DE2057182A1 - Verfahren und Maschine zur Behandlung des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Behandlung des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen

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DE2057182A1 DE19702057182 DE2057182A DE2057182A1 DE 2057182 A1 DE2057182 A1 DE 2057182A1 DE 19702057182 DE19702057182 DE 19702057182 DE 2057182 A DE2057182 A DE 2057182A DE 2057182 A1 DE2057182 A1 DE 2057182A1
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Description

18. Dez. 1969
A 11 774/69
FRANZ PLASSER BAHNBAUMASCHINEN IN WIEN
Verfahren und Maschine zur Behandlung des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Behandlung des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen mittels einer fahrbaren Maschine, wobei der Schotter unter Anheben des Gleisgerippes aufgenommen } gereinigt und reiner Schotter wieder eingebracht wird» Weiters bezieht,sich die Erfindung auf eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens,
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Es ist bekannt, daß im Zuge der Reinigung bzw. Auswechslung des Schotterbettes von Eisenbahngleisen insbesondere bei stark verkrusteter oder verschmutzter Bettung derart viel Abraum anfällt, daß über eine Strecke von nur 10 bis 20 m einige ..aggono Abraum wegbe fördert v/erden müssen. V rot ζ den int auch in diesen !"allen der anfallende gereinigte Schotter sehr oft mengenmässig ausreichend, was offenbar damit zusammenhalt, daß der gereinigte Schotter ein größeres Volumen einnimmt als verschmutzter Schotter.
Andererseits wieder treten im Verlauf der Reinigung des Bettungsschotters Stellen auf, an denen von vorneherein zu wenig Schotter vorhanden ist, sodaß zwar weniger Abraum, aber auch zu wenig gereinigter Schotter anfällt, um ein ordnungsg.-,nM.c;oe3 Schotterbett herzustellen. Bisher mußten daher bei einem zu geringen Anfall von gereinigtem Schotter die zu gering geschotterten Stellen anschliessend on die Reinigung nachgeschottert werden, was insbesondere wegen der wenig stabilen G-leislage bis zur Durchführung der endgültigen fjchotterung den Zugsverkehr stark beeinträchtigte und Langsam-Fahrsteilen mit sich brachte.
Wieder an anderen Stellen der zu reinigenden Strecke fällt erfahrungsgemäss zu viel an gereinigtem Schotter an, welcher wegtransporbiert oder wobei das Zuviel an Schotter oft sog£ir mit dem Abraum gemeinsam weggeschafft wurde, ein zwar sehr einfaches aber äußerst unwirtschaftliches Verfahren.
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BAD
/ ·— 3 -
überdies entstand bisher bei der Reinigung des Schotterbettes zu Beginn bzw, zu Ende des Reinigungsvorganges eine Lücke in der Schotterzufuhr, sodaß ein Stück der Bettung händisch verfüllt werden mußte.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden ^ind erreicht dies verfahrensmässig vor allem dadurch, daß reiner Schotter gespeichert und dieser nach Bedarf gemeinsam mit dem im Zuge des Reinigungsvorgaiiges anfallenden gereinigten Schotter den freigelegten Stellen des BettungslängDabschnittes bzw, dem Bereich der f
Aushubstelle z.B. bei Beendigung des Aushubvorganges zugeführt und/oder zur Verfüllung der Schwellenfächer verwendet wird. Die erfindungsgemässe Speicherung ermöglicht es, daß für das neu herzustellende Schotterbett immer genügend reiner Schotter vorhanden ist. iSrst dadurch ist es aber auch möglich geworden, eine Bettung herzustellen, die das Richten und Pesthalten des Gleises in einer '.'/eise ermöglicht, daß der nachfolgende Zugsverkehr schon mit einer Geschwindigkeit \on etwa 60 bis 80 km/h das Gleis befahren kann und somit ausgesprochene Langsam- gj
Fahrstellen vermieden werden. Die Srhaltung der Lage des auf das gereinigte Schotterbett abgelegten, zweelcxissig gericht st en Gleises erfordert auch das Verfüllen der Schwellenfächer, d.b« das Einfüllen reinen Schotters zwischen die Schwellen des abgelegten Gleises. Zufolge der erfinduiigsgemäsiien cpeiclieruns ist auch dieses, einen ■ Hehrauf wand an Schotter erforderliche Verfüllen schon im Zugs des lieinicuiigGvorganres möglich*
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BAD ORIGINAL
Fällt genügend gereinigter Schotter an, wird der aus schotterreichen bzw. nicht stark verschmutzten Bettungsbereichen im Zuge des Eeinigungsvorganges anfallende, an sich überschüssige, gereinigte Schotter gespeichert und nach Bedarf im Zuge des Sehotterwiedereinbringens den freigelegten, vor dem Reinigungsvorgang relativ scliotterarraen bzw. stark verschmutzten Stellen zugeführt.
Um bei einem Mangel an gereinigtem Schotter jedenfalls genügend reinen Schotter zur Verfügung zu haben, kann es im Rahmen der Erfindung aber a.uch zvveckraässig sein, zusätzlich fremden reinen Schotter zur Speicherung für die örtliche gleichmässige <Viedereinbringung des Schotters heranzuziehen.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird der unter Anheben des aus Querschwellen und den beiden Schienensträngen bestehenden Gleisgerippes aufgenommene gereinigte und je nach Bedarf gespeicherte (gegebenenfalls Zusatz-) Schotter nach Wiedereinbringen zur Herstellung eines der Höhe und/oder der Sichtung und/oder der Tiefe nach auszurichtenden Aufla,gers für das Gleisgerippe planiert bzw. verdichtet und wird weiters nach dem Verlegen des Gleisgerippes gereinigter, insbesondere gemeinsam mit zusätzlich gespeichertem Schotter auch den Stellen zwischen den Schwellen zugeführt.
Eine fahrbare !Reinigungsmaschine zur Durchführung der vorbeschriebenen Verfahren besitzt mindestens eine Hebevorrichtung für das Gleisgerippe, mindestens eine unterhalb des
*'·*■■■■
Gleises verlaufende Äushubkette, zumindest ein lieinigungssieb,
sowie Vorrichtungen (insbesondere Förderbänder) zur Förderung
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OWGlNAL INSPECTED
bzw. Y/eiterleitung des un- bzw. gereinigten Schotters bzw. ■ des Abraumes, sowie gegebenenfalls Vorrichtungen zum Verdichten des wieder eingebrachten reinen Schotters und zum Ausrichten des abgelegten Gleäsg-erippes und zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein zur Aufnahme bzw. Abgabe des beim Reinigungsvorgang anfallenden überschüssigen oder zusätzlich herangeführten Schotters ausgebildeter Speicher vorgesehen ist.
',"/eitere wesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten . j Ausführungsbeispieles der Erfindung, auf das diese jedoch keineswegs beschränkt ist, beschrieben. In der Zeichnung zeigt dabei die Fig. 1, teilweise geschnitten, die Ansicht einer erfindungsgemässen Maschine, die Pig. 2 gibt deren Draufsicht wieder. In der Pig. 3 ist in vergrößertem Maßstab der Mittelteil der !.faschine mit dem erfindungsgeraässen Speicher und in Fig. 4 die Draufsicht auf diesen Mittelteil bei abgenommenen Sieb dargestellt.
Gemäß den Zeichnungen ruht der Rahmen 1 der Maschine auf * den beiden Drehgestellen 2, die auf den Schienen 3 laufen. Die Schienen sind auf Querschwellen 4 befestigt, die im Bettungsschotter 5 lagern. Die zum Aufnehmen des Bettungsschotters 5 dienende Aushubkette 6 ist im Bereich ihrer oberen Enden bei 7 je Seiten- und höiienverschwenkbar gelagert. Die Kette ist im gezeichneten Beispiel im Dreieck über die beiden "unteren Umlenkrollen δ sowie über die obere, mit einem Antrieb versehene Urnlenkrolle 9 geführt. Ss könnten aber auch unten, z.B. an jeder Seite zwei Umlenkrollen vorgesehen sein, sodaß die Kette in einem Fünfeck geführt wäre.
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Der durch die Aushubkette 6 aufgenommene und nach oben geförderte Schotter gelangt in ein Schwingsieb 1o, wird dort von dem durch die Maschen durchfallenden Schmutz, Sand und dgl. befreit und der Abraum kann entweder über das Förderband nach hinten und/oder das Förderband 12 und das kurze .Vurfförderban'd 13 nach vorne in Waggons verladen werden. Zur Steuerung des Forderstromes sind verschwenkbare Klappen 14 und 17 vorgesehen, die mit fernsteuerbaren Antrieben 141 und 17' ausgestattet sind, überdies ist eine Öfiimg im Boden der Führung der Aushubkette 6 mit einem Schieber 15 verschlossen, der durch1 eine Hydraulik 16 betätigt wird. .Vird der Schieber 15 geöffnet, wird das Sieb 1o umgangen und der ausgehobene Bettungsschotter wird in Abhängigkeit von der 3teilung der Klappe 14 und 17 zur Gänze über das Band 11 und/oder das ßand 12 abgeführt.
V/ie aus der Zeichnung ersichtlich ist, r/ird das Gleisgerippe während der Reinigung der .Bettung angehoben, wobei zur eindeutigen Festlegung der Biegelinie des Gleises zwei Hebevorrichtungen an der Maschine angeordnet sind, und zwar "die Hebevorrichtung 13 im Bereich der Aushubstelle und die Hebevorrichtung 19 dahinter. Im gezeichneten Beispiel sind beide Hebevorrichtungen mit Seitenrichtwerkzeugen ausgestattet, die mit 18 a bzw. 19 a bezeichnet sind. In Fig. 4 ist auch die zur Beaufschlagung der Seitenrichtwerkzeuge 18 a dienende Hydraulikzylinderanordnimg 18· eingezeichnet. Zwischen beiden Hebevorrichtungen ist eine Planier- und Verdiclitvorrichtung
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BAD ORIGINAL
angeordnet, die den bei A wieder eingebrachten reinen Schotter % planiert und verdichtet, um eine einwandfreie Auflage für das wieder abgelegte, zweckmässig sowohl der Höhe als auch der Seite nach gerichtete Gleis zu schaffen. Der Verdichter ist dabei zweckmässig als Vibrationsverdichter ausgebildet, dessen Vibrationsfrequenz in Abhängigkeit von der Arbeits- bzw. Vorsehubgeschv/indigkeit der Maschine regelbar ist. iJs wird dadurch unabhängig von der Vorschubgesehwindigkeit eine im wesentlichen gleichbleibende Verdichtung des Bettungsschotters ersielt. Usi das Gleis in der gerichteten Lage zu . \ halten, wird zwischen die Schwellen des wieder abgelegten Gleises bei B reiner Schotter über eine Schurre 21 gefüllt, wodurch auch für einen nachfolgenden Stopf Vorgang genügend Schotter vorgesehen wird. .
Um die Sehotterswfüiirung den jeweiligen Bedarf anpassen zu können, ist es im Sahmen der Erfindung zweckmässig, im 2uge der Förderung; sam Äiedereinbringen reinen Schotters einen Speicher für den Schotter anziiordiien, der zweekmässig als Durchlaufspeicher ausgebildet ist. Im gezeichneten Beispiel g gesteht dieser Speicher aus einem oben offenen Behälter 22, der unterhalb zweier Förderbänder 23 angeordnet ist. Diese beiden, wie in Fig. 2 angedeutet ist, in Querrichtung schr/enk'-traren Förderbänder werden auf die im Folgenden noch beschriebene Weise mit reinem Sehotter beschickt und können diesen Schotter entweder in den BeMlter 22 oder direkt an die Verfüllstelle A abgeben,* wobei im |.6tzteren Fall zufolge der Verscliwenkbarkeit der Bänder eine gleiehraässige Verteilung des Schotters über die
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gesamte Breite gewährleistet ist. Urn diese gleichrnässige Verteilung auch bei einem Verfüllen über den Speicher zu erreichen, reicht dieser, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, zumindest über die gesamte Breite des aus Schienen 3 und Querschwellen 4 bestehenden Glcisgerippes, vorzugsweise bis über die beiden Planken des Schotterbettes hinaus.
Der Behälter 22 wird durch eine mit einem zweckmässig fernsteuerbaren, hydraulischen Antrieb 24f versehene Klappe in zwei Häume 25 und 26 unterteilt. Der vordere, der Verfüllstelle zu gelegene Raum 25 besitzt einen verstellbaren Boden und der hintere Raum 26 ein nach unten klappbares Bodenstück Der Behälterboden ist in seiner Gesamtheit schräg nach vorne abfallend ausgebildet, sodaß der im Behälter befindliche Schotter, vorausgesetzt der Bodenteil 2Ö ist geschlossen, selbsttätig nach vorno rutscht.
Entspricht der Bedarf an reinem Schotter an den Verfüllstellen Λ und B dem vom Sieb 1o gelieferten gereinigten Schotter, wird der Boden 27 in die in Fig. 3 strichliert eingezeichnete hintere Stellung verschoben und die Klappe 24 geschlossen. Der von den Förderbändern 23 geförderte reine Schotter wird dann direkt bei A verfüllt. Die Zufuhr des vom Sieb 1o kommenden Schotters auf die Bänder 23 wird durch eine Klappe 29 geregelt, die gleichzeitig auch die Zuführung .es Schotters zur Schurre besorgt. Die Aufteilung des vom Sieb kommenden Schotters einerseits zu den Bändern 23 anderseits zur Schurre 21 hängt daher von der jeweiligen, ebenfalls fernstoucrbaren Stellung der Klappe 29 ab.
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BAD ORlGiNAL
:i Wird über das Sieb 1o mehr Schotter geliefert, als zum Verfüllen an den Stellen A und B erforderlich ist, kann durch
J; Klappen 3o, die über die Bänder 23 schwenkbar sind, ein Teil \ des Schotters oder auch der gesamte Schotter in den Raum 26 ;| des Speichers 22 gefördert werden. In Fig. 4 ist die in der ■\ Zeichnung obere Klappe 3o in einer solchen Stellung gezeigt, I
i in der der Schotter in den Raum 26 abgelenkt wird. Beide
ι - ■
.-.? Klappen 3o sind mit fernsteuerbaren Antrieben 3o* versehen. t Anderseits kann bei einem Zuwenig an durch die Bänder
;', herangebrachten Schotter zusätzlich vom Speicher her gefüllt
J werden. An der Stelle A erfolgt dies, durch entsprechendes
V Öffnen der Klappe 24 (gestrichelt dargestellte Stellung)? '■■-)■ -:■.■■■;'■ ' . . .
^ . zwischen den Schwellen kann durch Senken des Bodenteiles 28 reiner Schotter verfüllt werden.
Überdies ist es auGh möglich, den Boden 2? nach vorne ',,} zu verschieben, sodaß die Bänder 23 in den Raum 25 fördern, ·■;' wobei die Abgabe des Schotters an der Stelle A durch die '£.■. entsprechende Steuerung der Stellung des Bodens 27 erfolgt, r/ In jenen Fällent in denen das S.ieb 1o zu wenig oder gar ;> . keinen gereinigten Schotter liefert, z.B* weil -der. .-.gesamte y amsgehobene Schotter wegen zu starker Verschmutzung über das I Förderband 12 abgeführt wird, kann über das Sand H zusätzlich . reiner Schotter zugeführt werden. Ui^ die Zufuhr dieses reinen Schotters zju den Förderbändern 23 zi| gewährleistenf ist im gezeichnet en- Beispiel ein auf das Band 11 absenkbares keil-/ artiges Ijenkorgan 31 vorgesehen, das ebenfalls mit einem fernßteuerbaren Antrieb 31' ausgestattet ist.
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Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche Abänderungen möglich» So braucht der Speicher keinesfalls wie gezeigt ausgebidet sein, wenn sich auch diese Ausbildung und Anordnung als besonders zweckmäasig erwiesen hat. Auch die örtliche Anordnung muß nicht am Ende des Schotterkreislaufes erfolgen. Es ist auch möglich, an die fahrbare Reinigungsmaschine einen mit reinem Schotter beladenen Waggon anzuhängen und diesen Waggon mit einem Fördermittel mit dem Schotterkreislauf zu verbinden. Ferner könnte, um noch eine der vielen möglichen Varianten zu nennen, der Speicher 22 mit einem vibrierenden Boden nach Art einer SchwingförderrinE versehen sein, wobei der Vibrationsantrieb vom Antrieb des Vibrationsverdichters 2o abgeleitet sein könnte.
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ORiGiNAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur !Behandlung des Bettungsschotters von Eisenbahngleis:; en mittels einer fahrbaren LJaschine, wo'oei der Schotter unter Anheben des Gleisgerippes aufgenommen, gereinigt und reiner Schotter wieder eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß reiner Schotter gespeichert und dieser nach Bedarf gemeinsam mit dem im Zuge des Reinigungsvorganges . anfallenden gereinigten Schotter den freigelegten Stellen des Bettungslängsabschnittes bz./. dem Bereich der Aushubstelle, z.B. bei Beendigung des Aushubvorganges zugeführt und/oder zur Verfüllung der Schwellenfächer verwendet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus schotterreichen bzw, nicht stark verschmutzten Bettungsbereichen im Zuge des Reinigungsvorgan&es anfallende, an sich überschüssige gereinigte Schotter gespeichert und nach Bedarf im Zuge des Schotterwiedereinbringens den freigelegten,
    vor dem Reinigungsvorgang relativ schotterarmen bzw. stark "
    verschmutzten Stellen zugeführt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlicher fremder Schotter zur Speicherung für die Örtliche gleiehmässige Viedereinbringung des Schotters herangezogen wird.
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    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch ; gekennzeichnet, daß der unter Anheben des aus Querschwellen und
    den beiden Schienensträngen bestehenden Gleisgerippes aufgenommene gereinigte und je nach Bedarf gespeicherte (gegebenen- j falls Zusatz-) Schotter nach 7/iedere inbringen zur Herst ellung
    eines der Höhe und/oder der liichtung und/oder der Tiefe nach
    auszurichtenden Auflagers für das Gleisgerippe planiert bzw.
    verdichtet wird und daß nach dem Verlegen des Gleisgerippes
    gereinigter insbesondere geraeinsam mit zusätalich gespeichertem i Schotter auch den Stellen zwischen den Schwellen (Schwellen- >
    fächer) zugeführt wird. ■
    ( 5. )Fahrbare Reinigungsmaschine zur Durchführung des Ver- i
    fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit mindestens einer ',
    Hebevorrichtung für das Gleisgerippe, mindestens einer unter- \
    halb des Gleises verlaufenden Aushubkette, zumindest einem {
    iieinigungssieb, sowie Vorrichtungen (insbesondere Förderbänder) ν
    zur Förderung bzw. Weiterleitung des un- bzw. - gereinigten '
    Schotters bzw. des Abraumes, sowie gegebenenfalls Vorrichtungen \
    zum Verdichten des wiedereingebrachten reinen Schotters und /
    zum Ausrichten des abgelegten Gleisgerippes, dadurch gekenn- \
    zeichnet, daß mindestens ein zur Aufnahme bzw, Abgabe des beim »
    i Reinigungsvorgang anfallenden übernchüäsigen oder zusätzlich \
    herangeführten Schotters ausgebildeter Speicher vorgesehen ist. I 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß /
    der vorzugsweise mit regelbaren Auslässen versehene Speicher
    im Schotterförderkreislauf (von Aufnahme bis Abgabe) angeordnet ist.
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    BAD
    7. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet;, daß
    ■( . als Speicher ein von der Maschine mitgeführter Tr^ansportwaggon
    ■'■ od.dgl. vorgesehen ist, v/elcher mit einem Förderband od.dgl. λ
    I · zur vorzugsweise regelbaren Abgabe des als Speichergut dienenden
    ', Schotters zum Verfüllbereich der Keinigungsmaschine verbunden
    \ ist.
    \ 8, Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7 f dadurch
    (- gekennzeichnet, daß der Speicher mit einem zur selbsttätigen
    j Weiterleitung des Speicherschotters dienenden schräg abwärts J
    j fallenden Speicherboden ausgebildet ist.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 5 his 8, dadurch
    • gekennzeichnet, daß der Speicher unmittelbar im Bereich hinter ,./ der Eingriffst eile der Aushubketto angeordnet ist, vorzugsweise A unter dem Sndbereich eines oder zweier nebeneinander angeord-
    \ neten zur gleichmässigen Verteilung des gereinigten Schotters
    j in einer zur Gleisebene parallelen Sbene verschwenkbaren
    ;/ Förderbänder.
    * 1o, Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 9f dadurch M
    j gekennzeichnet, dal? der Speicher insbesondere im Bereich der
    ) ■ 'Verfüllstellö zUDoindest über die gesamte Breite des öleisge-
    ff ' ' rippe©, vorzugsweise Üis über die beiden ßettungsflanken hinaus
    ;j reicht.
    / . 11, Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 1o, dadurch
    Hi "■:.*.. gekennzeiclinet, daß der Speicher mindestens awei Speicherräufae,. ,·,,
    S die vorzugsweise mit regelbaren Auslässen, wie Klappen, Schieber
    ■'! od*dgl* versehen sind, aufweist.
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    ■\ ORIGINAL SNSPSCTEO
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 11, ins-
    besonderanach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Förderkreislauf angeordnete Speicher sowohl zur Abgabe des beim Reinigungsvorgang anfallenden Schotters ausgebildet, als auch in bzw. aus dem Pörderkreislauf ein- bzw. ausschließbar angeordnet ist.
    13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der der Verfüllstelle zu gelegene Speicherteil oder -bereich mit einem, vorzugsweise schieberartig offenbaren Boden versehen und unterhalb des Endes des oder der den reinen Schotter zuführenden Bandes oder Bänder angeordnet ist.
    14. Maschine nach Anspruch 11 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß dem (den) reinen Schotter zuführenden Band (Bändern) vorzugsweise fernsteuerbare Lenkklappen od.dgl. zugeordnet sind, die den Schotter in den hinteren liaum des Speichers leiten.
    15. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 14f dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mit einem Organ zum Verfüllen reinen Schotters zwischen die Schwellen versehen ist,
    16. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher mit einem vibrierenden Boden nach Art; einer Schwingförderrinne ausgebildet ist, wobei
    i
    der Schwingförderantrieb vorzugsweise vom Antrieb des Vibrationsverdichters abgeleitet ist. :
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    BAD
    . - 15 -
    17. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß, wie bekannt, eine Vorrichtung zum Heben des Gleises im Bereich oberhalb der Aushubstelle und insbesondere eine weitere vorzugsweise mit Richtwerkzeugen kombinierte Hebevorrichtung in Gleislängsrichtung hinter der ersten Hebevorrichtung vorgesehen ist.
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DE2057182A1 true DE2057182A1 (de) 1971-06-24
DE2057182B2 DE2057182B2 (de) 1979-04-26
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