AT16416U1 - Gleisbaufahrzeug - Google Patents

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AT16416U1
AT16416U1 ATGM8032/2018U AT80322018U AT16416U1 AT 16416 U1 AT16416 U1 AT 16416U1 AT 80322018 U AT80322018 U AT 80322018U AT 16416 U1 AT16416 U1 AT 16416U1
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ATGM8032/2018U
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Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D15/00Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/16Transporting, laying, removing, or replacing rails; Moving rails placed on sleepers in the track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gleisbaufahrzeug (1) mit einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Fahrzeugrahmen (2), einer Fahrkabine (14), einer Ladefläche (5) und einem durch Antriebe (8) verstellbaren Ladekran (9). Dabei ist vorgesehen, dass unterhalb der Ladefläche (5) mindestens eine abdeckbare Mulde (10) angeordnet ist.

Description

Beschreibung
GLEISBAUFAHRZEUG
GEBIET DER TECHNIK
[0001] Die Erfindung betrifft ein Gleisbaufahrzeug mit einem auf Schienenfahrwerken abgestützten Fahrzeugrahmen, einer Fahrkabine, einer Ladefläche und einem durch Antriebe verstellbaren Ladekran.
STAND DER TECHNIK
[0002] Gleisbaufahrzeuge zur Instandhaltung eines Gleises sind bereits mehrfach bekannt. Beispielsweise wird in der EP 0 732 450 A1 ein Gleisbaufahrzeug mit Schienenfahrwerken, einem Fahrzeugrahmen, einer Fahrerkabine, einer Ladefläche und einen durch Antriebe verstellbaren Ladekran offenbart. Nachteilig ist bei Gleisbaufahrzeugen dieser Art, dass der Ladekran oft über ein Lichtraumprofil hinaus ragt und somit ein Beladen der Ladefläche bei eingeschalteter Oberleitung nur teilweise möglich ist.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Gleisbaufahrzeug der eingangs genannten Art eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik anzugeben.
[0004] Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gleisbaufahrzeug gemäß Anspruch 1. Abhängige Ansprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
[0005] Die Erfindung sieht vor, dass unterhalb der Ladefläche mindestens eine abdeckbare Mulde angeordnet ist. Der wesentliche Vorteil liegt hier darin, dass die Mulde sehr tief im Fahrzeugrahmen des Gleisbaufahrzeugs angeordnet ist und dadurch mittels eines Schaufel-Krans, trotz einer sich im Betrieb befindlichen Oberleitung, gefahrlos durch einen ausreichend vorhandenen Sicherheitsabstand be- bzw. entladen werden kann, ohne für ein Personal eine Gefahr darzustellen. Dies verhindert Ausfallzeiten einer Bahnstrecke, spart Kosten und steigert die Flexibilität und Einsatzfähigkeit des Gleisbaufahrzeuges.
[0006] In einer einfachen Ausprägung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mulde in einer am Fahrzeugrahmen angeordneten Haltevorrichtung angeordnet ist. Die Haltevorrichtung gewährleistet eine sichere Lagerung der Mulde im Fahrzeugrahmen und verhindert ein Verrutschen in einer Gleislängsrichtung. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Haltevorrichtung einen Hilfsrahmen umfasst, der innerhalb zweier Längsholme am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Durch den Hilfsrahmen wird eine auf den Fahrzeugrahmen wirkende Last noch besser verteilt und verleiht diesem und der Mulde zusätzliche Stabilität. Vorzugsweise umfasst die Haltevorrichtung nach oben offene Auflageelemente, in welchen an Seitenflächen der Mulde angeordnete Stützelemente aufliegen. Dadurch kann die Mulde samt Stützelemente einfach von oben mittels Kran in die Auflageelemente der Haltevorrichtung gehoben werden. Die Auflageelemente und Stützelemente stellen eine konstruktiv einfache Lösung dar, die jedoch sehr robust und zuverlässig ist. Eine weitere Verbesserung sieht vor, dass zwei seitliche Auflageelemente eine Kippachse bilden und die Mulde während eines Kippvorgangs in horizontaler Richtung abstützen. Dadurch kann der Kran die Mulde über seitlich angeordnete Greifansätze einseitig anheben, die Mulde dreht sich um die Kippachse und wird dadurch entladen.
[0007] Dabei ist es günstig, wenn die Mulde mittels einer Arretiervorrichtung gegenüber dem Fahrzeugrahmen in seiner Lage gesichert ist. Dadurch wird während einer Vorfahrt des Gleisbaufahrzeuges einem Verrutschen der Mulde auf sichere Weise entgegen gewirkt.
[0008] Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Arretiervorrichtung einen in Sicherungslaschen gesteckten Sicherungsbolzen umfasst. Diese Ausführungsvariante der Arretiervorrichtung ist einfach und kostengünstig zu realisieren.
[0009] In einer weiteren Ausprägung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine abnehmbare Abdeckplatte zum Abdecken der Mulde eine Hilfsladefläche bildet, die im Wesentlichen in einer Ebene mit einer umgebenden Hauptladefläche verläuft. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, die Mulde in einen Schienen- bzw. Schwellenladewagen zu integrieren.
[0010] Dabei ist es günstig, dass zum Transport von Schienen auf der Ladefläche Verankerungsvorrichtungen angeordnet sind. Dadurch wird einem Verrutschen der Schienen entgegen gewirkt.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung: [0012] Fig. 1 Seitenansicht Gleisbaufahrzeug [0013] Fig. 2 Draufsicht Mulden [0014] Fig. 3 Schrägansicht Mulden
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0015] Das Gleisbaufahrzeug 1 in Fig. 1 umfasst einen Fahrzeugrahmen 2, der auf Schienenfahrwerken 3 auf einem Gleis 4 verfahrbar ist. Auf dem Fahrzeugrahmen 2 sind eine Ladefläche 5 für Schienen 6 mit Verankerungsvorrichtungen 7 und ein durch einen als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antrieb 8 verstellbarer Ladekran 9 angeordnet. Innerhalb des Fahrzeugrahmens 2 sind zwei Mulden 10 in einer, einen Hilfsrahmen 11 umfassenden Haltevorrichtung 12, angeordnet. Die Mulden 10 werden jeweils über Arretiervorrichtungen 13 in ihrer Lage gesichert. Oberhalb einer Fahrkabine 14 befindet sich eine Oberleitung 15, mit welcher das Gleisbaufahrzeug 1 über einen Stromabnehmer 16 gekoppelt ist.
[0016] Der Ladekran 9 weist in der dargestellten Variante zum Be- und Entladen der Schienen 6 einen Haken auf. Zum Füllen oder Entleeren der Mulden 10 mit Schüttgut oder Abfällen ist an dem Ladekran 9 eine Schaufel oder ein Greifer angeordnet. Durch die Anordnung der Mulden 10 unterhalb der Ladefläche 5 ergibt sich ein ausreichender Sicherheitsabstand 17 ist zwischen dem Ladekran 9 und der Oberleitung 15, damit die Oberleitung 15 auch während eines Ladevorgangs eingeschaltet bleiben kann.
[0017] Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ist das Gleisbaufahrzeug 1 insbesondere zur Instandhaltung kurzer Gleisabschnitte geeignet. Dabei steht beispielsweise eine Mulde 10 als Abraummulde für auszutauschenden Altschotter zur Verfügung. In der anderen Mulde 10 wird Neuschotter mitgeführt. Die Ladefläche 5 dient zum Transport von neuen und alten Schwellen und Schienen 6, wobei sämtliches Material mit dem Ladekran 9 manipulierbar ist.
[0018] Fig. 2 zeigt eine detaillierte Draufsicht auf die zwei zwischen zwei Längsholmen 18 des Fahrzeugrahmens 2 angeordneten Mulden 10. Jeweils an einer Seitenfläche 19 der Mulde 10 sind zwei Stützelemente 20 angeordnet, die in nach oben offenen Auflageelementen 21 aufliegen. Zwischen den Seitenflächen 19 und den Längsholmen 18 des Fahrzeugrahmens 2 sind die Arretiervorrichtungen 13 positioniert. Diese bestehen aus einem in Sicherungslaschen 22 gesteckten Sicherungsbolzen 23.
[0019] In Fig. 3 sind die auf dem Hilfsrahmen 11 abgestützten Mulden 10 samt einem Teilbereich des Fahrzeugrahmens 2 in einer Schrägansicht dargestellt. An vier Eckpunkten des oberen Muldenrands ist jeweils ein Greifansatz 24 zum Anheben und Absenken mittels des Ladekrans 9 angeordnet. Durch die vier Greifansätze 24 ergibt sich eine besonders gute Lastverteilung. Außerdem ist es möglich, die Mulden 10 nur an zwei der vier Greifansätze 24 anzuheben, sodass zwei Auflageelemente 21 eine Kippachse 25 bilden, um welche die Mulde 10 verschwenkt und entladen wird. Auf diese Weise kann der Inhalt der Mulden 10 auf einen Bereich zwischen den Schienen 6 abgeworfen werden, beispielsweise zum Einschottern nach einem Schwellentausch.
[0020] Wenn die Mulden 10 nicht be- oder entladen werden, sind diese mit einer Abdeckplatte 26 abdeckbar, wodurch eine Hilfsladefläche 27 entsteht, die in einer Ebene mit der restlichen Hauptladefläche 5 verläuft. Dadurch wird die Anzahl der transportierbaren Instandhaltungsmaterialen erhöht.
[0021] Insbesondere das Transportieren von zusätzlichen Austauschschienen 6 und -schwellen steigert die Einsatzmöglichkeiten und die Wirtschaftlichkeit des Gleisfahrzeugs 1.
[0022] Ein Bereich der Hauptladefläche 5 dient auch insbesondere zur Ablage von Schaufeln, Greifern und Hagen des Krans 9, sodass die Einsatzmöglichkeiten des Krans 9 effektiv genutzt werden können.

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Gleisbaufahrzeug (1) mit einem auf Schienenfahrwerken (3) abgestützten Fahrzeugrahmen (2), einer Fahrkabine (14), einer Ladefläche (5) und einem durch Antriebe (8) verstellbaren Ladekran (9), dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Ladefläche (5) mindestens eine abdeckbare Mulde (10) angeordnet ist.
  2. 2. Gleisbaufahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (10) in einer am Fahrzeugrahmen (2) angeordneten Haltevorrichtung (12) angeordnet ist.
  3. 3. Gleisbaufahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) einen Hilfsrahmen (11) umfasst, der am Fahrzeugrahmen (2) befestigt ist.
  4. 4. Gleisbaufahrzeug (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (12) nach oben offene Auflageelemente (21) umfasst, in welchen an Seitenflächen (19) der Mulde (10) angeordnete Stützelemente (20) aufliegen.
  5. 5. Gleisbaufahrzeug (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei seitliche Auflageelemente (21) eine Kippachse (25) bilden und die Mulde (10) während eines Kippvorgangs in horizontaler Richtung abstützen.
  6. 6. Gleisbaufahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde (10) mittels einer Arretiervorrichtung (13) gegenüber dem Fahrzeugrahmen (2) in seiner Lage gesichert ist.
  7. 7. Gleisbaufahrzeug (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (13) einen in Sicherungslaschen (22) gesteckten Sicherungsbolzen (23) umfasst.
  8. 8. Gleisbaufahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine abnehmbare Abdeckplatte (26) zum Abdecken der Mulde (10) eine Hilfsladefläche (27) bildet, die im Wesentlichen in einer Ebene mit einer umgebenden Hauptladefläche (5) verläuft.
  9. 9. Gleisbaufahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsmulde (10) an einem oberen Rand Greifansätze (24) zum Anheben mittels des Ladekrans (9) aufweist.
  10. 10. Gleisbaufahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport von Schienen (6) auf der Ladefläche (5) Verankerungsvorrichtungen (7) angeordnet sind.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT306079B (de) * 1970-12-17 1973-03-26 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen bzw. Abtransport von gebrauchten Schienenbefestigungsorganen
EP0727385A2 (de) * 1995-02-14 1996-08-21 MANNESMANN Aktiengesellschaft Gleisgebundener Mobilkran
US20060219123A1 (en) * 2005-03-30 2006-10-05 Franz Plasser Bahnbaumaschinen Industriegesellschaft Gmbh Method and machine for replacing damaged rail sections of a track
WO2016008563A1 (de) * 2014-07-14 2016-01-21 Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gesellschaft M.B.H. Reinigungsfahrzeug zum reinigen von schotter eines gleises

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