Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einbau von Sand oder Schotter zwischen
Unterbau und Gleis mit einem in Arbeitsrichtung von einem vorderen Drehgestell
und einem hinteren Drehgestell begrenzten Arbeitsfeld, einer die Drehgestelle
verbindenden, über ihre gesamte Länge selbsttragend ausgebildeten Brücke, jeweils
einer Hebeeinrichtung für das Gleis zwischen den beiden Drehgestellen, einer
Einrichtung zum Verarbeiten von Sand oder Schotter bei angehobenem Gleis, die
eine Verdichtereinrichtung enthält zum Verdichten des unter dem angehobenen
Gleis abgelegten Sandes oder Schotters, und einer ersten Fördereinrichtung, die
sich vom hinteren Ende bis etwa zur Mitte der Brücke erstreckt.
Eine derartige gleisfahrbare Maschine ist aus der DE 37 06 693 A1 bekannt, bei der
unter einer selbsttragenden Brücke, die auf zwei Drehgestellen ruht, mehrere
Hebeeinrichtungen vorgesehen sind, die das Gleis zwischen den Drehgestellen
anheben, um auf diese Weise Freiraum für eine Schotteraushubeinrichtung und für
Arbeitseinrichtungen zu schaffen, welche zwischen Unterbau und Gleis zuerst eine
Sandschicht einbringen und verdichten und außerdem auf der Sandschicht eine
Schotterschicht einbringen und verdichten. Aufgrund der großen Anzahl an
Arbeitsgängen ist die Maschine komplex aufgebaut und kann nur mit einer
vergleichsweise geringen Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden. Außerdem ist
bei dieser bekannten Maschine der qualitätsgerechte ebene und dichte Einbau der
Sandschicht und der daraufliegenden Schotterschicht nicht ausreichend zuverlässig
gewährleistet.
Aus der DE 32 27 725 C2 ist ebenfalls eine fahrbare Gleisbaumaschine bekannt,
bei der das Gleis nur von einer Hebeeinrichtung angehoben wird und unter dem
Gleis eine Schotteraushubeinrichtung sowie Einrichtungen zum Einbringen und
Verdichten einer Sandschicht und Einrichtungen zum Einbringen, Planieren und
Verdichten einer Schotterschicht vorgesehen sind. Da nur eine Gleishebeeinrichtung
zum Einsatz kommt, ist der Freiraum zwischen Unterbau und Gleis begrenzt, so daß
die Verdichtereinrichtungen zur Herstellung der Sandschicht ohne vorausgehende
Planiereinrichtungen den Sand verdichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art derart
weiterzubilden, daß sich die Planumsschutzschicht sowie die darüberliegende
Schotterschicht gemäß den Anforderungen an Unterbau und Oberbau qualitäts
gerecht eben und verdichtet einbauen lassen.
Diese Aufgabe wird mit der Maschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß mindestens eine an die erste Fördereinrichtung anschließende,
horizontal und/oder vertikal verschwenkbare zweite Fördereinrichtung unterhalb der
Brücke angeordnet ist, und daß die Einrichtung zum Verarbeiten von Sand oder
Schotter zusätzlich zu der Verdichtereinrichtung einen höhenverstellbaren
Planierpflug zum Planieren des von der zweiten Fördereinrichtung zugeführten
Sandes oder Schotters enthält.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Gleis mit zwei
Hebeeinrichtungen angehoben wird, um ausreichend Freiraum unter dem Gleis zu
erzeugen, damit das Bettungsmaterial, Sand oder Schotter, kontinuierlich über eine
erste, starre Fördereinrichtung einer zweiten, horizontal und/oder vertikal
verschwenkbaren Fördereinrichtung zugeführt, und von dort auf den Unterbau
abgegeben werden kann. Anschließend wird der Sand oder der Schotter von einem
höhenverstellbaren Planierpflug eingeebnet, bevor dann die Verdichtereinrichtung
die gleichverteilte, plane Sandschicht oder Schotterschicht verdichtet, woraufhin
dann das Gleis wieder abgelegt, und gegebenenfalls zum Einbau einer weiteren
Materialschicht erneut aufgenommen wird. Die eingebrachte Materialschicht läßt
sich auf diese Weise über die gesamte Breite des Gleis-Unterbaus mit der
erforderlichen Gleichförmigkeit eben planieren und verdichten.
Besonders bevorzugt ist die Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Ansprüchen
2 bis 4. Damit ist die Arbeitsbreite auf die Erfordernisse einstellbar. Der Planierpflug
ist an hydraulisch verstellbaren, an der Brücke befestigten Armen höhenverstellbar
angeordnet.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 wird die Stellhöhe des
Planierpfluges in Abhängigkeit von den vom Empfänger empfangenen Peilsignalen
automatisch eingestellt, um die gewünschte Höhe des abgegebenen Materials,
entweder Sand oder Schotter, einzuplanieren.
Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Maschine gemäß Anspruch 6, d. h. durch
Anordnung einer Auflockerungseinrichtung vordem Planierpflug, wird erreicht, daß
auch ungleichmäßige Vorverfestigungen, insbesondere der Planumsschutzschicht,
die durch das Ablegen des Gleises auf dem Planum bzw. den jeweiligen Planums
schutzschichten eintreten können, beseitigt werden.
Besonders bevorzugt ist die Ausgestaltung der Maschine gemäß Anspruch 9, weil
auf diese Weise großflächig mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit verdichtet werden
kann.
Durch die Weiterbildung der Erfindung gemäß den Ansprüchen 10 bis 16 wird eine
Eigenbewegung der Verdichtereinrichtung gegenüber der Maschine im Arbeitsfeld
vorteilhaft ausgenutzt. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Verdichtung des Planums
oder der Planumsschutzschicht wird die Arbeitsrichtung der Maschine von einer
stetig bogenförmigen oder einer nahezu linear oszillierenden Arbeitsrichtung der
Verdichtereinrichtung geschnitten oder die linear oszillierende Arbeitsrichtung
verläuft parallel zur Arbeitsrichtung der Maschine. Die Relativbewegungen der
Bodenverdichter in oder entgegen der Arbeitsrichtung der Maschine werden von der
Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine nicht beeinflußt.
Besonders bevorzugt ist die Ausgestaltung der Maschine gemäß Anspruch 17,
wodurch die Böschungen des Oberbaus zusätzlich verdichtet werden können und
für die Einhaltung des gewünschten Gleiskörperprofils gesorgt wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor dem
vorderen Drehgestell der Maschine ein Antriebswagen angeordnet und ist die
Brücke auf dem Antriebswagen gelagert.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine mit teilweise
weggebrochenem Antriebswagen,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Antriebswagens mit einem vorderen Abschnitt
der Brücke,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Arbeitsbereich der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Arbeitsbereich der Maschine mit eigenange
triebenen Bodenverdichtern,
Fig. 5 einen Arbeitsablauf zur Sanierung eines vorhandenen Oberbaus,
Fig. 6 einen Aushub des Altschotters einschließlich einer Teilschicht des
Unterbaus,
Fig. 7 einen stufenweisen Aushub des Oberbaus einschließlich einer
Teilschicht des Unterbaus,
Fig. 8 eine Variante der Verdichtung einer aus Sand bestehenden Planums
schutzschicht, und
Fig. 9 eine Variante der Verdichtung einer aus Sand bestehenden Planums
schutzschicht.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen eine Maschine zum Einbau von Sand 5 oder Schotter
zwischen einem Planum 1 und einem Gleis 2. Auf dem Gleis 2 läuft ein vorderes
Drehgestell 3 und ein hinteres Drehgestell 4. Auf den beiden Drehgestellen 3 und
4 ist eine gelenkfreie, in sich steife, d. h. selbsttragende Brücke 6 gelagert.
Im Arbeitsfeld zwischen den mit der Brücke 6 verbundenen Gleishebeeinrichtungen
20 und 22 sind ein schwenkbares Förderband 42, eine quer zur Arbeitsrichtung
liegende Schüttrinne 40, die sich über dem Materialeinbaubereich befindet, und eine
Verdichtereinrichtung 30 angeordnet, um Sand 5 oder Schotter aus einer hinter dem
hinteren Drehgestell 4 angekoppelten Transporteinrichtung, d. h. von deren
Förderband 100 aufzunehmen, mittels einem ersten Förderband 14 bis etwa in die
Mitte der Brücke 6 zu fördern, über einen stationären Trichter 13 auf das
schwenkbare zweite Förderband 42 zu übergeben und mittels diesem zu verteilen,
anschließend zu planieren und/oder zu verdichten.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnehmbar ist, ist die Brücke 6 über ihre gesamte
Länge selbsttragend ausgebildet und besitzt in Arbeitsrichtung vor dem hinteren
Drehgestell 4 eine hintere Hebeeinrichtung 20 für das Gleis 2, die über hydraulische
Hebearme an der Brücke 6 befestigt ist und in bekannter Weise mit Heberollen 21
unter die Schienenköpfe greift. In Arbeitsrichtung vor der Hebeeinrichtung 20 für
das Gleis 2 befindet sich eine Verdichtereinrichtung 30, die aus zwei quer zur
Arbeitsrichtung verlaufenden Reihen 32 und 34 von beabstandeten Bodenver
dichtern 36 besteht, wobei die Bodenverdichter 36 der zweiten Reihe 34 gegenüber
den Bodenverdichtern 36 der ersten Reihe 32 einen Querversatz aufweisen und
dadurch auf Lücke gesetzt sind. Die Relativbewegung der Bodenverdichter
gegenüber der Maschine ist dabei gleich Null.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Verdichtereinrichtung 30, die in
der dargestellten Ausführungsform aus zwei im wesentlichen in Längsrichtung der
Maschine angeordneten Führungen 38 und zwei daran beweglich angeordneten
Bodenverdichtern 36 besteht. Die Führungen 38 sind mit ihrem einen Ende 38a an
einem Planierpflug 60 angelenkt, das andere Ende 38b ist frei beweglich. Die
Bodenverdichter 36 sind längs der Führungen 38 verschiebbar geführt und bewegen
sich bei Betrieb längs dieser Führungen 38, wenn bewegte Teile, z. B. eine mit
Vibration beaufschlagte Bodenplatte 37 den darunterliegenden Sand oder Schotter
verdichten. An dem angelenkten Ende 38a der Führungen 38 sind Stellzylinder/
Kolben-Anordnungen 39 vorgesehen, welche ein Verschwenken der Führungen 38
um ihren Anlenkpunkt 38c zulassen. Die Vibration der Bodenplatte 37 wird durch
einen im Bodenverdichter 36 umlaufenden Exzenter erzeugt, der gleichzeitig die
Längsverschiebung des Bodenverdichters 36 längs der Führung 38 bewirkt.
Dadurch wird erreicht, daß die Bodenverdichter 36 beim Verdichten mit einer
Relativbewegung zur gesamten Maschine arbeiten. Beim Verdichten von Sand wird
verhindert, daß die Bodenverdichter 36 zu lange auf derselben Stelle arbeiten und
den darunterliegenden verdichteten Sand wieder locker schlagen.
Ein weiterer Vorteil der Ausführungsform gemäß Fig. 4 besteht darin, daß die
Führungen 38 leicht gegen die Längsrichtung oder Arbeitsrichtung der Maschine -
in Abhängigkeit von der Breite des zu verdichtenden Gleisbettes - schräg nach
außen gestellt werden können, so daß die Arbeitsbreite der Verdichtereinrichtung
30 der Breite des Gleisbettes angepaßt werden kann. Außerdem wird vermieden,
daß Querrinnen entstehend, da die Bodenverdichter 36 im wesentlichen in
Längsrichtung der Maschine überlappend arbeiten.
Speziell für die Schotterverdichtung können als Bodenverdichter 36 auch bekannte
Rüttelbohlen eingesetzt werden.
In Arbeitsrichtung vor der Verdichtereinrichtung 30 ist ein Planierpflug 60
angeordnet, welcher über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine verläuft, dessen
Pflugspitze als Gelenk ausgebildet ist und der aus mindestens zwei teleskopierbaren
horizontalen Abschnitten 62 und 64 besteht, die an ihren Enden an Armen 66
befestigt sind, die ihrerseits an der Brücke 6 beweglich angelenkt sind. An den
Armen 66 sitzt auch die Verdichtereinrichtung 30.
Der Planierpflug 60 ist höhenverstellbar angeordnet, über dem Planierpflug 60
befindet sich ein Empfänger 70, der auf Signale einer Peileinrichtung 72 anspricht,
die in Arbeitsrichtung ausreichend weit vor der Maschine aufgestellt ist und die
jeweilige Höhe der aufzubringenden Sand- oder Schotterschicht festlegt. Je nach
den empfangenen Peilsignalen läßt sich der Planierpflug 60 manuell oder auto
matisch auf eine entsprechende Höhe einstellen.
Über dem Planierpflug und der Verdichtereinrichtung 30 ist ein schwenkbares
zweites Förderband 42 angeordnet, dessen Abwurfende - in Arbeitsrichtung - vor
dem Planierpflug über einer quer zur Arbeitsrichtung der Maschine angeordneten
Schüttrinne 40 endet. Mittels des schwenkbaren Förderbandes 42 wird das
abzugebende Bettungsmaterial, Sand 5 oder Schotter, gemäß der gefordeten Breite
der Planumsschutzschicht oder des Schotterbettes verteilt, anschließend vom
Planierpflug planiert und dann von der Verdichtereinrichtung 30 verdichtet. Die
Schüttrinne 40 leitet das Bettungsmaterial in die Schwellenfächer.
In Arbeitsrichtung vor der Schüttrinne 40 befindet sich eine vordere Gleishebeein
richtung 22, die ebenfalls über hydraulisch betätigbare Hebearme an der Brücke 6
angeordnet ist und mittels Heberollen 21 unter die Schienenköpfe greift.
Unmittelbar vor dem hinteren Drehgestell 4 sind die Aufnahmen für Bodenverdichter
36 derart ausschwenkbar, daß mit einem am Ende dieser Aufnahmen angeordneten
Bodenverdichter 36 die Böschung der aufgeschütteten und planierten Sandschicht
oder Schotterschicht verdichtet werden kann.
Das vordere Drehgestell 3 der Maschine, auf dem sich das vordere Ende der Brücke
6 abstützt, ist gleichzeitig das hintere Drehgestell des Antriebswagens 90, der - in
der dargestellten Ausführungsform, vergleiche insbesondere Fig. 2 - noch ein
weiteres eigenes Drehgestell 96 besitzt und neben den Antriebsaggregaten auch
noch die Steueraggregate für die Maschine beinhaltet.
Die Bedienung der Maschine bei Arbeitsfahrt kann u. a. aus der an der Brücke 6
angeordneten Kabine 15 erfolgen.
Die Arbeitseinrichtungen der Maschine sind in der jeweiligen Transportstellung
unterhalb der Brücke 6 verriegelbar.
Die kompakte Anordnung der Arbeitseinrichtungen unter der Brücke 6, insbesondere
die kompakte Anordnung der Schüttrinne 40, des Planierpfluges 60 und der
Verdichtereinrichtung 30, ermöglicht den qualitativ hochwertigen Einbau einer
Planumsschutzschicht aus Sand 5 und - in einem zweiten Arbeitsgang - eine Ablage
eines entsprechenden Schotterbettes auf dieser Planumsschutzschicht, wobei
insbesondere auch wegen der vorteilhaft angeordneten Verdichtereinrichtung 30
eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der einzelnen Arbeitsgänge erzielbar ist.
Anhand der Fig. 5 bis 9 wird ein Arbeitsablauf zum Umbau des Oberbaus eines
Bahnkörpers beschrieben. Das Gleis 2 wird aufgenommen und der Altschotter 50
bis zum Altplanum 1a entfernt. Der Altschotter 50 wird in Arbeitsrichtung
abtransportiert. Das Gleis 2 wird auf dem Altplanum 1a abgelegt. Danach wird das
Gleis 2 angehoben und eine Planumsschutzschicht, vorzugsweise Sand 5,
eingebracht. Das Gleis 2 wird auf der Planumsschutzschicht abgelegt. Im nächsten
Verfahrensschritt wird das Gleis 2 wiederum aufgenommen und der Schotter
eingebracht sowie das Gleis 2 auf dem bzw. im Schotter abgelegt.
Mit dem Arbeitsablauf kann jede geforderte Schichtdicke des Oberbaus eines zu
sanierenden Bahnkörpers aufgenommen werden.
Dabei ist es möglich, den Oberbau in einem Arbeitsgang aufzunehmen und
abzutransportieren oder den Oberbau in mehreren Teilschichten, ggf. einschließlich
von Teilschichten des Unterbaus, aufzunehmen und abzutransportieren. Nach dem
Einbringen des Sandes 5 wird dieser in der Regel planiert und/oder verdichtet. Das
Verfahren läßt es zu, daß vor dem Einbringen einer Teilschicht des Sandes 5 die
tiefergelegene Teilschicht planiert und/oder verdichtet wird, wobei die Oberfläche
der Teilschicht zuvor ggf. aufgelockert wurde. Das Einbringen von Teilschichten
garantiert die Verdichtung des Sandes 5 bis in die Sohle der Planumsschutzschicht.
Gegebenenfalls ist der Sand 5 vor dem Einbringen oder vor dem Verdichten
nachzufeuchten.
Die Vorgänge nach Fig. 8 und Fig. 9 können auch parallel zueinander durchgeführt
werden. Durch das Einbringen von Teilschichten werden die Biegespannungen in
den Schienen des Gleises 2, die durch das Anheben des Gleises 2 auftreten, auf ein
Minimum begrenzt bzw. es kann jede geforderte oder notwendige Dicke einer
Planumsschutzschicht realisiert werden. Das Verfahren läßt es ebenfalls zu, Vlies,
Folien oder andere Materialien als Planumsschutzschicht zu verwenden.