DE1295581B - Leitplanke fuer Strassen - Google Patents

Leitplanke fuer Strassen

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DE1295581B
DE1295581B DES102688A DES0102688A DE1295581B DE 1295581 B DE1295581 B DE 1295581B DE S102688 A DES102688 A DE S102688A DE S0102688 A DES0102688 A DE S0102688A DE 1295581 B DE1295581 B DE 1295581B
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DE
Germany
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support
spar
post
guard rail
bent
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DES102688A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz
Rentsch
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SIEGENER AG GEISWEID fur EISE
Original Assignee
SIEGENER AG GEISWEID fur EISE
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0415Metal rails with pivoting members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leitplanke für Straßen mit an Doppelstützen befestigten Holmen, wobei die beiden Stützen sich schräg nach oben erstrecken, quer zur Holmlängsrichtung mit Abstand voneinander im Boden um parallel zur Holmlängsrichtung in Bodennähe verlaufende Achsen schwenkbar verankert und am Holm zusammengeführt sind.
  • Bei einer bekannten Leitplanke mit den genannten Merkmalen ist der Holm mittels eines Langloches verschieblich an zwei federnd nachgiebigen Stützen angeordnet. Die Stützen sind im Erdboden verankert. Diese federnde Abstützung des Holmes hat jedoch den Nachteil, daß ein aufprallendes Fahrzeug durch die gespeicherte Energie wieder auf die Fahrbahn zurückgeschleudert wird.
  • Es ist auch bekannt, die Holme an ihren Pfosten stoßgedämpft zu befestigen, also derart, daß sie beim Anprall eines Fahrzeuges um ein gewisses Maß ausweichen können, daß dabei aber die Anprallenergie in Verformungsarbeit umgewandelt und nicht elastisch gespeichert wird. So ist es insbesondere bekannt, zwischen einen Holm und einen Pfosten ein Distanzstück einzuordnen, welches sich unter Stoßbelastung zusammendrücken läßt. Die Ausweichmöglichkeit eines derart befestigten Holmes ist aus konstruktiven und räumlichen Gründen naturgemäß beschränkt und reicht im allgemeinen nicht aus. Auch läßt sich auf diesem kurzen Verformungswege nur eine relativ geringe Energiemenge umwandeln, wenn die Anordnung nicht wieder zu starr werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungsanordnung der Holme an den Pfosten derart zu treffen, daß sowohl eine ausreichende Nachgiebigkeit infolge Umwandlung von kinetischer Energie in Verformungsarbeit sichergestellt ist als auch verhindert wird, daß das Fahrzeug über die Leitplanke kippt oder sie überrollt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stützen mit ihren unteren Enden mittels Bolzen an je einem Pfosten angelenkt und mit ihren oberen Enden fest mit dem Holm verbunden sind und daß die vom Holm aus betrachtete hintere Stütze drucksteif und die vordere Stütze relativ leicht verformbar ausgebildet ist. Beim Aufprall eines Fahrzeugs weicht der Hohn zurück und bewegt sich dabei - um die horizontale Achse der drucksteifen Stütze schwenkend - nach oben. Dabei wird die relativ leicht verformbare vordere Stütze verformt, es wird also kinetische Energie in Formänderungsarbeit umgewandelt. Vorzugsweise ist der Bolzen der vorderen Stütze als Sollbruchstelle ausgebildet, so daß beim überschreiten einer bestimmten Kraft diese Stütze schließlich abreißt.
  • Die vordere Stütze kann an einem nur wenig aus dem Boden ragenden Hilfspfosten angelenkt sein. Vorzugsweise ist ferner die vordere Stütze im Bereich ihrer Befestigung am Holm nach oben abgeknickt bzw. abgebogen.
  • Die weit zurückliegende Schwenkachse der hinteren drucksteifen Stütze erlaubt ein starkes Zurückweichen des Holms, ohne daß dieser niedergewalzt wird; er hebt sich im Gegenteil noch an. Vorteilhaft hat die drucksteife Stütze U-Profil und ist derart am Pfosten angelenkt, daß der Steg in senkrechter Stellung der Stütze am Pfosten anliegt. Dabei wird der Widerstand gegen die Aufprallkraft verstärkt.
  • Vorzugsweise ist der Holm tragende Endabschnitt der drucksteifen Stütze in die Horizontale abgeknickt. Dadurch wird erreicht, daß auch in hochgeklapptem Zustand der Stütze der Holm noch vor dem Pfosten liegt und einen direkten Aufprall des Fahrzeugs auf diesen verhindert.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht. Es zeigt A b b. 1 die Anordnung einer einseitigen Leitplanke gemäß der Erfindung in der Seitenansicht bzw. im Querschnitt und A b b. 2 eine doppelseitige Anordnung mit verschiedener Ausbildung der drucksteifen Stütze.
  • Bei der Leitplanke gemäß der Erfindung ist der Holm 1 über Abstützbügel 2 sowohl an einer relativ leicht verformbaren Stütze 3 als auch an einer drucksteifen Stütze 4 befestigt. Beide Stützen erstrecken sich von ihren Befestigungsstellen schräg nach unten, wobei die Stütze 3, deren oberer, am Holm 1 befestigter Endabschnitt nach oben abgeknickt oder abgebogen ist, unterhalb der drucksteifen Stütze 4 verläuft.
  • Die drucksteife Stütze 4 ist an einem Pfosten 5, die Stütze 3 an einem Hilfspfosten 6 schwenkbar befestigt. Die Schwenkachse der Stütze 3 ist ein Bolzen 7, die der Stütze 4 ein weiterer Bolzen B.
  • Während der Hilfspfosten 6 nur wenig aus dem Boden ragt, erstreckt sich der demgegenüber weit stärkere Pfosten 5 weiter nach oben; er besteht im dargestellten Beispiel aus einem I-Stab, dessen Flansch 9 eine Anlagefläche für den Steg 10 der hochgeklappten, aus einem U-Stab bestehenden Stütze 4 bildet.
  • Die Stütze 3 ist schwächer als die Stütze 4 und kann sich beim Aufprall eines Fahrzeugs auf den Hohn 1 verformen; sie ist zweckmäßigerweise aus dünnem Stahlblech hergestellt und ruft auch bei direkter Berührung mit dem Fahrzeug keine größeren Schäden hervor. Die Verformung der Stütze 3 wandelt die Aufprallenergie in Verformungsarbeit um. Bei größerer Belastung reißt die Stütze 3 an dem als Sollbruchstelle ausgebildeten Bolzen 7 ab. Dann legt sich die Stütze 4 an den Flansch 9 des Pfostens 5 an und bietet entsprechend größeren Widerstand.
  • Die Stärke der Stütze 3 und des Bolzens 7 wird zweckmäßig so gewählt, daß das Fahrzeug beim Anprall der Vorderachse voll umgelenkt wird, so daß von der dann noch unbeschädigten Stütze 4 und dem Pfosten 5 der Stoß der Hinterachse aufgenommen werden kann. Der Holm 1 befindet sich dann in solch großer Höhe, daß ein überrollen oder überkippen nicht mehr eintreten kann.
  • In A b b. 2 ist die Ausbildung von doppelseitigen Leitplanken gemäß der Erfindung dargestellt, die bei der Trennung von Richtungsfahrbahnen verwendet werden. Während die rechte Seite der A b b. 1 entspricht, ist links die drucksteife Stütze 4 in ihrem den Holm 1 tragenden Endabschnitt in die Horizontale abgeknickt oder abgebogen, so daß auch bei hochgeklappter Stütze 4 der Holm 1 stets vor dem Pfosten 5 liegt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Leitplanke für Straßen mit an Doppelstützen befestigten Holmen, wobei die beiden Stützen sich schräg nach oben erstrecken, quer zur Holmlängsrichtung mit Abstand voneinander im Boden um parallel zur Holmlängsrichtung in Bodennähe verlaufende Achsen schwenkbar verankert und am Holm zusammengeführt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Stützen (3 und 4) mit ihren unteren Enden mittels Bolzen (7 und 8) an je einem Pfosten (6 und 5) angelenkt und mit ihren oberen Enden fest mit dem Holm (1) verbunden sind und daß die vom Holm (1) aus betrachtete hintere Stütze (4) drucksteif und die vordere Stütze (3) relativ leicht verformbar ausgebildet ist.
  2. 2. Leitplanke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) der vorderen Stütze (3) als Sollbruchstelle augebildet ist.
  3. 3. Leitplanke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze (3) an einem nur wenig aus dem Boden ragenden Hilfspfosten (6) angelenkt ist.
  4. 4. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze (3) im Bereich ihrer Befestigung am Holm (1) nach oben abgeknickt bzw. abgebogen ist.
  5. 5. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drucksteife Stütze (4) U-Profil hat und derart am Pfosten (5) angelenkt ist, daß der Steg (10) in senkrechter Stellung der Stütze am Pfosten (5) anliegt.
  6. 6. Leitplanke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Holm (1) tragende Endabschnitt der drucksteifen Stütze (4) in die Horizontale abgeknickt ist.
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