DE19700661C2 - Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug - Google Patents
Unterfahrschutz für ein NutzfahrzeugInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/56—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterfahrschutz für ein Nutzfahr
zeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Um zu vermeiden, daß bei einem Aufprall eines Personenkraftwa
gens auf ein Nutzfahrzeug sich der PKW unter das Nutzfahrzeug
schieben kann, sind sogenannte Unterfahrschutzeinrichtungen be
kannt, wie sie in der EP 557 733 A1 und der DE 41 31 734 A1 be
schrieben sind. Diese haben jedoch den Nachteil, daß zusätz
liche bauliche Maßnahmen erforderlich sind, mit Hilfe derer die
bei einem Zusammenprall entstehenden Kräfte in den Fahrzeug
rahmen weitergeleitet werden können, um so zu verhindern, daß
der PKW unter das Nutzfahrzeug rutschen kann. Diese zusätz
lichen Maßnahmen erhöhen sowohl den Aufwand zur Herstellung als
auch den zur Montage eines derartigen Unterfahrschutzes.
Aus DE 92 18 522 U1 ist ein Unterfahrschutz bekannt, bei wel
chem der Stoßfänger als großvolumiger, geschlossenen Behälter
ausgebildet ist, welcher sowohl am Fahrzeugrahmen direkt als
auch über an der Unterseite des Behälters befestigte, sich in
Richtung der Vorderachse erstreckende Tragteile, die mit am
Fahrzeugrahmen befestigten Schraubbolzen verbunden sind, am
Fahrzeugrahmen abgestützt ist. An den Schraubbolzen sind
darüber hinaus Schräglenker zur Achsführung abgelenkt. Der
Schraubbolzen dient somit sowohl zur Abstützung der Rad
führungselemente als auch zur Abstützung des Stoßfängers. Da
die Tragteile an dem dem Fahrzeugrahmen abgewandten Ende des
Schraubbolzens befestigt sind und die Tragteile sich im
wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und demzufolge
bei einem Frontalaufprall auf den Stoßfänger sehr steif sind,
wirkt auf den Schraubbolzen in
seinem Befestigungspunkt am Fahrzeugrahmen ein sehr großes
Drehmoment. Dies bedeutet, daß es schon bei einem Aufprall mit
einer relativ niederen Geschwindigkeit zu einem Abknicken des
Schraubbolzens in seinem Befestigungspunkt am Fahrzeugrahmen
kommt. Ein Abknicken des Schraubbolzens hat aber zur Folge, daß
eine ausreichende Führung der Vorderachse, welche über
Schräglenker an dem Schraubbolzen angelenkt ist, nicht mehr ge
währleistet ist. Das Fahrverhalten des Fahrzeuges ist somit
nach einen Aufprall vollkommen unberechenbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Unter
fahrschutz der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrie
benen Art derart weiterzubilden, mit welchem auch nach einem
Frontalaufprall immer noch eine gute Führung der Vorderachse
gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent
anspruches 1 gelöst.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Unterfahrschutz das
Kraftweiterleitungselement eine einteilige Konsole ist, welche
auf der der Vorderachse abgewandten Seite stoßabsorbierend und
auf der der Vorderachse zugewandten Seite, auf welcher sie auch
mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, steif ausgebildet ist,
wird bei einem Zusammenprall zwischen Nutzfahrzeug und
Personenkraftwagen ein Großteil der Aufprallenergie durch eine
entsprechende Verformung des vorderen Teils der Konsole umge
wandelt und erst gar nicht an den hinteren Teil der Konsole,
welcher mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist und an welchem das
Element zur Rad- bzw. Achsführung abgelenkt ist, weitergelei
tet. Dies hat zur Folge, daß es bei einem Frontalaufprall,
selbst bei relativ großer Differenzgeschwindigkeit, zu keiner
nennenswerten Änderung der Relativlage zwischen Rad- bzw. Achs
führungselement und Fahrzeugrahmen kommt und demzufolge immer
noch eine gute Führung der Vorderachse gewährleistet ist.
Ebenso ist es aufgrund dessen, daß der der Vorderachse abge
wandte Bereich der Konsole stoßabsorbierend und deren der Vor
derachse zugewandte Bereich steif ausgebildet ist, möglich, das
Lenkgetriebe des Fahrzeugs am steifen Teil der Konsole oder di
rekt am Längsträger anzubinden, wodurch zwischen den beiden
Längsträgern des Fahrzeugrahmens Bauraum eingespart werden
kann. Dadurch, daß bei einem Frontalaufprall ein großer Teil
der Aufprallenergie von dem vorderen Teil der Konsole umgewan
delt wird und der hintere Teil, an welchem das Lenkgetriebe
befestigt ist, steif ausgebildet ist, kommt es zu keiner Ver
schiebung des an der Konsole bzw. an dem Längsträger befestig
ten Lenkgetriebes und demzufolge auch zu keiner ungewollten
bzw. unkontrollierten Lenkbewegung nach einem Frontalaufprall.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Unterfahrschutzes
besteht in seiner kompakten, einteiligen Bauweise, so daß sepa
rate Kraftweiterleitungselemente, d. h. Elemente, über welche
die beim Zusammenprall zwischen Nutzfahrzeug und Personen
kraftwagen abzustützenden Kräfte in den Fahrzeugrahmen
eingeleitet werden, nicht mehr erforderlich sind. Hierfür
dienen die ohnehin schon vorhandenen, mit dem Fahrzeugrahmen
fest verbundenen Konsolen, an welcher auch die Elemente (z. B.
Längslenker) zur Führung der Fahrzeugachse bzw. der Räder ange
lenkt sind. Es sind somit nur geeignete Befestigungspunkte für
das Stoßauffangelement an der Konsole vorzusehen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbei
spieles näher erläutert.
Im einzelnen zeigt in Form von Prinzipdarstellungen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Un
terfahrschutzes in einer Seitenansicht und
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Unterfahrschutz der Fig. 1 in ei
ner Draufsicht.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht andeutungsweise das
Vorderteil 1 eines Nutzfahrzeuges. Den Fahrzeugrahmen des Nutz
fahrzeuges bilden zwei Längsträger 2, 3 (s. auch Fig. 2), die
durch mehrere Querträger 4 miteinander verbunden sind. An jedem
der beiden Längsträger 2, 3 ist, bezogen auf die Vorwärtsfahrt
richtung (Pfeil 5), vor der Vorderachse 6 je eine Konsole 7, 8
angebracht, welche in Richtung Fahrbahnoberfläche 9 von den
Lägsträgern 2, 3 absteht (s. Fig. 1). Die Konsolen 7, 8 sind mit
den Längsträgern 2, 3 verschraubt und dienen ferner als Lager
bock für die Führungslenker 10, 11 der in der Zeichnung nur
schematisch angedeuteten Vorderachse 6. Die Vorderachse 6 ist
in diesem Ausführungsbeispiel eine die beiden Räder 16 verbin
dende Starrachse, welche in Längsrichtigung, d. h. in Fahrtrich
tung auf jeder Radseite durch je zwei Längslenker 10, 11 geführt
wird. Beide Längslenker 10, 11 sind an der jeweiligen Konsole
7, 8 an den entsprechenden Stellen 12 und 13 angelenkt. Achssei
tig sind die beiden Längslenker 10, 11 jeweils an einem mit der
Starrachse 6 verbundenen Lagerbock 17 angelenkt. Neben einer
Abstützung von Rad- bzw. Achsführungskräften bilden die Konso
len 7, 8 darüberhinaus zwei Abstützlager für einen Unterfahr
schutz 14. Dieser besteht aus einem Stoßauffangelement 15, wel
ches sich in Querrichtung über die gesamte Nutzfahrzeugbreite
erstreckt und welches mit den beiden Konsolen 7, 8 auf deren
Vorderseite verschraubt ist. Die Konsolen 7, 8 stehen dabei in
einem solchen Maß in Richtung Fahrbahnoberfläche 9 ab, daß das
Stoßauffangelement 14 im wesentlichen in Höhe der energieabsor
bierenden Elemente 19 (z. B. Stoßfänger, Prallelemente, energie
vernichtende Längsträger) eines Personenkraftwagens 18 sich be
findet. Somit ist gewährleistet, daß im Falle eines Zusammen
pralls zwischen Personenkraftwagen 18 und Nutzfahrzeug genau
die zur Energieumwandlung vorgesehenen Teile des Personenkraft
wagens 16 auf den Unterfahrschutz 14 bzw. das Stoßauffangele
ment 15 des Nutzfahrzeuges auftreffen und somit die bestmög
liche Wirkung dieser Bauteile eintreten kann. Die Abstützung
der Kräfte bzw. deren Wei
terleitung in den Fahrzeugrahmen 2, 3 des Nutzfahrzeuges über
nehmen dabei die ohnehin schon vorhandenen Konsolen 7, 8. Die
beiden Konsolen 7, 8 bestehen dabei aus zwei Teilbereichen, wo
bei der der Vorderachse 6 abgewandte Bereich 30, 31 stoßabsor
bierend und der der Vorderachse 6 zugewandte Bereich 32, 33,
über welchen die Konsolen 7, 8 auch mit den Längsträgern 2, 3
verschraubt sind, steif ausgebildet ist. Dabei sind in der
Fig. 2 zwei verschiedene Arten I und II aufgezeigt, mit
welchen die stoßabsorbierende Eigenschaft der der Vorderachse 6
abgewandten Bereichen 30, 31 erreicht wird. Die eine Variante I
ist an der Konsole 7 zu sehen. Hier ist die Konsole 7 gewellt
ausgebildet und zwar derart, daß sich die Richtung der Wellen
quer zur Fahrbahnoberfläche 9 erstreckt. Damit sind an den
Stellen 35 Sollbiegestellen gegeben, an welchen die Konsole 7
bei einem Aufprall auf den Unterfahrschutz 14 einknicken und
damit Aufprallenergie absorbieren d. h. umwandeln kann. Die
zweite Variante II ist an der Konsole 8 zu sehen. Diese Konsole
8 ist in ihrem stoßabsorbierenden Bereich 31 mit einzelnen,
sich quer zur Fahrbahnoberfläche 9, über die gesamte
Konsolenhöhe erstreckenden Materialverjüngungen 36 versehen,
die bei einem Aufprall auf den Unterfahrschutz 14 als
Sollbiegestellen wirken, an welchen die Konsole 8 einknicken
kann, wodurch ebenfalls ein Großteil der Aufprallenergie
vernichtet wird.
In der Fig. 2 sind zwei verschiedene Arten aufgezeigt, mit
welchen die stoßabsorbierende Eigenschaft in den Bereichen
30, 31 erreicht werden kann. Selbstverständlich sind bei ein und
demselben Fahrzeug beide Seiten immer gleich ausgebildet, d. h.
also der stoßabsorbierende Bereich beider Konsolen ist entweder
gewellt ausgebildet oder durch Materialverjüngung gebildet.
Dadurch, daß die Längslenker 10, 11 in dem steifen Bereich 32, 33
der Konsolen 7, 8 angelenkt sind und ein Großteil der Energie
bei einem Aufprall auf den Unterfahrschutz 14 durch die sich
"ziehharmonikaartig" zusammenschiebenden Bereiche 30, 31 der
Konsolen 7, 8 absorbiert und damit also nicht mehr über die
steifen Bereiche 32, 33 der Konsolen 7, 8 in den Fahrzeugrahmen
eingelei
tet wird, kommt es nach einem Aufprall zu keiner nennenswerten
Veränderung der Relativlage zwischen Fahrzeugrahmen 2, 3 und
Längslenker 11, so daß auch nach dem Aufprall immer noch eine
gute Achsführung gegeben ist.
Dasselbe gilt für ein an der Konsole 8 in deren steifem Bereich
33 befestigtes, in der Fig. 1 nur schematisch angedeutetes
Lenkgetriebe 39, welches bei einem Aufprall auf den Unterfahr
schutz 14 keine Verschiebung erfährt, weil ein Großteil der
Aufprallenergie in den stoßabsorbierenden Bereichen 31, 32 umge
wandelt wird. Unkontrollierte Lenkbewegungen nach einem Auf
prall sind somit, selbst bei größeren Differenzgeschwindigkei
ten, nicht zu erwarten.
Die der Vorderachse 6 zugewandten Bereiche 32, 33 der Konsolen
7, 8 sind, wie bereits erwähnt, steif ausgebildet. Eine zusätz
liche Versteifung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
dadurch erzielt werden, daß die Konsolen 7, 8 in diesen Berei
chen 32, 33 mit Versteifungsrippen versehen sind, die sich z. B.
in Fahrtrichtung 5 erstrecken können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es ebenso denkbar,
zur zusätzlichen Energieumwandlung zwischen dem Stoßauffangele
ment und den Konsolen weitere aufprallenergieabsorbierende Ele
mente einzusetzen.
Claims (5)
1. Unterfahrschutz für ein Nutzfahrzeug mit einem in Höhe von
stoßaufnehmenden Bauteilen eines Personenkraftwagens ange
ordneten Stoßauffangelement, welches über wenigstens ein in
Richtung der Fahrbahnoberfläche vorstehendes, am Fahrzeugrah
men angebundenes Kraftweiterleitungselement mit dem
Fahrzeugrahmen verbunden ist, wobei an dem Kraftweiterleistungselement
selbst wenigstens ein Element zur Rad- bzw. Achsführung abge
stützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kraftweiterleitungselement eine bezogen auf die
Vorwärtsfahrtrichtung (5) des Fahrzeugs vor dessen
Vorderachse (6) angeordnete, einteilige Konsole (7, 8)
ist, die in einem der Vorderachse (6) abgewandten Bereich
(30, 31) stoßabsorbierend und in einem der Fahrzeugachse (6)
zugewandten Bereich (32, 33) steif ausgebildet ist und welche
in dem steifen Bereich (32, 33) mit dem Fahrzeugrahmen
(2, 3) verbunden ist, wobei das Element zur Rad- bzw. Achs
führung (10, 11) an dem steifen Bereich (32, 33) der Konsole
(7, 8) angelenkt ist.
2. Unterfahrschutz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (7, 8) in ihrem stoßabsorbierenden Bereich
(30, 31) wenigstens eine Sollbiegestelle aufweist.
3. Unterfahrschutz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (7) in dem stoßabsorbierenden Bereich (30)
gewellt ausgebildet ist, wobei sich die Richtung
der Wellen quer zur Fahrbahnoberfläche (9) erstreckt.
4. Unterfahrschutz nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (8) in dem stoßabsorbierenden Bereich (31) we
nigstens eine sich quer zur Fahrbahnoberfläche (9), über die ge
samte Konsolenhöhe erstreckende Materialverjüngung (36) auf
weist.
5. Unterfahrschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konsole (7, 8) in ihrem der Vorderachse (6) zugewandten
Bereich (32, 33) mit wenigstens einer Versteifungsrippe versehen
ist.
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Applications Claiming Priority (2)
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DE19700661A1 DE19700661A1 (de) | 1997-07-24 |
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Families Citing this family (3)
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DE102004018052B4 (de) * | 2004-04-08 | 2012-11-08 | Volkswagen Ag | Unterfahrschutz für ein Kraftfahrzeug |
DE102013021005A1 (de) * | 2013-12-13 | 2015-06-18 | Man Truck & Bus Ag | Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, mit einem vorderen Unterfahrschutz |
FR3052720B1 (fr) * | 2016-06-16 | 2019-05-03 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Vehicule dont le train arriere comprend au moins un dispositif d’entretoisement |
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DE9218522U1 (de) * | 1992-12-30 | 1994-09-15 | Widmann, Michael, 82285 Hattenhofen | Stoßfänger für Kraftfahrzeuge |
-
1997
- 1997-01-10 DE DE19700661A patent/DE19700661C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19700661A1 (de) | 1997-07-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |