DE1247894B - Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff - Google Patents

Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff

Info

Publication number
DE1247894B
DE1247894B DEK56040A DEK0056040A DE1247894B DE 1247894 B DE1247894 B DE 1247894B DE K56040 A DEK56040 A DE K56040A DE K0056040 A DEK0056040 A DE K0056040A DE 1247894 B DE1247894 B DE 1247894B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cargo ship
coupling arm
coupling
pressure piece
coupling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK56040A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Van Der Kuil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK56040A priority Critical patent/DE1247894B/de
Publication of DE1247894B publication Critical patent/DE1247894B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung, die zu einem wesentlichen Teil aus einem am Triebfahrzeug auf und ab schwenkbar gelagerten Arm besteht, dessen Vorderende am Lastschiff angreift. Passende Verbindungselemente stellen sicher, daß der Angriffspunkt des Armes am Lastschiff bei -den normalen Beanspruchungen des Schub- oder Schleppbetriebes erhalten bleibt. Weiter gehören zu der Kupplungsvorrichtung, von der die Erfindung ausgeht, zwei Trossen, die etwa von der Mitte des Triebfahrzeuges ausgehend jeweils seitlich am Bug oder Heck des Lastschiffes befestigt sind.
  • Eine solche Kupplungsvorrichtung eignet sich insbesondere für relativ kurz bemessene Triebfahrzeuge ohne eigenen Laderaum, die mit Vorteil auf Binnenwasserstraßen mit kleinen Schleusen, wie z. B. auf dem Neckar, verkehren, weil sie zusammen mit dem angekappelten Lastschiff in einer Schleuse von z. B. 110 m Platz finden.
  • Bei einem bekalinten Triebfahrzeug mit einer derartigen K-upplungsvorrichtung werden als anziehbare Befestigungsmittel Stahltrossen verwendet, die einerseits am Arm in der Nähe seiner Schwenkachse am Triebfahrzeug und andererseits an den Seitenpollern des Lastschiffes festgemacht werden. Für jede Trosse ist eine Spannschraube vorgesehen, die an Ort und Stelle von Hand anzuziehen ist. Als Verbindungselement am Aufstützungspunkt dient eine Ringöse, welche am Vorderende des Armes angebracht ist und in einen Stehdorn am Lastschiff eingehängt werden kann.
  • Der Arm ist jedoch so kurz, daß er die Bugspitze des Triebfahrzeuges nur knapp überragt. Daher kann dieses bekannte Triebfahrzeug nur am Heck solcher Lastschiffe angesetzt werden, bei denen entweder ein Steuerruder fehlt oder ein Podest angeordnet ist, welches das Ruderblatt überragt. Ferner mußte der Einhängedorn am Lastschiff speziell vorgesehen werden.
  • Es- ist zwar bei Kupplungsvorrichtungen, deren Arm mit dem Lastschiff durch ein Kardan- oder Kugelgelenk verbunden ist, schon bekannt, den Arm von Hand längenverstellbar auszubilden. Dabei bleibt aber das Erfordernis einer Befestigungsmöglichkeit für das Gelenk, also einer Spezialvorrichtung, am Lastschiff bestehen.
  • Ferner ist ein Kupplungssystem.bekannt, wonach der Steven eines Schubbootes unter Zwischenlage einer Platte mit einem darin gelagerten Druckzapfen gegen ein Lastschiff gestemmt wird, wobei die Drehachse des Druckzapfens längsschiffs liegt, so daß die Schiffe entgegengesetzt schlingern können. Am Lastschiff ist bei diesem System zwar nicht ständig eine Spezialvorrichtung nötig, jedoch muß eine schwere Spezialvorrichtung in Gestalt der Druckzapfen-Grundplatte auf dem Triebfahrzeug eigens mitgeführt und am jeweiligen Lastschiff vertäut werden, sofern die Bordwand- oder Stevenhöhe etwa der Stevenhöhe des Triebfahrzeuges entspricht, was man nicht immer voraussetzen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs geschilderte Kupplungsvorrichtung so auszubilden, daß das damit ausgestattete Triebfahrzeug schnell und ohne Auswechslung oder Nachstellung irgendwelcher Teile an alle herkömmlichen Lastschiffe, und zwar an Heck oder Bug und bei jedem Beladungszustand, angekuppelt werden kann, ohne daß besondere, auf die Kupplungsvorrichtung abgestimmte Vorrichtungen an dem Lastschiff erforderlich sind, die über die Normalausstattung solcher Schiffe hinausgehen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß normalerweise an Heck oder Bug keine Winden oder Spille vorhanden sind, welche die seitlichen Trossen spannen könnten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kupplungsarm. maschinell teleskopartig aus- und einfahrbar ist und an seinem Vorderende ein gabelartig gespreiztes Druckstück aufweist, das in an sich bekannter Weise drehbar um die theoretische Längsachse des Kupplungsarmes angeordnet ist.
  • Die maschinelle Längenveränderbarkeit des Kupplungsarmes dient zunächst einmal der Bedi6nungsvereinfachung, wenn es darum geht, den schweren Arm auf eine andere, der Bauart des jeweils neu angekappelten Lastschiffes entsprechende Länge voreinzustellen. Nachher ersetzt dieser Mechanismus, dessen mögliche Ausbildungsformen noch näher -umrissen werden, die fehlenden Winden, indem er beim Anspannen der angeschlagenen Trossen die auf das Druckstück wirkende Normalkraft liefert. Vor allem wirkt das Druckstück mit, die erfindungsgemäße Vorrichtung für sämtliche gängigen Lastschiffe, also allgemein verwendbar zu machen. Jedes Lastschiff oder sonstige Wasserfahrzeug, z. B. ein havariertes Motorschiff, hat irgendwelche Kanten oder Vorsprünge, an denen sich das Druckstück infolge seiner Gabelform halten kann. Es darf auch eine waagerechte Kante sein; dann wird das Druckstück um 90' gedreht, so daß die eine Zinke schräg nach oben und die andere schräg nach unten weist.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erlmdungsgegenstandes besteht darin, das Druckstück mit einer Polsterauflage von hohem Reibwert zu versehen. Es ist dann auch an einer ebenen oder flach gewölbten Heckwand allein unter Ausnutzung der Reibungshaftung fixiert. Die Höhe des Abstätzpunktes läßt sich beliebig wählen, so daß unabhängig vom Beladungszustand oder der Form des Lastschiffes der Arm stets annähernd waagerecht liegt, was bekanntlich anzustreben ist. Durch die Polsterauflage des Druckstückes wird auch die Längselastizität des Annes sehr wünschenswert erhöht und im Gefolge davon seine Schwenkbarkeit in vertikaler Richtung im Fahrbetrieb verbessert.
  • Die Erfindung wird als Ausführungsbeispiel an einem Triebfahrzeug erklärt, bei dem in bekannter Weise der Kupplungsarm auch um eine mittschiffs befindliche vertikale Achse rundum drehbar ist. In der Zeichnung zeigen im einzelnen F i g. 1 die Seitenansicht des Kupplungsarmes und der interessierenden Teile von Triebfahrzeug und Lastschiff, F i g. 2 dieselbe Anordnung in Draufsicht, F i g. 3 eine Draufsicht auf den ganzen Fahrzeugverband in kleinerem Maßstab, F i g. 4 einen Kopfpoller als Widerlager für den Kupplungsarin in Seitenansicht, F i g.-5 dasselbe Detail in Draufsicht und F i g. 6 einen waagerecht geführten Schnitt durch einen hervorstehenden Steven mit einem Teil der Bugwand des Lastschiffes und das Druckstück in Draufsicht.
  • In F i g. 1 und 2 ist der vordere Teil des über die Wasserlinie 1 herausragenden Triebfahrzeugkörpers mit 2 bezeichnet. Etwa mittschiffs ist auf Deck eine Ringscheibe 3 befestigt, welche mit einem vertikal anfragenden Rohr, der sogenannten Steuerhaussäule 4, verschweißt ist. Die Säule trägt ein nur mit seinem unteren Teil angedeutetes Steuerhaus 5, das somit fest mit dem Schiffskörper verbunden ist. Durch die Säule führen nicht dargestellte Ketten für die ,e für die Motor- und Ruderbetätigung, Wellenzüg Getriebesteuerung und verschiedene elektrische Leitungen.
  • Der Kupplungsarm setzt sich aus einer am Triebfahrzeug und einer am Lastschiffbug6 anliegenden Hälfte zusammen, die teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Die erstgenannte Hälfte besteht aus vier Holmen, zwei oberen 7 und 8 und zwei unteren, von denen nur ein mit 9 bezeichneter in F i g. 1 sichtbar ist. Die Holme sind je durch zwei waagerechte Querstreben 10 bis 13 und durch entsprechende senkrechte Querstreben-14 bis 18 miteinander zu einer Konstruktion von rechteckigem Querschnitt verbunden. Zur Steuerhaussäule hin verbreitert sie sich etwas und die Hohne 7 und 8 sind durch einen die Säule umfangenden Bogen 8 a miteinander vereinigt. An der Verbindungsstelle von Hohn 9 und Querstrebe 14 (vgl. F i g. 1), - die durch ein Winkelblech verstärkt ist, und identisch auf der gegenüberliegenden Seite ist der Kupplungsaim mittels zweier Bolzen 20 und 21 an einem Ring 22 gelagert. Der Ring ist um die Steuerhaussäule unbegrenzt drehbar. Die Bolzenachse steht zu der vertikalen Achse der Steuerhaussäule senkrecht.
  • Die andere Hälfte des Kupplungsarmes ist ganz ähnlich konstruiert und besteht aus zwei oberen Hohnen 23 und 24 und zwei unteren, von denen wieder nur einer" nämlich 25, in F i g. 1 sichtbar ist. Drei obere waagerechte Querstreben 26 bis 28 und drei untere, sowie drei rechte vertikale Querstreben 29 bis 31 und drei entsprechende-linke verbinden die Holme miteinander. Vorne sind alle vier Holme abgekröpft und mit einer Lagerhülse 32 verschweißt. In der Hülse vermag sich ein Drehzapfen 33 zu drehen, der vorne in ein V-förmiges Druckstück 34 ausläuft. Ein Bund 33 a und eine Mutter 35 sichern den Drehzapfen in axialer Richtung. Das Druckstilck ist mit einer Polsterauflage 34a aus Gummi belegt.
  • Die beiden Hälften des Kupplungsarmes sind wie gesagt ineinander verschiebbar. Um sie mit großer Kraft auseinander schieben zu können, ist eine Spindel 36 vorgesehen, die (vgl. F i g. 2) im Bereich der Querstreben 26 und 27 in der lastschiffseitigen Hälfte gelagert und durch Bunde 36 a und 36 b gegen Verschieben gesichert ist. Im Bereich der Querstrebe 11 ist an der anderen Hälfte des Kupplungsarmes eine nicht gezeichnete Querwand vorgesehen, an der eine mit einem Zahnkranz versehene Spindehnutter 37 ebenfalls in axialer Richtung unbeweglich gelagert ist. Die Spindelmutter wird von einem Elektromotor 38, der gegebenenfalls ein Getriebe enthält, angetrieben. Der Motor ist mittels eines Trägers 39 an den unteren Hohnen befestigt und kann vom Steuerhaus aus betätigt werden.
  • Zur Befestigung zweier Stahltrossen 40 und 41 am Arm sind an den unteren Holmen (z. B. 9) nahe der Steuerhaussäule zwei Haken 42 und 43 angebracht. Von diesen spannen sich die Trossen einander überkreuzend zu zwei Pollerpaaren 44 und 45 an beiden Seiten des Lastschiffbugs. Dadurch wird der Kupplungsarm gegen den ziemlich flachen Steven angesprießt. Infolge der Gummiauflage des Druckstückes 34 kann dieses nicht verrutschen und der Arm nicht herabfallen.
  • Der Ankuppelvorgang verläuft folgendermaßen-. Bei Freifahrt des Triebfahrzeuges ist der Kupplungsarm soweit wie möglich eingezogen und um die Bolzen 20 und 21 nach unten geschwenkt, so daß er an Deck aufliegt. So stellt sich das Triebfahrzeug in die Längsmittelachse des Lastschiffes. Mittels einer Trosse 48, die an der Querstrebe 12 befestigt ist, wird dann der Kupplungsarm vom Steuerhaus aus ein wenig hochgezogen und durch näheres Heranfahren das Druckstück am Steven -zur Anlage gebracht. Jetzt können die Trossen mit den Schlaufen an den Pollern eingehängt werden. Am Schluß werden durch Ausfahren des Kupplungsarines mittels der Spindel beide Trossen gleichzeitig gespannt.
  • Hat das Lastschiff ein langes Ruder, so wird der Kupplungsarm schon vorher so weit wie notwendig ausgefahren. Zur Verkürzung des Spannhubes kann man den Kupplungsarm zunächst schräg zur Längsmittellinie des Lastschiffes stellen und -nur eine Trosse befestigen. Beim anschließenden Geradestellen durch Manövrieren des Txiebfahrzeuges wird diese Trosse vorgespannt. Ist auch die zweite Trosse befestigt, so können mit kleinem Hub beide zusammen gespannt werden.
  • Eine seitliche Bewegung des Kupplungsarmes ist nun nicht mehr möglich. Das Triebfahrzeug kann infolge der Gelenkbolzen 20 und 21 stampfen und infolge der drehbaren Lagerung des Druckstückes in der Hülse32 auch schlingern. Außerdem sind Auf-und Abbewegungen des Triebfahrzeuges parallel zu sich selbst möglich. Dabei schwenkt der Kupplungsarm um die Bolzen 20 und 21 und kippt über das Druckstück. Die Elastizität der Trossen und -der Polsterauflage ermöglicht hierbei kleine Längenänderangen, die sich aus der Geometrie der Anordnung ergeben.
  • F i a. 3 zeigt den Fahrzeugverband in der Kurvenfahrt im Zugbetrieb. In dieser Position ist die Gefahr, daß das Druckstück seitlich abspringt, am größten, da die Anpreßkraft durch die Zugkomponente vermindert wird und gleichzeitig ein Drehmoment zwischen Triebfahrzeug und Kupplungsarm um die Steuerhaussäulenachse auftritt. Bei dem beschriebenen Beispiel eines Triebfahrzeuges hat es sich gezeigt, daß das Kreuzen der Trossen dieser Gefahr entgegenwirkt. Bei einer anderen Befestigung der Trossen, z. B. direkt an dem Ring 22, kann aüch auf das Kreuzen verzichtet werden.
  • An die Stelle der Spindel können andere mechanische, z. B. Zahnsiangentriebe, Ketten- oder Seilzüge oder hydraulische Spannvorrichtungen treten, insbesondere können die beiden Teile des Kupplungsarmes direkt als Zylinder und in zwei Richtungen beweglicher Kolben ausgebildet sein.- Der Kupplungsarm kann auch mit hier nicht dargestelltenTlatten oder Gittem belegt werden, die einen Laufsteg bilden.
  • Hat ein Lastschiff an Bug- oder Heckmitte einen Poller und ist es beladen bzw. genügend niedrig gebaut, so kann das Druckstück auch gemäß F ig. 4 und 5 angesetzt werden. Der Poller ist in den beiden Darstellungen wieder mit 47 und das Lastschiff mit -6 bezeichnet. Infolge der Einkerbung des Druckstückes kann er nicht seitlich abgleiten. Auch gemäß F i g. 6 liegt das Druckstück mit der Einkerbung auf, und zwar hier auf einem hervorragenden Steven 51, der mit umgefalzten Bugblechen 52 und 53 vernietet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff, bestehend aus einem am Triebfahrzeug auf und ab schwenkbar gelagerten Kupplungsarm, der mit seinem Vorderende am Lastschiff mittels passender Verbindungselemente so angreift, daß der Angriffspunkt bei den normalen Beanspruchungen des Schub-oder Schleppbetriebes erhalten bleibt, und aus zwei Trossen, die etwa von der Mitte des Triebfahrzeuges ausgehend jeweils seitlich am Bug oder Heck des Lastschiffes befestigt sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Kupplungsarm maschinell (36, 37, 38) teleskopartig aus- und einfahrbar ist und an seinem Vorderende ein gabelartig gespreiztes Druckstück (34) aufweist, .das in an sich bekannter Weise drehbar um die theoretische Längsachse des Kupplungsarmes angeordnet ist.
  2. 2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück eine Polsterauflag# (34 a) von hohem Reibwert aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 872 465; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1826 098, 1846 131, 1890 114; britische Patentschrift Nr. 291772; USA.-Patentschriften Nr. 1550 354, 2 984 202.
DEK56040A 1965-05-07 1965-05-07 Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff Pending DE1247894B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK56040A DE1247894B (de) 1965-05-07 1965-05-07 Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK56040A DE1247894B (de) 1965-05-07 1965-05-07 Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1247894B true DE1247894B (de) 1967-08-17

Family

ID=7227682

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK56040A Pending DE1247894B (de) 1965-05-07 1965-05-07 Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1247894B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340137A1 (de) * 1972-08-09 1974-02-21 Bretagne Atel Chantiers Kuppelvorrichtung zwischen einem lastschiff und einem schlepper
EP0176189A1 (de) * 1984-08-17 1986-04-02 Faredoon Rustom Mistry Schlepper als Hilfe für ein grösseres Schiff
WO2005085056A1 (en) * 2004-03-08 2005-09-15 Tsvyatko Danov Yochev Tugboat

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1550354A (en) * 1924-04-04 1925-08-18 William E Foulkes Boat connection
GB291772A (en) * 1927-06-08 1929-09-09 Bergmann Hans Improvements in or relating to water tractors
DE872465C (de) * 1951-06-22 1953-04-02 Erich Grundt Schubboot zum Antrieb eines Lastkahnes mittels schwenkbar gelagerter Stossstangen
DE1826098U (de) * 1959-07-23 1961-02-02 Volkswerft Stralsund Veb Verbindungsvorrichtung zwischen schubboot und von ihm getriebenem lastschiff.
US2984202A (en) * 1958-01-06 1961-05-16 Thomas T Lunde Lashing arrangement for pusher towboat and barge
DE1846131U (de) * 1960-06-28 1962-02-01 Karl Marquardt Vorrichtung zur wahlweisen umwandlung von binnenmotorschiffen und schleppkaehnen in sogenannten schubeinheiten.
DE1890114U (de) * 1963-03-20 1964-03-26 Neckarwerft Schiffs Und Maschb Kupplungsvorrichtung fuer einen zugverband.

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1550354A (en) * 1924-04-04 1925-08-18 William E Foulkes Boat connection
GB291772A (en) * 1927-06-08 1929-09-09 Bergmann Hans Improvements in or relating to water tractors
DE872465C (de) * 1951-06-22 1953-04-02 Erich Grundt Schubboot zum Antrieb eines Lastkahnes mittels schwenkbar gelagerter Stossstangen
US2984202A (en) * 1958-01-06 1961-05-16 Thomas T Lunde Lashing arrangement for pusher towboat and barge
DE1826098U (de) * 1959-07-23 1961-02-02 Volkswerft Stralsund Veb Verbindungsvorrichtung zwischen schubboot und von ihm getriebenem lastschiff.
DE1846131U (de) * 1960-06-28 1962-02-01 Karl Marquardt Vorrichtung zur wahlweisen umwandlung von binnenmotorschiffen und schleppkaehnen in sogenannten schubeinheiten.
DE1890114U (de) * 1963-03-20 1964-03-26 Neckarwerft Schiffs Und Maschb Kupplungsvorrichtung fuer einen zugverband.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2340137A1 (de) * 1972-08-09 1974-02-21 Bretagne Atel Chantiers Kuppelvorrichtung zwischen einem lastschiff und einem schlepper
EP0176189A1 (de) * 1984-08-17 1986-04-02 Faredoon Rustom Mistry Schlepper als Hilfe für ein grösseres Schiff
WO2005085056A1 (en) * 2004-03-08 2005-09-15 Tsvyatko Danov Yochev Tugboat

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19654867C2 (de) Schwenkbare Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge
DE1531735C3 (de) Schubkupplung für einen aus einem Schubfahrzeug und einem Lastkahn bestehenden Schubverband
DE2366148B1 (de) Laderampe fuer Schiffe
DE2335543C2 (de) Schiffsantriebsvorrichtung
DE2800128C2 (de) Überfahrbrücke für Rampen
DE3105620C2 (de)
DE3716536A1 (de) Unterseeboot
DE1680107C3 (de) Vorrichtung für Fahrzeuge zum Auf- und Abladen von Lasten
DE2828270C2 (de) Vorrichtung zur begrenzten Drehung einer Welle um eine Rotationsachse
DE1247894B (de) Kupplungsvorrichtung zwischen einem Triebfahrzeug und einem Lastschiff
DE69713321T2 (de) Bugspriet
DE69406027T2 (de) Ruder
DE3425912C2 (de) Tragflügelwasserfahrzeug
DE102008061707A1 (de) Anlegevorrichtung
DE2517332A1 (de) Hebezeug zum befoerdern einer last zwischen zwei punkten
DE1932130U (de) Vorrichtung zum ankuppeln eines triebfahrzeuges an ein lastschiff.
DE2743962A1 (de) Kupplungsmechanismus zum verbinden eines schubschiffs mit einem schubleichter
DE3248207A1 (de) Kettenzuggeraet fuer rundstahlketten, insbesondere zum verzurren von ankerstegketten und dergleichen
DE1191235B (de) Einrichtung zum wahlweisen einzelnen oder gemeinsamen Bedienen von auf entgegengesetzten Seiten eines Einachsschleppers angeordneten Einzelradbremsen
DE916976C (de) Schiffsdrehkran
DE68905819T2 (de) Lasthebeanordnung, insbesondere zur verwendung auf schiffen.
DE2138443A1 (de) Schubvorrichtung
DE2516992C3 (de) Kupplungsvorrichtung zum Verbinden eines Antriebsschiffes mit einem Lastschiff
DE723664C (de) Einrichtung zur Abdeckung einer Durchgangsoeffnung fuer ein nach vorn oder hinten in einen Fahrwerksschacht einschwenkbares Flugzeug-Fahrwerk
AT223492B (de) Motorfahrzeug mit lenkgesteuertem Sattelanhänger