DE4408070C1 - Überladebrücke für Rampen - Google Patents

Überladebrücke für Rampen

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DE4408070C1
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Kurt Alten
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Alten Geraetebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas

Description

Die Erfindung betrifft eine Überladebrücke für Rampen mit einer rampenseitig um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brückenplatte, die am vorderen Ende eine unter ihrem Deckblech angeordnete, aus- und einfahrbare Verlängerung zur Abstützung der Brückenplatte auf der zu be- bzw. entladenden Plattform aufweist, wobei die Brückenplatte an ihrem vorderen, der Verlängerung zugekehrten Rand eine zur Verlängerung abfallende Schräge aufweist.
Bei den bekannten Überladebrücken dieser Art ist der vordere Rand der Brückenplatte bzw. des Deckbleches mit einer Schräge versehen, um beim Überfahren der Brücke mit Flurfördergeräten od. dgl. Stöße und unnötige Erschütterungen zu vermeiden. Es hat sich gezeigt, daß bei der Brückenherstellung die Anbringung einer solchen Schräge mit technischen Schwierigkeiten verbunden ist, zumal das Deckblech an seiner Oberseite im allgemeinen mit kleinen Vorsprüngen versehen ist und die Schräge nur durch eine nachträgliche mechanische Behandlung möglich ist, die eine Serienfertigung erschwert. Zudem schwächt eine Schräge das freie Ende des Deckbleches, das ohnehin durch die darunter befindliche Verlängerung bei größeren Lasten gefährdet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der vorerwähnten Brückenplatten zu vereinfachen und einen sich verjüngenden, mechanisch gefährdeten vorderen Rand des Deckbleches auszuschließen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird für Überladebrücken der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schräge von der oben liegenden Fläche einer quer zur Überladebrücke verlaufenden Leiste ge­ bildet ist, die an der Brückenplatte höhenveränderbar gelagert ist. Demgemäß ist die schräg verlaufende Fläche nicht mehr an der Brückenplatte bzw. ihrem Deckblech angeordnet, sondern an einem zusätzlichen Bauteil in Form der erwähnten Leiste, die zweckmäßigerweise einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt erhält und dann so angeordnet wird, daß ihre schräg verlaufende Oberfläche die sonst am Deckblech angeordnete und dort angearbeitete Schrägfläche ersetzen kann. Dabei versteht es sich, daß sich die erwähnte Leiste über die Brückenbreite erstrecken und aus Festigkeitsgründen aus Metall oder einem ähnlich festen Werkstoff bestehen muß. Mit Vorteil wird die Leiste auch profiliert, eine Maßnahme, die bei einer z. B. durch Schleifen am Deckblech angebrachten Schrägfläche nicht möglich ist.
Da die Leiste höhenveränderbar gelagert ist, kann sie sich der Höhenlage des Deckbleches und/oder der Verlängerung genau anpassen; dies ist deshalb wichtig, weil mit der Belastung einer Überladebrücke die Verlängerung und die Brückenplatte lotrechte Relativbewegungen ausführen, die durch die vorgenannte Lagerung der Leiste ausgeglichen werden können.
Da nunmehr die Schräge von einer Leiste gebildet ist, kann die Herstellung der Brückenplatte bzw. ihres Deckbleches vereinfacht werden. Es ist nämlich jetzt möglich, das Deckblech vorne durch einen leicht anzubringenden senkrechten Schnitt abzuschließen. Nachträgliche Bearbeitungen erübrigen sich.
Die Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine sich in Ruhestellung befindende Überladebrücke in schematischer Wiedergabe,
Fig. 2 die Brücke gemäß Fig. 1 in Teildraufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 4 den vorderen Teil der Überladebrücke gemäß Fig. 1 und 2 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 5 die Überladebrücke in der Darstellung gemäß Fig. 4, jedoch in Betriebsstellung und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von Fig. 5.
Die Brückenplatte 1 der Überladebrücke ist an ihrem rampenseitigen Ende um eine waagerechte Achse 2 an der Rampe 3 verschwenkbar gelagert. In der Ruhestellung schließt das die Brückenplatte 1 nach oben hin abschließende Deckblech 4 mit der Oberfläche 5 der Rampe 3 ab, deren vordere Kante mit 6 bezeichnet ist. Unterhalb der Brückenplatte 1 befindet sich in der Rampe 3 eine Ausnehmung 7 zur Aufnahme der Brückenplatte 1, wenn sie nach unten geschwenkt werden muß. In der Ruhestellung ist die Brückenplatte 1 durch Stützen unterfangen. Die Brückenplatte 1 hat mehrere längs verlaufende Unterzüge 8, zudem zu beiden Seiten Seitenbleche 10 als Schutzbleche, die zugleich der Verankerung der Enden eines Querträgers 11 dienen, welche die Unterzüge 8 unterfangen.
Am freien Ende der Brückenplatte 1 befindet sich eine Verlängerung 12, die durch Arbeitszylinder od. dgl. bewegbar und in Brückenlängsrichtung verfahrbar ist. So kann die Verlängerung 12 ausgefahren und mit einem Auflageteil 13 auf die Plattform P eines Fahrzeuges aufgelegt werden. Nach Beendigung des Verladebetriebes wird die Verlängerung 12 wieder eingezogen. Das Auflageteil 13 ist der waagerechte Schenkel eines Winkels, dessen etwa senkrechter Schenkel 14 als Schild und Anschlag dient. Das Auflageteil 13 geht nach hinten in eine mit längs verlaufenden Schlitzen 15 versehene Platte 16 über, deren Einzelabschnitte mit 21 bezeichnet sind, deren Breite dem gegenseitigen Abstand der Unterzüge 8 entspricht. Die Unterzüge 8 durchsetzen somit die Platte 16. Vorne ruhen Längsträger 17 auf einem Widerlager 18 des Querträgers 11. Zum hinteren Ende hin sind die Längsträger 17 von einer Querachse 19 unter fangen und zwischen deren Distanzhülsen 20 gehalten und geführt.
Das Deckblech 4, das mit seinem vorderen Ende praktisch mit den Unterzügen 8 bzw. dem Querträger 11 abschließt, hat vorne eine senkrecht zum Blech verlaufende Stirnfläche, an die sich eine im wesentlichen dreieckförmige Leiste 22 aus Leichtmetall, Stahl od. dgl. im wesentlichen spielfrei anschließt, sie liegt in der Ruhestellung der Brücke mit ihrem vorderen Ende mit ihrer Unterseite 23 auf dem Auflageteil 13 auf. Die schräg verlaufende und mit Aufrauhungen versehene obere Seite (Wirkfläche) ist mit 24 bezeichnet. Die Unterseite der Leiste 23 verläuft praktisch parallel zum Deckblech 4.
Die sich über die Brückenbreite erstreckende Leiste 22 wird durch über ihre Länge verteilte Bolzen 25 gehalten, die senkrecht zur Brückenplatte 1 verlaufen und oben fest mit der Leiste 22 verbunden sind. Zur Halterung der Bolzen 25 dienen Bleche 26, die ein Auge zur Aufnahme der Bolzen 25 aufweisen und am hinteren Ende gekröpft sind und dabei über einen Schlitz 27 im Unterzug 8 diesen hinterfassen. Damit kann die Halterung der Bolzen 25 durch eine Steckverbindung herbeigeführt werden.
In dem Ruhestellung der Brücke gemäß Fig. 4 überbrückt die Leiste 22 den Spalt zwischen dem Deckblech 4 und dem Auflageteil 13. Da zwischen dem Deckblech 4 und der Oberfläche der Abschnitte 21 aus konstruktiven Gründen ein Spiel (bei S) besteht, schließt die Leiste mit ihrer Wirkfläche 24 nicht unmittelbar an die Oberfläche des Deckbleches 4 an. Die so bestehende Stufe ist aber nicht von Bedeutung, da sich die Brücke in der Ruhestellung befindet und kein Überfahrbetrieb stattfindet. Wird jedoch die Überladebrücke in Betrieb genommen, so hebt sich das Spiel bei S auf und damit gelangt die Leiste 22 durch eine kleine Hubbewegung in die Höhe des Deckbleches 4; die Stufe gemäß Fig. 4 ist aufgehoben. Dabei stützt sich die Unterseite 23 auf den Abschnitten 21 ab, wenn ein Überfahrbetrieb durchgeführt wird. Demgemäß kann die Leiste 22 ihre Höhenstellung ändern, und zwar in Abhängigkeit von dem Betriebszustand bzw. der Höhenstellung der Verlängerung 12. Fig. 5 läßt auch deutlich werden, daß die Leiste 22 einen allmählichen, praktisch stufenlosen Übergang vom Deckblech 4 zur Verlängerung bewirkt, obwohl die Stirnfläche des Deckbleches 4 nicht angeschärft oder angeschrägt ist.
Ist die Verlängerung 12 wieder eingezogen und sinkt sie um das Spiel S wieder ab, so folgt die Leiste 22 der Senkbewegung und nimmt dann wieder die Stellung gemäß Fig. 4 ein.

Claims (6)

1. Überladebrücke für Rampen mit einer rampenseitig um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brückenplatte, die am vorderen Ende eine unter ihrem Deckblech angeordnete, aus- und einfahrbare Verlängerung zur Abstützung der Brückenplatte auf der zu be- bzw. entladenden Plattform aufweist, wobei die Brückenplatte an ihrem vorderen, der Verlängerung zugekehrten Rand eine zur Verlängerung hin abfallende Schräge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge von der oben liegenden Fläche (24) einer quer zur Überladebrücke verlaufenden Leiste (22) gebildet ist, die an der Brückenplatte (1) höhenveränderbar gelagert ist.
2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (22) auf der Verlängerung (12) aufliegt und deren Höhenänderungen folgt.
3. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (22) senkrecht zur Brückenplatte (1) verlaufende, von der Leiste aus nach unten gerichtete Bolzen (25) aufweist, die an einem Unterzug (8) der Brückenplatte (1) gelagert und geführt sind.
4. Überladebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (25) in einem Auge eines Formkörpers (26) verschiebbar angeordnet sind, der mit seinem hinteren, gekröpften Ende einen Schlitz (27) im Unterzug (8) durchsetzt und den Unterzug (8) hinterfaßt.
5. Überladebrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Formkörper (26) im wesentlichen in Richtung der Unterzüge (8) erstreckt und an diesen anliegt.
6. Überladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (22) bei Nichtgebrauch der Brücke auf dem Auflageteil (13) der Verlängerung (12) und im Betrieb auf den sich vom Auflageteil (13) nach hinten erstreckenden, zwischen den Unterzügen (8) befindlichen, plattenförmigen Abschnitten (21) der Verlängerung (12) abstützt.
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DE10157795A1 (de) * 2001-11-27 2003-06-12 Niclas Grunewald Überladebrücke mit Absturzsicherung
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