DE2551892A1 - Zusammengesetztes halbstarres sicherheitschassis fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Zusammengesetztes halbstarres sicherheitschassis fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Titel: Zusammengesetztes hallastarres Sicherheitschassis
für ein Kraftfahrzeug
Es ist "bekannt, daß man gegenwärtig sehr um den Schutz gegen Unfälle
von Benutzern von Kraftfahrzeugen bemüht ist.
Man hat zunächst damit begonnen, sich einfache Schutzmittel zu eigen zu machen, z.B. die Anwendung von Sicherheitsgurten und
die Fortlassung von Gegenständen, welche bei Kollisionen Verletzungen
verursachen können. Sodann hat man die Reisenden durch die Ausbildung der Karosserie zu schützen gesucht.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diesen Schutz mittels eines zusammengesetzten (komplexen) Chassis zu realisieren, das einen
verformbaren Gürtel aufweiet, der einem starren nicht verformbaren
fahrgastraum als Rundumschutz dient und die von vorderen und hinteren sowie seitlichen Stößen herrührende Energie absorbiert.
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Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Zusammengesetzes Chassis für einen nicht verformbaren Fahrgastraum von Kraftfahrzeugen
zum Gegenstand, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Kombination ein zur Aufnahme der vorderen Stöße bestimmtes und am
Fahrgastraum montiertes vorderes Element, ein zur Aufnahme der hinteren Stöße bestimmtes und ebenfalls am Fahrgastraum montiertes
hinteres Element sowie einen den Fahrgastraum umgebenden G-ürtel aufweist, der zwei Längsseiten besitzt, die jeweils zwischen
den benachbarten Rädern angeordnet sind und genau in deren Ebene liegen und die an ihren beiden Enden miteinander verbunden
sind, wobei dieser Gürtel mit Mitteln zur Verbindung mit dem Fahrgastraum versehen ist.
Dieses Chassis kann darüber hinaus eines oder mehrere der folgenden
Merkmale aufweisen:
a) Der Fahrgastraum ist mit einer Karosserie und mindestens einem Mittelträger versehen, der sich über die gesamte Länge der
Karosserie erstreckt und an seinen Enden in Form einer Kufe oder eines umgekehrten Korbbogens gebogen ist.
b) Das vordere Element besitzt eine Raumstruktur, die mit dem vorderen Ende des Fahrgastraums oder des Mittelträgers ein
dreiseitiges Prisma umschließt, dessen Basen in bezug auf die vertikale Mittellängsebene des Fahrzeugs symmetrisch sind.
Diese Struktur ist mit einer Stoßstange und dem Vorderwagen-
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gestell verbunden und trägt den Motor, wenn dieser sich vorn "befindet. Das vordere Element ist so angeordnet, daß mindestens
die Elemente, welche die Längskanten der Basen des Prismas bilden, im Pail eines Frontalstoßes in bezug auf den
Mittelträger schwingen.
c) Das hintere Element stellt eine Struktur desselben Typs wie das vordere Element dar; es ist mit einer Stoßstange versehen
und so angeordnet, daß es im Fall eines hinteren Stoßes in bezug auf den Mittelträger schwingt.
d) Das vordere oder hintere Element sind mit dem Mittelträger durch mindestens ein Zapfengelenk und eine auf einer Rollbahn
des Mittelträgers ablaufende Rolle verbunden.
e) Das vordere oder hintere Element sind mit dem Fahrgastraum oder dem Mittelträger durch mindestens eine Energie-Absorptionseinrichtung
auf mindestens einer Rollbahn des Mittelträgers verbunden.
f) Der Gürtel ist an seinen Längsseiten durch zwei Organe gebildet,
die entlang den Flanken des Fahrgastraums angeordnet und an ihren Enden durch genau in derselben Ebene liegende Traversen
verbunden sind·
f1) Der Gürtel ist am Fahrgastraum durch Stangen oder Profile aufgehängt,
die an den Enden seiner Längsorgane montiert sind.
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fM) Der Gürtel weist außerdem zwei parallele, nicht in der Ebene
der Längsorgane angeordnete Querorgane auf, die mit den Längsorganen durch Stangen oder Profile verbunden sind.
g) Der Gürtel ist mit dem vorderen oder hinteren Element durch zwei Zugschwingarme verbunden, die an dem vorderen oder hinteren
Element und an den oberen Torder- oder Hinterenden des
Gürtels angelenkt sind, während die Mitte des vorderen oder hinteren Querorgans des Gürtels sich im Anschlag an dem Mittelträger
befindet.
h) Der Gürtel ist mit dem vorderen oder hinteren Element durch einen Zugschwingarm verbunden, der an dem vorderen oder hinteren
Element angelenkt und mit der Mitte des vorderen oder hinteren Querorgans des Gürtels verbunden ist, während die
oberen Vorder- oder Hinterenden des Gürtels an einer von dem Mittelträger getragenen !Traverse angelenkt und in Anschlag
sind.
i) Die oberen Enden des Gürtels sind an dem Fahrgastraum angelenkt
und im Anschlag, wobei sein vorderes oder hinteres Querorgan sich in bezug auf diesen Fahrgastraum querverschieben
kann, während die Mitte dieses vorderen oder hinteren Querorgans in Querrichtung gehalten und im Anschlag an dem vorderen
oder hinteren Ende des Mittelträgers ist.
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7.SR.1892
i1) Die Organe des Gürtels sind druck- und biegefeste Rohre.
Organe des Gürtels sind von durchgehenden Drahtspiralen kombiniert mit einer Hülle oder einem Zylinder aus plastischem
Werkstoff, gebildet.
k) Die Organe des Gürtels sind durch die Kombination einer zugfesten,
z.B. aus plastischem Material oder Flußstahl bestehenden Umhüllung und eines druckfesten, z.B. aus plastischem
Werkstoff bestehenden Kerns gebildet, die einer Vorspannung in einer oder mehreren Richtungen unterworfen werden können.
1) Die Organe des Gürtels sind durch eine Kombination von Werkstoffen
gebildet, die geeigneten Vorspannungen unterworfen worden sind derart, daß ihre Maßbeständigkeit unterhalb einer
bestimmten Schwelle statischer Beanspruchung, welche mit der normalen Benutzung des Fahrzeugs kompatibel ist, gewährleistet
ist, sowie ferner derart, daß die geometrische Bewahrung der geraden Abschnitte bei der Verformung dieser Organe begünstigt
wird.
m) Seitlich sind zwischen dem Gürtel und dem Fahrgastraum elastische
Mittel eingelegt, um die seitliche Stabilität dieses Fahrgastraums sicherzustellen.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung werden nachstehend zwei
in der Zeichnung dargestellte, nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigen
Pig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftwagens mit einem zusammengesetzten halbstarren Chassis gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile entfernt worden sind,
Pig. 2 eine schematische Seitenansicht eines teilweisen Schnitts entlang der Mittelachse desselben Kraftwagens,
Pig. 3 eine schematische Ansicht des Gürtels desselben Kraftwagens
in perspektivischer Darstellung,
Pig. 4 eine schematische Draufsicht auf das zusammengesetzte Chassis in der Stellung der Pig. 1,
Pig. 5 einen schematischen Querschnitt durch den zentralen Bereich
des zusammengesetzten Chassis* desselben Kraftwagens, der die in der Ruhestellung befindlichen Organe zum
Auffangen seitlicher Stöße zeigt,
Pig. 6 eine schematische Seitenansicht eines Kraftwagens mit einem
zusammengesetzten Chassis gemäß einer zweiten Ausfüh-
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rungsform der Erfindung, wobei einige Teile entfernt worden sind, sowie
Fig. 7 und 8 eine schematische Seitenansicht eines teilweisen
Schnitts entlang der Mittelebene und eine schematische Ansicht in perspektivischer Darstellung desselben Kraftwagens
·
Wie vor allem aus den Fig. 1 - 4 ersichtlich ist, besteht das zusammengesetzte
Chassis gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen aus: einem an seinen Enden aufwärts gebogenen
Mittelträger 1, an welchem in der Uähe dieser Enden die
Karosserie 2 mittels Schwingarmen 3 und 4 aufgehängt istj vorderen
und hinteren Elementen 5 und 6, die auf beiden Seiten dieses Trägers und dieser Karosserie angeordnet und an dem Mittelträger
bei 7 und 8 schwenkbeweglich angelenkt sindj und schließlich einem
Gürtel 10, der vier Traversen 103, 104, 105 und 106 sowie zwei Paare von Organen 101, 102 und 90,91 aufweist, wobei diese
Paare nicht in derselben Ebene liegen und untereinander mittels Stangen oder starren Profilen 110 und 120 verbunden sind.
Das vordere Element 5 weist einen Rahmen 13 mit Stoßstange 14 auf, der in den Fig. 1-3 schematisch dargestellt und an dem
Mittelträger 1 unter Einschaltung eines gabelförmigen Bauteils 15
schwenkbeweglich angelenkt ist; das Bauteil 15 ist in den beiden Punkten 7 an dem Träger 1 und in den beiden Punkten 16 an dem
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Rahmen 13 angelenkt. Dieser Rahmen 13 umgrenzt mit dem vorderen Ende des Mittelträgers 1 ein dreiseitiges Prisma.
Der Rahmen 13 besteht aus zwei Holmen 17» die durch eine Traverse
18 verbunden sind, welche die Vorderkante des Prismas darstellt; die Holme 17 sind nach hinten über die Traverse 18 hinaus
durch Stangen 19 verlängert, welche die längskanten des Prismas darstellen. Auf jeder dieser Stangen 19 und hinter den Rädern
23 ist bei 20 eine Traverse 103 oder 104 angelenkt, die sich auf dem Ende des längeorgans 101 oder 102 des Gürtels 10
abstützt.
Das freie Ende jeder stange 19 trägt eine Rolle 21, die auf einer
am Mittelträger 1 angeordneten Rollbahn 22 abläuft.
Es könnte auffallen, daß die schematische Pig. 3 einen Mittelträger
1 zeigt, dessen Breite dem Abstand zwischen den Stangen 19 nicht zu entsprechen scheint. Dazu sei bemerkt, daß diese
schematische Figur sehr stark vereinfacht ist. In Wirklichkeit kann der Mittelträger 1 bevorzugt aus zwei parallelen Elementen
gebildet werden, die als Rollbahn dienen.
Andererseits müssen die Rollen 21 nicht unbedingt in der Vertikalebene
der Stangen 19 angeordnet sein.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Anlenkungen 7 und 16 der Gabel 15 an dem Rahmen 13 und dem Mittelträger 1 ohne weiteres
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durch starre Verbindungen ersetzt werden können, die dazu in der Lage sind, sich unter der Einwirkung einer starken Kraft plastisch
in ein Scharnier zu verformen.
Aus Vorstehendem folgt, daß das vordere Element 5 mit dem Mittelträger
1 durch das Zapfengelenk 7 und durch die Rollen 21, die auf den Rollbahnen 22 ablaufen, verbunden ist» Dieses vordere
Element 5 ist natürlich mit den Rädern 23 und der Aufhängung 24 versehen und trägt den nicht dargestellten Motor, wenn dieser
vorne untergebracht wird.
Das hintere Element 6 ist ein Rahmen, den man in Fig. 3 nicht
dargestellt hat, jedoch bei 25 in Fig. 4 sieht. Dieser Rahmen 25
trägt Stoßstangen 26. Er ist bei 8 schwenkbeweglich an dem Mittelträger 1 angelenkt, wie man weiter oben gesehen hat. Ebenso
wie im Fall des vorderen Elements 5 ist der hintere Rahmen 25 in gleicher Weise durch Rollen 21 mit dem Mittelträger 1 verbunden}
die Rollen 21 sind auf Verlängerungen von Holmen 27 montiert und laufen auf Rollbahnen 22 ab, die an dem Mittelträger 1 angeordnet
sind· Diese Verbindungseinrichtung ist mit.der vorstehend für daß vordere Element 5 beschriebenen identischj es wird daher
für entbehrlich gehalten, sie darzustellen.
Es ist jedoch möglich, eine andere zweite Verbindung zum Ersatz der Rollen 21 zu verwenden, wie man sie in Fig. 1 sieht. Bei
dieser Variante ist die hintere Stoßstange 26 mit einer Strebe 28 versehen, deren Ende ein Gelenk 29 trägt, das auf einem Rohr 30
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gleitend geführt ist, welches auf der mit dem Mittelträger 1 verbundenen Traverse 1a befestigt ist.
Das hintere Element 6 ist mit den Rädern 32 versehen} aus Gründen
der Vereinfachung ist die hintere Aufhängung nicht dargestellt worden.
Das dritte Element des zusammengesetzten Chassis1 ist der in
Pig. 3 schematisch dargestellte Gürtel 10. Die Längs- und Querorgane bilden die Zylinder 101, 102 und 90,91.
Diese beiden Zylinderpaare sind mittels Stangen oder starren Profilen 110, 111 und 120, 121 verbunden. Diese Organe sind z.B.
Hohlrohre oder Vollzylinder, die aus einer Kombination von Werkstoffen hergestellt sind, welche man geeigneten Vorspannungen
unterworfen hat, so daß sie bei normalem Gebrauch eine ausreichend bemessene Stabilität aufweisen und sich nur verformen, wenn
sie anormalen, von Stoßen herrührenden Kräften ausgesetzt sind.
Als Beispiele seien genannt: durchgehende Drahtspiralen, kombiniert mit einer Hülle oder einem Zylinder aus plastischem Werkstoff,
oder Scheibenverbindungen oder Zylinder aus plastischem Werkstoff, die durch ein zähes axiales Kabel vorgespannt sind,
oder zylindrische Hüllen, die triaxialen Vorspannungen unterworfen
worden sind.
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Diese Organe können auch durch die Kombination einer zugfesten, z.B. aus plastischem Werkstoff oder aus normalem Flußstahl bestehenden
Umhüllung und eines druckfesten, z.B. aus plastischem Werkstoff bestehenden Kerns gebildet werden, die einer Vorspannung
in einer oder mehreren Richtungen unterworfen werden können.
Der Gürtel 10 ist vorne bei 33 an zwei Zugschwingarmen 34 angelenkt,
die ihrerseits bei 35 an der Gabel 15 angelenkt sind· Der Gürtel 10 ist mit dem hinteren Element 6 durch einen Zugschwingarm
36 verbunden, der in einen Ring 37 ausläuft (s. Mg. 2 und 3)» welcher den mittleren Bereich des hinteren Organs 91 umschließt;
das freie Ende dieses Schwingarms ist bei 38 an einem Schwinghebel 39 angelenkt, der seinerseits bei 4-0 an dem hinteren Element
6 angelenkt ist· Andererseits sind die Enden der Achsen 9 des Organs 91 an einer Traverse 1a am Ende des Mittelträgers 1
angelenkt·
Jedes der seitlichen Organe 101 und 102 ist mit einer weichen und zusammendrückbaren äußeren Schutzschiene 10a versehen, die
z.B. aus einem Elastomer besteht·
Um die LängsStabilität der an dem Mittelträger 1 aufgehängten
Karosserie 2 sicherzustellen, sind elastische Anschläge 41 und 42 zwischen dem Fahrgastraum und dem Träger 1 vorgesehen. Um
ebenso auch die Querstabilität sicherzustellen, sind elastische Mittel 43, z.B. Bänder bzw. Schienen aus einem Elastomer, seit-
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lieh zwischen den Organen 101 und 102 sowie dem Boden 44 der Karosserie
eingesetzt (s. Pig. 3 und 4).
Die Punktionsweise des zusammengesetzten Chassis1 gemäß der ersten
Ausführungsform der Erfindung unter der Wirkung von Stößen ist folgende:
Es soll zunächst der Pail von Stoßen geprüft werden, die vorne
auftreten» Die Hauptorgane, die dabei ins Spiel kommen, sind die vordere Stoßstange 14, die Gabel 15, die Anlenkung 7 dieser Gabel
an dem Träger 1, die Zugschwingarme 34, die Anlenkungen 33 und 35 dieser Schwingarme an dem Gürtel 10 und an der Gabel 15
sowie das vordere Organ 90.
Unter der Wirkung eines leichten vorderen Stoßes auf die Stoßstange
14 übt die im Sinne des Pfeils in Pig. 3 um die Achse 7
schwenkende Gabel 15 Zug auf die Schwingarme 34 aus, welche ihrerseits Zug auf die Enden des vorderen Organs 90 ausüben, das
sich im Zentrum gegen den Träger 1 abstützt, so daß es sich einwärts krümmt. Der vordere Bereich des Chassis1 senkt sich unter
die Karosserie des Pahrgastraums ab, indem er unter den Mittelträger 1 schwingt, wobei die Bewegung durch die Rollen 21 auf
ihren Rollbahnen 22 geführt ist. Die Organe 101 und 102 verformen sich ebenfalls unter der Wirkung der Enden des Organs 90.
Gleichzeitig laufen die mit den Holmen 17 über die Aufhängung 24
(s. Pig. 3 und 4) verbundenen Räder 23 zurück und kommen mit den freien Enden der Traversen 103 und 104 in Kontakt.
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Wenn der Stoß sehr heftig ist, laufen die freien Enden der Traversen
103 und 104 unter der Wirkung der Räder 23 zurück, wobei sie an den Organen 101 und 102 zur Abstützung kommen. Das Organ
90 sowie die Organe 101 und 102 werden dann noch mehr deformiert, während der vordere Bereich des Fahrzeugs sich noch mehr unter
den Fahrgastraum absenkt und die Organe 101 und 102 auf den Schienen 43 reiben, wobei sie entlang den Grundplatten des Bodens
44 zurücklaufen und mit den Hinterrädern in Kontakt kommen.
Im lall von Stößen, die hinten auftreten, ist die Punktionsweise
des zusammengesetzten Chassis* analog.
Die Hauptorgane, die dabei ins Spiel kommen, sind die hinteren Stoßstangen 26, der Schwinghebel 39, die Anlenkung 8 dieses
Schwinghebels an dem Träger 1, der Schwingarm 36 und das hintere Organ 91.
Unter der Wirkung eines hinteren Stoßes übt der um die Achse 8 schwenkende Schwinghebel 39 Zug auf den Schwingarm 36 aus, welcher
seinerseits Zug auf die Mitte des hinteren Organs 91 ausübt, das sich nach innen krümmt. Der hintere Bereich des Chassis'
senkt sich unter die Karosserie 2 des Fahrgastraums ab, indem er unter den Mittelträger 1 schwingt. Unter einem heftigen Stoß
drücken die Holme 27 und die Hinterräder 32 gegen die seitlichen Organe 101 und 102, die sich verformen und in Kontakt mit den
Vorderrädern kommen·
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Während dieser Phase laufen die Rollen 21 auf ihren Rollbahnen 22 ab, um die Verbindung zwischen dem hinteren Element 6 und
dem Träger 1 aufrechtzuerhalten und die Bewegung zu führen. Sind die Rollen 21 und Rollbahnen 22 durch die Strebe 28, das Gelenk
29 und das Rohr 30 gemäß Fig. 1 ersetzt worden, gleitet das Gelenk 29 auf dem Rohr 30 (s. Fig. 1).
Schließlich ist die Wirkungsweise im Fall von seitlichen Stößen
folgendet
Die Hauptorgane, welche diese Stöße absorbieren, sind die Schutzschienen
10a, die Organe 90, 91 und 101, 102 sowie die Schiene aus Elastomer.
Unter der Wirkung eines leichten seitlichen Stoßes wird die Schutzschiene 10a eingedrückt und das seitliche Organ 101 oder
102 auf der Seite des Stoßes biegt sich, wobei die Karosserie 2 in bezug auf den Mittelträger 1 unter der Wirkung ihrer eigenen
Trägheit praktisch unbeweglich bleibt. Gleichzeitig werden die vorderen und hinteren Organe 90 und 91 ebenfalls verformt, und
zwar unter der Wirkung der Enden des seitlichen Organs 101 oder 102 auf der Seite des Stoßes.
Wenn der Stoß sehr heftig ist, erfährt das den Stoß erhaltende Organ eine stärkere Verformung. Die Karosserie 2 verschiebt sich
seitlich in bezug auf den Mittelträger 1 j sobald sie sich an dem seitlichen Organ auf der dem Stoß gegenüberliegenden Seite ab-
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stützt, biegt sich auch dieses seitliche Organ. Aufgrund dessen erfahren die vorderen und hinteren Organe 90 und 91 eine stärkere
Verformung.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie vor allem aus den Pig. 6-8 ersichtlich ist, besteht das zusammengesetzte
Chassis aus einem Fahrgastraum 46, der seinerseits von einer Karosserie 460 und mindestens einem an seinen Enden nach
oben gebogenen Mittelträger 461 gebildet wird, die miteinander durch elastische Blöcke 48 und 49 verbunden sind, aus je einem
vorderen und hinteren Element 50 und 51 beiderseits des Fahrgastraums 46, die an dem Mittelträger 461 unter Einschaltung von
Energie-Absorptionseinrichtungen 52, 53, 54 und 55 montiert sind, und schließlich aus einem Gürtel 57, der von zwei längsorganen
571 gebildet wird, die durch Traversen 573» 574 und 575 miteinander
verbunden sind. Dieser Gürtel ist bei 79 und 80 an der Karosserie 460 aufgehängt, und zwar mittels Lenkerstangen oder
Profilen wie 581 und 591, die z.B. an ihrem Ende 77 oder 78 an der Karosserie 460 und an ihrem Ende 83 oder 84 an den längsorganen
571 angelenkt sind. Die Traverse 573» welche sich bei 70 auf dem Längsorgan 571 abstützt, ist mit dem Mittelträger 461
über eine Energie-Absorptionseinrichtung 68 und mit ihrem Homolog 575 über eine Anschlußstange 69 verbunden, die den Mittelträger
461 durchdringt (s. Fig. 8).
Es ist jedoch möglich, die Aufhängung des Gürtels 57 mittels Lenkerstangen 581 und 591 durch in den Grundplatten oder Flan-
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ken 82 der Karosserie 460 vorgesehene Unterbringung zu ersetzen,
um die Längsorgane 571 dieses Gürtels aufzunehmen derart, daß sie vertikal gehalten sind und gleiten können.
Das vordere Element 50 wird von einem Rahmen 60 und einem vorderen
H-förmigen Bauteil 61 gebildet, die mit dem vorderen Ende des Mittelträgers 461 ein dreiseitiges Prisma umschließen. Der
Rahmen 60 wird seinerseits von zwei mittels einer Traverse 63 verbundenen Holmen 62 gebildet.
Das vordere H-förmige Bauteil 61 ist einerseits an dem Träger 461 mittels zweier Energie-Absorptionseinrichtungen 52 und andererseits
an der Traverse 63 an zwei Punkten 64 angelenkt, die weiche oder starre, unter einer anormalen Beanspruchung eine
plastische Verformung zu einem Scharnier zulassende Verbindungen sein können.
Die Stoßstange 65 ist an Verlängerungen 66 der Holme 62 befestigt.
Das freie Ende jedes Holms 62 ist mittels einer Energie-Absorptionseinrichtung
53 an einer Rollbahn 67 montiert, die auf dem Mittelträger 461 angeordnet ist·
Aus Vorstehendem folgt, daß das vordere Element 50 mit dem Mittelträger
461 über Energie-Absorptionseinrichtungen 52 und 53 verbunden ist. Dieses vordere Element 50 trägt den nicht darge-
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stellten Motor, wenn dieser sich vorne befindet.
Die Räder 71 sind mit dem vorderen Element 50 und dem fahrgastraum
46 über die Aufhängung 72 verbunden.
Das hintere Element 51 umschließt mit dem hinteren Ende des Fahrgastraums
46 oder des Mittelträgers 461 ein dreiseitiges Prisma. Wie das vordere Element 50 ist das hintere Element 51 aus zwei
Längsholmen 73 und zwei zu einem H vereinigten Holmen 74 gebildet. Das Prisma ist an den Enden der Holme 73 und 74 an den Mittelträger 461 mittels Energie-Absorptionseinrichtungen 54 und 55
montiert. Dieses hintere Element 51 ist mit einer Stoßstange 75 sowie den Rädern 76 verbunden und trägt den Motor, wenn dieser
sich hinten befindet.
Die Funktionsweise des zusammengesetzten Chassis' gemäß der zweiten
Ausführungsform der Erfindung unter der Wirkung von Stoßen ist folgende:
Es soll zunächst wieder der fall von Stößen geprüft werden, die
vorne auftreten.
Aus den fig. 6-8 sind die Hauptorgane ersichtlich, die ins Spiel kommen, d.h. die vordere Stoßstange 65» die vorderen Holme
61, die seitlichen Holme 62, die als Verbindungen dieser Holme mit dem Mittelträger 461 dienenden Energie-Absorptionseinrichtungen
52 und 53 sowie die miteinander durch !Traversen wie 573»
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574» 575 und 69 verbundenen Organe 571. In Mg. 6 ist die durch
das Organ 571 verborgene Absorptionseinrichtung 53 nicht zu erkennen.
Unter der Wirkung eines leichten vorderen Stoßes auf die Stoßstange
65 senken sich die Holme 62 unter den Mittelträger 461 ab, wobei sie durch das Wirksamwerden der Absorptionseinrichtungen
53 auf ihrer Rollbahn 67 geführt sindj die Holme 61 steigen,
indem sie in bezug auf das obere Ende des Mittelträgers 461 schwenken, geführt durch das Wirksamwerden der Absorptionseinrichtungen
52. Gleichzeitig schiebt die Karosserie 460 in bezug auf den Mittelträger 461 dank der elastischen Verbindungen 48
und 49 leicht vor. Zur gleichen Zeit laufen die mit dem Rahmen
über die Aufhängung 72 (s. Fig. 8) verbundenen Räder 71 zurück und kommen mit den freien Enden der Traversen 573 in Kontakt.
Wenn der Stoß heftiger ist, laufen die freien Enden der Traversen 573 unter der Wirkung der Räder 71 zurück, wobei sie sich gegen
die Organe 571 abstützen, die durch Einschaltung einer der Traverse 573 entsprechenden Traverse 574 in Kontakt mit den Hinterrädern
76 kommen und sich auf diesen abstützen, die dem Rücklauf einen Widerstand entgegenstellen. Die Holme 62 senken sich
noch mehr unter den Mittelträger 461 ab und die Holme 61 steigen noch mehr in bezug auf das Ende dieses Trägers an.
Gleichzeitig reiben die Organe 571 auf den Schienen 81, sobald
sie entlang den ünterplatten 82 des Karosseriebodens zurücklaufen.
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Im lall von Stößen, die hinten auftreten, ist die Wirkungsweise
entsprechend, so daß es für entbehrlich gehalten worden ist, sie zu beschreiben.
Im Pail seitlicher Stöße unterscheidet die Wirkungsweise sich
von der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der Erfindung beschriebenen lediglich dadurch, daß die Querverschiebungen
der Längsorgane 571 des Gürtels 57 und der Karosserie 4-60 in bezug
auf den Mittelträger 461 diesmal durch Energie-Absorptionseinrichtungen
wie 68 oder, in Ermangelung dieser Einrichtungen und der Anschlußstange 69» durch Zusammendrückung von auf der
Seite des Stoßes befindlichen Traversen wie 573 absorbiert werden.
In Pig. 8 sieht man die z.B. aus Elastomer bestehende Schiene 81,
welche den Kontakt zwischen dem Längselement 571 und der Unterplatte 82 der Karosserie 460 sicherstellt.
Aus alledem folgt, daß bei einem vorderen oder hinteren Stoß bei der ersten Ausführungsform der Erfindung allein der den Fahrgastraum
umgebende Gürtel 10 die kinetische Energie absorbiert, während bei der zweiten Ausführungsform ein Teil der kinetischen
Energie von den Absorptionseinrichtungen 52 - 55» welche die vorderen
und hinteren Elemente 50 und 51 mit dem Mittelträger 461 verbinden, absorbiert wird.
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Vor allem dann, wenn der Mittelträger 461 und die Karosserie 460
starr miteinander verbunden sind, können die Verbindungsmittel
zwischen den Längsorganen 571 (Traversen, lenkerstangen, Profile wie 573, 574, 575, 581, 591) in Fortfall kommen.
In diesem fall können die genannten Längsorgane jeweils axial
gleitend in einer in bezug auf den Fahrgastraum seitlichen Lagerung montiert werdenj allerdings kann man dann nicht mehr von
einem Gürtel sprechen.
Selbstverständlich können an den vorstehend allein anhand von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen beschriebenen
Vorrichtungen oder Verfahren vom Fachmann verschiedene Änderungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
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Claims (15)
- "21- 2BB1892PatentansprücheZusammengesetztes (komplexes) Chassis für einen nicht verformbaren Fahrgastraum eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis in Kombination ein zur Aufnahme der vorderen Stöße bestimmtes und am Fahrgastraum (46) montiertes vorderes Element (5 bzw. 50), ein zur Aufnahme der hinteren Stöße bestimmtes und ebenfalls am Fahrgastraum (46) montiertes hinteres Element (6 bzw. 51) sowie einen den Fahrgastraum (46) umgebenden Gürtel (10 bzw. 57) aufweist, der zwei Längsseiten besitzt, die jeweils zwischen den benachbarten Rädern (23, 32 bzw. 71» 76) genau in deren Ebene angeordnet und an ihren beiden Enden miteinander verbunden sind, wobei dieser Gürtel (10 bzw. 57) mit Mitteln zur Verbindung mit dem Fahrgastraum (46) versehen ist.
- 2. Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgastraum (46) eine Karosserie (2 bzw. 460) und mindestens einen Mittelträger (1 bzw. 461) aufweist, der sich über die gesamte Länge der Karosserie (2 bzw. 460) erstreckt und an seinen Enden in Form einer Kufe oder eines umgekehrten Korbbogens gebogen isto
- 3. Chassis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Element (5 bzw. 50) eine Raumstruktur aufweist, die mit dem vorderen Ende des Mittelträgers (1 bzw. 461) ein dreisei--22-6098.22/03^2? 5 -S 1 8 9 2tiges Prisma umschließt, dessen Basen in bezug auf die vertikale Mittellängsebene des Fahrzeugs symmetrisch sind, wobei diese Struktur mit einer Stoßstange (14 bzw. 65) und dem Vorderwagengestell verbunden ist, den Motor trägt und so angeordnet ist, daß mindestens die Elemente, welche die längskanten der Basen des Prismas bilden, im Fall eines Frontalstoßes in bezug auf den Mittelträger (1 bzw. 461) schwingen.
- 4· Chassis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Element (6 bzw. 51) eine Struktur desselben Typs wie das vordere Element (5 bzw. 50) darstellt, mit einer Stoßstange (26 bzw. 75) versehen und so angeordnet ist, daß es im Fall eines hinteren Stoßes in bezug auf den Mittelträger (1 bzw.46D schwingt.
- 5. Chassis nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere Element (5 und 6) mit dem Mittelträger (1) durch mindestens ein Zapfengelenk (7 und 8) und eine auf einer Rollbahn (22) des Mittelträgers (1) ablaufende Rolle (21) verbunden sind.
- 6. Chassis nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere und das hintere Element (50 und 51) mit dem Mittelträger (461) durch minddestens eine Energie-Absorptionseinrichtung und auf mindestens einer Rollbahn (67) des Mittelträgers (461) ablaufende Rollen verbunden sind.-23-B ■609822/0342-23- 7RB-I 892
- 7'. Chassis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (TO bzw. 57) entlang seinen Längsseiten durch zwei Organe (101, 102 bzw. 571) gebildet wird, die entlang den Flanken (82) des Fahrgastraums (46) angeordnet und an ihren Enden durch genau in derselben Ebene liegende Traversen miteinander verbunden sind.
- 8. Chassis nach den Ansprüchen 1,2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (10 bzw. 57) am Chassis durch Stangen Oder Profile aufgehängt ist, die an den Enden seiner Längsorgane (101, 102 bzw. 571) montiert sind.
- 9. Chassis nach den Ansprüchen 1, 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gürtel (10) außerdem zwei parallele, nicht in der Ebene der Längsorgane angeordnete Querorgane (90, 91) aufweist, die mit den Längsorganen (101, 102) durch Stangen oder Profile (110, 111, 120, 121) verbunden sind.
- 10. Chassis nach den Aneprüchen 1, 2, 7, 8 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen des Gürtels mit dem zentralen Bereich durch Einschaltung von Energie-Absorptionseinrichtungen verbunden sind.
- 11. Chassis nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden des Gürtels an den Fahrgastraum (46) angelenkt und In Anschlag sind, wobei sein vorderes und hinteres Querorgan-24-£09822/0342(90 und 91) eich in bezug auf diesen Fahrgastraum (46) querverschieben kann, während die Mitte dieses vorderen und hinteren Querorgans (90 und 91) in Querrichtung an dem vorderen und hinteren Ende des Mittelträgers (1) gehalten ist und sich dort in Anschlag befindet.
- 12. Chassis nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die längs- oder Querorgane (101, 102 bzw. 571 oder 90, 91) des Gürtels (10 bzw. 57) als Rohre ausgebildet sind.
- 13· Chassis nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die längs- oder Querorgane (101, 102 bzw. 571 oder 90, 91) des Gürtels (10 bzw. 57) von durchgehenden Drahtspiralen, kombiniert mit einer Hülle oder einem Zylinder aus plastischem Werkstoff, gebildet sind.
- 14. Chassis nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- oder Querorgane (101, 102 bzw. 571 oder 90, 91) des Gürtels (10 bzw. 57) aus der Kombination einer zugfesten Umhüllung und eines druckfesten Kerns gebildet sind, die einer Vorspannung in einer oder mehreren Eichtungen unterworfen werden kann.
- 15. ChassiB nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich zwischen dem Gürtel (10 bzw. 57) und dem Fahrgastraum (46) elastische Mittel (43 bzw. 81) angeordnet sind.£09822/03 4 2
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