DE2065991C3 - Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von EisenbahngleisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters
von Eisenbahngleisen, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist
Die bekannten Maschinen dieser Art weisen eine umlaufende Aushubkette auf, mit der der Bettungsschotter
unterhalb des Gleises aufgenommen und zu einem der Aushubkette nachgeordneten Reinigungssieb
befördert wird. Es ergeben sich nun oft Schwierigkeiten, wenn das aufgenommene Bettungsmaterial stark
zusammengepackt ist, so daß mehrere zu größeren Brocken zusammengeklebte Bettungssteine auf das Sieb
abgeworfen werden. Der in solchen Brocken gebundene Abraum kann in diesen Fällen meist nicht von den
Schottersteinen getrennt werden und wird vielfach ohne Reinigung über die Förderbänder, vermischt mit dem
gereinigten Schotter, wieder dem Bettungsbereich zugeführt. Damit entspricht jedoch die Qualität der
Reinigung nicht den von den Eisenbahnverwaltungen gestellten Anforderungen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, auch bei stark zusammengepacktem, beispielsweise
zusammengefrorenem Bettungsmaterial, cine einwandfreie Trennung des Bettungsschotters vom
Abraum zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs beschriebenen Maschine mit dem im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angeführten Merkmal gelöst.
Durch diese gezielte Anordnung einer Heizvorrichtung ist es nun erstmal« möglich, insbesondere bei kalter
Witterung, wenn z. B. noch Teile der Bettung zusammengefroren sind, diese aufzutauen, so daß dem
Reinigungssieb nur lockeres Schottermaterial zur einwandfreien Trennung von Schotter und Abraum
zugeführt werden kann. Des weiteren ist es durch diese Heizvorrichtung möglich, vor allem im Bereich von sehr
stark mit Lehm durchsetzten Gleisbereichen, die dir einzelnen Schottersteine umgebende Lehmschicht zu
trocknen, so daß auf dem vibrierenden Reinigungssieb der Lehmstaub ebenfalls von den Schottersteinen
getrennt werden kann. Durch diese einfache Maßnahme der Anordnung einer Heizvorrichtung wird daher das
Ergebnis und die Qualität der Reinigung stark verbessert wodurch auch das Herstellen einer genauen
Gleislage, anschließend an den Reinigungsvorgang, begünstigt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmale der Erfindung ist es möglich, die Heizvorrichtung, wie im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 2 angeführt auszubilden. Die
ίο Verwendung eines Warmluftgebläses bzw. eines
Flammrohres erweist sich insbesondere deshalb als sehr günstig, da die Wärmeeinwirkung auf den Bettungsschotter
durch die mit diesen Geräten erzeugte, rasche Luftumwälzung sehr intensiv erfolgt und bei relativ
kurzer Einwirkung ein Abtauen bzw. Abtrocknen der Bettung ermöglicht wird.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch vorteilhaft die Heizvorrichtung, wie im Kennzeichenteil
des Anspruches 3 aufgezeigt anzuordnen. Dies ermöglicht das gleichzeitige Erwärmen und Erhitzen eines
relativ großen Bettungsbereiches, ohne daß die einzelnen Maschinenteile, beispielsweise die Kettenglieder
und deren Führungen unzulässig hoch erhitzt und damit einem größeren Verschleiß ausgesetzt werden.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese anhand des einzigen, i>i der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausge-
F i g. 1 in Seitenansicht eine erfindungsgemäß ausge-
bildete fahrbare Maschine, teilweise geschnitten, und
F i g. 2 in der Draufsicht die Maschine nach F i g. 1.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Rahmen 1 der Maschine, der auf den beiden Drehgestellen 2 ruht, die auf den Schienen 3 laufen. Die Schienen sind auf Querschwellen 4 befestigt, die in der Bettung 5 lagern. Die zum Aufnehmen des Bettungsschotters dienende Aushubkette 6 ist im Bereich ihrer oberen Enden 7 sowohl seitenals auch höhenverschwenkbar gelagert. Die Kette ist im gezeichneten Beispiel im Dreieck über die beiden Umlenkrollen 8 sowie über die obere, mit einem Antrieb versehene Umlenkrolle 9 geführt Es könnten aber auch unten, z. B. an jeder Seite zwei Umlenkrollen vorgesehen sein, so daß die Kette in einem Fünfeck geführt wäre.
F i g. 2 in der Draufsicht die Maschine nach F i g. 1.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Rahmen 1 der Maschine, der auf den beiden Drehgestellen 2 ruht, die auf den Schienen 3 laufen. Die Schienen sind auf Querschwellen 4 befestigt, die in der Bettung 5 lagern. Die zum Aufnehmen des Bettungsschotters dienende Aushubkette 6 ist im Bereich ihrer oberen Enden 7 sowohl seitenals auch höhenverschwenkbar gelagert. Die Kette ist im gezeichneten Beispiel im Dreieck über die beiden Umlenkrollen 8 sowie über die obere, mit einem Antrieb versehene Umlenkrolle 9 geführt Es könnten aber auch unten, z. B. an jeder Seite zwei Umlenkrollen vorgesehen sein, so daß die Kette in einem Fünfeck geführt wäre.
Der durch die Aushubkette 6 aufgenommene und nach oben geförderte Schotter gelangt in ein Schwingsieb
10, wird dort von dem durch die Maschen durchfallenden Schmutz, Sand und dgl. befreit und der
Abraum kann entweder über das Förderband 11 nach
so hinten und bzw. oder das Förderband 12 und das kurze Wurfförderband 13 nach vorne in Waggons verladen
werden. Zur Steuerung des Förderstromes sind verschwenkbare, zweckmäßig fernsteuerbare Klappen
14 und 15 vorgesehen. Überdies ist eine Öffnung im Boden des Troges der Aushubkette 6 mit einem
Schieber 16 verschlossen, der durch einen Hydraulik-Zylinder 17 betätigbar ist.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird das Gleisgerippe während der Reinigung der Bettung
angehoben, wobei zur eindeutigen Festlegung der Biegelinie des Gleises zwei Hebevorrichtungen an der
Maschine angeordnet sind, und zwar die Hebevorrichtung 18 im Bereich des Eingriffes der Aushubkette und
die Hebevorrichtung 19 dahinter. Beide Hebevorrich-
1.5 tungen sind im gezeichneten Beispiel als Rollhebeaggregate
ausgebildet, bei denen je zwei gegenüberliegende, den Schienenkopf untergreifende und der Hebung
dienende Rollen 20 zangenartig gelagert sind. Im
gezeichneten Beispiel sind beide Hebevorrichtungen mit Seitenrichtwerkzeugen ausgestattet
Um auch die Auflage für das gerichtete Gleis entsprechend genau vorzubereiten, isv zwischen den
beiden Hebevorrichtungen 18 und 19 eine Planier- und Verdichtvorrichtung 21 angeordnet die den bei A
eingebrachten reinen Schotter planiert und verdichtet Die Schwellenzwischenfächer werden über Schurren 22
mit reinem Schotter verfüllt Die Schotterzufuhrung
kann desi jeweiligen Bedarf angepaßt werden, indem im
Zuge der Förderung zum Wiedereinbringen reinen Schotters ein Speicher für den Schotter angeordnet ist
Dieser Speicher besteht aus einem oben offenen Behälter 23 und ist unterhalb zweier Förderbänder 24
vorgesehen.
In Arbeitsrichtung knapp vor der Aushubstelle ist an
der Maschine ein Flammrohr 25 angeordnet durch das bei tiefen Temperaturen die gefrorene Bettung 5
aufgetaut und so für ein Abtragen vorbereitet wird. Eine derartige Heizvorrichtung isi bei kalter Witterung
zweckmäßig, da die Bettung dann so stark zusammengefroren sein kann, daß ein Reinigungsvorgang überhaupt
unmöglich wäre. Es ist jedoch auch so, daß auch bei einem besseren Wetter durch vorher herrschende tiefe
Temperaturen die Bettung noch immer ziemlich erhöhten Widerstand leistet so daß es auch dann
zweckmäßig ist diese vorher aufzuwärmen. Diese Aufwärmung oder Heizung kann z. B. mittels eines
Gebläses mit Warmluft oder insbesondere mittels eines Flammrohres, d.h. also mit offener Flamme, welche
direkt auf die Bettung gerichtet wird, erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von
Eisenbahngleisen, mit mindestens einer mit einem waagrechten Trum unterhalb des Gleises verlaufenden
Aushubkette, mindestens einem Reinigungssieb für den Schotter, mindestens einem Förderband
od. dgl. zum Wiedereinbringen reinen Schotters und mindestens einem Förderband od. dgl. zum Wegbefördern
des Abraums, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmebereich der Bettung
eine Heizvorrichtung zum Aufheizen der Bettung (5) angeordnet ist
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung als Warmluftgebläse
oder zur direkten Beheizung der Bettung (5) mit offener Flamme als Flammrohr (25) ausgebildet
ist
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung, insbesondere
wenn als Flammrohr (25) ausgebildet, im Bereich des waagrechten Trums der Aushubkette (6)
direkt auf die Bettung gerichtet ist
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DE2065991B2 DE2065991B2 (de) | 1979-07-05 |
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