DE102008061707A1 - Anlegevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anlegevorrichtung 1, insbesondere für Sportboote, und umfasst zumindest einen Träger 2 zur Befestigung beispielsweise an einem Bootssteg. Zur Vermeidung einer Beschädigung des Bootskörpers 30 wird eine Anlegevorrichtung 1 vorgeschlagen, welche mit Hilfe zweier Leitwerksausleger 4, 5 eine Zentrierung des Schiffsbugs 31 vornimmt, sodass auch bei schneller Fahrt an den Bootssteg 32 heran eine sichere Führung gewährleistet ist und über ein Dämpfungselement 3 der Schiffskörper 30 abfedernd gestoppt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlegevorrichtung, insbesondere für Sportboote, umfassend zumindest ein Führungselement zur Befestigung an einer Kaimauer oder einem Bootssteg.
  • Segel- und Motorboote werden in der Regel an einem Bootssteg festgemacht, damit diese nach der Benutzung oder aufkommenden Wellen sicher befestigt werden können. In der Regel besteht der Bootssteg aus einem breiten Längssteg und hiervon senkrecht abweisenden Stegauslegern, damit einerseits eine Begehung der Boote ermöglicht wird und andererseits eine Einteilung in Boxen für mehrere Boote erfolgen kann. Für Sportboote werden häufig links- und rechtsseitige Stegausleger verwendet, um den Bootsausstieg zu erleichtern, beziehungsweise eine ausreichende Befestigung zu ermöglichen, wobei zwischen zwei Stegauslegern ein oder zwei Boote anlegen können. Ein Anlegemanöver für Kunststoffboote ist oft sehr schwierig, weil bei niedriger Geschwindigkeit eine relativ schlechte Kursstabilität besteht. Ursache hierfür ist die geringe Fläche im Unterwasserbereich, sodass Kunststoffboote recht anfällig gegenüber dem Wind sind und leicht versetzt werden können. Ebenso können Kunststoffboote gegenüber Stahlbooten aufgrund ihrer relativ geringen Masse leichter von der Strömung versetzt werden. Sämtliche Sportboote liegen zum größten Teil an Steganlagen, welche mit quermontierten Stegauslegern oder Dalben versehen sind, sodass beispielsweise zwei Boote in einer Box aufgenommen werden. Hierzu ist es erforderlich, dass man mit dem Bug an den Längssteg heranfährt und rechtzeitig aufstoppt. Ohne Wind gestaltet sich dieses Manöver recht problemlos. Existiert jedoch ein Seitenwind oder eine seitliche Strömung muss man mit einer kursstabilen Geschwindigkeit in die Box hineinfahren und rechtzeitig aufstoppen, damit man nicht mit dem Schiffsbug in den Längssteg oder das benachbarte Boot fährt. Bei zu kurzen Stegauslegern besteht die Notwendigkeit, sehr nahe mit dem Schiffsbug an den Längssteg heranzufahren, damit man das Boot mit der Achterleine am Stegausleger sichern kann. Das gesamte Anlegemanöver muss relativ schnell ablaufen, weil nach dem Aufstoppen keine Fahrt mehr im Boot ist und Seitenwind oder Strömung das Boot zum Beispiel gegen das Nachbarboot in der Box drücken könnte. In den meisten Fällen steht deshalb eine Person mit bereitgehaltenen Seilen an Deck, spring über Bord auf den Längssteg und sichert das Boot gegen ein Auffahren mit dem Bug und gegen das Versetzen durch Wind oder Strömung. Hierbei können insbesondere dann Probleme auftreten, wenn die Box relativ schmal gebaut ist oder Seitenwind oder eine vorhandene Strömung den Schiffsbug oder das Heck wegdrücken und sich das Boot in der Box dreht. In der Regel ist hierbei der Stegausleger wesentlich kürzer als die Bootslänge ausgebildet, sodass diese Probleme hierdurch noch verstärkt werden. Je nach Bauform kann darüber hinaus der Stegausleger sehr schmal und wackelig aufgebaut sein, sodass beim Betreten der Hilfsperson auch noch seitliche Bewegungen hinzukommen und das ganze Anlagemanöver äußerst schwierig ist. Im Wesentlichen geht es darum Schäden zu vermeiden, insbesondere durch die Gefährdung der Hilfsperson beim Sprung über Bord, aber auch an benachbarten Booten, damit keine Ansprüche seitens Dritter gestellt werden können.
  • Zur Vermeidung von Beschädigungen an Schiffskörpern sind sogenannte Bugfangdämpfer aus Kunststoff bekannt, welche beim Anfahren jedoch sehr schlecht für den Schiffsführer zu sehen sind und meistenteils bei Annäherung vom Fahrerstand aus gar nicht gesehen werden können, sodass ein sehr sorgfältiges Anfahren erforderlich ist. Unabhängig davon muss dieser Bugfangdämpfer sehr genau getroffen werden und verhindert in der Regel auch nicht einen seitlichen Versatz des Schiffkörpers im Falle einer vorhandenen Strömung oder eines Aufwindes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Anlegevorrichtung aufzuzeigen, mit deren Hilfe ein sicheres An- oder Ablegemanöver für Boote durchführbar ist, ohne dass eine weitere Person dazu Hilfe leisten und sich einer Gefährdung aussetzen muss, und ohne dass eine Gefährdung des anlegenden Bootes, der Steganlagen oder benachbarter Boote besteht.
  • Erfindungsgemäß ist zu Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass das Führungselement der Anlegevorrichtung als Leitwerk für einen Schiffsbug ausgebildet ist. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Ausbildung eines Führungselementes als Leitwerk, welches annährend die Form eines Schiffsbugs annimmt, kann somit ein Segel- oder Motorboot auch bei widrigen Windverhältnissen oder starker Strömung sicher an den Bootssteg herangefahren werden, wobei das Führungselement in Form eines Leitwerkes eine Ausrichtung der Bugspitze ermöglicht. Hierdurch besteht insbesondere die Möglichkeit mit kursstabiler Geschwindigkeit in die Box einzufahren, ohne dass ein präzises Aufstoppen erforderlich ist. Soweit das Boot beim Aufstoppen etwas seitlich versetzt einfährt, fängt das Leitwerk den Bug ein und führt den Bug sicher an den Bootssteg heran. Der besondere Vorteil, der sich hierdurch ergibt, besteht darin, dass keine zweite Person beim Anlegen Hilfe leisten muss und somit auch eine Einzelperson unabhängig von der Größe des Bootes ein sicheres Anlege- oder auch Ablegemanöver an einem Bootssteg durchführen kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Führungselement zumindest aus einem ortsfestgehaltenen Träger, einem Dämpfungselement und wenigstens zwei Leitwerksauslegern mit Laufrollen besteht. Hierbei sind die Leitwerksausleger V-förmig gegenüber dem Träger ausgerichtet und ermöglichen somit ein sicheres Einfahren, wobei der Schiffsbug durch die Leitwerksausleger eine Zentrierung erfährt und somit sicher mit der Bugspitze an das Dämpfungselement, welches auch als Bugfangdämpfer bezeichnet wird, herangeführt wird.
  • Damit die Anlegevorrichtung für unterschiedliche Bootsgrößen verwendet werden kann, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Leitwerksausleger einenends schwenkbeweglich an dem Träger befestigt sind, während das freie Leitwerkauslegerende durch zumindest ein Stützelement gegenüber dem Träger gehalten ist. Die Schwenkbeweglichkeit ermöglicht somit die V-förmige Ausrichtung zu verändern, wobei durch die zusätzlichen Stützelemente eine Fixierung der Leitwerksausleger erfolgt. Hierzu können die Stützelemente einerseits mit dem Leitwerksausleger am freien Ende verbunden sein und andererseits über Konsolen an dem Träger befestigt werden oder in verschiedenen Aufnahmebohrungen eingehängt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit ein teleskopartiges Stützelement zu verwenden, welches eine Rohr- in Rohr-Lösung sein kann, wobei über Bolzen oder Splinte die Gesamtlänge festlegbar ist. Somit sind die Leitwerksausleger gegenüber dem Träger durch die Stützelemente zusätzlich gehalten und können auch heftigere Stöße unproblematisch in den vorhandenen Bootssteg einleiten.
  • Des Weiteren können zur Berücksichtigung einer Neigung des Bootssteges oder der Bordwand, die Leitwerkausleger und Stützelemente vertikal verschwenkbar am Träger befestigt sein, sodass die Laufrollen am Bootsrumpf abrollen können, ohne dass diese durch die Neigung der Bootswand eine Zwangsführung nach unten erfahren.
  • Des Weiteren kann zur Berücksichtigung eines eventuell unterschiedlichen Wasserstandes, beispielsweise in küstennahen Bereichen mit Ebbe und Flut, die Leitwerksausleger und Stützelemente horizontal verschwenkbar am Träger befestigt sein, sodass unabhängig von der Höhe des Bootssteges gegenüber der Wasseroberfläche eine individuelle Anpassung der Leitwerksausleger erfolgen kann. Denkbar wäre hierbei beispielsweise, dass die freien Enden der Leitwerksausleger zusätzlich mit einem Schwimmkörper versehen sind, sodass eine automatische Anpassung an das Höhenniveau der Wasseroberfläche gegenüber der Montageseite des Bootssteges und/oder eine seitliche Gewichtsentlastung der Bootsstege erfolgt. Bei einer solchen Lösung besteht der Träger beispielsweise aus einem festlegbaren Winkelprofil und einem hieran angelenkten Tragrohr. Das Tragrohr wird über mehrere Gelenkelemente mit dem Winkelprofil verbunden. Dadurch, dass zusätzlich der Öffnungswinkel zweier jeweils paarweise angeordneter Leitwerksausleger verstellbar ausgeführt ist, besteht im Weiteren die Möglichkeit eine Anpassung an die Bootsgröße vorzunehmen, sodass unter Berücksichtigung der engen Platzverhältnisse an einem Bootssteg unterschiedlich große Bootsgrößen durch eine Anlegevorrichtung erfasst werden können.
  • Damit eine Beschädigung der Boote durch die Leitwerksausleger ausgeschlossen werden kann, beziehungsweise eine erleichterte zentrierte Zuführung des Bugs an das Dämpfungselement heran erfolgen kann, besitzen die Leitwerksausleger zumindest eine Laufrolle, welche drehbar am Leitwerksausleger befestigt ist. Die Laufrolle ist hierbei horizontal, also parallel zur Wasseroberfläche, angeordnet und kann beispiels weise mit einer Gummibereifung entlang der Wandung des Bootes abrollen. Vorzugsweise sind an einen Leitwerksausleger jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Laufrollen angeordnet, sodass über die gesamte Länge des Leitwerksauslegers eine Führung des Schiffsbugs gewährleistet ist und darüber hinaus auch bei einem schlechten Anlegemanöver der Bug des Sportbootes keinesfalls beschädigt wird und stattdessen eine sichere Zentrierung für das Anlagemanöver erfährt.
  • Zur Vermeidung einer Beschädigung des Schiffsbugs ist im Weiteren vorgesehenen, dass ein Dämpfungselement vorgesehen ist, welches unmittelbar an dem Träger befestigt wird und mittig zwischen den beiden Leitwerksauslegern angeordnet ist. Das Dämpfungselement kann hierbei ebenfalls V-förmig ausgebildet sein, sodass es mit einer V-Form den Schiffsbug umschließen kann, um ebenfalls eine zentrische Führung des Schiffsbugs zu ermöglichen. Dadurch, dass das Dämpfungselement elastisch ausgebildet ist, werden im Weiteren auch bei einer schnellen Anfahrt des Boots Beschädigungen ausgeschlossen, weil ein nicht rechtzeitiges Aufstoppen durch das Dämpfungselement abgefedert wird. Das Dämpfungselement ist hierbei mittig zwischen den beiden Leitwerksauslegern an dem Träger befestigt und kann in besonderer Ausgestaltung zwei auseinander laufende Dämpfungslippen aufweisen, welche zur Führung, aber im Wesentlichen zur Abfederung des Schiffsbuges verwendet werden. Das Dämpfungselement wird hierbei zusammen mit dem Leitwerksauslegern verschwenkt oder kann unabhängig davon über einen Gelenkflansch mit Verriegelungsbolzen in der Neigung zur Horizontalen eingestellt werden, um sich optimal entsprechend dem Winkel des Schiffsbugs anzupassen.
  • Die erfindungsgemäße Anlegevorrichtung besteht somit aus einem V-förmig montierten Leitwerk mit zwei Leitwerksauslegern, die an einem Träger montiert sind, wobei zusätzliche Laufrollen an den Leitwerksauslegern montiert sein können, damit eine Zentrierung des Schiffsbuges in Richtung Bootssteg erfolgt. Das Leitwerk sorgt hierbei dafür, dass der Bug des Schiffes immer sicher in dem Bugfangdämpfer geführt wird, wobei eventuelle Stöße durch das elastische Dämpfungselement abgefedert werden. Somit bietet die Anlegevorrichtung abhängig von der Länge der Leitwerksausleger einen großen Spielraum zum Anfahren des Bootes, auch wenn der Rumpf des Bootes versetzt oder leicht schräg in die Anlegevorrichtung hineinfährt. Der Fahrzeugführer kann sein Schiff kurz vor dem Kontakt mit dem Bugfangdämpfer auf eine angepasste niedrige Geschwindigkeit aufstoppen. Die restliche Fahrt kann vom Bugfangdämpfer abgestoppt werden. Sitzt der Bug dann im Bugfangdämpfer, so muss der Schiffsführer den Maschinenantrieb nur noch mit „kleiner Fahrt” nach vorne laufen lassen und das Ruder hart Steuerbord legen, zum Anlegen nach Backbord, beziehungsweise hart Backbord, zum Anlegen auf der Steuerbordseite. Der Bug des Schiffes wird durch den integrierten Bugfangdämpfer sicher gehalten, wobei er nicht mehr seitlich Wegdriften kann. Das Heck des Bootes folgt hierbei dem Ruderausschlag und/oder dem Antrieb zur gewünschten Seite und legt sich an den Stegausleger an. Jetzt besteht die Möglichkeit das Boot in aller Ruhe zu sichern, bevor der Antrieb, der das Boot am Stegausleger hält, ausgeschaltet wird.
  • In umgekehrter Reihenfolge lässt sich das Boot aber auch bei einem Ablegemanöver durch die Anlegevorrichtung sicher halten. Der Fahrzeugführer kann den Antrieb mit ”kleiner Fahrt” nach vorne laufen lassen, das Boot zum Ablegen vorbereiten und ohne weitere zusätzliche Hilfe vom Steg ablegen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Boot beim Anlege- oder Ablegemanöver nicht, wie üblich, zusätzlich mit mehreren Fendern gesichert werden muss. In der Regel werden Fender bei Fahrtbeginn an Bord geholt und zum Anlegen wieder an der gewünschten Anlegeseite herausgehängt und festgebunden. Durch die sichere Führung des Schiffskörpers in der Anlegevorrichtung reicht es vollkommen aus, das Heck des Bootes mit einem fest am Stegausleger montierten Fender abzusichern. Dadurch entfallen gefährdende Arbeiten an Deck während der Fahrt, sowohl beim Anlege- als auch beim Ablegemanöver.
  • Beim Anlegen zwischen Dalben lässt sich das Heck des Bootes durch die Ruderstellung und/oder dem Antrieb sicher zwischen den Dalben zentrieren. Der wesentliche Vorteil besteht dabei, dass man das Heck des Bootes durch die Ruderblattstellung in Verbindung mit dem Antrieb zur rechten oder zur linken Dalbe bewegen kann, sodass auch ein einfaches Festmachen an den Dalben gegeben ist.
  • Um den unterschiedlichen Bootskörpern Rechnung zu tragen, können die Leitwerksausleger zusätzlich mit gebremsten, umlaufenden Kunststoffbändern ausgestattet sein, die sich beim Einfahren federnd um den Rumpf des Schiffes legen, damit eine Abbremsung erfolgen kann.
  • Das verwendete Dämpfungselement kann zusätzlich mit Gasdruckfedern, einem Luftbalg oder einer Hydraulik ausgestattet sein, um die bewegte Masse des Schiffskörpers abzufedern und damit das Schiff zum Stillstand zu bringen, sodass auch beim Heranfahren mit höherer Geschwindigkeit ein sicheres beschädigungsfreies Abbremsen des Schiffskörpers erfolgt.
  • Als weitere Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Leitwerksausleger zusätzlich mit einem elastischem Fangband ausgestattet sein können, welches die Fahrt aus dem Schiffskörper herausnimmt, wenn sich das elastische Fangband um den Schiffsbug legt.
  • Die Erfindung wird im Weiteren anhand verschiedener Darstellungen nochmals erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Anlegevorrichtung,
  • 2 in einer Seitenansicht die Anlagevorrichtung gemäß 1,
  • 3 in einer Skizze in schematischer Weise ein Anlegemanöver mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anlegevorrichtung in einer ersten Stufe,
  • 4 in einer Skizze das Anlegemanöver in einem fortgeschrittenem Stadium und
  • 5 in einer Skizze den Schiffskörper gemäß 2, 3 in der endgültigen Position.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht die erfindungsgemäße Anlegevorrichtung 1, welche zumindest aus einem ortsfest gehaltenen Träger 2, einem Dämpfungselement 3 und wenigstens zwei Leitwerksauslegern 4, 5 besteht. An den Leitwerksauslegern 4, 5 sind Laufrollen 6 angeordnet. Der Träger 2 kann beispielsweise aus einem Winkelprofil 8 und einem Tragrohr 9 bestehen, welches unmittelbar an einem Bootssteg oder einer Kaimauer befestigt wird. Hierzu sind Verschraubungen vorgesehen, welche entsprechend der Länge des Winkelprofils 8 in notwendiger Anzahl verwendet werden. Das Tragrohr 9 ist über Gelenke 24 mit dem Winkelprofil 8 verbunden. An dem Tragrohr 9 ist mittig ein Dämpfungselement 3 befestigt, welches aus einem Anschlagkörper 11 mit einem Dämpfungshohlraum 12 und zwei V-förmig angeordneten Dämpfungslippen 13, 14 besteht. Der Anschlagskörper 11 kann unmittelbar mit Hilfe von Schraubbolzen mit dem Tragrohr 9 verschraubt werden, während die Dämpfungslippen 13, 14 in Richtung der Leitwerksausleger 4, 5 ausgerichtet sind. Unmittelbar neben dem Dämpfungselement 3 befinden sich Konsolen 15, welche mit dem Tragrohr 9 verschraubt sind und die Befestigung der Leitwerksausleger 4, 5 in schwenkbeweglicher Weise ermöglichen. Hierzu dient eine Verschraubung 16. Zur Abstützung der Leitwerksausleger 4, 5 sind Stützelemente 17, 18 vorgesehen, welche einenends über eine Konsole 19, welche wiederum mit dem Tragrohr 2 verschraubt ist, und eine Befestigungsschraube 20 schwenkbeweglich mit dem Träger 1 verbunden sind, während anderenends die Stützelemente 17, 18 mit Hilfe einer Verschraubung 21 und einer Konsole 22 unmittelbar mit dem Leitwerksausleger 4, 5 verbunden sind. Die Stützelemente 17, 18 sind teleskopartig ausziehbar und werden in einer vorgewählten Länge durch einen Bolzen verriegelt. Anstelle der gezeigten Ausführungsvariante könnten beispielsweise am Träger 2 mehrere Konsolen 18 vorgesehen sein, sodass die Stützelemente 17, 18 in unterschiedlichen Positionen befestigt werden können. Weiterhin ist es denkbar, dass die Stützelemente 17, 18 mit Hilfe von Verriegelungsbolzen in vorhandene Bohrungen oder Durchbrüche des Trägers 2 eingesetzt werden, um den Öffnungswinkel der beiden Leitwerksausleger 4, 5 zu verändern. Die Leitwerksausleger 4, 5 besitzen in äquidistan ten Abständen Laufrollen 6, welche jeweils mit Hilfe einer Drehachse 23 drehbar auf den Leitwerksauslegern 4, 5 befestigt sind.
  • Der Schiffskörper mit seinem Schiffsbug wird beim Anfahren des Bootssteges durch die beiden Leitwerksauslegern 4, 5 aufgenommen und über die Laufrollen 6 in Richtung auf das Dämpfungselement 3 zentriert. Hierdurch besteht der Vorteil, dass eine Beschädigung des Schiffsbugs ausgeschlossen werden kann und darüber hinaus durch Strömungen oder Windeinflüsse ein seitliches Abdriften des Bootskörpers durch die Anlegevorrichtung 1 insofern verhindert werden kann, wobei der Schiffsbug zwischen den beiden Leitwerksausleger 4, 5 über die Laufrollen 6 zentriert wird, bis der Schiffsbug an dem Dämpfungselement 3 anliegt und eine Sicherung des Schiffskörpers am Bootssteg erfolgen kann.
  • 2 zeigt in einer Seitenansicht die aus 1 bekannte Anlegevorrichtung 1, welche an einem ortfest gehaltenen Träger 2, bestehend aus einem Winkelprofil 8 und einem Tragrohr 9 befestigt ist, wobei das Winkelprofil 8 mit dem Tragrohr 9 über Gelenke 24 verbunden ist. An dem Tragrohr 9 sind die Leitwerksausleger 4, 5 befestigt, welche Laufrollen 6 aufweisen. Die Laufrollen 6 sind über eine Drehachse 23 mit den Leitwerksauslegern 4, 5 verbunden. Die Leitwerksausleger 4, 5 sind über ein Stützelement 17, 18 einerseits gegenüber dem Tragrohr 9 schwenkbeweglich gelagert und anderenends über eine Verschraubung mit dem Leitwerksauslegern 4, 5 verbunden. Aus dieser Seitenansicht ist erkennbar, dass die horizontale Ausrichtung der Leitwerksausleger 4, 5 mit den Stützelementen 17, 18 verstellbar ausgeführt ist, wobei über eine Justierschraube 28 eine Einstellung der Horizontalausrichtung vorgenommen werden kann. Zusätzlich besteht die Möglichkeit das Dämpfungselement 3 über einen Gelenkflansch 26 und einen Feststellbolzen 27 unabhängig von den Leitwerksauslegern 4, 5 in der Neigung zu verstellen. Die gesamte Anlegevorrichtung 1 ist an den Bootssteg 32 befestigt und dient zur Führung eines Schiffskörpers 30, insbesondere des Schiffbugs 31, beim Anlegemanöver.
  • 3 zeigt in schematischer Draufsicht einen Schiffskörper 30, der an einem Bootssteg 32 unter Zuhilfenahme der Anlegevorrichtung 1 anlegt. In 3 ist ein seitlicher Versatz des Bootskörpers 30 gegenüber der Anlegevorrichtung 1 dargestellt, wobei durch die Laufrollen 6 der Schiffsbug 31 zentriert zum Dämpfungselement 3 mit Hilfe der Laufrollen 6 geführt wird, sodass auch bei seitlicher Strömung oder ungünstigen Windverhältnissen ein sicheres Anlegen ermöglicht wird. Ein Fender sichert hierbei den seitlichen Bootskörper 30 vor Beschädigungen. Somit kann der Bootskörper 30 an dem Bootssteg 32 beziehungsweise Stegausleger 34 sicher angelegt werden und eine Beschädigung benachbarter Boote kann somit ausgeschlossen werden.
  • 4 zeigt in einer schematischen Draufsicht gemäß 3 eine weitere Position des Schiffskörpers 30 mit Anlage des Schiffsbugs 31 an dem Dämpfungselement 3 der Anlegevorrichtung 1. Hierbei erfolgt bereits eine Zentrierung des Schiffsbugs 31 zwischen den Leitwerksauslegern 4, 5 und dem Dämpfungselement 3, sodass durch eine entsprechende Stellung des Ruders 35 die seitliche Anlage des Fenders 33 an den Stegausleger 34 erfolgen kann.
  • 5 zeigt in einer schematischen Draufsicht den Schiffskörper 30 nach dem Anlegevorgang mit einer Anlage des Schiffsbugs 31 an der erfindungsgemäßen Anlegevorrichtung 1 beziehungsweise dem Dämpfungselement 3 sowie einer seitlichen Anlage über den Fender 33 an dem Stegausleger 34.
  • Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Anlegevorrichtung 1 besteht darin, dass auch seitlich versetzte Schiffskörper 30 eine Zentrierung des Schiffsbugs 31 erfahren und somit das Anlegemanöver an einem Bootssteg 32 beziehungsweise Stegausleger 34 erfolgen kann. Benachbarte Schiffskörper werden insofern nicht beeinträchtigt und selbst bei schmalen Boxen ist ein sicheres beschädigungsfreies Anlegen gewährleistet.
  • 1
    Anlegevorrichtung
    2
    Träger
    3
    Dämpfungselement
    4
    Leitwerksausleger
    5
    Leitwerksausleger
    6
    Laufrollen
    8
    Winkelprofil
    9
    Tragrohr
    11
    Anschlagskörper
    12
    Dämpfungshohlraum
    13
    Dämpfungslippen
    14
    Dämpfungslippen
    16
    Verschraubung
    17
    Stützelement
    18
    Stützelement
    19
    Konsole
    20
    Befestigungsschraube
    21
    Verschraubung
    22
    Konsole
    23
    Drehachse
    24
    Gelenk
    25
    Bolzen
    26
    Gelenkflansch
    27
    Feststellbolzen
    28
    Justierschraube
    30
    Schiffskörper
    31
    Schiffsbug
    32
    Bootssteg
    33
    Fender
    34
    Stegausleger
    35
    Ruder

Claims (18)

  1. Anlegevorrichtung (1), insbesondere für Sportboote, umfassend zumindest ein Führungselement zur Befestigung an einer Kaimauer oder einem Bootssteg, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement als Leitwerk für einen Schiffsbug (31) ausgebildet ist.
  2. Anlegevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement zumindest aus einem ortsfest gehaltenen Träger (2), einem Dämpfungselement (3) und wenigstens zwei Leitwerksauslegern (4, 5) mit Laufrollen (6) besteht.
  3. Anlegevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (2) aus einem Winkelprofil (8) und einem Tragrohr (9) besteht, welche über Gelenke (24) miteinander verbunden sind.
  4. Anlegevorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwerksausleger (4, 5) V-förmig gegenüber dem Träger (2) ausgerichtet sind.
  5. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwerksausleger (4, 5) einenends schwenkbeweglich an dem Träger (2) oder Tragrohr (9) befestigt sind, während an dem freien Leitwerksauslegerende zumindest ein Stützelement (17, 18) angeordnet ist.
  6. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwerksausleger (4, 5) gegenüber dem Träger (2) oder Tragrohr (9) durch die Stützelemente (17, 18) zusätzlich gehalten sind, wobei die Stützelemente (17, 18) teleskopartig ausgebildet sind und über einen Verriegelungsbolzen (25) in der Länge festlegbar sind.
  7. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwerksausleger (4, 5) und Stützelemente (17, 18) horizontal verschwenkbar am Tragrohr (9) befestigt sind.
  8. Anlagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwerksausleger (4, 5) und Stützelemente (17, 18) über eine Justierschraube (28) in der Neigung zur Horizontalen einstellbar sind.
  9. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel zweier jeweils paarweise angeordneter Leitwerksausleger (4, 5) verstellbar ist.
  10. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Laufrolle (6) an einem Leitwerksausleger (4, 5) drehbar befestigt ist.
  11. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwerksausleger (4, 5) jeweils mehrere nebeneinander angeordnete Laufrollen (6) aufweisen.
  12. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) V-förmig ausgebildet ist.
  13. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) mittig zwischen den beiden Leitwerksauslegern (4, 5) an dem Träger (2) oder Tragrohr (9) befestigt ist.
  14. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) über einen Gelenkflansch (26) und Feststellbolzen (27) unabhängig von den Leitwerksauslergern (4, 5) gegenüber der Horizontalen festlegbar ist.
  15. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (3) zwei auseinander laufende Dämpfungslippen (13, 14) aufweist.
  16. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwerksausleger (4, 5) mit gebremsten, umlaufenden Kunststoffbändern ausgestattet sind.
  17. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Dämpfungselement (3) mit Gasdruckfedern, einen Luftbalg oder einer Hydraulik zum Abbremsen der Bootsmasse ausgestattet ist.
  18. Anlegevorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwerksausleger (4, 5) mit einem elastischen Fangband ausgerüstet sind, welches zwischen den beiden Leitwerksauslegern (4, 5) gespannt ist.
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