DE1063632B - In der Stossrichtung verschiebbarer Puffertraeger, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge, zur Aufnahme uebernormaler Pufferkraefte - Google Patents

In der Stossrichtung verschiebbarer Puffertraeger, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge, zur Aufnahme uebernormaler Pufferkraefte

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DE1063632B
DE1063632B DED25561A DED0025561A DE1063632B DE 1063632 B DE1063632 B DE 1063632B DE D25561 A DED25561 A DE D25561A DE D0025561 A DED0025561 A DE D0025561A DE 1063632 B DE1063632 B DE 1063632B
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DE
Germany
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buffer
buffer carrier
carrier
car
friction elements
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Pending
Application number
DED25561A
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English (en)
Inventor
Bruno Kirchhoff
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Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers

Description

  • In der Stoßrichtung verschiebbarer Pufferträger, insbesondere für Schienenfahrzeuge, zur Aufnahme übernormaler Pufferkräfte Die Erfindung bezieht sich auf einen in beiden Richtungen beweglichen Pufferträger, insbesondere für Schienenfahrzeuge, zur elastischen Aufnahme von übernormal großen Pufferstößen bzw. -drücken.
  • Die Anordnung wird erst wirksam, wenn die Pufferstöße größer sind, als die Puffer sie aufzunehinen vermögen.
  • Um die auftretenden Stoßkräfte klein zu halten, muß ein bestimmter, sich aus der Rechnung ergebender Weg zur Vernichtung der Auflaufarbeit vorhanden sein.
  • Es sind bereits viele Pufferanordnungen zum Bewältigen starker Stoß- bzw. Druckkräfte bekannt, die zwecks Schonung von Fahrzeugen und Ladungen die Auflaufenergie in arbcitverzehrenden Elementen vernichten; sie alle haben sich aber bisher zur größeren oder allgemeinen Einführung nicht durchsetzen können. Bei diesen Anordnungen reicht der erforderliche Weg zur Vernichtung der Auflaufarbeit nicht aus, so daß in den ungünstigen Fällen übergroße Stöße immer wieder Beschädigungen an den Puffern, den Untergestellen, den Wagen oder der Ladung verursachen. Hinzu kommt, daß in keiner der bekannten Ausführungen die international vorgeschriebene Freihaltung des »Berner Raumes« für den Kuppler gewährleistet ist.
  • Es sind fernerhin auch nachgiebige Pufferträger bekannt, die während einer Zugfahrt oder während einer Rangierschicht nur einmal, und zwar in einer Richtung, also ohne Rückstellung verschiebbar sind. Sind die Pufferträger einmal verschoben, so können sie keine übergroßen Stöße mehr aufnehmen. Während einer Zugfahrt oder Rangierschicht können unzweifelhaft übermäßige Druckkräfte des öfteren auftreten. Wenn man bedenkt, daß die Wagen praktisch nur bei Beschädigungen eine Werkstatt anlaufen, in der man den eingedrückten Pufferträger wieder aus seiner Verklammerung lösen kann, ist für die Mehrzahl der harten Stöße im Betrieb die Stoßauffangvorrichtung des bisher bekannten nachgiebigen Pufferträgers außer Funktion gesetzt und nutzt daher praktisch überhaupt nichts. Auch hier ist im eingedrückten Zustand des Pufferträgers die Freihaltung des »Berner Raumes« nicht gegeben.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen in Stoßrichtung verschiebbaren Pufferträger zur Aufnahme und Weiterleitung von übernormalen Pufferstößen oder -drücken geeignet zu machen.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu zum Erreichen eines geeignet großen Arbeitshubes ein biegungsfester Pufferträgre in beiden Richtungen elastisch beweglich dem Untergestellrahmen vorgesetzt.
  • Der eine oder beide Pufferträger werden von dem Wagenuntergestell aus ihrer festen Verbindung mit ihm gelöst, in einem bestimmten Abstand vor das Untergestell gesetzt und mittels Führungen in der Längsachse des Fahrzeugs gegen diese beweglich gemacht. In das Untergestell und in die Pufferführungen werden bekannte Dämpfungsglieder, wie Ölbremsen, Ringfedern oder Keilreiber, eingebaut. Der entstehende Zwischenraum zwischen den vorgesetzten Pufferträgern und dem unveränderten Untergestell wird voll und ganz zusätzlich zur Kraft- und Arbeitsaufnahme ausgenutzt und durch faltbare Überdeckungen nach oben und nach der Seite hin abgedeckt.
  • Die durchgehende Zugstange wird mittels einer Schnallenführung einschiebbar, die Bremsleitung wird mit einem in Schlaufen gelegten Schlauch längenveränderlich gemacht.
  • Je nach Konstruktion der Dämpfungsglieder werden diese, wenn erforderlich, mit Vorholfedern versehen, um Klemmungen der Dämpfungselemente bei übergroßen Stoßkräften zu lösen. Besonders günstig lassen sich diese Vorrichtungen in Wagen einbauen, die als Hauptlängsträger Rohre in der Pufferlängsachse haben. Die Dämpfungsglieder sind so angeordnet, daß sie den Abstand zwischen den vorgesetzten Pufferträgern und dem Wagenuntergestell hubmäßig nicht verkleinern.
  • Mit einer derartigen einfachen, fast wartungsfreien Bauart wird ein Höchstmaß an Arbeitsverzehrvermögen erreicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels in Abb. 1 bis 3 dargestellt. Abb. 4 zeigt ein Arbeitsdiagramm einer Pufferanordnung nach der Erfindung. Es bedeuten in der Zeichnung: 1 = vorgesetzter Pufferträger nach der Erfindung, 2 = Ölbremse, 3 = Druckstößel, 4 = arbeitsverzehrendes Reibelement oder -elementeng ruppe, 5 = Vorholfeder, 6 = Führung, 7 = Pufferträgerentfernung.
  • Der Untergestellaufbau der Wagen bleibt wie bisher. Die Puffer, Zughakenführung, Kupplungsschlauchträger, Tritte, Kupplergriffe und gegebenenfalls andere Teile werden an dem der vorderen Untergestellkopfplatte vorgesetzten Pufferträger 1 befestigt. Dieser stützt sich auf zwei Führungen 6 mit Vorholfedern 5 ab, die die gewollte Entfernung 7 der beiden Pufferträger von der Untergestellkopfplatte einhalten und unter Spannung stehen. Innerhalb der Führungen 6 sind arbeitsverzehrende Reibelemente 4 angeordnet, die mit einer Vorspannung eingesetzt sind, die ein wenig größer ist als die Endspannung der Puffer in eingedrücktem Zustand. Wahlweise kann man auch die Ölbremsen 2 mit vorbelasteten Durchtrittsventilen neben oder an Stelle der Reibelemente verwenden. Der vorgesetzte Pufferträger 1 wird in Walzprofil- oder Rohrführungen 6 in senkrechter Richtung abgestützt und waagerecht geführt. Man nimmt das äußere Rohr um 15 bis 20 mm größer als das innere, damit eine kleine Seitenverschiebbarkeit zwischen ihnen ermöglicht wird. Die Führungsrohre sind mit Schmierfett gut zu versehen.
  • Die bewegliche Pufferträgeranordnung kann an einem oder an beiden Wagenenden angebracht werden. Im Bereich von Stoßkräften, die die Pufferfedern allein elastisch aufnehmen können (Fläche I im Diagramm), wirken die zusätzlich eingebauten arbeitsverzehrenden Vorrichtungen als starre Körper, geben also nicht nach.
  • Durch entsprechende Anordnung und Bemessung der Reibelemente sowie der Durchtrittsöffnungen und Belastungsfedern der Durchlaßventile an den Ölbremsen ist es möglich, jede gewünschte Charakteristik des Arbeitsdiagramms zu erhalten.
  • Die Kombination ölbremsen mit Ventilfedervorspannung und Reibungselemente mit Vorspannung ist je nach der geforderten Arbeitsaufnahme wahlweise möglich. Das gezeichnete Diagramm ist nur eine von mehreren Kombinationsmöglichkeiten. In diesem Diagramm wächst die Pufferendkraft beim Ansprechen der Ölbremse nicht mehr. Nach Aufzehren des durch die Ölbremse durchlaufenen Weges und der durch sie verrichteten Arbeit kommen die dahintergeschalteten Reibungselemente mit besonders großem Arbeitsverzehr zur Wirkung.
  • Kleine für den Wagen exzentrische Stoßkräfte, z. B. in Kurven über nur einen Puffer, bedingen wegen der vorhandenen Luft in den Führungen kleine Seitenverschiebungen in der Führung selbst, durch die einerseits Klemmungen in der Rohrführung vermieden werden und andererseits das Schmierfett wieder zum Teil nach unten auf die Lauffläche der Rohre gedrückt wird.
  • Die in den Führungen 6 und in den Ölbremsen 2 vorhandenen Vorholfedern 5 drücken nach Aufhören des Anlaufdruckes den vorgesetzten beweglichen Pufferträger 1 nach Absorbierung aller Stoßenergien wieder sofort in die Ausgangsstellung zurück.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHS: 1. In der Stoßrichtung verschiebbarer Pufferträger, insbesondere für Schienenfahrzeuge, zur Aufnahme und Weiterleitung von übernormalen Pufferstößen oder -drücken, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erreichen eines genügend großen Arbeitshubes ein biegungsfester Pufferträger (1) in beiden Richtungen elastisch beweglich dem Untergestellvorbau vorgesetzt wird.
  2. 2. Pufferträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte Ölbremsen (2), gegebenenfalls unter Hinzufügung von zwei oder mehreren Reibelementen (4) mit Vorholfedern (5), verwendet werden, welche beim Auffangen von übergroßen Stoßkräften zum Ansprechen kommen und nach Absorbierung aller Stoßenergien den Pufferträger wieder langsam in die Ausgangsstellung zurückführen.
  3. 3. Pufferträger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibelemente (4) und Ölbremsen (2) so im Untergestell angeordnet sind, daß sie gleichzeitig als Führung (6) für die vorgesetzten Pufferträger (1) dienen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Annäherung des Pufferträgers an das Wagenuntergestell nach Auffangen der Auflaufenergie durch die Spannung in den Reibelementen, der Vorholfeder in den Ölbremsen und der zusätzlich in den Führungen angebrachten Vorholfedern wieder sofort rückgängig gemacht wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Bedienungselemente der Zug-, Stoß- und Kupplungseinrichtungen sowie Handgriffe und Fußtritte am beweglichen Pufferträger angebracht sind und dadurch der »Berner Raum« auch im eingedrückten Zustand der Puffer und der Pufferträger gewahrt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange des Wagens eine schnallenförmige Ausbildung hat, wodurch sie in ihrer Länge veränderlich wird, und daß alle sonstigen Verbindungen der Leitungen von Wagen zu Wagen durch Zwischenschaltung von Kupplungsschläuchen ebenfalls in der Länge verschiebbar angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 24 807, 803 546, 807 949, 873 848.
DED25561A 1957-05-08 1957-05-08 In der Stossrichtung verschiebbarer Puffertraeger, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge, zur Aufnahme uebernormaler Pufferkraefte Pending DE1063632B (de)

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