DE1780114A1 - Prellbock - Google Patents

Prellbock

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Publication number
DE1780114A1
DE1780114A1 DE19681780114 DE1780114A DE1780114A1 DE 1780114 A1 DE1780114 A1 DE 1780114A1 DE 19681780114 DE19681780114 DE 19681780114 DE 1780114 A DE1780114 A DE 1780114A DE 1780114 A1 DE1780114 A1 DE 1780114A1
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DE
Germany
Prior art keywords
shock absorber
buffer stop
rails
track
buffer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681780114
Other languages
English (en)
Inventor
Carlton Quinton Healey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oleo International Holdings Ltd
Original Assignee
Oleo International Holdings Ltd
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Publication date
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Application filed by Oleo International Holdings Ltd filed Critical Oleo International Holdings Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
    • B61K7/16Positive railway stops
    • B61K7/18Buffer stops

Description

Patentanwalt Ί ^ Q Π 1 1 /
1 Berlin 33, IUissuafle 7 T / O U I ] H
Oleo International Holdings Limited, Walcote,Blackdown Leamington Spa /iSngland
"Prellbock"
Die Erfindung betrifft Prellböcke zur Verwendung auf Bahnhöfen und Abstellgleisen.
Zweck der Erfindung ist es, einen Prellbock anzugeben, der einerseits verhältnismäßig leichte Stoßbelastungen aufnehmen kann, indem er unter der Wirkung dieser Belastungen nachgibt und anschließend wieder in seine Ausgangslage zurückkehrt, der andererseits aber auch wesentlich höhere Stoßbelastungen aufnimmt, ohne Schaden zu nehmen.
Der Prellbock gemäß der Erfindung besteht aus einem Schlitten, der so montiert werden kann, daß er auf den Fahrschienen eine Längsbewegung ausführt, aus auf diesem Schlitten angeordneten Vorrichtungen zum Auffangen des Anpralls des Puffers oder der Puffer eines auf den Fahrschienen befindlichen Fahrzeugs, einer Rahmenkonstruktion, die so auf den Schienen montiert werden kann, daß sie auf diesen oder auf parallel zu ihnen angeordneten Führungen eine Gleitbewegung ausführt, und die in ihrer Gleitbewegung durch Reibung gehemmt werden kann, sowie aus zwischen dem Schlitten und der Rahmenkonstruktion angeordneten Mitteln zur Aufnahme der Stoßenergie, die den auf die Vorrichtung zum Auffangen des Stoßes wirkenden Kräften standhalten.
Die zur Aufnahme der Stoßenergie bestimmten Mittel werden vorzugsweise horizontal in im wesentlichen der gleichen horizontalen Ebene wie die Vorrichtung zum Auffangen des Anpralls angeordnet.
Die Mittel zur Aufnahme der Stoßenergie können vom TeIeskpptyp sein, bei dem durch eine auf die genannten Mittel wirkende Druckkraft Flüssigkeit durch strömungshemmende Vorrichtungen gepreßt wird, wobei die Druckkraft gleichzeitig
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eine Feder lädt und so für eine Rückstellkraft_sorgt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die in Fig. 2 dargestellte Ausführung sform, teilweise im Schnitt und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 2.
In Fig. Ί der Zeichnungen ist mit 10, 11 ein Eisenbahnschienenpaar bezeichnet. Der Prellbock besteht aus einem Schlitten 12 der auf den Schienen 10, 11 ruht und verhältnismäßig frei gleiten kann, einem hinter dem Schlitten 12 angeordneten Gleitbock 13 und allgemein durch die Bezugsnummer 14 gekennzeichneten Mitteln zur Aufnahme der Stoßenergie, die zwischen dem Schlitten 12 und dem Gleitbock 13 angeordnet sind.
Der Schlitten 12 besteht aus zwei winklig ausgebildeten Seitenrahmen 15} die an ihren unteren Enden mit Mitteln ausgestattet sind, durch die sie jeder auf einer der Schienen 10,11 gehalten und geführt werden, aus einem starren Träger 16, der quer vor den senkrechten Vorderkanten der Seitenrahmen in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß die Puffer o. dgl. eines auf den Schienen rollenden Eisenbahnfahrzeugs auf ihn auftreffen, aus einer Querstrebe 17» die die unteren Enden der senkrechten Beitenratamenstützen miteinander verbindet, sowie aus diagonalen Verstrebungen 18.
Der Gleitbock 13 besteht aus einem steifen, in Längsrichtung des Gleises angeordneten Mittelteil 19, das an seiner Unterkante leibplatten 20 aufweist, die die auf den Schwellen der Eisenbahnschienen 10, 11 montierte Führungsschiene 21 umfassen uad eine Reibungskraft auf sie ausüben, sowie aus
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spreizenförmigen Konstruktionen 22 auf jeder Seite des Teils 19, an denen Schuhe 23 angebracht sind, welche um die ocnienen 10, 11 fassen und dem Gleitbock als zusätzliche Stütze und Führung dienen. Ein mit seinem vorderen Ende aiii Träger 16 angebrachtes rohrförmiges Teil 24 erstreckt sich von dort horizontal nach hinten und ist auf dem Teil 19 in einem auf der Oberkante des Teils 19 montierten Lager 25 so gelagert, daß es eine gleitende Bewegung ausführen kann. In das rohrförmige Teil 24- tritt ein Stempel 26 ein, der mit einer Konsole 27 am hinteren Ende des Teils 19 verbunden ist. In dem rohrförmigen Teil 24 sind (nicht dargestellte) teleskopförmige Stoßdämpfer angeordnet, die bei einer auf den Stempel 26 zu gerichteten Rückwärtsbewegung des rohrförmigen Teils 24 zusammengepreßt werden. Diese Stoßdämpfer können von jedem geeigneten Typ sein, sollten aber zweckmäßiger Weise aus einer Anzahl hintereinander angeordneter Einheiten bestehen, die jede einen in einem Zylinder arbeitenden Kolben aufweisen, durch den Flüssigkeit durch strömungshemmende Vorrichtungen gepreßt wird,.sowie Federn, die gespannt werden, wenn sich der Kolben in den Zylinder hinein bewegt, und die so für eine Rückstellkraft sorgen.
Ein auf den Träger 16 aufprallendes Eisenbahnfahrzeug drückt den Schlitten 12 nach hinten und drückt gleichzeitig die Stoßdämpfer zusammen, die den Stoß auffangen. Die Reibung zwischen dem Gleitbock 13 und der Führungsschiene 21 ist so groß, daß der Gleitbock 13 sich erst relativ zu der Führungsschiene bewegt, venn eine größere Kraft auf ihn wirkt, als von den Stoßdämpfern aufgenommen werden kann. Ein verhältnismäßig leichter Anprall wird also von den Stoßdämpfern 14 aufgenommen, ohne daß sich der Bock 13 relativ zum Gleis bewegt, und der Schlitten 12 kehrt in seine Ausgangsstellung zurück, sobald die den Aufprall bewirkende Last^entfernt wurde. Wenn dagegen der Anprall sehr stark ist und bis zum Ende des vollen Verschiebeweges der Stoßdämpfer noch nicht restlos aufgenommen worden ist, dann führt der Bock 13 gegenüber dem Gleis eine Gleitbewegung aus und der Stoß
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wird durch Reibung zwischen dem Bock 13 und der Führungsschiene 21 aufgefangen. Die normalen leicäaten Stöße werden also weich aufgefangen und der Prellbock muß nach dem Anprall nicht neu eingestellt werden, jedoch werden auch schwere Stöße ohne Beschädigung des Prellbocks aufgefangen, wenn auch nach einem solchen Anprall der Bock 13 neu eingestellt werden und der Prellbock in seine Ausgangsstellung zurückgebracht werden muß.
In Fig. 2 bis 4 der Zeichnungen ist ein Schlitten 31 dargestellt, der zwei Seitenrahmen 32 besitzt, die den unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen entsprechen und zwischen denen ein Träger 33 angeordnet ist. Die zu diesen Rahmen 32 gehörigen Pfosten 34, an denen der Träger 33 angebracht ist, haben an ihrem unteren Ende Schuhe 35» die auf den Schienen 36 des Gleises aufstehen und deren Seiten umfassen. Auf den Schienen 36 ist außerdem ein flaches, in der Aufsicht U-förmiges Teil 37 befestigt, dessen Schenkel 38 sich über den Schienen in deren Längsrichtung erstrecken und dessen Steg 39 an den vom Schlitten 31 entfernten Enden der Schenkel von einer Schiene des Gleises zur anderen reicht. An der Unterkante beider Schenkel 38 des Teils 37 sind je zwei Schienenstücke 41, 42, befestigt, die die zugehörige Schiene 36 des Gleises umfassen und mittels Bolzen 43 mit den Gleisflanken verspannt sind, so daß das Teil 37 mit dem Gleis reibungsschlüssig verbunden ist. An seinem vom Träger 33 entfernten Ende besitzt der Schlitten 31 einen Querträger 44, dessen Enden auf den Schenkeln 38 des Teils 37 aufliegen, wobei Führungen 45 aus Winkeleisen an der Unterseite des Querträgers mit den Innenkanten der Schenkel 38 in Eingriff stehen, um den Schlitten in seiner Gleitbewegung in Längsrichtung relativ zum Teil 37 zu führen.
Ein die Schuhe 35 des Schlittens verbindender Querträger 46 trägt in der Mitte ein gabelförmiges Lager 47,und ein Rohr 48, dessen eines Ende in der durch das Lager 47 gebildeten Gabel liegt, und durch einen durch öffnungen in
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der Gabel und im Eohr gesteckten Keil 49 an einer Längsbewegung relativ zum Lager gehindert wird, reicht nach ■ hinten bis zum Steg 39 des Teils 37. Das Rohr 48 liegt in einer horizontalen Ebene direkt oberhalb der Lauffläche der Schienen 36 des Gleises.
Im Inneren des Rohree 48 ist eine Anzahl Teleskopstoßdämpfer 50 (Fig. 3) - zweckmäßigerweise vom luftgefederten, flüssigkeitsgedämpften Typ - hintereinander angeordnet, wobei der Kolben 51 des hintersten dieser Stoßdämpfer 50 sich gegen einen Keil 52 abstützt, der in einem Gabellager 53 auf dem Steg 39 des Teils 37» ähnlich dem Lager auf dem Schlitten, ruht. Das hintere Ende des Rohrs 48 ist auf beiden Seiten geschlitzt, wie Fig. 2 und 3 zeigen, so daß es den Keil 52 aufnehmen kann, wenn der Schlitten 31 gegenüber dem Teil 37 eine Rückwärtsbewegung ausführt. Der vordere Stoßdämpfer 50 stützt sich am Keil 49 ab.
Der Träger 33 ist in einer solchen Höhe über dem Gleis angebracht, daß die Puffer eines auf den Schienen rollenden Fahrzeugs auf ihn auftreffen, und die Arbeitsweise des in Fig. 2 bis 4 gezeigten Prellbocks ist die gleiche wie die des in Fig. 1 dargestellten. Bei der Anordnung nach Fig. 2 bis 4 werden jedoch der Schlitten und das Rohr, in dem die Stoßdämpfer untergebracht sind, etwas auf Biegung beansprucht, da die Vorrichtungen zur Dämpfung des Stoßes nicht in der gleichen horizontalen Ebene liegen wie der Träger, dadurch kann zur Aufnanme einer Last gleicher Größe eventuell eine robustere Konstruktion erforderlich sein.
Der Schlitten 12 oder 31 oder der Bock 13 oder 37 oder auch beide können auf zusätzlichen, zwischen oder neben dem Gleis angeordneten Schienen montiert werden. Der in Fig. 2 bis 4 gezeigte Bock kann auf dem Gleis frei beweglich sein und mit einer oder mehreren zusätzlichen Schienen Reibungsschluß haben.
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Claims (1)

  1. 6" 17801U
    Patentansprüche
    1. Prellbock dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Schlitten besteht, der so montiert werden kann, daß er auf den Schienen des Gleises eine Längsbewegung ausführt, sowie aus auf diesem Schlitten angeordneten Vorrichtungen zum Auffangen des Anpralls des Puffers oder der Puffer eines auf den Schienen rollenden Fahrzeugs, einer Rahmenkonstruktion, die so montiert werden kann, daß sie auf den Schienen oder auf parallel dazu angeordneten Führungen eine Gleitbewegung ausführt, und die in ihrer Gleitbewegung durch Reibung gehemmt werden kann, sowie fernem aus einem zwischen dem Schlitten und der Hahmenkonstruktion angeordneten Stoßdämpfer, der den auf die Vorrichtung zum Auffangen des Anpralls wirkenden Kräften widersteht.
    2„ Prellbock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer horizontal und in im wesentlichen der gleichen horizontalen Ebene wie die Vorrichtungen zum Auffangen des Anpralls angeordnet ist.
    3. Prellbock gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer von Teleskoptyp ist, bei dem Flüssigkeit durch die auf den Stoßdämpfer einwirkende Druckkraft durch strömungshemmende Vorrichtungen gepreßt wird, wobe»i die Druckkraft gleichzeitig eine Feder lädt, die eine Bückstellkraft liefert.
    4. Prellbock gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer aus einer Anzahl hintereinander angeordneter Stoßdämpfereinheiten besteht·
    5. Prellbock gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer in einem rohrförmigen Teil, dessen eines Ende mit dem Schlitten verbunden ist, untergebracht ist, und daß die vom Stoßdämpfer erzeugte Seaktionskraft von einem auf dem Gleitbock angeordneten Anschlag aufgenommen
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    b. Prellbock gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitbock aus einem steifen Mittelteil besteht, das sich in LängsrichOung zwischen den ocnienen des Gleises erstreckt, mit denen der PrellbocK verbunden ist, sowie aus einer auf diesem Mittelteil angebrachten Bremsvorrichtung, die mit zumindest einer zwischen den Schienen des Gleises angeordneten Führungsschiene zusammenwirkt, und aus Schuhen, die an Spreizen auf jeder Seite des Hittelteils befestigt sind und mit den Schienen des Gleises zusammenwirken.
    7· Prellbock gemäß den Ansprüchen 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die zum Auffangen des Anpralls bestimmte Vorrichtung aus einem mit dem Schlitten verbundenen Iräger besteht, wobei das rohrförmige 'feil zur Aufnahme des Stoßdämpfers an diesem Querträger befestigt ist.
    8. Prellbock gemäß den Ansprüchen 1 oder ^, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer in einer horizontalen Ebene nahe der Lauffläche der Schienen des Gleises angeordnet ist.
    9. Prellbock wie im wesentlichen unter Bezugnahme auf Fig. 1 oder Fig. 2'bis 4 der beigefügten Zeichnungen beschrieben und wie in diesen dargestellt.
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    Leerseite
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GB2460868A GB1180466A (en) 1967-08-03 1967-08-03 Improvements in or relating to Railway Buffer Stops
GB3572667 1967-08-03

Publications (1)

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DE1780114A1 true DE1780114A1 (de) 1971-08-12

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AT380439B (de) * 1982-09-07 1986-05-26 Wagner Elektrothermit Bremsprellbock
DE102014215016A1 (de) * 2014-07-30 2016-02-04 Suspa Gmbh Energieabsorptions-Einrichtung für Schienenfahrzeuge sowie Energieabsorptions-Vorrichtung für eine derartige Energieabsorptions-Einrichtung

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