AT307483B - Schienenfahrzeug mit einer mechanisch wirkenden Stoßdämpfeinrichtung - Google Patents

Schienenfahrzeug mit einer mechanisch wirkenden Stoßdämpfeinrichtung

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AT307483B
AT307483B AT884569A AT884569A AT307483B AT 307483 B AT307483 B AT 307483B AT 884569 A AT884569 A AT 884569A AT 884569 A AT884569 A AT 884569A AT 307483 B AT307483 B AT 307483B
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AT
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vehicle
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AT884569A
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnb
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Patent Nr. 301605 bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit einer mechanisch wirkenden
Stossdämpfeinrichtung zum Schutz des Fahrzeugladegutes gegen in Längsrichtung auftretende Aufprallstösse, wobei der die Zug- und Stosseinrichtung tragende, die Längsstösse aufnehmende Fahrzeugteil gegenüber dem das
Ladegut tragende Fahrzeugteil bzw.

   der Ladeplattform aus einer Mittelstellung in beide Fahrzeuglängsrichtungen verschiebbar ist und zwischen den gegeneinander verschiebbaren Fahrzeugteilen eine Stossdämpfeinrichtung vorgesehen ist, und dass Rückstellfedern die Stossdämpfeinrichtung und die Fahrzeugteile in die Mittelstellung rückverschieben, wobei der die Längsstösse aufnehmende Fahrzeugteil als Stossdämpferbalken ausgebildet ist und aus zwei Kopfstücken, mindestens einem Keilstück und dieses und die Kopfstücke verbundenden
Zwischenstücken besteht, wobei weiter parallel zu dem Keilstück mindestens eine Gleitschiene an dem das
Ladegut tragenden Fahrzeugteil befestigt ist und zwischen den symmetrisch ausgeführten Keilstücken und der
Gleitschiene gegengleich zu den Keilstücken ausgeführte Gegenstücke mit Verschleissstücken angeordnet sind,

   wobei die Keilstücke senkrecht zur Stossrichtung gegen Federkraft beweglich geführt sind und die Keilstücke und die entsprechenden Gegenstücke während des durch einen von einer beliebigen Stirnseite des Schienenfahrzeuges erfolgenden Auflaufstosses hervorgerufenen Verschiebeweges des Stossbalkens gegen die Federkraft der Federn proportional der Auflaufgeschwindigkeit aufgekeilt, die Verschleissstücke mit dem dieser Auflaufgeschwindigkeit entsprechenden Druck gegen die Gleitschiene gepresst werden und die Gegenstücke während des Rücklaufes nach dem Auflaufstoss in Ruhestellung gehalten werden und wobei Keilstücke und Gegenstücke mit Verschleissstücken in einem Rohr angeordnet sind. 



   Diese Stossdämpfeinrichtung löst ihre Aufgabe zufriedenstellend. Sie ist jedoch durch ihre offene Bauweise starken Einflüssen von aussen ausgesetzt und beansprucht viel Einbauraum. Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde die Aufgabe gestellt, die oben genannte Stossdämpfeinrichtung dahingehend zu verbessern, dass durch eine kompakte Bauweise, in der möglichst alle störanfälligen Teile geschützt eingebaut sind oder ganz entfallen, die Stossdämpfeinrichtung neben ihrer guten Arbeitsweise auch in ihrer Bauart den Anforderungen des modernen Güterwagenbaues entspricht. 



   Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einer Stossdämpfeinrichtung der eingangs genannten Art die Zwischenstücke aus einem äusseren Rohr und einem oder zwei in dieses Rohr einschiebbaren Rohren gebildet sind, wobei an dem freien Ende mindestens eines inneren Rohres die Keilstücke kraftschlüssig befestigt und die Gleitschienen von der Innenseite des jeweils äusseren Rohres gebildet sind und dass die Gegenstücke während des Rücklaufes des Stossbalkens durch stirnseitig an den Gegenstücken anliegende und andern Endes an den Keilstücken abgestützte Schraubenfedern in Mittelstellung gehalten sind. 



   Bei einem Schienenfahrzeug, bei dem die Zwischenstücke durch zwei Rohre gebildet sind, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung von den Rohren je eines an je einem Kopfstück befestigt wobei das äussere Rohr am das Ladegut tragenden Fahrzeugteil gegen Federn durch Anschlagstücke begrenzt längsbeweglich gelagert und an diesem vermittels einer Druckfeder abgestützt ist und dass bei wechselseitigen Auflaufstössen das innere und das äussere Rohr abwechselnd gegen die Bremskraft der Stossdämpfeinrichtung verschiebbar sind. 



   Bei einem Schienenfahrzeug, bei dem die Zwischenstücke durch drei Rohre gebildet sind, sind erfindungsgemäss das äussere Rohr an dem das Ladegut tragenden Fahrzeugteil und die inneren Rohre an je einem Kopfstück befestigt und die an den freien Enden der inneren Rohre befestigten Keilstücke und Gegenstücke jeweils in eine Richtung wirkend mit ihren gegeneinanderliegenden Flächen zur Wagenquermitte hin konvergierend abgeschrägt.

   Bei einem Schienenfahrzeug, bei dem die Zwischenstücke durch drei Rohre gebildet sind, sind in einer weiteren Variante der Erfindung das äussere Rohr an den Kopfstücken und die inneren Rohre an m das Ladegut tragenden Fahrzeugteil befestigt und hiebei die an den freien Enden der inneren Rohre befestigten Keilstücke und Gegenstücke jeweils in eine Richtung wirkend mit ihren gegeneinanderwirkenden Flächen zu den Wagenenden hin konvergierend abgeschrägt. 



   Einzelheiten eines Ausführungsbeispieles sind an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen : Fig. l eine Draufsicht eines Wagens mit eingebauter Stossdämpfeinrichtung ; Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Stossdämpfeinrichtung in Mittelstellung ; Fig. 3 einen vertikalen Längsschnitt durch die Stossdämpfeinrichtung in aufgekeilter Stellung ; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Stossdämpfeinrichtung in Mittelstellung, im Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2 ; Fig. 5 einen Querschnitt durch die Stossdämpfeinrichtung in aufgekeilter Stellung, im Schnitt nach Linie V-V der Fig. 3 ; Fig. 6 einen vertikalen Längsschnitt durch die Stossdämpfeinrichtung eines weiteren Ausführungsbeispieles und Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt durch die Stossdämpfeinrichtung eines dritten Ausführungsbeispieles. 



   Der im Untergestell--l-in Längsrichtung verschiebbar gelagerte   Stossdämpferbalken--2-besteht   wie im Patent Nr. 301605 aus drei Hauptteilen, den beiden Kopfstücken und dem Zwischenstück. Die beiden zu den Wagenenden hin sich verbreiternden   Kopfstücke --3-- dienen   zur Aufnahme der Zug- und   Stossvorrichtungen--4--.   Das Zwischenstück, das mit den Kopfstücken verbunden ist, enthält die Stossdämpfeinrichtung. Im ersten Ausführungsbeispiel besteht das Zwischenstück aus zwei oder mehreren Rohren, die ineinander einstellbar sind.

   Hiebei ist das innere   Rohr--39-mit   seinem einen Ende an dem   Stossdämpferbalken-2-mit   einem   Bolzen --40-- befestigt.   Das äussere   Rohr-41-ist   dagegen mit seinem einen Ende mit einem   Bolzen--42--an   dem Untergestell--l--gelagert. Die freien Enden der 

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   Rohre-39, 41-gleiten   ineinander. Sie werden durch   Führungsringe-43-,   von denen der eine an dem inneren Rohr--39--und der andere an dem äusseren   Rohr--41--befestigt   ist, geführt.

   An dem freien Ende des inneren   Rohres --39-- sind   über einen   Mitnehmer --44-- zwei   mit ihrer Basis einander gegenüberliegende, in ihrem Querschnitt etwa rechtwinkelig dreieckförmige Keilstücke --45-- gelagert, zwischen denen ein Gummi-Metall-Federelement--46--angeordnet ist. Dieses Gummi-Metall-Federelement --46-- kann entweder an den Keilstücken --45-- anvulkanistert oder als separates Bauelement eingebaut sein. Die Aussenseite der   Keilstücke-45-sind   in beiden Längsrichtungen mit je zwei Keilflächen versehen. Auf diesen Keilflächen lagert je ein   Gegenstück--47--,   in das die Keilflächen der Keilstücke --45-- negativ eingearbeitet sind.

   Die Keilflächen der   Keilstücke-45--oder   der Gegenstücke --47-- sind mit einem Belag --48-- versehen, der beim Aufkeilen ein Fressen der Keilflächen verhindert. Die Aussenseiten der Gegenstücke   - -47--,   die an der Innenseite des äusseren Rohres --41-- anliegen, sind mit   Bremsbelägen--49--   versehen. An den nicht mit dem Mitnehmer--44--verklammerten Enden der Keilstücke --45-- ist jeweils ein Teil eines Winkelringes--50--befestigt, der einen weiteren, lose auf ihm aufliegenden Winkelring --51-- führt. Die   Gegenstücke-47-werden   durch Reglerfedern-52-auf den   Keilstücken-45-   zentriert. 



   Bei einem Stoss von links nach rechts wird das Rohr --39-- weiter in das Rohr --41-- geschoben. Die Keilstücke --45-- gleiten über ihre Keilflächen so weit in die infolge ihrer Massenträgheit stehenbleibenden 
 EMI2.1 
 - unter Federdruck stehenden und gegen die Innenseite des äusseren   Rohres --41-- gepressten   Gegenstücke --47-- und dem Reibungskoeffizienten fast gleich der Längskraft des Auflaufstosses ist. In dieser Stellung bleiben die   Keilstücke-45--in   den   Gegenstücken-47-während   des Bremsweges stehen, also so lange die Stosskraft wirkt, weil die senkrecht zu der Innenwand des äusseren   Rohres --41-- wirkende   Komponente für die Bremsreibung stets kleiner ist, als die senkrecht auf die Keilflächen wirkende Haftkraft.

   Die Steigung der Keilflächen liegt ausserhalb der Selbsthemmung, so dass sich nach Beendigung des Auflaufstosses die 
 EMI2.2 
 dem erstbeschriebenen. 



   Die zu beiden Seiten der   Gegenstücke --47-- angeordneten Reglerfedern --52-- erfüllen   zwei Aufgaben. Zum ersten verhindern sie bei schwachen Auflaufstössen ein zu starkes Aufkeilen der Gegenstücke - auf die Keilstücke --45-- und zum andern verhindern sie beim Rücklauf des Stossbalkens in seine Mittelstellung nach einem Auflaufstoss ein Aufkeilen der Gegenstücke und somit eine Behinderung des Rücklaufes. 



   Der Rücklauf des Stossbalkens in seine Mittelstellung wird durch eine über das äussere Rohr --41-- 
 EMI2.3 
    Ringe-54-begrenztStossdämpferbalken-2-mit   dem jetzt gelösten   Reibschuh-6-wieder   in seine Mittelstellung rückverschiebt. 



   Die in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiele des Zwischenstückes unterscheiden sich nur baulich von dem ersten Ausführungsbeispiel. 



   Das in Fig. 6 dargestellte Zwischenstück weist geteilte   Gegenstücke-47-auf,   von den bei einem Stoss nur jeweils eine Hälfte aufgekeilt wird. 



   In Fig. 7 ist ebenfalls ein prinzipiell dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel identisches Zwischenstück dargestellt, bei dem im Gegensatz zu dem zweiten Ausführungsbeispiel die   Gegenstücke-47-bei   einem Stoss gezogen werden. 



   Durch diese Verbesserung des Zwischenstückes nach dem Patent Nr. 301605 wird der erforderliche Einbauraum weitgehend reduziert. Die Stossdämpfeinrichtung ist gegen äussere Einflüsse vollständig geschützt und die Bremsfläche wird durch die Verwendung der Rohrinnenwand hiezu trotz kleinerer Abmessungen vergrössert, so dass der spezifische Bremsdruck gesenkt und damit der Verschleiss der Bremsbeläge verringert wird. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schienenfahrzeug mit einer mechanisch wirkenden Stossdämpfeinrichtung zum Schutz des Fahrzeugladegutes gegen in Längsrichtung auftretende Aufprallstösse, wobei der die Zug- und Stosseinrichtung tragende, die Längsstösse aufnehmende Fahrzeugteil gegenüber dem das Ladegut tragenden Fahrzeugteil bzw.
    der Ladeplattform aus einer Mittelstellung in beide Fahrzeuglängsrichtungen verschiebbar ist und zwischen den gegeneinander verschiebbaren Fahrzeugteilen eine Stossdämpfeinrichtung vorgesehen ist, und dass Rückstellfedern die Stossdämpfeinrichtung und die Fahrzeugteile in die Mittelstellung rückverschieben, wobei der die Längsstösse <Desc/Clms Page number 3> aufnehmende Fahrzeugteil als Stossdämpferbalken ausgebildet ist und aus zwei Kopfstücken, mindestens einem Keilstück und dieses und die Kopfstücke verbindenden Zwischenstücken besteht, wobei weiter parallel zu dem Keilstück mindestens eine Gleitschiene an dem das Ladegut tragenden Fahrzeugteil befestigt ist und zwischen den symmetrisch ausgeführten Keilstücken und der Gleitschiene gegengleich zu den Keilstücken ausgeführte Gegenstücke mit Verschleissstücken angeordnet sind,
    wobei die Keilstücke senkrecht zur Stossrichtung gegen Federkraft beweglich geführt sind und die Keilstücke und die entsprechenden Gegenstücke während des durch einen von einer beliebigen Stirnseite des Schienenfahrzeuges erfolgenden Auflaufstosses hervorgerufenen Verschiebeweges des Stossbalkens gegen die Federkraft der Federn proportional der Auflaufgeschwindigkeit aufgekeilt, die Verschleissstücke mit dem dieser Auflaufgeschwindigkeit entsprechenden Druck gegen die Gleitschiene gepresst werden und die Gegenstücke während des Rücklaufes nach dem Auflaufstoss in Ruhestellung gehalten werden und wobei Keilstücke und Gegenstücke mit Verschleissstücken in einem Rohr angeordnet sind, nach Patent Nr.
    301605, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenstücke aus einem äusseren Rohr (41) und einem oder zwei in dieses Rohr einschiebbaren Rohren (39) gebildet sind, wobei an dem freien Ende mindestens eines inneren Rohres (39) die Keilstücke (45) kraftschlüssig befestigt und die Gleitschienen von der Innenseite des jeweils äusseren Rohres (41) gebildet sind und dass die Gegenstücke (47) während des Rücklaufens des Stossbalkens durch stirnseitig an den Gegenstücken anliegende und andern Endes an den Keilstücken (45) abgestützte Schraubenfedern (52) in Mittelstellung gehalten sind. EMI3.1 längsbeweglich gelagert und an diesem vermittels einer Druckfeder (53) abgestützt ist und dass bei wechselseitigen Auflaufstössen das innere (39) und das äussere Rohr (41) abwechselnd gegen die Bremskraft der Stossdämpfeinrichtung verschiebbar sind.
    3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 bei dem die Zwischenstücke durch drei Rohre gebildet sind, EMI3.2 und die inneren Rohre an je einem Kopfstück befestigt sind und dass die an den freien Enden der inneren Rohre befestigten Keilstücke (45) und Gegenstücke (47) jeweils in eine Richtung wirkend mit ihren gegeneinanderliegenden Flächen zur Wagenquermitte hin konvergierend abgeschrägt sind.
    4. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 bei dem die Zwischenstücke durch drei Rohre gebildet sind, EMI3.3 an dem das Ladegut tragenden Fahrzeugteil befestigt sind, und dass hiebei die an den freien Enden der inneren Rohre befestigten Keilstücke (45) und Gegenstücke (47) jeweils in eine Richtung wirkend mit ihren gegeneinanderwirkenden Flächen zu den Wagenenden hin konvergierend abgeschrägt sind.
AT884569A 1967-02-17 1969-09-18 Schienenfahrzeug mit einer mechanisch wirkenden Stoßdämpfeinrichtung AT307483B (de)

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DER0045300 1967-02-17
DE19681811116 DE1811116A1 (de) 1968-11-27 1968-11-27 Mechanisch wirkende Stossdaempfeinrichtung fuer Schienenfahrzeuge

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Publication Number Publication Date
AT307483B true AT307483B (de) 1973-05-25

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