DE1533803A1 - Kratzerfoerderer fuer Abbaubetriebe,insbesondere fuer die Verwendung von Tonbergbau beim Kammerbau - Google Patents

Kratzerfoerderer fuer Abbaubetriebe,insbesondere fuer die Verwendung von Tonbergbau beim Kammerbau

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DE1533803A1
DE1533803A1 DE19671533803 DE1533803A DE1533803A1 DE 1533803 A1 DE1533803 A1 DE 1533803A1 DE 19671533803 DE19671533803 DE 19671533803 DE 1533803 A DE1533803 A DE 1533803A DE 1533803 A1 DE1533803 A1 DE 1533803A1
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DE
Germany
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channel
section
sections
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scraper
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DE19671533803
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Auf Nichtnennung Antrag
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Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Original Assignee
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kratzerförderer für Abbaubetriebe, insbesondere für dia Verwendung im Tonbargbau beim Kammarbau Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer für Abbaubetriebe, wobei der Förderer mittels eines in den Rinnenstrang zwischen ormalrinnen eingegiederten veränderbaren Längenanpassungs-Rinnenschusses abschnittsweise umlegbar ist und die Rinnenschüsse übereinanderliegende Trume, seitliche Rinnenkupplungen und an den Seitenwanden einwärtsgerichtete Zwangsführungsflanche fUr Seitenketten und/oder Kratzeisenendan besitzen.
  • Es ist bekannt, in einen Förderer zwecks Anpassung an Längenveranderungen einen teleskopartig ausgebildeten Rinnenschuß einzugliedern. Teleskopschüsse sind kompliziert und verursachen Schwierigkeiten, wenn bei eingezogenem Kratzerketten-Band ein Ausgliedern oder späteres Eingliedern notwendig wird.
  • Das Verhaken des Kratzerketten-Bandes an Teilen des Teleskopschusses ist meistens nicht zu vermeiden.
  • Bei den üblichen, insbesondere bei der Kolegewinnung im Langfrontbau eingesetzten Kratzerförderern sind die Rinnenschuß-Seitenwände mit den oberen und unteren Zwangsführungsflanschen entweder einteilig oder unlösbar durch Schweißen verbunden. Es sind abar auch Bauarten bekannt, bei welchen die dem obenliegenden Fördertrum zugeordneten Zwangsführungsflansche lösbar an den vertikalen Teilen der Seitenwande befestigt sind.
  • Es ist ferner bekannt, kurze Endabschnitte der Seitenwinde aines Forderers auswechselbar am Rinnenschuß zu befestigen bzw. lösbare Verbindungen zwischen dem Zwischenboden und aus mehreren Profilan zusammengesetzten Seitenwänden vorzusehen. Verbindungsart und Ausbildung dieser Rinnenschüssa dienten dem Zweck, die in besonders hohem Maße dem Verschleiß ausgesetzten Teile der Zwangsführunaen und der Enden der Rinnenssitanwände auswechseln, d. h. durch Ersatztücke erneuern zu konen. Diese Reparaturarbeiten und das hiermit verbundene Zerlegen eines Rinnenschusses erfolgte nach der Außerbetriebsetzung des Förderers in zecheneigener oder in fremder Werkstatt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, untsr Vermeidung teleskopartiger Langenanpassungs-Rinnensch2sse besonders gute Voraussetzungen dafür zu schaffen, , dab ohne eine nennanswerte längere Betriebsunterbrechung der Förderer an der jeweils zweckmäßigsten Stelle durch Ein-oder Ausgliedern aines Schusses in seiner Lame verändart werden kann. Es handalt sich im Regelfall um eine Längenänderung, die kleiner ist als dis Normallänge eines Rinnenschusses. So ist es im untertägigen Bergbau, insbesondere im Tonbargbau, der nach Art des Kammerbaues betrieben wird, zweckmäßig, wenn in relativ kurzen Zeitabständen der in die Kammer von der Strecke aus mitgenommens Förderer um das Maß des jeweiligan Abbaufortschrittes während der Gewinnungsschicht verlängert werden kann. Diese Maß kann beispielsweise einem Drittel der normalen Rinnenschußlänge entsprechen. Der Förderer wird in der Kammer winkelförmig varlet. Hierbai ist es vorteilhaft, wenn lediglich der abgewinkelte Abschnitt des Rinnenstranges quer zu sich selbst verschoben wird, wahrend der zur Strecka führende Abschnitt des Rinnenstranges liegen bleibt. Nahe der Knickstalle des Rinnenstranges ist der Längenausgleich durchzuführen. Dieses Eingliedern eines @innenschusses wird durch die im Unter- und Obertrum sich befindende Kratzkette erschwert. Das Trennen der Kette, Einziehen der letzteren und erneute Verbinden erfordert erhebliche Zeit.
  • Die bauliche Lösung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der eingegliederte Längenanpassungs-Rinnenschuß in Querrichtung zerlegbar ist und einen mit der seitlichen Rinnenkupplungsmitteln versehenen Zwischenboden besitzt, an den die Seitenwdnde als rinnenkupplungsfreie, an sich bekannte, U-förmig profilierte Zusatzwände zwecks vorherigen Freilegens des Kratzerkettenbandes seitlich abziehbar angeklemmt sind. alit Hilfe der in besonderer Weise gewählten Zerlegbarkeit des Längenanpassungs-Rinnenschusses ist es nun möglich, nach dem Auseinanderziehen von zwei normalen Rinnenschüssen bei in diesem Zwischenraum verbliebener Kratzkette den Zwischenboden mittels der an ihm vorgesehenen Kuppluncsmittel an die benachbartan Rinnenenden anzuschließen. Dieser Zwischenboden kann über das Untertrum der Kratzkette gestellt werden.-Zur Wiederherstellung der geschlossen durchgehenden Zwangsführungsflansche bezüglich Ober-und Untertrum sind jetzt lediglich die U-förmigen Zusatzseitenwände aufzuschieben. Trotz der Zerleabarkeit weisen diese Längenanpassungs-Rinnenschüsse sine einfache Bauart auf, in welcher keine Verklemmungen oder sonstige Schwierigkeiten auftreten können, die Tleskopausbildungen zwangslAufig mit sich bringen.
  • Es können in der vorgenannten Weise mehrere solcher Längenanpassungs-Rinnenschüsse nacheinander eingebaut werden.
  • Um sich den praktisch vorkommenden Notwendigkeiten zur Längen-Anderung in ausreichendem Maße anpassen zu kbnnen, ist es zweckmäßig, wenn einige dieser Sonder-Rinnenschtsse bereitgehalten werden und diese hinsichtlich ihrer maximalen Longe unterschiedlich gewAhlt sind. In den zeitweise notwendig werdenden grOßeren Betriebspausen werden die Längenanpassungs-Rinnenschüsse durch normale Rinnanschüsse ersetzt.
  • Die bauliche Ausbildung der Anpassungs-Rinnanschüsse kann variiert werden. Zwcekm§ßig ist eine solche Ausbildung, bei welcher die zur Rinnenverbindung erforderlichen Kupplungsmittel an flanschlosen Seitenwandabschnitten befestigt und dia U-förmigen Zsuatzseitenwände in ihren vertikalen Wandabschnitten im Bereich der Kupplunasmittel mit Ausschnitten versehen sind. Die Zusatzwandabschnitte können verhältnismäßig leicht gehalten sein und aus dünneren Blechen bestehen, da sis im wesentlichen nur die Träger der Zwangsführungsflansche sind.
  • Die Ausschnitte in den Zusatzseitenwänden erlauben jederzeit eine Oberwachung oder Nachstellung der Rinnenschuß-Verbindungen.
  • Zur Befestigung der Zusatzwände genügen gemäß der Erfindung verhältnismäßig einfache Ösenglieder, die an den Seitenwandabschnitten des Zwischenbodens hinter den Kupplungsmitteln angebracht sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. l zeigt beim Kammerbau die Anordnung des Kratzförderers einschließlich Längenanpassungs-Rinnenschuß, Fig. 2 zeigt in Seitenansicht die Lingliederung des Längenanpassungs-Rinnenschusses zwischen zwei normale SchUsse, Fig. 3 zeigt in schaubildlicher Darstelluna einen Endabschnitt des Langenanpassungs-Rinnenschusses, wobei eine Zusatzseitenwand nach der Seite hin abgezogen ist.
  • In der aus Fio. 1, ersichtlichen Weise können quer zu einer Abbaustrecke 1 Kammern 2 vorgetrieben werden. Zum Abfördern des gewonnenen Gutes dient ein Kratzfdrderer 3, insbesondere ein Mittelkettenförderer, der zwei winkelfbrmig zueinander gerichtete Abschnitte besitzt. Beide Abschnitte sind durch einen winkelfdrmigen Rinnenschuß verbunden. Beim Fortschreiten des Abbayes rUckt der Abbaustoß 4 in einen größeren Abstand vom benachbarten Abschnitt des Kratzförderers. Um den Förderer nicht in seiner Gesamtheit tiefer in die Kammer zu rücken, wird lediglich der parallel zum Abbaustoß 4 angeordnete Abschnitt des Kratzförderers nachgerückt. Der senkrecht zur Strecke 1 liegende Abschnitt des Kratzförderers verbleibt in seiner Lasts. Es entsteht dadurch zwischen den beiden Fördererabschnitten ain Zwischenraum, der meistens kleiner ist als eine normale Rinnenschußlange. In diesen Zwischenraum wird nun ein Längenanpassungs-Rinnenschuß 5 eingefügt. Vor dem Auseinanderziehen des Förderers wurde selbstverständlich die Kratzketta im Bereich eines Endantriebs, insbesondere des streckenseitigen Endantriebs 3', getrennt. Nach dam @infügen des Anpassungs-Rinnenschusses 5 wird auch dia Kratzkette um ein entsprechendes Stück verlängert und mit Hilfe der Station 3'gespannt.
  • Die Ausbildung des Längenanpassungs-Rinnenschusses ist aus den Fig. 2 und 3 arsichtlich. Dieser Rinnenschuß 5 besitzt den Zwischenboden 6, der an beiden Längsseiten flanschlose Seitenwandabschnitte 7 trägt. An den Enden der Seitenwandabschnitte sind die zur Verbindung banachbartar Rinnenschüsse dienenden Kuplungsmittel 7' vorgesehen. Es kann damit der flanschlose Rinnenschuß von oben her über die im Untertrum légende Kratzkette gestellt werden. Das Obartrum der Kratzkette ist ebenfalls ohne Schwierigkeiten auf den Zwischenboden auflegbar. Iiachdem der Zwischenboden mit dan Anschlußrinnen bereits-gekuppelt ist, werden mit Zwangsführungsflanschen 11 versehene, im Querschnitt U-förmige Zusatzseitenwände 10 von der Seite her aufgeschoben. Zur Befestigung der Zusatzseitenwande sind an den Seitenwandabschnitten des Zwischenbodens ösenartige Gliedar 8 im Bereich hinter den Kupplungsmitteln n 7' vorgesehen. In der Zusatzseitenwand befindet sich ein fensterartiger Ausschnitt 9, durch welchan das Usenglied 8 hindurchgreift. Die Festlegung der Zusatzseitenwand erfolgt mittels des Keils 12, der in das Usenglied 8 eintreibbar ist. Diese Befestigungsmittel können auch in anderer Weise ausgebildet sein.
  • Die beschriebene Zerlegbarkeit des Längenanpassungs-Rinnenschusses erlaubt es, in kurzer Zeit an derjeweilsqeeigneten Stelle die Verlängerung des Rinnanstranges vorzunehmen.
  • Die Kratzkette bleibt im Ober- und Untertrum im eingezogenen Zustand und behindert di-san Einfügungsvorgang nicht. TD Falle dinar notwendig g werdenden Verkürzung kann ein bereits vorhandaner Anpassungs-Rinnenschuß dadurch schnell ausgebaut werden, daß man die Seitenwände 10 nach dem Lösen des Keils 12 zur Seite hin abzieht und dann nach dem Entriegeln der Kupplungsmittel 7' den Zwischenbodan 6 mit den Seitenwandabschnitten 7 vom Untertrum der Kratzkatte abhebt und nach der Seite aus dem Bereich der Kratzkette entfernt.
  • Bei Einketten-Förderern kann es in manchen Fällen genügen, die mit dea : Bodan 6 verbundenen Seitanwandabschnitte 7 nur abschnittsweise flanschlos auszubilden. So könnte man einen längeren Mittelabschnitt des Anpassungs-Rinnanschusses flanschlos halten und die Zusatzseitenwända längenmäßig auf diesen Baraich erstrecken. Die flanschlosen Bereiche würden das Abhymen des Rinnenschusses von den Kratzeisen des Untertrums erlauben.

Claims (4)

  1. Patentansprilche : 1. Kratzerförderer für Abbaubetriebe, wobei der Förderer mittels eines in den Rinnenstrang zwischen Normalrinnen eingegliederten veränderbaren Längenanpassungs-Rinnenschusses abschnittsweise umlegbar ist und die Rinnenschüsse übereinanderliegende Trume, seitliche Rinnenkupplungen und an den'Seitenwänden einwärtsgerichtete Zwangsführungsflansche für Seitenketten und/oder Kratzeisenenden besitzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der eingegliederte Langenanpassungs-Rinnenschuß (5) in Querrichtung zerlegbar ist und einen mit den seitlichen Rinnenkupplungsmitteln (7') versehenen Zwischenboden (6) besitzt, an dem die Seitenwände als rinnenkupplungsfreie, an sich bekannte, U-fFrmig profilierte ZusatzwAnde zwecks vorherigen Freilegens des Kratzerkettenbandes seitlich abziehbar angeklemmt sind.
  2. 2. Kratzerförderer nach Anspruch 1. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daR bei dem Längenanpassungs-Rinnenschuß die zur Rinnenverbindung dienenden Kupplungsmittel (71) an vorzugsweise auf ganzer Lange flanschlosen Seitenwandabschnitten (7) befestigt und die U-f8rmigen Zusatzseitenwände (10) in ihren vertikalen Wandabschnitten im Bereich der Kupplungsmittel mit Ausschnitten (10') versehen sind.
  3. 3. Kratzerfdrderer nach AnsprOchen 1 und 2,. d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei dem Längenanpassungs-Rinnenschuß neben den fUr die Rinnenverbindung bestimmten Kupplungsmitteln (7') an den im wesentlichen flanschlosen Seitenwandabschnitten (7) des Zwischenbodens Halteössen (8) mit keil@Wrmigen Spannmitteln (12) zum Anklammen der Zsuatzseitenwände @orgesehen sind.
  4. 4. Kratz rförderer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dieser für die Ve@@endung im @ammerbau aus zwei winkelförmimiteinander verbundenen Abschnitten besteht, wobei die Linfügungsstelle für@@en Längenanpassungs-Rinnenschuß jeweils am Ende des senkrecht in die Kammer hineingeführten Abschnittes vorgesehen ist.
DE19671533803 1967-05-19 1967-05-19 Kratzerfoerderer fuer Abbaubetriebe,insbesondere fuer die Verwendung von Tonbergbau beim Kammerbau Pending DE1533803A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4074804A (en) * 1975-04-12 1978-02-21 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Scraper-chain conveyors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4074804A (en) * 1975-04-12 1978-02-21 Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia Scraper-chain conveyors

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