DE368723C - Verfahren und Einrichtung zum Beschicken von Lagern mit schwemmbaren Massenguetern, wie Rueben u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Beschicken von Lagern mit schwemmbaren Massenguetern, wie Rueben u. dgl.

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DE368723C
DE368723C DEF51200D DEF0051200D DE368723C DE 368723 C DE368723 C DE 368723C DE F51200 D DEF51200 D DE F51200D DE F0051200 D DEF0051200 D DE F0051200D DE 368723 C DE368723 C DE 368723C
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inland
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shots
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DEF51200D
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FOELSCHE FA R
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/02Floating material troughs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Beschicken von Lagern mit schwemrnbaren Massengütern, wie Rüben ü. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschicken von Lagern mit schwemmbaren Massengütern, wie Rüben u. dgl. Es ist vorgeschlagen worden, das Besdhicken von Lagern mit derartigen Gütern in der Weise auszuführen, daß man das Gut aus einer über den Lagerplatz verfahrbaren oder verschwenkbaren Schwemmrinne je nach Bedarf an verschiedenen Stellen z. B. durch seitliche Öffnungen oder durch besondrere .Austragvorrichtungen ausheben ließ. Nun wenden vielfach fürMassengüter große überdachte Lagerplätze angewendet, bei denen sich infolge der Dachstützen derartige Verteilvorrichtungen nicht anwenden ließen. Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Vorrichtungen, die es gestatten, auch derartige überdachte Plätze zu beschicken.
  • Gemäß der Erfindung werden die. Massengüter in einer längs einer Lagerseite ,geführten und in Abständen mit verschließbaren, seitlichen Abzweigöffnungen versehenen Zuleitungsrinne durch Schwemmwasser herangebracht und von dort aus durch das Wasser in eine Verteilrinne gespült, die aus kuppelbaren und einzeln verfahrbaren Schüssen besteht. Die zusammengekuppelte Rinne wird zunächst an der einen Anschlußstelle angebracht und läßt das Gut mit dem Wasser an dem von der Anschlußstelle entfernten Ende austreten. Nach und nach werden die Schüsse vom Ende aus nach der Anschlußstelle abgebaut, und der abgebaute Schuß wird jeweils zur Vorbereitung der nächsten Schüttungsreihe zur nächsten Anschlußstelle der Zuleitungsrinne verfahren und dort angekuppelt. Bei einer zweckmäßigen Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist längs jeder Schüttungsreihe ein Schienenstrang geführt, und die einzelnen Schienenstränge sind an der der Zuführungsrinne abgekehrten Lagerseite durch eine vorzugsweise schiebebühnenartige Querversehiebungseinrichtung verbunden.
  • Die Erfindung ist =durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. r zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Lagerplatz längs einer Schüttungsreihe.
  • Abb. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Lagerplatz.
  • Abb. 3 zeigt einen Querschnitt.
  • Abb. .4 und 5 zeigen in größerem Maßstabe Einzelheiten einer Kupplungsanordnung für die RinnensGhüsse.
  • Abb. 6 und 7 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel dafür.
  • Das Ausführungsbeispiel betrifft insbesondere eine für das Verteilen von Zuckerrüben geeignete Einrichtung. Die Rüben werden mit einem Wasserstrom, z. B. durch eine Mammutpumpe t (Abb. 2), in die Schwemmrinne 2 gebracht, die mit einem Strang 3 an dem Lagerplatz q. entlanggeführt ist. Der Strang 3 besitzt im Fall des Beispiels drei seitliche Abzweigungen 5, 6 und 7. Es ist dabei angenommen, daß der Lagerplatz ' in drei Schüttungsreihen I, II und III beschickt wird. Die Achsen der Schüttungsreihen gehen von der Mitte der Abzweigungen 5, 6, 7 aus. Die Abzweigungen 5, 6 und 7 sind einzeln verschließbar. Zweckmäßig sind dabei außer Endabschlüssen nach Klappen 5', 6', vor-gesehen, die den Schwemmstrom in geeigneter Weise leiten.
  • Bei dem Beispiel ist angenommen, daß die Reihe III bereits geschüttet ist, und daß die Arbeit in der Reihe II soeben beginnt. Es ist an die Abzweigung wieder eine Schwemmrinne 8 angeschlossen, deren Profil ähnlich dem der Zuleitungsrinne 3 ist. Die Rinne besteht aber aus einzelnen Schüssen 8' von verhältnismäßig geringer Länge. Im Beispiele sind - elf Schüsse 8' vorhanden. Das Schwemmwasser mit den Rüben durchfließt zunächst die sämtlichen elf Schüsse 8' und tritt am Ende des letzten Schusses aus. Dabei gelangt es atif einen Rost g; der das Wasser hindurchtreten läßt, welches in eine Ableitungsrinne io gelangt, während die Rüben vom Rost zur Seite geführt werden und auf das Lager II rutschen.
  • Der Rost 9 ist an einem Wagen i i angebracht, der längs der Rinne io verfahrbar ist. Ist zu -der einen Seite (:bei Abb. 3 zur linken Seite) genügend Gut aufgeschüttet, so wird ein zweiter Rostwagen 12 mit einem Rost 13 an die Stelle des Rostes 9 gebracht. Dieser zweite Rost läßt die Rüben nach der anderen Seite der Schüttungsreihe II gelangen. Der Wagen i1 mit dem Rost 9 ist inzwischen zu der Kupplungsstelle 14 zwischen dem 'letzten und vorletzten Schuß 8' gebracht worden. Ist auch auf der anderen Seite der Schüttungsreihe II genügend Gut aufgeschüttet, so jvird die letzte Rine 8' 'abgekuppelt, was durch die unten beschriebenen Kupplungseinrichtungen leicht geschehen kann. Der abgekuppelte Schuß wird entfernt, und die Rüben gelangen nunmehr über den Rost 9 wieder zur linken Seite (in Abb.3) der Schüttungsreihe II. In der beschriebenen Weise wird mit der Schüttung der Schüttungsreihe II unter stufenweiser Abkupplung der einzelnen Schüsse 8' fortgefahren.
  • Die Schüsse 8' sind mit Laufrollen 8" ausgestattet, die auf Gleisen 15 längs der Reihen I, II, III laufen. Die Größe der Schüsse 8' ist so bemessen; daß ein einzelner Arbeiter den Schuß auf den Schienen ohne weiteres verfahren kann. Der abgekuppelte Schuß wird von der Rinne 8 weggefahren und auf eine Art Schiebebühne 16 gebracht, durch welche der abgekuppelte Schuß zu der Schienenreihe 15 der nächsten Scliüttungsreihe verfahren werden kann. Es wird also zunächst der letzte (i i.) Schuß 8' der Reihe II auf die Schaubühne 16 gebracht. In der Abb. 2 ist der Augenblick dargestellt, wo die Schaubühne mit dem Schuß gerade vor den Schienen 15 der Schüttungsreihe I angekommen ist. Der letzte Schuß wird dann durch den Arbeiter von der -Schiene herab auf die Schiene z5 geschoben und wird zur Anschlußstelle 5 gebracht und dort angekuppelt. Allmählich mit dem Fortschreiten der Schüttung auf Lagerreihe II wird- die Rinne 8 über dem Platz I immer länger, und nach Abkuppeln des letzten Schusses von der Öffnung 6, bevor an dieser Stelle die beiden Schüttungen vollendet sind, ist die Verteilungsrinne über der Schüttungsreihe I vollständig aus den elf Schüssen zusammengesetzt, so daß hier die Schüttung - in der gleichen Weise erfolgen kann; wie es oben für die Reihe II beschrieben wurde.
  • Kurz vor Abschluß der Schüttung der Reihe II werden die Rostwagen i i und 12 nacheinander zu dem Ende der neu zusammengesetzten Rinne über dem Platz I gebracht. Die Schienenstränge über den Rinnen io sind durch eine Ouerschienenverbindung 17 mit kleinen Drehscheiben 18 miteinander verbunden, so daß die Rostwagen von einer Reihe zur anderen verfahren werden können.
  • Bei dem Beispiel ist für jede der drei Schüttungsreihen eine feste Wasserabführüngsrinne io unter der Verteilrinne 8 vorgesehen. Bei noch größeren, also mehr als drei Schüttungsreihen aufweisenden Plätzen kann es zweckmäßig sein, auch diese Abführungsrinrie io in -der gleichen Weise aus Schüssen zusammenzusetzen und in einzelnen Stößen vierfahrbar zu machen wie die Rinne B. Es besteht nur ein Unterschied insofern, als man nicht mit einer Abführungsrinnenlänge 1o auskommen wird, sondern zwei Rinnenlängen benötigt. Es muß nämlich unmittelbar bei Inangriffnahme der neuen Schüttungsreihe die Abführungsrinne für diese schon völlig fertiggestellt sein, während die Rinne für die vorher geschüttete Reihe bis zum letzten Augenblick vollständig sein muß. ` Es ist naturgemäß erforderlich, für die Kupplung der Rinne Einrichtungen vorzusehen, die leicht und schnell das An- und. Abkuppeln ermöglichen.
  • Bei der Anordnung gemäß Abb. 4. und 5 sind- die Rinnenschüsse 8' aus Schmiedeeisen am Ende mit Bußeisernen Flanschen i9, Zo ausgestattet. Zwischen den beiden Flanschen ist eine Dichtung vorgesehen. Z. B. ist ,in den Flansch 2o eine Nut 2q. mit hinterschnittenen Rändern eingeschnitten, in die eine Hanfdichtüng- o. dgl. eingelegt ist, während der Flansch ig eine vorspringende Leiste 25 trägt, die bei der Kupplung der Rinnenschüsse'8' gegen die Packung gedrückt wird.
  • Zum Zusammenpreseen der Flansche dient eine am Flansch ig angebrachte Hebelanordnung. Es ist ein U-förmiger Bügel 2i vorgesehen, der die Rinnen außen in einem gewissen Abstande umschließt, und der -dlurch Lenker 31 und Welle 32 in zwei Lageraugen 33 am oberen Rande des Flansches rg gelagert ist. Die Mitte des U-förmigen Bügels ist durch eine Stange 34 an den Kurbelzapfen 22 der im Lagerauge 35 des Flansches ig gelagerten Kurbel 36 angelenkt. Auf dein freien Ende 23 der Kurbelwelle sitzt auf der einen Sei%e der Rinnenschüsse ein .Handhetel 37. Wird der Hebel 37 aus-. der dargestellten Ruhelage umgelegt (nach links in Abb. 5), so tritt ein Stift oder eine Rolle-38 gegen eine Leitschiene 39, 'die an dem U-förmigen Bügel 21 angenietet ist. Dadurch wird die Leitschiene samt dem Büge12i angehoben. Zwei daran zu beiden Seiten der Rinne, etwa in halber Höhe befestigte Ansätze .1.o treten dabei hinter Nasen 41 am Flansch 2o. Beim Weiterbewegen der Kurbel mittels des Handhebels 37 werden die Flansche infolge Heranziehens des Bügels 21 an den Flansch ig angepreßt. Der Handhebel kann durch Einschieben von Stiften in Löcher in der Leitschiene 39 nach Erreichen des genügenden Anpressungsdruckes festgestellt werden.
  • Bei der Anordnung nach Abb. 6 und 7 sind die Schüsse 8' mit ähnlichen Flanschen ig', 2o' ausgestattet, die gleichfalls Dichtungsnut und Leiste aufweisen. Werden die Schüsse aneinandergeführt, so treten Finger 26 am Flansch i g' in entsprechende öffungen 27 am Flansch 2o'. Die Zusammenpressung erfolgt dann durch eine Anzahl (z. B. zwei) Hebel- -gesperre. Im Falle des Beispiels ist an den Flansch. 2o' ein.aus einer gebogenen Feder 28 bestehender Hebel angelenkt, an dem ein -doppelarmiger Hebel 29 angreift. Der Hebel 2,9 wirkt mit dem Ende 29' auf einen hakenartigen Teil 30 des benachbarten Schusses. Wird der längere Arm 2g" des Hebels auf den Schuß 8' zu gedrückt, so wird die Feder 28 gestreckt und dadurch ein federnder Andruck der Dichtungen herbeigeführt. In der angedeuteten Weise kann der Hebel 2g durch Vorsteckstifte nach dem Andrücken gesichert werden.» Es ist hierdurch möglich, auch nach längerer Betriebsdauer immer eine dichte Verbindung zwischen den Schüssen- zu sichern.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRÜcI-iE: i. Verfahren zum Beschicken von Lagern mit schwemmbaren Massengütern, wie Rüben u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an eine längs einer Lagerseite geführte und in Abständen mit verschließbaren, seitlichen Abzweigöffnungen versehene Zuleitungsrinne eine aus einzeln abkuppelbaren und verfahrbaren Schüssen bestehende Verteilrinne angeschlossen wird, deren Schüsse vom Ende aus nach der Anschlußstelle hin nacheinander abgekuppelt werden, so daß das Gut zunächst an der der Zuleitung gegenüberliegenden Seite des Lagers und stufenweise nach der Zuleitung hin geschüttet wird, wol:ei die al:gekuppelten Schüsse jeweils zur Vorbereitung der nächsten Schüttungsreihe zur nächsten Anschlußstelle der Zuleitungsrinne verfahren und dort angekuppelt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs jeder Schüttungsreihe für .de Rinnenschüsse ein Schienenstrang geführt ist, und daß an der der Zuführungsrinne abgekehrten Lagerseite eine vorzugsweise schiebebühnenartige Querverschiebungseinrichtung für die Schüsse vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch längs der Schüttreihen -angeordnete feste Wasserrinnen zur Abführung des Schwemmwassers, über denen Rostwagen verfahrbar sind, die das vom Wasser getrennte Gut nach der einen oder anderen Seite auf (las Lager rutschen lassen.
  4. 4. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i für Plätze mit vier und mehr Schüttreihen, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier gleichfalls in kuppelbare Schüsse zerleg"arer, in Einzelschüssen verfahrbarcr Ableitungsw asserrinnen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder .4. gekennzeichnet durch die Anwendung mehrerer wechselweise arbeitender Rostwagen.
  6. 6. Verbindungsmittel für die Binnenschüsse bei der Einrichtung nach Anspruch 2 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Rinnen außen frei umschließender U-förmiger Bügel (21) @dnirch Lenker (31, 34) an dem Flansch (ig) des einen Binnenschusses vorspringend gegen.den anderen Rinnenschuß angehängt ist unddurch Kurbelanzug o. -dgl. gegen den Flansch (2o) der anderen Rinne unter gleichzeitiger Heb-ung herangezogen wird, wobei Teile (40) an dem Bügel (21) anpressend auf Ansätze (41) des zweiten Binnenflansches (20) einwirken.
  7. 7. Verbindungsmittel für die Binnenschüsse bei den Einrichtungen nach Anspruch 2 und den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch einen Kniehebelverschluß, mittels dessen die Flansche der benachbarten Schüsse aneinandergedrückt werden. B. Verbindungsmittel für die Binnenschüsse bei den Einrichtungen - nach Anspruch 2 und den Unteransprüchen, dadurch :gekennzeichnet, daß in dem Knieliebelverschluß ein federndes Glied (Bü-,gel 28) eingeschaltet ist, 4las eine gleichmäßige Anpressung der Dichtungen zwischen den Flanschen sichert.
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