DE2331914C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren des Unterbauplanums von Gleisbettungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren des Unterbauplanums von GleisbettungenInfo
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Description
streift wird.
Im Hinblick auf die unterschiedlichen Schüttwinkel von Sand und Schotter ist es für die erforderliche
Verteilung der abgeworfenen Materialien gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens von
Vorteil, wenn der vom Schotter getrennte Sand zwischen den Schienen aufgebracht und zu den
Bettungsfianken geschoben wild, wogegen der Schotter
vorwiegend im Bereich der Schwellenköpfe abgeworfen und mittels Pflugeinrichtungen zur Gleismitte geschoben
wird.
Die Erfindung umfaßt auch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie
besteht aus Aufnahmeorganen zum Aufnehmen eines Sand-Schottergemisches, einer Siebeinrichtung zum
Trennen des Sandes vom Schotter und Fördereinrichtungen zum Ablagern von gesiebtem Material auf dem
schotterfreien Unterbau. Solche Vorrichtungen werden üblicherweise für die Schotterbettreinigung verwendet
Gemäß vorliegender Erfindung sind diese Vorrichtungen derart ausgebildet, daß unterhalb der Siebeinrichtung
nebeneinander mindestens zwei zum Aufnahmebereich führende Endlosförderer vorgesehen sind, die
Sand und Schotter getrennt zur Abwurfstelle fordern und den Schotter gegenüber dem Sand in Gleislängsrichtung
versetzt der Sandabwurfstelle nachgeordnet abwerfen, wobei zwischen Sand- und Schotterabwurfstelle
mindestens ein Schwellenabstreiforgan sowie mindestens ein Profilier- oder gegebenenfalls Verdichtorgan vorgesehen sind.
Durch die Anordnung der nebeneinanderlaufenden Förderbänder läßt sich der bettungsfreie Raum unter
den Gleisen auf eine minimale Länge reduzieren, so daß die Baulänge der Maschine zwischen den tragenden
Fahrgestellen nicht übermäßig groß wird. Dies ist für die Dimensionierung der Tragkonstruktion von Vorteil.
Ferner können ohne Schwierigkeit an der Maschine verschiedene weitere Schotterbearbeitungsvorrichtungen
hinter der Abwurfstelle angeordnet werden.
Eine baulich besonders einfache Ausbildung der Vorrichtung läßt sich erzielen, indem die Endlosförderer
als vorzugswe.ie horizontal verschwenkbares Förderband mit die beiden Fördergüter trennendem Mittelsteg
oder Mittelstegen ausgebildet sind, wobei im Bereich der Abwurfstelle des Schotters eine Ablenkvorrichtung
vorgesehen ist. Beispielsweise können zwei Mittelstege vorgesehen sein, welche das Band in drei Zonen teilen,
wobei die mittlere Zone mit Sand und die beiden Randzonen mit Schotter beschickt werden. Auf diese
Weise genügt für die Förderung von Schotter und Sand ein einziges Antriebsaggregat und der Abwurfbereich
des Schotters kann durch uie Ablenkvorrichtung sehr genau begrenzt werden.
Um die Förderbandkonstruktion möglichst leicht zu gestalten, ist gemäß einem weiteren Merkmal der
Erfindung vorgesehen, daß bei Verwendung eines Förderbandes mit einem Mittelsteg jeder Schiene ein
Förderband zugeordnet ist. wobei der Sand sich auf dem zur Gleismitle orientierten Teil des Förderbandes
befindet.
Für die Entfernung der auf den Schwellen verbleibenden Sandreste sowie zur Schonung der Schienen
gegenüber dem herabfallenden Schotter ist ferner vorgesehen, daß das Schwellenabstreiforgan mehrere
hintereinander angeordnete pflugartige Abstreifplatten umfaßt, die an einem oder zwei je eine Schiene
überdachenden Längsträger angeordnet sind.
Um die Dicke der Sandschichtc auf dem Erdnlamim
möglichst konstant zu halten, ist schließlich eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das Profilierorgan an dem Aufnahmeorgan höhenverste'lbar angeordnet ist Wenn daher das
Erdplanum nicht genau eben ist, sondern wellenförmig verläuft wird zufolge der hierdurch bedingten Vertikalbewegungen
des Aufnahmeorganes das Profilierorgan in gleicher Weise verstellt und die von diesem erzeugte
Sandschichte gleichbleibende Dicke aufweisen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt; darin zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Längsansicht, Fig.2 Einzelheiten der Abwurfstelle in etwas größerem Maßstab von der Seite,
F i g. 3 eine Draufsicht und
F i g. 4 die Vorderansicht
F i g. 1 die Vorrichtung in Längsansicht, Fig.2 Einzelheiten der Abwurfstelle in etwas größerem Maßstab von der Seite,
F i g. 3 eine Draufsicht und
F i g. 4 die Vorderansicht
Die Vorrichtung besteht aus einem Fahrgestellrahmen 1, der auf zwei Fahrgestellen 2 ruht, die auf den
Schienen 3 des Gleises laufen. Die Schienen 3 sind auf den Querschwellen 4 befestigt die im Schotter 5 lagern.
Der Schotter Jiegt auf dem Unterbauplanum 6. Der Sand
7 lagert vorerst auf dem Schotter 5 in F i g. 1 im linken Biidteii — und wird mitteis der criir» iungsgemäßen
Vorrichtung unter den Schotter 5 verlagert — in F i g. 1 im rechten Bildteil.
Das Aufnahmeorgan 8 für den Sand und den Schotter ist normalerweise als mittels Druckmittelzylinder 9 der
Höhe nach einstellbare Aushubkette üblicher Bauart ausgeführt Dem Aufnahmeorgan 8 ist in der Arbeitsrichtung
eine Siebeinrichtung 10 zum Trennen von Schotter und Sand nachgeordnet. Eine Lenkeinrichtung
11 am Siebende sorgt dafür, daß Sand und Schotter getrennt auf den zugeordneten Förderbandteil gelangen.
Es sind zwei Endlosförderer 12 vorgesehen, die einen Mittelsteg 12a aufweisen, der die Trennung von
Schotter und Sand aufrecht hält. Je ein Endlosförderer
12 ist oberhalb einer Schien? 3 angeordnet wie dies in
Fig.4 ersichtlich ist, woliei der Sand 7 auf dem der
Schienenmitte zugekehrten Seitenteil gefördert wird.
Bei Bedarf können die Endlosförderer 12 horizontal
verschwenkt werden, um etwa die Verteilung von Schotter und Sand über die Bettungsbreite zu
erleichtern. In Fig.3 ist eine solche Schwenklage strichliert eingezeichnet.
Am Abwurfende jedes Förderbandes ist eine Ablenkvorrichtung 13 vorgesehen, welche den Schotter
5 unmittelbar nach unten lenkt, wogegen der Sand eine Abwurfparabel beschreibt und daher vom Abwurfende
des Förderbandes weiter weggeschleudert wird. Um die Abwurfbahnen entsprechend den verschiedenen Eigenschaften
des Sandes und des Schotter beeinflussen zu können, sind Verstelimöglichkciten vorgesehen, die
jedoch nicht dargestellt sind.
An dem Aufnahmeorgan 8 ist ein Profilier- oder ggfs.
An dem Aufnahmeorgan 8 ist ein Profilier- oder ggfs.
Verdich'ifvjan 14 angeordnet, das sich unterhalb der
Wurfparabel des Sandes befindet und den abgeworfenen Sand einebnet Mittels einer Verstellvorrichtung 1.5
ist die Relativlage des Profilier- oder ggfs. Verdichtorgan 14 zum Aufnahmeorgan 8 beliebig einstellbar.
M Mittels eines Vibra'.ionsmotors kann gleichzeitig eine
Verdichtung des Sancvs im verstärkten Ausmaße erzielt werden.
Die Breite des Profilierorganes ist so gewählt, d?ß es
die Schwellen übergreift. In Fig.4 ist dargestellt, wie
das Profilierorgan eine ebene Sandschichte auf dem Planum herstellt. Man kann aber auch jede andere
Querschnittsiorm der bbiidschichte, etwa in der Mitte
/wischen den Schienen dünner, mit dem Profilierorean
herstellen, wozu lediglich die Form des l'rofilierorganes
geändert werden braucht.
Im Bereich der Abwurfslel'·-1 sind zwei Schwellenabstreiforgane
16 angeordnet, die aus je 4 pflugartigen Abstreifplatten 17 auf je einem die Schienen 3
überdachenden Längsträger 18 bestehen. Die Abstreifplatten 17 reichen mit ihren Unterkanten bis knapp an
die Schwellen 4 und streifen im Vorwärtsbewegen den Sand von den Schwellen ab. Die Abstreifplatten 17
dienen gleichzeitig zum Umlenken des abgeschleuderten Sandes nach unten. Der dachartige Längsträger 18
schützt die Schienen vor dem herabfallenden Sand und Schotter und sorgt dafür, daß im Bereich der
Schienenbefestigungsteile kein Sand auf die Schwellen gelangt, weil dieser an jener Stelle von den Abstreifplatten
nicht erfaßt werden könnte.
Der Vorgang für die erfindungsgemäße Sanierung des Unterbauplanums mittels Einbringens einer Sandschichte
geht folgendermaßen vor sich:
Schotter zu gleichen Teilen auf die beiden äußeren Bandhälften. An der Abwurfstelle wird der Sand in
horizontaler Richtung vom Band abgeschleudert und trifft auf die Abstreifplatten, von wo er lotrecht nach
unten fällt und sich auf dem F.rdplanum häuft. Das im
konstanten Abstand über dem Planum sich bewegende Profilieroigan verteilt den Sand über die gesamte
Bettungsbreite und bewirkt eine gewisse Versichtung des Sandes, die durch den Vibrationsmotor 19 verstärkt
wird. Der auf den Schwellen liegengebliebene Sand wird von den Abstreifplatten 17 abgestreift und 'ällt auf den
bereits eingeebneten, verfestigten Sand unmittelbar vor
dem aus der '^lenkvorrichtung 13 herabfallenden Schotter.
Durch horizontale Schwenkbewcgungen der Endlosförderer
12 kann erreicht werden. daU der abgeworfene Schotter sich ohne weitere Planiervorgänge in einer
ziemlich ebenen Schichte über den Sand legt, zumal die Abstreifplatten 17, welche die Schwellen 4 auch vom
Auf dcrr: Schcüerbeü:, das mesücherweiss vorher *: Scheuer säubern eine Plänierv/irkun" im
gereinigt worden ist, wird mittels Transportwagens od. dgl. Sand in hinreichender Menge abgelagert. Im
Durchschnitt wird eine Tonne Sand pro Laufmeter Gleis genügen. Wenn die gesamte Strecke mit Sand
versorgt ist, werden mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vom Aufnahmeorgan 8 Schotter und Sand
gemeinsam aufgenommen und zur Siebeinrichtung 10 gebracht, wo sie wieder getrennt werden. Die
Lenkvorrichtung 11 führt den Sand auf die beiden inneren Teile der beiden Endlosförderer 12 und den
ausüben. Es ist aber ohne weiteres möglich, mit einem Pflug eine exakte Einebnung zu erreichen, wobei ein
solcher Pflug ebenfalls an der erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht werden könnte.
Nach den beschriebenen Schritten ist der Gleisunterbau so weit befestigt, daß die Gleise mit den üblichen
Gleiskorrekturmaschincn. welche eine Nivellierung und ein Gleisriehten besorgen, ohne weiteres befahren
werde: können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zum Stabilisieren des Unterbauplanums von Gleisbettungen mittels einer zwischen
Planum und Schotterbett eingebrachten Sandschicht, dadurch gekennzeichnet, daß
zunächst auf das Schotterbett Sand abgelagert und danach das Schotter-Sand-Gemisch aufgenommen
wird, worauf Schotter und Sand getrennt werden und zuerst der Sand auf das schotterfreie Planum
aufgebracht und planiert oder verdichtet und anschließend der Schotter auf die gebildete Sandschicht abgelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekenn- i<
zeichnet, daß der Sand von den Schwellen abgestreift wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Schotter getrennte
Sand zwischen den Schienen aufgebracht und zu den BettungsJlanken geschoben wird, wogegen der
Schotter vorwiegend im Bereich der Schweüenköp
fe abgeworfen und mittels Pflugeinrichtungen zur
Gleismitte geschoben wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bestehend aus
Aufnahmeorganen zur Aufnehmen eines Sand-Schotter-Gemisches, einer Siebeinrichtung zum
Trennen des Sandes vom Schotter und Fördereinrichtungen zum Ablagern von gesiebtem Material
auf dem schotterfreien Unterbau, dadurch gekennzeichnet, d; ß unterhalb der Siebeinrichtung (10)
nebeneinander mindestens 7-"t\ zum Aufnahmebereich führende Endlosförderer (12) vorgesehen sind,
die Sand (7) und Schotte»- (5) getrennt zur Abwurfstelle fördern und den Schotter (5) gegenüber dem Sand (7) in Gleislängsrichtung versetzt der
Sandabwurfsteile nachgeordnet abwerfen, wobei zwischen Sand- und Schotterabwurfstelle mindestens ein Schwellenabstreiforgan (16) sowie minde-
stens ein Profilier- oder gegebenenfalls Verdichtorgan (14) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosförderer (12) als vorzugsweise horizontal verschwenkbares Förderband mit die
beiden Fördergüter trennendem Mittelsteg (\2a) oder Mittelstegen ausgebildet sind, wobei im Bereich
der Abwurfstellc des Schotters eine Ablenkvorrichtung (13) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei das w Förderband einen Mittelsteg aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Schiene (3) ein Förderband zugeordnet ist, wobei der Sand (7) sich auf dem
zur Gleismitte orientierten Teil des Förderbandes befindet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenabstreiforgan (16) mehrere hintereinander angeordnete
pflugartige Abstreifplatten (17) umfaßt, die an einem oder zwei je eine Schiene (3) überdachenden
Längsträger (18) angeordnet sind,
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB das Profilierorgan (14)
an dem Aufnahmeorgan (8) höhenverstellbar angeordnet ist. h5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stabilisieren des Unterbauplanums von Gleisbettungen mittels einer
zwischen Planum und Schotterbett eingebrachten Sandschicht.
Ein wesentlicher Faktor für die Güte und Haltbarkeit einer Gleisbettung ist die Beschaffenheit des Erdplanums. Bei wasserundurchlässigen Erden kommt es nach
Niederschlägen zu einem Wasserstau und einer Durchweichung des Erdplanums, wodurch die nntersten
Schotterkörner allmählich in das Planum eindringen, so daß die Maßgenauigkeit der Gleislage beeinträchtigt
wird.
Es ist - gemäß AT-PS 3 08 804 — bereits ein derartiges Verfahren zur Verfestigung des Unterbauplanums bekannt, bei welchem Teile des Bettungskörpers und des Unterbaumaterials, insbesondere Lehmschichten, von Grabwerkzeugen od. dgl. jeweils im
Bereich eines Schwellenzwischenfaches entfernt und anstelle des entfernten Materials Sand unter Druck und
bzw. oder Vibration in den Unterbau eingebracht wird, wobei das Entfernen des auszutauschenden Materials
gleichzeitig mit dem Zuführen von Sand unterhalb benachbarter Schwellenfächer stattfindet, so daß das
auszutauschende Material vom neuen Material in Richtung gegen die Grabwerkzeuge od. dgl. hin
verdrängt wird. Mit diesem Verfahren wird zwar eine Verfestigung des Unterbauplanums erreicht, doch ist
der insgesamt erzielbare Arbeitsfortschritt in Anbetracht des Zeitbedarfs für den Aushub des auszutauschenden Materials und des schrittweisen Vorschubs
der betreffenden Gleisbaumaschine nicht immer zufriedenstellend.
Ferner ist — gemäß AT-PS 2 73 205 — eine fahrbare Maschine zum Aufnehmen, Reinigen und Wiedereinbringen des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
bekannt, die mit seitwärts verschwenkbaren Förderbändern zum Abgeben und Verteilen des gereinigten
Schotters im Bereich der Aushubstelle ausgestattet ist. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Rückfluß des
gereinigten Schotters in den Gleisbereich feinfühlig zu steuern und die gewünschte regelmäßige Verteilung des
Schotters über die gesamte Bettungsbreite zu erreichen. Das Unterbauplanum selbst bleibt hierbei unverändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren Jcr eingangs beschriebenen Art zu finden,
das eine kontinuierliche Bettungsbearbeitung erlaubt und insbesondere den Streckenbetrieb möglichst wenig
behindert. Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß zunächst auf das Schotterbett Sand
abgelagert und danach das Schotter-Sand-Gemisch aufgenommen wird, worauf Schotter und Sand getrennt
werden und zuerst der Sand auf das schotterfreie rianum aufgebracht und planiert oder verdichtet und
anschließend der Schotter auf die gebildete Sandschicht abgelegt wird.
Der erste Verfahrensschritt, nämlich die Sandablage, bedingt praktisch überhaupt keine Betriebsstörung, weil
mit einigen Sandwagenverbänden gleichzeitig gearbeitet werden kann und der abgelagerte Sand den
Zugbetrieb nicht stört. Die weiteren Schritte entsprechen etwa dem Aufwand einer üblichen Bettungsreinigiing, weil ein zusätzlicher intermittierender Transport
von Sand oder Zuschlagstoffen wegfällt.
Um eine nachträgliche Vermischung des Schotters mit den auf den Schwellen verbleibenden Sandmengen
/u vermeiden und eine gleichmäßige Zwischenschichte zu erhalten, ist nach einer Weilerbildung der Erfindung
vorgesehen, daß der Sand von den Schwellen abge-
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