DE3010209A1 - Ueberfahrbruecke fuer rampen - Google Patents
Ueberfahrbruecke fuer rampenInfo
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
3010208
Kurt Alten in 3o15 Wennigsen
Die Erfindung betrifft eine Überfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende um eine waagerechte
Achse verschwenkbaren Brückenplatte, die mit einer ein- una ausfahrbaren, einstossbare Zungen aufweisenden
Verlängerung zum Auflegen auf die zu be- bzw. entladende Plattform versehen ist, wobei sich die Brückenplatte
im Betriebszustand der Überfahrbrücke praktisch ausschliesslich über die Verlängerung auf der Plattform abstützt
und wobei die Zungen im eingestossenen Zustand sich selbsttätig arretieren.
Diese Zungen, die eine Anpassung der Brückenbreite an die Breite der Plattform ermöglichen, sind nach bekannten
Vorschlägen in ihrem vorderen Teil klappenartig ausgeführt. Hierdurch werden Kratzspuren oder Beschädigungen
ausgeschaltet, wenn zwischen den Bordwänden der Fahrzeuge od. dgl. und den freien Enden der Zungen Relativbewegungen
z.B. beim Absenken der Bruckenplatte auf die Plattform
entstehen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass durch die ständige Anlage der hochgeschwenkten Klappenteile vor allen
Dingen bei empindlichen Plattformen bzw. Fahrzeugen eine ausreichende Schutzwirkung, nicht erreichbar ist:
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Hinzu kommt, dass durch, die hochgeklappten Teile Behinderungen beim Überfahrbetrieb eintreten können.
Demgemäss liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Brücken so zu verbessern, dass die
Zungen einstossbar sind, dass daniber hinaus aber im
abgesenkten Zustand, also im Betriebszustand der Brückenplatte zwischen der Plattform bzw. dem Aufbau des Fahrzeuges
einerseits und der Zungenspitze andererseits eine Berührung ausgeschlossen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erf:ndungsgemäss den Zungen
oder der sie tragenden Verlängerung ein Antrieb zum Zurückfahren der Verlängerung bzw. der Zungen zugeordnet,
der die Zungen bzw. die Verlängerung im Anochluss an ein Einstossen der Zungen zur Bildung eines Spaltes zwischen
der Zungenspitze und der Plattform ( Aufbau des Fahrzeuges ) zurückbew^egt. Zweckmassigerwexse wird dabei jedoch der
Antrieb für die Verlängerung verwendet. Ist dies ein hydraulischer Zylinder, so erhält er eine zusätzliche
Einrichtung zum Verkürzen der wirksamen Arbeitsiänge, was vorzugsweise durch eine gegenläufige Kolbe^nordnung erreichbar
ist, wobei zur Verkürzung der wirksamen Länge ein Kolben eine rückläufige Bewegung ausführen kann. Dabei
ist das Mass der Rücklaufbewegung vorzugsweise konstant^ Werte von etwa 1o - 2o mm haben sich dabei als günstig
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emesen.
Eine so ausgeführte Brücke wird im allgemeinen wie folgt gehandhabt : Ist der zu be- bzw. entladende Wahren an die
Rampe herangefahren, wira die Brückenplatte bei eingezogener Verlängerung hochgeschwenkt. Die 3rückenplatte
wir:j alsdann wieder abgesenkt. Befindet sich ihr vorderes
Ende etwa 2o cm oberhalb der Plattform des V/agans, wir-·
die Verlängerung ausgefahren, wobei bestimmte Zungen an die BorJwände des Wagens anstossen uno sich im eingestossenen
Zustand arretieren, während die Verlärir-;?runf
in die gewünschte Enalage fährt. Ii.'. diese erreicht, no
wird durch noch zu beschreibende Kittel die Verlurvei-ungr
zusammen mit den hieran befindlichen Zungen um ein f- ate.
Mass ( ζ.3. 15 mm ) zurückbewegt. Im Anschluss hieran
erfolgt das Aufsetzen der Verlängerung auf die Pia: Inform.
Las erwähnte Mass berücksichtigt hierbei die weitere Anhö
der Zungenspitzen an die Borawände beim Herabschwenken der
Verlängerung, und zwar in der Weise, dass im abgesenkten Zustand der Brücke, also im Betriebszustand immerhin noch
ein kleiner Spalt zwischen der Zungenspitze und dem Fahrzeug mit der Plattform verbleibt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung· v/erden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
Es zeigen :
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ORIGINAL INSPECTED - 4 -
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Überfahrbrücke für Rampen,
Mg. 2 die Brücke gemäss Fig. 1 in der Seitenansicht,
und zwar in'der Betriebsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III - III von Fig, 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IY - IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit aus Fig. 3 in vergrösserter Darstellung,
und
Fig. 6 ein Hydrauliksystem für die Überfahrbrücke nach den Fig. 1-5.
Die Brückenplatte 1, die sich innerhalb einer Ausnehmung
der Rampe 3 befindet, ist an ihrem hinteren Ende umeine waagerechte Achse 4 an der Rampe 3 gelagert, damit sie
sich durch Verschwenken auf unterschiedlich hohe Plattformen von zu be- bzw. entladenden Lastkraftwagen od. dgl. einstellen
kann. Die die Plattform 5 seitlich begrenzende v/andung des Fahrzeugaufbaues ist mit 6 bezeichnet.
Das vordere, hohl ausgeführte Ende der Brückenplatte 1
dient zur Aufnahme und Führung einer Verlängerung 7, die durch einen Arbeitszylinder 8 in die Brücktmplatte 1
eingezogen oder in die Arbeitsstellung gemäss Zeichnung
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ausgefahren werden kann, wobei sie in der Betriebestellung
mit ihrer Spitze auf der Plattform 5 aufliegt derart, dass sich die Brückenplatte 1 ausschlierislich über die
Verlängerung 7 auf der Plattform 5 abstützt.
Damit sich die Verlängerung 7 an unterschiedlich breite Plattformen anpassen kann, sind zu beiden Seiten eines
starren Verlängerungsteiles in Längsrichtung der Überfahrbrücke einstossbare Zungen 9 vorgesehen, die unter
der Wirkung einer Feder in der Weise stehen, dass das Einstossen der Zungen 9 nur unter Überwindung der Federkraft
geschehen kann, wenn nämlich beim Ausfahren der Verlängerung 7 die Zungen 9 an die Wandungen 6 anstossen.
Die mit den Wandungen 6 in Berührung kommenden Zungen sind mit v1 bezeichnet.
Zum Anheben der Brückenplatte 1 dient noch ein hydraulischer Hubzylinder 1o, der sich unten auf dem !Fundament
der Rampe 3 bzw. auf der Sohle der Ausnehmung 2 abstützt und oben etwa mittig an der Brückenplatte 1 angreift.
Dieser Hubzylinder 1o und der Arbeitszylinder 8 sind in
ein hydraulisches System einbezogen, das in der Fig.
schematisch wiedergegeben ist.
An der vorne gelegenen Stirnwand 11 der Verlängerung 7
ist ein sich nach hinten erstreckender Rundstab 12 befestigt, der sich genau in Einstossrichtung der Zungen
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-rl
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erstreckt und unter ,jeder Zunge 9 befindet. Am Ende
des Rundstabes 12 ist das eine Ende einer Zugfeder 13 befestigt, die mit dem anderen Ende am hinteren Ende
der Zunge 9 befestigt ist, und zwar in der Weise, dass eine Einstossbewegung der Zunge 9 nur durch Spannen der
Zuggfeder 13 möglich ist. TJm dabei die Zungen 9 in der
eingestossenen Stellung festzuhalten, ist unterhalb der Zungen 9 eine Platte 14- befestigt, die von dem
Rundstab12 durchsetzt ist und als Widerlager für eine Druckfeder 15 dient, welche eine ebenfalls von dem Rundstab
12 durchsetzte Lasche 16 beaufschlagt. Diese Lasche 16 ist an ihrem oberen Ende an der Zunge 9 angelenkt
und mit einer Bohrung 17 verstehen, die geringfügig grosser
ist als der Durchmesser des Rundstabes 12. Damit stellt sich die Lasche 16 unter der Federwirkung schräg zum Rundstab
Diese Schrägstellung bzw. die dabei auf den Rundstab 12
einwirkenden soarfen Kanten der Lasche 16 ermöglichen eine
Einstossbewegung der Zungen 9, verhindern aber eine Bewegung der Zungen 9 in entgegengesetzter Richtung.
An der Brückenplatte 1 ist zudem ein Anschlag 18 befestigt, und zwar so, das das untere, freie Ende der Lasche 16 auf
diesen Anschlag 18 auftritt, wenn die Verlängerung 7 zusammen mit allen Zungen 9 in ihre hintere Endstellung gelangt ist,
wobei sich diese^ auch mit ihrer Spitze unterhalb der Brückenplatte 1 befinden können. Mit dem Auftreffen der
Lasche 16 auf den Anschlag 18 verlässt die Lasche 16 ihre Schrägstellung, wodurch die Hemmung aufgehoben wird und
die Zunge 9 in ihre vordere Stellung zurückschnellen kann, was jedoch in der hinteren Stellung der Verlängerung 7
stattfindet und somit keinen nachteiligen Einfluss hervorrruf
e η kann.
Es sei erwähnt, dass diese Hemmungen auch durch andere Ausbildungen z.B. mittels Zahnstangen oder aber auch
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durch Bremsen bewirkt werden kann. Wichtig ist, dass
die Sinstossbewegung stattfinden kann, dass aber ein unkontrolliertes HeraussehneIlen der Zunge 9 unter
der Wirkung der Zugfeder 13 ausgeschaltet wird. Auch ist
diese Ausbildung bei solchen Zungen möglich und vorteilhaft, die im Vergleich zu der Darstellung in der Zeichnung
eine andere Lagerung aufweisen.
Die erfindungsgemässe Überladebrücke weist ein hydraulisches System gemäss Fig. 6 auf, das schematisch wiadergegeben
ist und den Arbeitszylinder 8 für die Verlängerung 7 und den Hubzylinder 1o für die Brückenplatte 1 einschliesst.
Es sind Rückschlagventile 2o - 23 vorgesehen, die das öl
nur nach oben ( nach der zeichnerischen Darstellung ) strömen lassen; ein weiteres Rückschlagventil 24- befindet
sich unterhalb des Hubzylinders/pdas jedoch unter der
Last der Brückenplatte 1 einen Rückfluss zulässt. Oberhalb einer Sammelstelle 25 befindet sich eine umsteuerbare
Pumpe 26, die somit je nach Drehrichtung in die eine oder die andere Richtung fördern kann.
Zum Anheben der Brückenplatte fördert die Pumpe 26 über
die Leitungen 27 - 3o in den Hubzylinder 1o. Dabei steht
der zwei gegenläufig angeordnete Kolben 31» 32 mit Kolbenstangen
33» 34- aufweisende Arbeitszylinder 8 über die
Leitungen 35» 36 in seinem linken Teil, der der Verlängerung 7 zugekehrt ist, ebenfalls unter Druck. Dabei
ist das Magnetventil 37 zwischen den Leitungen 38, 39 geschlossen. Unter diesen Verhältnissen ist auch der
Kolben 32 in seiner Endstellung ( Kolbenstange 34· ausgefahren
).
Zum Ausfahren der Verlängerung 7 wird die Pumpe 26 umgesteuert. Dabei wird der Kolben 3*1 durch die Leitung M-o
beaufschlagt, gleichzeitig jedoch auch der Kolben 32.
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ORIG/NAL INSPECTED^
Die Kolbenstange 33 fährt aus. Das Magnetventil 57 ist weiterhin geschlossen. Hiermit gelangt die Verlängerung
in eine Stellung oberhalb der Plattform 5·
Der elektrische Schalter für die Pumpe 26 ( Vorschubknopf ) wird nunmehr losgelassen. Unter dem Gewicht der Brückenplatte1
wird aus dem Hubzylinder 1o Öl herausgedrückt; die Brückenpla'tte
Ί beginnt zu sinken. Dabei ist das Megnetventil geöffnet. Es entsteht vor dem Drosselventil 4-1 ein Staudruck,
der auch über die Leitung 39 auf die hintere Fläche des Kolbens 32 einwirkt. Somit wird der Kolben 32
in Richtung auf den Kolben 31 bewegt; auf diese Weise
wird die wirksame Länge des ArbeitsZylinders 8 verkürzt,
und die Verlängerung 7 wird um diese Mass zurückgesetzt, also um dieses Mass wieder eingefahren. Zu bemerken ist,
dass beim Ausfahren der Verlängerung 7 zwei Zungen 9* an
die Wandungen 6 angestossen waren; diese Zungen 9 verharrten somit bei der weiteren Fortbewegung der Verlängerung 7-Mit
der Rückwärtsbewegung der Verlängerung 7- sind auch die eingestossenen Zungen 9 um das erwähnte Mass zurückgeführt
worden. Zwischen ihren Spitzen und den Wandungen befindet sich nun ein kleiner Spalt, der aber beim weiteren
Absenken der Brückenplatte 1 teilweise wieder geschlossen wird. Der Kolben 32 mit der Kolbenstange 34- sind nun so
bemessen, dass in der Betriebsstellung der Verlängerung zwischen den eingestossenen Zungen 9 und den Wandungen 6
immer noch ein kleiner, für den Oberfahrbetrieb jedoch unbedeutender Spalt/^.B. von 5 - Io mm verbleibt, wodurch
auch Beschädigungen der Wandungen 6 ausgeschaltet werden.
Um dabei ein Ausfahren bzw. Bewegen des Kolbens 31 ausschalten,
ist ein Druckbegrenzungsventil 42 zwischen den Leitungen 35, 36 eingeschaltet. Es soll ein Verkürzen
der Länge des Arbeitszylinders 8 stets gewährleisten.
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Soll die Brücke in die Ruhestellung zurückgefahren werden,
so muss die Pumpe 26 den Hubzylinder 1o beaufschlagen.
Gleichzeitig wird dabei über die Leitungen 35» 36 die der Verlängerung 7 zugekehrte Fläche des Kolbens
unter Druck gesetzt. Mit dem Anheben der Brückenplatte
wird somit die Verlängerung 7 eingezogen. Die kurze Kolbenstange 3^ wird dabei unter der Zugkraft des Kolbens 32
in die Stellung gemäss Zeichnung gezogen, also in seine Ausgangsstellung verfahren.
Un^ter dein Eigengewicht gelangt die Brückenplatte 1
wieder in ihre Ruhestellung.
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Leerseite
Claims (7)
1. Überfahrbrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren
Ende um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brückenplatte, die mit einer ein- und ausfahrbaren, einstossbare
Zungen aufweisenden Verlängerung zum Auflegen auf die zu be- bzw. entladende Plattform versehen ist, wobei
sich die Zungen im eingestossenen Zustand selbsttätig arrettieren, dadurch gekennzeichnet, dass den Zungen (9)
oder der sie tragenden Verlängerung (7) eir. Antrieb
( Kolben 32 ) zugeordnet ist, der die Zungen bzw. die Verlängerung im Anschluss an ein Einstossen
der Zungen zur Bildung eines Spaltes''zwischen der bzw.
den Zungen einerseits und der Plattform ( Wandungen 6 ) andererseits zurückführt.
2. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (9) bzw. die Verlängerung (7) um ein
J^"1 rj C* O
solches/zurückführbar sind, dass bei einem Zurückführen mit einer oberhalb der Plattform befindlichen Verlängerung (7)
und einen anschliessenden Absetzen der Verlängerung auf d-'r Plattform ein geringer Spalt verbleibt ( 5 - 15 ram ).
3. Überfahrbrücke nach Anspruch 1T dadurch gekennzeichnet,
dass der die Verlängerung (7) bewegende Arbeitszylinder (8) zwei gegenläufig bewegbare Kolben mit Kolbenstangen
( 31 - 54- ) aufweist, wobei der Hub des einen Kolbens (32)
der Rückführung dient.
4. Überfahrbrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Arbeitszylinder (8) durch Verschieben des Kolbens (32) verkürzbar ist.
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- 11 -
ORIGINAL INSPECTED
5. Überfahrbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb durch das hydraulische Mittel erfolgt,
welches aus dem der Brückenplatte (1) zugeordneten
Hubzylinder (1o) unter dem Eigengewicht der Brückenplatte ausströmt.
welches aus dem der Brückenplatte (1) zugeordneten
Hubzylinder (1o) unter dem Eigengewicht der Brückenplatte ausströmt.
6. Überfahrbrücke nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
dass dem Hubzylinder (1o) ein federbelastetes Rückschlagventil (24-) vorgeschaltet ist,
7. Überfahrbrücke nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
dass in der Abflussleitung (3o,38) des Hubzylinders (1o)
ein Drosselventil (4-1) eingeschaltet ist, vor dem eine
Druckleitung (39) zum Antrieb abzweigt.
ein Drosselventil (4-1) eingeschaltet ist, vor dem eine
Druckleitung (39) zum Antrieb abzweigt.
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