DE10046994B4 - Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

Info

Publication number
DE10046994B4
DE10046994B4 DE2000146994 DE10046994A DE10046994B4 DE 10046994 B4 DE10046994 B4 DE 10046994B4 DE 2000146994 DE2000146994 DE 2000146994 DE 10046994 A DE10046994 A DE 10046994A DE 10046994 B4 DE10046994 B4 DE 10046994B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
layer
ballast
gravel
protection layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE2000146994
Other languages
English (en)
Other versions
DE10046994A1 (de
Inventor
Hans Jörg Simon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zuercher Holding GmbH
Original Assignee
SRS DEPONIEBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SRS DEPONIEBAU GmbH filed Critical SRS DEPONIEBAU GmbH
Priority to DE2000146994 priority Critical patent/DE10046994B4/de
Priority to CH17192001A priority patent/CH695103A5/de
Publication of DE10046994A1 publication Critical patent/DE10046994A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10046994B4 publication Critical patent/DE10046994B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Abstract

Verfahren zur Instandsetzung der Rettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels,
wobei die Rettung eine auf einem Erdplanum aufgebrachte Planumsschutzschicht und ein einen Gleisrost tragendes Schotterbett aufweist,
wobei der Schotter aufgenommen und gesiebt und der sich bei der Siebung ergebene Grobanteil gereinigt wird,
wobei das Material der Planumsschutzschicht aufgenommen und anschließend wieder eine Planumsschutzschicht eingebaut wird und
wobei abschließend das Schotterbett wieder unter den Gleisrost eingebaut wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschutzschicht immobilisiert werden und anschließend als Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Instandsetzung der Rettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, insbesondere eines Eisenbahnzuges, wobei die Rettung eine auf einem Erdplanum aufgebrachte Planumsschutzschicht und ein einen Gleisrost tragendes Schotterbett aufweist, wobei der Schotter aufgenommen und gesiebt und der sich bei der Siebung ergebende Grobanteil gereinigt wird, wobei das Material der Planumsschutzschicht aufgenommen und anschließend wieder eine Planumsschutzschicht eingebaut wird und wobei abschließend das Schotterbett wieder unter den Gleisrost eingebaut wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Gleisbauzug zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Schotter, einer Siebeinrichtung für den aufgenommenen Schotter und einer Reinigungseinrichtung für den sich bei der Siebung ergebenen Grobanteil des Schotters, desweiteren mit einer Aufnahmeeinrichtung für das Material der Planumsschutzschicht, einer Einbauvorrichtung für das Material der Planumsschutz schicht und einer Stopfvorrichtung für den Einbau des Schotters.
  • Die Rettung eines Gleises beispielsweise einer Eisenbahn-Gleisanlage umfaßt üblicherweise eine Planumsschutzschicht aus einem sandigen oder bindigen Boden, die auf ein Erdplanum aufgebracht ist und die Tragfähigkeit des Unterbaus erhöht. Auf der Planumsschutzschicht liegt ein Schotterbett, das den Gleisrost trägt, der aus den Schienen und den Schwellen besteht.
  • Es hat sich gezeigt, daß eine Gleisanlage in regelmäßigen Abständen Instand gesetzt werden muß, da insbesondere der Unterbau im Laufe der Zeit an Stabilität verliert, wodurch auch die Lebensdauer des Oberbaus wesentlich verkürzt wird. Um den Betrieb der Gleisanlage während der Instandsetzungsarbeiten nur für eine möglichst kurze Zeitspanne stillegen zu müssen, sind sogenannte Gleisbauzüge entwickelt worden, die mehrere Bearbeitungsstationen umfassen und in einem kontinuierlichen Betrieb den Schotter und das Material der Planumsschutzschicht aufnehmen und anschließend eine neue Planumsschutzschicht einbauen und dann den Schotter wieder unter den Gleisrost stopfen. Während früher der aufgenommene Schotter und das aufgenommene Material der Planumsschutzschicht vollständig auf eine Deponie verbracht wurden, ist man in der Zwischenzeit bemüht, den Schotter nach entsprechenden Aufbereitungsmaßnahmen teilweise wieder zu verwenden. Zu diesem Zweck wird der aufgenommene Schotter gesiebt und der sich dabei ergebene Grobanteil mit einer Körnung > 30 mm wird anschließend direkt auf dem Gleisbauzug gereinigt und geschärft, so daß er nach Auswechslung der Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden kann. Die Feinanteile des Schotters mit einer Körnung < 30 mm und das Material der Planumsschutzschicht, das durch die Aufnahme in seiner Scherfestigkeit sehr weit herabgesetzt wird, wer den auf dem Gleisbauzug gebunkert und nach Abschluß der Arbeiten auf einer Deponie entsorgt. Obwohl auf diese Weise ca. 40% der Baustoffe einer bestehenden Gleisanlage bei deren Instandsetzung wiederverwendet werden können, verbleiben immer noch 60% üblicherweise belasteter Baustoffe, die aufwendig und kostenintensiv entsorgt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, bei dem ein Großteil der Materialien einer bestehenden Gleisanlage bei deren Instandsetzung wiederverwendbar ist. Darüber hinaus soll ein Gleisbauzug geschaffen werden, mit dem sich das Verfahren schnell und kostengünstig durchführen läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, daß die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschicht immobilisiert werden und anschließend als Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden. Die abgesiebten Feinanteile des Altschotters, die die Korngrößenfraktion von 0 bis 30 mm Korndurchmesser umfassen, und das aufgenommene Material der Planumsschutzschicht bzw. des restlichen Bettungskörpers oberhalb des Erdplanums, das bisher vollständig entsorgt wurde, werden nunmehr direkt auf dem Gleisbauzug umwelttechnisch und bautechnisch behandelt. Zu diesem Zweck ist auf dem Gleisbauzug ein Immobilisierungsmodul vorgesehen, in dem die Behandlung des Materials erfolgt. Nach dessen Immobilisierung kann es als sogenanntes "Recycling-PSS-Material" wieder als Planumsschutzschicht eingebaut werden. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise annähernd 100% der Altmaterialien einer Gleisanlage bei deren Instandsetzung einer direkten bautechnischen Wiederverwendung zugeführt werden können.
  • Durch die Immobilisierung der im Altmaterial befindlichen Schadstoffe wird in Form einer sogenannten Sicherung eine deutliche Zustandsverbesserung der Altsituation erreicht. Darüber hinaus entfallen die Entsorgungskosten der belasteten Böden und auch die Transportkosten für die Abführung des Altmaterials und die Zuführung des Neumaterials können eingespart werden. Desweiteren fallen keine Kosten für den Einkauf von Neumaterial an. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die Zeiträume, innerhalb derer die zu sanierende Gleisanlage für den Verkehr gesperrt werden muß, gegenüber den herkömmlichen Verfahren nochmals verkürzt werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feinanteile des gesiebten Schotters und das aufgenommene Material der bisherigen Planumsschutzschicht zunächst in einem Zwischenspeicher gebunkert werden. Aus dem Zwischenspeicher wird das Immobilisierungsmodul beschickt. Zur Vermeidung einer Staubbildung und zur Sicherung des Materials gegen Durchfeuchtung werden die Transportbänder für die Materialbeförderung zum Zwischenspeicher und für die Beförderung aus diesem zum Immobilisierungsmodul gegenüber der Umgebung mittels eines Gehäuses gekapselt bzw. eingehaust.
  • Das zu behandelnde Material gelangt aus dem Zwischenspeicher in das Immobilisierungsmodul, in dem es zunächst einer Voraufbereitung bzw. Vorkonditionierung unterliegt und homogenisiert wird. Es schließt sich eine weitere Modulkomponente an, in der über einen rechnergesteuerten Durchlaufmischer unter Zugabe von Bindemitteln und Prozeßwasser das Material im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit immobilisiert, also das Eluatverhalten verbessert wird. Gleichzeitig wird das Material bautechnisch für geeignete Rezepturen so behandelt, daß es sich für den Einsatz als "Recycling-PSS-Material" eignet.
  • Das "Recycling-PSS-Material" kann durch hydraulische Bindemittel, Tonmehle und/oder Bentonite, bezüglich seiner Wasserundurchlässigkeit und Frostunempfindlichkeit derart verbessert werden, daß es teilweise günstigere Eigenschaften als Neumaterial besitzt. Mittels der hydraulischen Bindemittel kann darüber hinaus erreicht werden, daß die einzubauende Planumsschutzschicht eine wesentlich verbesserte Tragfähigkeit besitzt, wodurch der Gleisanlage insgesamt eine längere Lebensdauer verliehen wird.
  • Das aufbereitete Material wird dann aus dem Immobilisierungsmodul über eine Fördervorrichtung, die ebenfalls gegenüber der Umgebung mittels eines umgebenden Gehäuses gekapselt ist, an die auf dem Gleisbauzug üblicherweise vorhandene Einbauvorrichtung übergeben und dort als neue Planumsschutzschicht in die Gleisanlage eingebaut.
  • Wenn beabsichtigt ist, die Gleisanlage insgesamt tieferzulegen, wird das dann anfallende Überschußmaterial in einem Massenpuffer beispielsweise in einem mitgeführten Waggon des Gleisbauzuges aufgenommen. Wenn die Gleisanlage angehoben werden soll, kann der zusätzliche Massenbedarf in herkömmlicher Weise durch Zuführung von Neumaterial befriedigt werden.
  • Hinsichtlich des Gleisbauzuges wird die oben genannte Aufgabe durch eine Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung, der der sich bei der Siebung ergebende Feinanteil des Schotters und das aufgenommene Material der bisherigen Planumsschutzschicht mittels einer ersten Fördervorrichtung zugeführt werden können, und eine zweite Fördervorrichtung gelöst, mittels der das aufbereitete Material der Einbauvorrichtung der Planumsschutzschicht zuführbar ist.
  • Weitere Merkmale des Gleisbauzuges ergeben sich darüber hinaus aus der vorstehenden Erläuterung des Verfahrens.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Instandsetzung der Rettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, wobei die Rettung eine auf einem Erdplanum aufgebrachte Planumsschutzschicht und ein einen Gleisrost tragendes Schotterbett aufweist, wobei der Schotter aufgenommen und gesiebt und der sich bei der Siebung ergebene Grobanteil gereinigt wird, wobei das Material der Planumsschutzschicht aufgenommen und anschließend wieder eine Planumsschutzschicht eingebaut wird und wobei abschließend das Schotterbett wieder unter den Gleisrost eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschutzschicht immobilisiert werden und anschließend als Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinanteile die Korngrößenfraktion von 0 bis 30 mm Korndurchmesser umfassen.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitung in einem Immobilisierungsmodul erfolgt und daß die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschicht in einer gekapselten Transportvorrichtung dem Immobilisierungsmodul zugeführt und aus diesem abgeführt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgenommene Material zunächst einem dem Immobilisierungsmodul vorgeschalteten Zwischenspeicher zugeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Material bei der Aufbereitung ein hydraulisches Bindemittel hinzugeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Instandsetzung der Rettung der Gleisanlage mittels eines Gleisbauzuges erfolgt und daß das Immobilisierungsmodul in den Gleisbauzug integriert ist.
  7. Gleisbauzug zur Instandsetzung der Rettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Schotter, einer Siebeinrichtung für den aufgenommenen Schotter und einer Reinigungseinrichtung für den sich bei der Siebung ergebenen Grobanteil des Schotters, desweiteren mit einer Aufnahmeeinrichtung für das Material der Planumsschutzschicht, einer Einbauvorrich tung für das Material der Planumsschutzschicht und einer Stopfvorrichtung für den Einbau des Schotters, gekennzeichnet durch eine Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung, der der sich bei der Siebung ergebene Feinanteil des Schotters und das aufgenommene Material der Planumsschutzschicht mittels einer ersten Fördervorrichtung zuführbar sind, und eine zweite Fördervorrichtung, mittels der das aufbereitete Material der Einbauvorrichtung der Planumsschutzschicht zuführbar ist.
  8. Gleisbauzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung ein Zwischenspeicher vorgeschaltet ist.
  9. Gleisbauzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Fördervorrichtung gegenüber der Umgebung mittels eines umgebenden Gehäuses gekapselt sind.
DE2000146994 2000-09-22 2000-09-22 Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens Expired - Fee Related DE10046994B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000146994 DE10046994B4 (de) 2000-09-22 2000-09-22 Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens
CH17192001A CH695103A5 (de) 2000-09-22 2001-09-18 Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000146994 DE10046994B4 (de) 2000-09-22 2000-09-22 Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10046994A1 DE10046994A1 (de) 2002-04-11
DE10046994B4 true DE10046994B4 (de) 2008-04-30

Family

ID=7657233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000146994 Expired - Fee Related DE10046994B4 (de) 2000-09-22 2000-09-22 Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH695103A5 (de)
DE (1) DE10046994B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010012355U1 (de) * 2010-09-08 2011-12-14 Wiebe Holding Gmbh & Co. Kg Gleiswegsanierungsmaschine mit PSS-Aufbereitung
DE102011111134A1 (de) * 2011-08-19 2013-03-14 Gsg Knape Gleissanierung Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung oder Instandsetzung von Gleisanlagen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007038461B4 (de) * 2007-08-14 2013-06-13 Rail.One Gmbh Verfahren zur Sanierung einer Schienenfahrbahn und zugehörige Schienenfahrbahn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331914A1 (de) * 1973-04-16 1974-10-24 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren des unterbauplanums von gleisbettungen
DE2853099A1 (de) * 1978-05-09 1979-11-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Selbstfahrbare gleisbett-reinigungsmaschine mit speichervorrichtung
DE9308315U1 (de) * 1993-06-03 1993-09-02 Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 28209 Bremen Schienenfahrzeug zur Aufbereitung von Sand
DE9321329U1 (de) * 1992-04-29 1997-05-15 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H., Wien Anlage zur kontinuierlichen Sanierung einer Schotterbettung eines Gleises

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2331914A1 (de) * 1973-04-16 1974-10-24 Plasser Bahnbaumasch Franz Verfahren und vorrichtung zum stabilisieren des unterbauplanums von gleisbettungen
DE2853099A1 (de) * 1978-05-09 1979-11-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Selbstfahrbare gleisbett-reinigungsmaschine mit speichervorrichtung
DE9321329U1 (de) * 1992-04-29 1997-05-15 Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft M.B.H., Wien Anlage zur kontinuierlichen Sanierung einer Schotterbettung eines Gleises
DE9308315U1 (de) * 1993-06-03 1993-09-02 Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 28209 Bremen Schienenfahrzeug zur Aufbereitung von Sand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010012355U1 (de) * 2010-09-08 2011-12-14 Wiebe Holding Gmbh & Co. Kg Gleiswegsanierungsmaschine mit PSS-Aufbereitung
DE102011111134A1 (de) * 2011-08-19 2013-03-14 Gsg Knape Gleissanierung Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung oder Instandsetzung von Gleisanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
DE10046994A1 (de) 2002-04-11
CH695103A5 (de) 2005-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0629744B1 (de) Verfahren und Anlage zur Untergrundsanierung einer Schotterbettung eines Gleises
EP2025810B1 (de) Gleiswegsanierungsmaschine mit dreifach separiertem Aushub
EP1939355B1 (de) Gleisbaumaschine und Verfahren zur Gleissanierung
EP1249537B1 (de) Schotterbetterneuerungsverfahren und Gleisbehandlungszug zu dessen Durchführung
EP0712961B1 (de) Verfahren und Anlage zur Untergrundsanierung einer Schotterbettung eines Gleises
EP1172481A2 (de) Maschine zur Erneuerung eines Gleises
DE10046994B4 (de) Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens
DE10139765B4 (de) Verfahren zur Materialaufbereitung und/oder Materialwaschung und/oder Lehmausscheidung betreffend Schüttgutmaterial insbesondere im Zusammenhang mit Bauarbeiten an einer Linienbaustelle und entsprechende schienengängige oder strassengängige Anlage
EP1127980B1 (de) Vorrichtung zur Erneuerung oder zum Umbau einer Gleisanlage
DE202008003589U1 (de) Gleiswegsanierungsmaschine mit Tragschichtfräse
EP2166152B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung oder Instandsetzung von Gleisanlagen
EP0545137A1 (de) Verfahren zur Verfestigung von aus schüttbaren Materialien hergestellten Baukörpern
DD253267A5 (de) Fahrbare anlage zur kontinuierlichen erneuerung der schienen und schwellen eines gleises
DE102010045068B3 (de) Sanierverfahren für den mehrschichtigen Unterbau bei Bahnstrecken sowie Kopfarbeitswagen
DE102007038461B4 (de) Verfahren zur Sanierung einer Schienenfahrbahn und zugehörige Schienenfahrbahn
EP2374931B1 (de) Sanierverfahren für den mehrschichtigen Unterbau bei Bahnstrecken
EP2166157A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung oder Instandsetzung von Gleisanlagen
EP3736376B1 (de) Verfahren zur imprägnierung und weiterverarbeitung von schüttgut
CH595512A5 (en) Consolidation and vibration suppression of railway track upper layer
DE10128374B4 (de) Verfahren zur Versorgung einer Linienbaustelle mit Baumaterialien und zugehörige Transport- oder Förderkette, sowie hierbei einsetzbare Klassifizier- und Fraktioniereinrichtung
DE202013005103U1 (de) Gleiswegsanierungsmaschine mit PSS-Aufbereitung
AT398914B (de) Verfahren zur behandlung von eisenbahn- oberbau- ausbaumaterial und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE20317211U1 (de) Anlage zur Sanierung einer Gleisbettung
DE102018205720A1 (de) Sanierungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Schutzschicht (Planumsschutzschicht) von Bahntrassen
DE29504856U1 (de) Vorrichtung zur Behandlung von Eisenbahn-Oberbau-Ausbaumaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: LICHTI PATENTANWAELTE, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZUERCHER HOLDING GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: SRS DEPONIEBAU GMBH, 76229 KARLSRUHE, DE

Effective date: 20120918

R082 Change of representative

Representative=s name: LICHTI PATENTANWAELTE, DE

Effective date: 20120918

Representative=s name: LICHTI - PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE

Effective date: 20120918

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee