die
Verlängerung ein zentrales Ausschubteil und seitlich relativ zu
diesem in Längsrichtung der Überfahrbrücke verschiebbare Zungen
aufweist.
Eine derartige Überfahrbrücke für Rampen ist aus der DE 37 10
109 C1 bekannt. Bei dieser ist an der Brückenplatte ein zur
Rückführung der Zungen dienender Anschlag vorgesehen, wobei die
Zungen durch einen beim Einstoßen und beim Auftreffen auf den
Anschlag überwindbaren Reibungsschluß gehalten werden. Die
Brückenplatte ist in Kastenbauweise ausgebildet und nimmt die
Verlängerung verschiebbar auf, die in üblicher Weise durch einen
Vorschubzylinder hin- und herbewegt wird. An beiden seitlichen
Rändern ist das zentrale Ausschubteil mit einer rechteckigen
Ausnehmung versehen, die von längs der Verlängung bzw. längs zur
Brückenplatte einstoßbaren Zunge ausgefüllt ist. Dieses Ein
stoßen erfolgt, wenn die Gesamtbreite der Verlängerung in bezug
auf die Breite der Plattform zu groß ist. Das Einstoßen kann
dabei durch Einwirken der Plattform bzw. ihrer Seitenwände oder
aber auch durch Vorfahren der Verlängerung bis zum Anschlag der
Zungen an den Seitenwänden der Plattform geschehen. - Die Zunge
besteht im wesentlichen aus einem Formteil in der Größe der
beiden seitlichen Ausnehmungen und einer zur Halterung des
Formteils dienenden Führung in Form eines etwa rechteckigen
festen Stabes, der eine seinem Querschnitt entsprechende
Aussparung in einem dem zentralen Ausschubteil zugeordneten,
nach unten gerichteten Schild durchsetzt und in seinem hinteren
Bereich oben an einer Führungsrolle der Brückenplatte anliegt.
Im Bereich des Schildes wird der Stab von unten von einem
federbelasteten Gleitstein beaufschlagt, der die oberen Flächen
der Zunge und diejenigen des Stabes derart gegen die benach
barten Teile der Überfahrbrücke anpreßt, daß die Zunge nur unter
Überwindung der so erzeugten Reibung verschoben werden kann.
Beim Einfahren des zentralen Ausschubteiles und damit auch der
Zungen bedingt der an der Brückenplatte vorgesehene Anschlag
beim Auftreffen des hinteren Endes des Stabes der jeweiligen
Zunge, daß die Zunge ausgefahren wird, und zwar so weit, bis
deren Vorderkante mit der Vorderkante des zentralen Ausschub
teils fluchtet.
Nachteilig ist bei einer derartigen Überfahrbrücke für Rampen
die aufwendige Lagerung der Zungen im zentralen Ausschubteil der
Verlängerung, ferner die bauliche Gestaltung der die Relativbe
wegung zwischen Zunge und zentralem Ausschubteil bewirkenden
Teile.
Eine Überfahrbrücke für Rampen mit ein- und ausfahrbaren,
einstoßbaren Zungen ist ferner aus der DE 30 10 209 C2 bekannt.
Dort ist die einzelne Zunge aufwendig in diese teilweise
umschließenden rechteckigen Führungsprofilen verschiebbar
gehalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine baulich anders
gestaltete Schiebelagerung der jeweiligen Zunge im zentralen
Ausschubteil der Überfahrbrücke zu schaffen.
Gelöst wird die Aufgabe bei einer Überfahrbrücke für Rampen der
eingangs genannten Art dadurch, daß die Schiebelagerung so
aufgebaut ist, daß mit der jeweiligen Zunge ein hülsenförmiges
Teil verbunden ist, das ein mit dem zentralen Ausschubteil
verbundendes komplementäres Teil geführt durchsetzt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Überfahrbrücke ist
eine im wesentlichen spielfreie Lagerung der jeweiligen Zunge im
zentralen Ausschubteil gewährleistet. Das mit dem zentralen
Ausschubteil verbundene komplementäre Teil führt das hülsenför
mige Teil und damit die diesem zugeordnete Zunge bei deren
Ausschieben und Einziehen. Das hülsenförmige Teil und das
komplementäre Teil können dabei in ihrem Aufnahmequerschnitt
bzw. Querschnitt unterschiedlich gestaltet sein. Eine bevor
zugte, weil besonders einfache Ausgestaltung sieht vor, daß das
hülsenförmige Teil als Rohrhülse mit Kreisquerschnitt auf
weisendem Durchgang und das komplementäre Teil als Stange mit
dem Hülsendurchmesser angepaßtem Außendurchmesser ausgebildet
ist. Es ist damit nur nötig, die Stange stirnseitig mit dem
zentralen Ausschubteil zu verbinden und die Zunge mit der
Rohrhülse auf die Stange aufzuschieben. Bei einer solchen
Kreisform der zusammenwirkenden Teile ist zwar ein rotatorischer
Freiheitsgrad der Zunge mit der Rohrhülse bezüglich der Stange
gegeben, der aber auf einfache Art und Weise dadurch kompensiert
werden kann, daß eine ebene Oberfläche der Zunge mit einer
ebenen Fläche des zentralen Ausschubteiles zusammenwirkt,
insbesondere die untere Fläche der Deckplatte des zentralen
Ausschubteiles die obere Fläche der jeweiligen Zunge kontak
tiert. - Dessenungeachtet kann dieser rotatorische Freiheitsgrad
auch dadurch eliminiert werden, indem die Hülse beispielsweise
viereckigen Öffnungsquerschnitt aufweist und von einem ent
sprechenden Querschnitt aufweisenden Stab durchsetzt wird.
Vorteilhaft ist das hülsenförmige Teil im Bereich seines der
Brückenplatte zugewandten Endes mit der Zunge verbunden,
insbesondere verschweißt. Dies ermöglicht es, ein relativ kurzes
komplementäres Teil vorzusehen, das nur geringen Biegekräften
unterworfen ist. Wird hingegen ein relativ längeres komplementä
res Teil bevorzugt, kann eine größere Führungslänge gewählt
werden, somit das hülsenförmige Teil eine größere Länge auf
weisen. Zweckmäßig ist das zentrale Ausschubteil mit einem
querverlaufenden Schild versehen, mit dem das komplementäre Teil
verbunden, insbesondere verschweißt ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung der Überfahrbrücke für
Rampen kann die Funktion des an der Brückenplatte angeordneten
Anschlages zur Rückführung der Zungen in die ausgefahrene
Position sehr einfach verwirklicht werden. Hierzu ist es nur
erforderlich, einen Stab vorzusehen, der unmittelbar mit dem
hülsenförmigen Teil verbunden, insbesondere verschweißt ist, und
der eine solche Länge aufweist, daß er beim Einfahren der
Verlängerung den brückenplattenseitigen Anschlag kontaktiert und
die zugeordnete Zunge so weit verfährt, daß sie bei eingefahre
ner Verlängerung vorne mit der Vorderkante des zentralen
Ausschubteiles abschließt. Zusätzlich kann ein Anschlag zum
Begrenzen der Rückführbewegung der jeweiligen Zunge im zentralen
Ausschubteil gelagert sein.
In den Figuren ist die Erfindung vereinfacht anhand eines
Ausführungsbeispieles dargestellt. Es stellt dar:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den in Verfahrrichtung zur Platt
form linken, vorderen Bereich der Überfahrbrücke,
Fig. 2 einen Schnitt in Querrichtung durch die ausfahrbare
Verlängerung, gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Verlängerung gemäß der
Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Zunge, mit Hülse und
Stange.
Fig. 1 veranschaulicht mit durchgezogenen Linien, die von oben
sichtbaren Konturen der Überfahrbrücke, während die gestrichel
ten Linien die im unteren Bereich der Überfahrbrücke befindli
chen Einbauten betreffen. Gezeigt ist der linke, vordere Bereich
der Überfahrbrücke mit dem vorderen Abschnitt der Brückenplatte
1, die im Bereich ihres nicht gezeigten rampenseitigen Endes um
eine waagerechte Querachse verschwenkbar ist, ferner ist
veranschaulicht die in der Brückenplatte 1 gelagerte ein- und
ausfahrbare Verlängerung 2. Diese weist ein zentrales Ausschub
teil 3 auf, dessen Führungsansatz 4 in einem an der Unterseite
der Brückenplatte 1 befestigten Führungskasten 5 in Richtung des
Pfeiles A ausschiebbar und in Richtung des Pfeiles B einschieb
bar ist. Die Mittel zum Verfahren der Verlängerung 2, die in
aller Regel als Hydraulikzylinder ausgebildet sind, sind in der
Zeichnung nicht veranschaulicht. Es ist auch verzichtet worden,
die Mittel zum Verschwenken der Brückenplatte 1, die in aller
Regel gleichfalls als Hydraulikzylinder ausgebildet sind, mit
einzuzeichnen.
An den beiden seitlichen Rändern der Verlängerung 2, wobei in
der Fig. 1 nur der linke Rand gezeigt ist, ist die Verlängerung
mit einer rechteckigen Ausnehmung versehen, die von drei längs
der Verlängerung 2 bzw. längs zur Brückenplatte 1 einstoßbaren
Zungen 6 ausgefüllt ist.
Die jeweilige Zunge 6 besteht im wesentlichen aus einer Platte,
deren Breite einem Drittel der Breite der Ausnehmung im Bereich
des seitlichen Randes der Verlängerung 2 entspricht, wobei das
hintere Ende der Platte bzw. Zunge 6, wie insbesondere der
Darstellung der Fig. 3 zu entnehmen ist, vom vorderen Ende
einer Deckplatte 7 des zentralen Ausschubteiles 3 abgedeckt
wird, wobei diese Deckplatte 7 auf der Zunge 6 aufliegt. Die
Deckplatte 7 bildet Bestandteil des vorderen Endes des zentralen
Ausschubteiles 3, das im Bereich des hinteren Endes der Deck
platte 7 kastenförmig ausgebildet ist und einen querverlaufen
den, nach unten gerichteten Schild 8 aufweist.
Eine Kreisquerschnitt aufweisende Stange 9, die in Ausschubrich
tung A verlaufend angeordnet ist, ist mit ihrem rückwärtigen
Ende mit dem Schild 8 verschweißt. Die Stange 9 durchsetzt mit
Führungsspiel eine Rohrhülse 10, die an der Unterseite der Zunge
6 mit dieser verschweißt ist. An der Unterseite der Rohrhülse 10
ist mit dieser ferner ein Stab 11 verschweißt, der eine Durch
gangsbohrung 12 im Schild 8 durchsetzt.
Ist die Gesamtbreite der Verlängerung 2 in bezug auf die Breite
der Plattform, beispielsweise eines LKW, zu groß, erfolgt das
Einstoßen der Zungen 6 beispielsweise durch Einwirken der
Plattform bzw. ihrer Seitenwände oder aber auch durch Vorfahren
der Verlängerung 2 bis zum Anschlag der Zungen 6 an den Seiten
wänden der Plattform. Infolge der Einfahrbewegung der Zungen 6
in Richtung des Pfeiles B gleitet die jeweilige Zunge 6 mit
ihrer Rohrhülse 10 auf der zugeordneten Stange 9 und es verfährt
der mit der Rohrhülse 10 verbundene Stab 11 quer zur Richtung
eines an der Unterseite der Brückenplatte 1 angeordneten
Anschlages 13. Ein Kippen der jeweiligen Zunge 6 relativ zum
zentralen Ausschubteil 3 wird dabei aufgrund der Anlage der
Zunge 6 an der Deckplatte 7 des Ausschubteiles 3 verhindert.
Die Fig. 1 und 3 zeigen die Überfahrbrücke bei maximal
ausgefahrener Verlängerung 2, wobei deren Zungen 6 nicht
eingeschoben sind. Bei eingeschobener Zunge 6 kontaktiert diese
mit ihrer hinteren Fläche das Schild 8. Wird nach Beendigung des
Be- bzw. Entladevorganges die Überfahrbrücke wieder in ihre
Ruhestellung überführt, somit die Verlängerung wieder in
Richtung des Pfeiles B eingefahren, kontaktiert das jeweilige
hintere Ende des Stabes 11 der zugeordneten Zunge 6 beim
Einfahren der Verlängerung 2 den zugeordneten Anschlag 13 der
Brückenplatte 1, womit beim weiteren Einfahren des zentralen
Ausschubteiles 3 diese Zunge 6 relativ zum zentralen Ausschub
teil 3 in Richtung des Pfeiles A ausgeschoben wird, bis die
Vorderkante 14 der jeweiligen Zunge 6 mit der Vorderkante 15 des
zentralen Ausschubteiles 3 fluchtet. Um sicherzustellen, daß
auch die Bewegung der Zunge 6 in Richtung A begrenzt ist, ist
ein in den Weg der jeweiligen Rohrhülsen 10 ragender Anschlag 16
vorgesehen, der über eine Strebe 17 mit dem Schild 8 verbunden
ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel läßt sich aus Platzgründen
die Rückführung der Zunge 6 mittels des Stabes 11 nur für die
beiden äußeren Zungen 6 bewerkstelligen, nicht aber für die
innere Zunge 6, da in deren Bereich der Führungsansatz 4 und der
Führungskasten 5 vorgesehen sind. Um sicherzustellen, daß beim
Einfahren des zentralen Ausschubteiles 3 auch die eingeschobene
innere Zunge 6 ausgefahren wird, ist ein weiterer Ansatz 18
vorgesehen, der im Bereich des rückwärtigen Endes der mittleren
Zunge 6 mit dieser verschweißt ist und die innere Zunge 6
hintergreift, mit der Konsequenz, daß dann, wenn die äußere und
mittlere Zunge in Richtung des Pfeiles A bewegt werden, die
mittlere Zunge 6 über den Ansatz 18 die innere Zunge 6 mit
vorbewegt.
Claims (7)
1. Überfahrbrücke für Rampen, mit einer an ihrem rampenseiti
gen Ende um eine waagerechte Querachse verschwenkbaren
Brückenplatte, die an ihrem freien Ende mit einer ein- und
ausfahrbaren Verlängerung zur Auflage auf einer zu be- bzw.
entladenden Plattform versehen ist, wobei die Verlängerung
ein zentrales Ausschubteil und seitlich relativ zu diesem
in Längsrichtung der Überfahrbrücke in einer Schiebelage
rung verschiebbare Zungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebelagerung so aufgebaut ist, daß mit der
jeweiligen Zunge (6) ein hülsenförmiges Teil verbunden ist,
das ein mit dem zentralen Ausschubteil (3) verbundenes kom
plementäres Teil geführt durchsetzt.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das hülsenförmige Teil als Rohrhülse (10) mit Kreisquer
schnitt aufweisendem Durchgang und das komplementäre Teil
als Stange (9) mit dem Hülsendurchmesser angepaßtem
Außendurchmesser ausgebildet ist.
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das hülsenförmige Teil im Bereich seines der
Brückenplatte (1) zugewandten Endes mit der Zunge (6)
verbunden, insbesondere verschweißt ist.
4. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das zentrale Ausschubteil (3) einen
querverlaufenden Schild (8) aufweist, mit dem das kom
plementäre Teil verbunden, insbesondere verschweißt ist.
5. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei an
der Brückenplatte (1) ein Anschlag (13) zur Rückführung der
Zunge (6) in die ausgefahrene Position sowie an der
jeweiligen Zunge (6) ein in Anlage mit dem Anschlag (13)
bringbarer Stab (11) vorgesehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Stab (11) mit dem hülsenförmigen Teil (10)
verbunden, insbesondere verschweißt ist.
6. Überfahrbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Anschlag (16) zum Begrenzen der
Vorführbewegung der jeweiligen Zunge (6) im zentralen
Ausschubteil (3) gelagert ist.
7. Überfahrbrücke nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verlängerung (2) beidseitig mehrere
Zungen (6, 6) aufweist, wobei zumindest die innerste Zunge
(6) von einem Ansatz (18) der nächstäußeren Zunge hinter
griffen wird und die nächstäußere Zunge den Stab (11)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145207 DE19545207C1 (de) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | Überfahrbrücke für Rampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995145207 DE19545207C1 (de) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | Überfahrbrücke für Rampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19545207C1 true DE19545207C1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=7779150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995145207 Expired - Fee Related DE19545207C1 (de) | 1995-12-05 | 1995-12-05 | Überfahrbrücke für Rampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19545207C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112660858A (zh) * | 2020-12-08 | 2021-04-16 | 中山市科力高自动化设备有限公司 | 一种过渡机构 |
GB2584784B (en) * | 2019-04-08 | 2023-05-24 | Stertil Bv | Dock leveler with adjustable side-elements, docking station and distribution center provided therewith and method there for |
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WO1994019266A1 (en) * | 1993-02-20 | 1994-09-01 | David John Owen | Improvements relating to dock levellers |
-
1995
- 1995-12-05 DE DE1995145207 patent/DE19545207C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN112660858B (zh) * | 2020-12-08 | 2022-07-08 | 中山市科力高自动化设备有限公司 | 一种过渡机构 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |