DE2152266C3 - Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Abtransport von gebrauchten Schienenbefestigungsorganen - Google Patents
Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Abtransport von gebrauchten SchienenbefestigungsorganenInfo
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Description
wobei die eine Dreieckspiue in der Mitte des
Förderbandes liegt und gegen die Laufrichtung desselben gerichtet ist.
Jede Ablenkvorrichtung kann vorteilhafterweise aus z. B. hydraulisch anhebbaren und schräg zur Bewegungsrichtung
des Förderbandes verlaufenden Leitblechen bestehen. Sobald der in Laufrichtung des
Förderbandes letzte Sammelbehälter gefüllt ist, werden die Leitbleche des unmittelbar vorhergehend angeordneten
Sammelbehälters auf das Förderband abgesenkt, so daß die Befestigungsorgane nun in diesen Behälter
hineinfallen. Dieser Vorgang, der mit Hilfe von Fühlorganen natürlich auch selbsttätig gesteuert werden
kann, wird fortgesetzt bis sämtliche Sammelbehälter voll sind. Selbstverständlich ist es auch umgekehrt
möglich, zunächst alle Leitbleche abzusenken und je nach Füllung der Sammelbehälter — von dem in
Laufrichtung des Bandes ersten Behälter ausgehend — die Leitbleche nacheinander anzuheben, bis die
Kleineisenteile zum letzten Behälter gelangen, der direkt am Ende des Förderbandes angeordnet ist und
bei dem keine Ablenkvorrichtung mehr vorhanden sein muß.
Zur gleichmäßigen Verteilung der Befestigungsorgane in den Sammelbehältern bzw. beim Auswechseln der
Behälter ist es zweckmäßig, wenn das Förderband zusammen mit den Ablenkvorrichtungen in bezug auf
die Sammelbehälter seitlich verschiebbar ausgebildet ist.
Da sich das Förderband oberhalb der Behälter befindet, während die Aufnahmestelle relativ tief liegt,
ist es außerdem vorteilhaft, wenn sich zwischen der Aiifnahmestelle der Befestigungsorgane und dem dieser
Aufnahmestelle zugewandten Ende des Förderbandes ein weiteres, schräg aufwärts verlaufendes Transport- ss
band erstreckt. Dieses schrägverlaufende Transportband ist in seiner Längsrichtung. /. B. hydraulisch
verschiebbar, so daß es um ein bestimmtes Ausmaß höhenverstellbar ist und beispielsweise bei Überstellungsfahrten
der Einrichtung der Abstand /wischen Schwellen- b?w. Schotterbettoberseite und dem Auf
nahmeende des schräg verlaufenden Transportbandes vergrößert werden kann.
Obwohl es an sich durchaus auch möglich ist. an der
Aufnahmestelle einen Bedienungsstand für eine Bedienungsperson
vorzusehen, die die gelösten Befestigungsorgane von Hand aufnimmt und auf ds->
schräg aufwärts laufende Transportband legt, ist es im Zuge der
Automatisierung von Gleisbauarbeiten /weckmäßig, an der Aufnahmestelle unmittelbar über jeder Schiene ein $0
sich quer zur Gleislängsfichtung erstreckende'. Querförderband anzuordnen, an dessen unterem, sich /ur
Gleismitte hin bewegendem Trum innenseitig ein den Schienenbereich überbrückender Magnet anliegt, wobei
die im Bereich der Gleismitte liegenden, nicht mehr unter der Einwirkurg der Magneten stehenden Enden
der Querförderer oberhalb des der Aufnahmestelle zugewandten Endbereiches des schräg aufwärts verlaufenden
Transportbandes enden. Durch diese Anordnung werden die Schienenbefestigungsorgane während der
Fortbewegung der erfindungsgemäßen Einrichtung von den jedem Schienenstrang zugeordneten Magneten
gegen das sich zum schräg aufwärts Verlaufenden Transportband hin bewegende untere Trum des
Querförderbandes gehoben und von diesem zur Gleismitte hin bewegte Da die Magneten jeweils im
Bereich der äußeren Ränder des schrägen Bandes enden, fallen die Befestigiingsorgane sodann auf dieses
schräge Band, um von diesem weitertranspnrtiert zu werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. I eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig 2 eine Draufsicht auf einen Teil dieser Einrichtung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in F ig. 1,
und
F i g. 4 jeweils in vergrößertem Maßstab einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 1, wobei jedoch der in
Fig. I im Schnittbereich dargestellte Behältertransportwagen weggelassen wurde.
Das zu behandelnde Gleis besteht im wesentlichen aus den beiden Schienen 1 und den quer zu diesen
verlaufenden Schwellen 2, wobei die Schienen 1 mit den Schwellen 2 durch die aus Hakenschrauben, Klemmplatten.
Federringen und Muttern zusammengesetzten Schienenbeftstigungen verbunden sind. Beim Auswechseln
des alten Gleises gegen ein neue.· nüssen zunächst
die Schienenbefestigungsorgane gelöst verden. z. B. durch eine Schraubmaschine, die in Arbeitsrichtung vor
der gezeigten Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Abtransport der gebrauchten Schienenbefestigungsorgane
angeordnet ist. Diese Einrichtung weist einen von Fahrwerken 3 getragenen Fahrgestellrahmen 4 auf. an
dessen Unterseite in Gleismitte eine Reihe von oben offenen Sammelbehältern 5 angeordnet ist. Oberhalb
der Sammelbehälter 5 erstreckt sich in xJleislängsrichtung
ein Förderband 6. wobei im Bereich der einzelnen Sammelbehälter an der Überseite des Förderbandes
eine nach Bedarf in Wirkstellung bringbare Ablenkvorrichtung 7 für die auf dem Förderband liegenden
Schienenbefestigungsorgane vorgesehen ist, um diese von dem laufenden Förderband 6 in den jeweiligen
Sammelbehälter 5 abzulenken. Obwohl es an sich möglich wäre das Förderband 6 mit nur einem seiner
Randbereiche über die Behälteröffnungen laufe,1 /u lassen und die Ablenkvorrichtung 7 so auszubilden, daß
die Befestigungsorgane nur nach einer Seite, d. h. nach der über den Behälteroffnungen liegenden heite
abgelenkt werden, ist jedoch die dargestellte Ausführungsform (Fig. 2), bei der das Förderband von obtn
gesehen symmetrisch zu den Sammelbehältern 5 angeordnet ist und eine geringere Breite als die
Behälteroffnungen aufweist, insofern günstiger, als die Ablenkung dabei über beide Ränder des Förderbandes 6
erfolgen kann und eine gleichmäßigere Verteilung der Befestigungsorgane in den Sammelbehältern 5 erzielt
wird.
Die Ablenkvorrichtung 7 ist zu diesem Zweck im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet, wobei die eine
Dr»ie<Asi>it/e in der Mitte des Förderbandes 6 liegt und
gegen die Laufrichtung (Pfeil A)desselben gerichtet ist. Zweckmäßigerweist, besteht die Ablenkvorri:htung 7
aus schräg zur Bewegungsrichtung des Förderbandes verlaufenden dreieckförmig zusammengefügten Leu
blechen, jede Ablenkvorrichtung 7 kann durch einen Hydraulik- bzw. Druckluftzylinder 8 über ein Gestänge
9 vom Förderband 6 abgehoben bzw. auf dieses abgesenkt werden, um entweder den Durchlauf der auf
dem Förderband liegenden gebrauchten Schienenbefestigungsorgane zu den in Laufrichtung nachgeordneten
Sammelbehältern 5 ?ü gestatten oder die Ablenkvorrichtung in ihre Wirkstellung über dem zu füllenden
Behältir zu bringen. Es ist dabei belanglos, ob zunächst
sämtliche Ablenkvorrichtungen 7 abgesenkt sind, um entsprechend der Auffüllung der jeweils zugeordneten
Sammelbehälter 5, ausgehend von dem in Laufrichtung des Förderbandes 6 ersten Behälter nacheinander
angehoben zu werden, bis auch der ärfi Ende des
Förderbandes befindliche Behälter gefüllt wird. Für diesen ist selbstverständlich keine Ablenkvorrichtung
mehr vorzusehen. Das Anheben bzw. Absenken kann entweder manuell oder auch selbsttätig gesteuert
werden. Bei selbsttätiger Steuerung sind in jedem Sammelbehälter 5 nicht dargestellte Fühlöfgäne vorgesehen,
die bei Erreichen einer bestimmten Füllhöhe die Betätigung der diesem Behälter zugeordneten Ablenkvorrichtung
7, d. h. die Beaufschlagung des jeweiligen Antriebszylinders, einleiten.
Um eine völlig gleichmäßige Verteilung des Füllgutes in den einzelnen Behältern zu erreichen bzw. das
Auswechseln der Sammelbehälter 5 zu ermöglichen, ist
Ablenkvorrichtungen 7 in bezug zu den Sammelbehältern 5 seitlich verschiebbar gelagert, und zwar ist der
das Förderband bzw. die Ablenkvorrichtungen tragende Rahmen 10 mit Führungsrollen 11 versehen, die in quer
zum Förderband 6 verlaufenden Führungsschienen 12 laufen. Das Auswechseln der vollen Sammelbehälter 5
gegen leere erfolgt dabei mittels einer auf Schienen 13 fahrbaren Transportvorrichtung 14, mit der die Behälter
nach oben herausgehoben bzw. in den Fahrgestellrahmen 4 eingehängt werden können.
Die Aufnahme der gelösten und neben den Befestigungsstellen abgelegten Schienenbefestigungsorgane
erfolgt gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig 4) selbsttätig durch eine Aufnahmevorrichtung.
Diese Aufnahmevorrichtung besteht aus zwei unmittelbar über jeder Schiene 1 sich quer zur Gleislärtgsrichtung
erstreckenden Querförderbändern 15, an deren Unleren Trums 15.-1 innenseitig ein den Schienenbereich
überbrückender Magnet 16 anliegt. Dieser Magnet zieht
beini Überfahren der jeweiligen Befestigungsstclle die
Schienenbefestigungsteile entsprechend den Pfeilen ti nach oben, so daß sie gegen das Untere Trum 15a des
jeweiligen Querförderbandes 15 gedrückt werden und
iö von diesem zur Gleismitte hin transportiert werden, wo
die Befestigungsteile nicht mehr unter der Einwirkung
des Magneten 16 stehen und somit vom Querförderband 15 herabfallen. Die herabfallenden Teile gelangen dabei
auf das untere Ende eines schräg nach aufwärts verlaufenden Transportbandes 17 und werden von
diesem dem bereits beschriebenen Förderband 6 zugeführt. Das Transportband 17 ist in Rollen 18
längsverschiebbar gelagert und in seiner Längsrichtung
untere, der Aufnahmevorrichtung zugewandte Ende des Bandes aus seiner unter die Querförderbänder 15
vorragenden und unmittelbar über der Schotterbettung liegenden Stellung in eine Stellung zu bringen, in der
zwischen der Schotterbettoberseite und dem Transportband ein größerer Abstand vorhanden ist. Dies ist
insbesondere bei ÜbersteUungsfahrten der Einrichtung notwendig.
An der Oberseite des Fahrgestellrahmens 4 können Schienen 20 vorgesehen sein, auf denen die Vorrichtungen
zum Transport der neuen bzw. alten Schwellen (Portalkräne) verfahrbar sind, wenn die beschriebene
Einrichtung im Verband eines Umbauzuges zum Auswechseln des Gleises verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:!. Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Abtransport von gebrauchten Schienenbefestigungsorganen od. dgl., wobei an der Unterseite eines auf Fahrwerken laufenden Fahrgestellrahmens mehrere Sammelbehälter für die Befestigungsorgane angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelbehälter (5) in Gleislängsrichtung hintereinander und unterhalb eines von der Aufnahmestelle der Befestigungsorgane her beschickbaren Förderbandes (6) angeordnet sind, das sich zumindest mit einem seiner beiden Randbereiche über den oben offenen Sammelbehälter (5) befindet, wobei im Bereich der einzelnen Sammelbehälter (5) an der Oberseite des Förderbandes eine nach Bedarf in Wirkstellung bringbare Ablenkvorrichtung (7) für die Befestigungsorgane vorgesehen ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem vorzugsweise auswechselbaren Sammelbeh?'ter(5) mindestens eine Ablenkvorrichtung (7) zugeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) von oben gesehen symmetrisch zu den Sammelbehältern (5) angeordnet ist. wobei die Breite des Förderbandes geringer ist als die Breite der oben oflenen Sammelbehälter (5).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtung (7) im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, wobei die eine Dreieckspitze in der Mitte des Förderbandes (6) liegt und gegen die Laufrichtung desselben gerichtet ist.
- 5. Einrichtung nach enem d> Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,.-(aß die Ablenkvorrichtung (7) aus, z. B. hydraulisch anhebbe- ι·η und schräg /ur Bewegungsrichtung des Förderbandes (6) verlaufenden Leitblechen besteht.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) zusammen mit den Ablenkvorrichlungen (7) in bezug auf die Sammelbehälter (5) seitlich verschiebbar ausgebildet ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Aufnahmestelle der Befestigungsorgane und dem dieser Aufnahmestelle zugewandten Ende des Förderbandes (6) ein weiteres, schräg aufwärts verlaufendes Transportband (17) erstreckt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schrägverlaufende Transportband (17) ·η seiner Längsrichtung, z. B. hydraulisch, verschiebbar ist.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahmestelle unmittelbar über jeder Schiene (1) ein sich quer zur Cleislängsrichtung erstreckendes Querförderband(15) angeordnet ist. an dessen unterem, sich quer zur Gleismitte hin bewegendem Trum (ISa^ innenseitig ein den Schienenbereich überbrückender Magnet(16) anliegt, wobei die im Bereich der Gleismitte liegenden, nicht mehr unter der Einwirkung der Magneten (16) stehenden Enden der Qüerförderer (15) oberhalb des der Aufnähmesteiiezügewandten ßfidbereiches des schräg aufwärts verlaufenden Transportbandes (17) enden.Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Abtransport von gebrauchten Schienenbefestigungsorganen od. dgl., wobei an der Unterseite eines auf Fahrwerken laufenden Fahrgestellrahmens mehrere Sammelbehälter für die Befestigungsorgane angeordnet sind. Solche Einrichtungen werden beim Aufnehmen bzsv. Auswechseln von Gleisen verwendet, um die in einem vorhergehenden Arbeitsgang gelösten Sehienenbefestigungsorgane, wie Hakenschrauben,ίο Klemmplatten, Federringe und Muttern, des alten Gleises einzusammeln und abzutransportieren. Beispielsweise kann eine selche Einrichtung im Verband eines Umbauzuges zum Auswechseln des alten Gleises gegen ein neues Verwendung finden.Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind die Sammelbehälter für die gelösten Kleineisenteile in Reichweite eines oder mehrerer ebenfalls unterhalb des Fahrgestellrahmens vorgesehener Bedienungsstände angeordnet und die in den Bedienungsständen befindlichen Personen müssen die Kleineisenteile bzw. Schienenbefestigungsorgane während der kontinuierlichen Fortbewegung des Fahrgestellrahmens von Hand aufnehmen und in die Behälter legen. Da jedoch im Bereich eines Bedienungsstandes, d. h. in Reichweite der Bedienungsperson, nur eine beschränkte Anzahl von Sammelbehältern unterbringbar ist. und zwar zumeist nur ein Behalter, müssen die vollen Behälter relativ oft gegen leere ausgelaivscht werden, was natürlich zu Betriebsunterbrechungen bzw. /u organisatorischen Schwierigkeiten führen kann. Fine Erhöhung der Aufnahmekapazität kann daher nur dadurch erreicht werden, daß möglichst viele Bedienungsstände und somit möglichst viele Sammelbehälter für die gebrauchten Sehienenbefestigungsorgane vorgesehen werden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art /u schaffen, bei der von einer ein/igen Aufnahmestelle aus eine große Anzahl von Sammelbehaltern selbsttätig gefüllt werden kann, so daß trotz Einsparung an ArbeitskräftenAO eine wesentliche Erhöhung der Arbe;tskapa/ität er/ielt wird.Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Sammelbehälter in Gleislängsrichtung hintereinander und unterhalb eines von der Aufnahmestelle der Befestigungsorgane her beschickbaren Förderbandes angeordnet sind, d.is sich zumindest mit einem seiner beiden Randbereiche über den oben offenen Sammelbehältern befindet, wobei im Bereich der ein/einen Sammelbehälter an der Oberseite des Forderbandes eine nach Bedarf in Wirksiellung bringbare Ablenkvorrichtung für die Befestigungsorgane vorgesehen ist. Vorteilhafterweise ist dabei jedem vorzugsweise auswechselbaren Sammelbehälter mindestens eine Ablenk· voi richtung zugeordnet. Auf diese Weise können mittels des Förderbandes sämtliche Sammelbehälter kontinuierlich nacheinander von einer einzigen Aufnahmestelle aus gefüllt werden, wobei die jeweils einem bestimmten Sammelbehälter zugeordnete Ablenkvorrichtung so lange in ihrer Wirkstellung bleibt, bis der betreffende Behälter voll ist.Zweckmäßigerweise ist das Förderband von oben gesehen symmetrisch zu den Sammelbehältern an= geordnet, wobei die Breite de.'i Förderbandes geringer ist als die Breite der oben offenen Behälter, so daß die Sehienenbefestigungsorgane über beide Ränder des Förderbandes in den jeweiligen Sammelbehälter abge* lenkt werden können. Die Ablenkvorrichtung kann dabei im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet sein,
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