AT398914B - Verfahren zur behandlung von eisenbahn- oberbau- ausbaumaterial und vorrichtung zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur behandlung von eisenbahn- oberbau- ausbaumaterial und vorrichtung zur durchführung des verfahrens Download PDF

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Description

AT 398 914 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Eisenbahn-Oberbau-Ausbaumaterial (Gleisschotter), sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erlaubnis zum Deponieren von Abfällen auf bestimmten Deponien wird heute nicht nur von den Inhaltsstoffen dieser Abfälle, sondern immer mehr von deren Eluierverhalten abhängig gemacht.
Es fallen sehr häufig stückige Abfälle an, deren Inhaltsstoffe im wesentlichen ungefährlich sind, an deren Oberfläche jedoch Schadstoffe appliziert sind, welche beim Eluierversuch in Lösung gehen. Solche Abfälle dürfen auf bestimmten Deponien nicht mehr abgelagert werden, weil mit Recht aus dem Eluierversuch geschlossen wird, daß auch die aus dieser Ablagerung resultierenden Sickerwässer eine ähnliche Belastung aufweisen werden wie das Eluat.
Eisenbahn- Oberbau- Ausbaumaterial (Gleisschotter), das in relativ großen Mengen anfällt, besteht im Inneren der Gesteinstücke aus ökologisch völlig harmlosen Mineralien, die Außenfläche der Gesteinstücke sind jedoch mit staubigem und damit großflächigem Abrieb bedeckt, der häufig mit öligen Materialien wie Schmieröle, Herbizid-Lösemitteln, polycyclischen Aromaten, Fäkalien u. dgl. locker gebunden ist.
Die das Eluat beeinflussenden löslichen Schadstoffe befinden sich also nahezu ausschließlich auf dem auf den Stückoberflächen anhaftenden Staub.
Ziel der Erfindung ist es, Gleisschotter ablagerungsfähig in Deponien mit niedrigem Sicherheitsstandard zu machen und damit das Anfallen von großen Mengen eines gefährlichen Abfalles zu vermeiden. Dieses Ziel wird mit einem Verfahren zur Behandlung von Eisenbahn - Oberbau - Ausbaumaterial (Gieisschotter) erreicht, bei dem erfindungsgemäß der Gleisschotter, gegebenenfalls nach Vorbehandlung durch Sieben, Windsichten oder Magnetabscheidung, mit einem Preßluftstrahl mit einem Düsenaustrittsdruck von 3 bis 400, vorzugsweise 3 bis 100, bar, oder mit einem Hochdruckwasserstrahl oder einem Dampfstrahl von 20 -800, vorzugsweise 20- 100 bar Düsenaustrittsdruck oder mit dem Preßluftstrahl und anschließend mit dem Hochdruckwasserstrahl oder dem Dampfstrahl in Kontakt gebracht wird, um die anhaftenden Schadstoffe und Feinteile zu entfernen und dadurch das Eluatverhalten und somit die Deponiefähigkeit zu verbessern. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Gleisschotter während der Behandlung mit dem Preßluftstrahl und während der Behandlung mit dem Hochwasserstrahl bzw. dem Dampfstrahl gewendet.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte und dadurch gereinigte Gleisschotter kann auf Deponien ohne unzumutbarer Belastung der Umwelt gelagert werden. Die bei der Behandlung anfallende staubhaltige Abluft und das anfallende Abwasser können auf übliche Weise, z.B. durch Filterung und Absetzenlassen der Verunreinigungen aus dem Abwasser in Klärbecken entsorgt werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Schwing- oder Rüttelsieb, über dem Sieb etwa im Bereich des mittleren Drittels des Siebes vorgesehene Zuführleitungen für Druckluft und etwa im Bereich des letzten Drittels des Siebes vorgesehene Zufuhrleitungen für Wasser oder Dampf hohen Druckes sowie unter dem Sieb vorgesehene Behältnisse zur Aufnahme der durch das Sieb fallenden Feinanteile und des durch das Sieb hindurchgehenden Abwassers besteht. Nach einer besonderen Ausführungsform sind sowohl im Bereich des mittleren Drittels des Siebes als auch im Bereich des letzten Drittels des Siebes etwa entlang der Quermittellinie dieser Bereiche über die gesamte Breite des Siebes pflugscharartig ausgebiidete und angeordnete Abienkbleche vorgesehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zu seiner Durchführung werden anhand der Zeichnungen, in der eine Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Der zu reinigende Gleisschotter wird mittels einer Fördereinrichtung 1 in einlagiger lockerer Schicht auf ein Schwing- oder Rüttelsieb 2 aufgebracht. Entlang des Schwingsiebes 2 sind drei aufeinanderfolgende Zonen 3,4 und 5 vorgesehen. In der Zone 3 wird durch das Schwingsieb 2 der Feinanteil des Gleisschotters abgeschieden. Der abgesiebte Feinanteil fällt in ein Aufnabmebehältnis 6 und wird entsprechend seiner Zusammensetzung in der üblichen Weise entsorgt. In der Zone 4 wird der Gleisschotter mit Druckluft behandelt. Über Hochdruckleitungen 7,7’ wird Preßluft mit einem Düsenaustrittsdruck von 3 bis 400 bar auf den Gleisschotter geblasen. Dabei werden weitere Feinanteile, die in der Zone 3 durch den bloßen Siebvorgang noch nicht abgetrennt worden sind, beseitigt und gelangen über eine Austragsrutsche 8 in ein Aufnahmebehältnis 9. Die im Aufnahmebehältnis 9 gesammelten Feinanteile können gemeinsam mit den in der Zone 3 abgesiebten Feinanteilen entsorgt werden. In der Zone 5 wird der Gleisschotter je nach der Beschaffenheit des auf seinen Außenflächen haftenden Materials mit Hochdruckwasser- oder Hochdruckdampf behandelt. Über Hochdruckleitungen 10,10' wird entweder Wasser oder Wasserdampf mit einem Druck von 20 bis 800 bar auf den zu reinigenden Gleisschotter aufgebracht. Durch das mit hohem Druck aufgebrachte Wasser bzw. dem mit hohem Druck aufgebrachten Dampf wird der Gleisschotter von an seinen Außenflächen haftendem Material, durch das seine Lagerung auf Deponien mit niedrigem Sicherheitsstandard nicht mehr möglich wäre, befreit. Das in dieser Zone anfallende Abwasser, die Naßfraktion gelangt über eine Austragsrinne 11 in ein Auffangbecken 12. Die Naßfraktion wird in üblicher Weise 2

Claims (4)

  1. AT 398 914 B entsorgt, z.B. durch Absitzenlassen der Schadstoffe oder durch' Filtrieren oder durch Ausfällen. Der in der beschriebenen Weise gereinigte Gleisschotter gelangt über eine Rutsche 13 in ein Aufnahmebehältnis 14. In den Zonen 4 und 5 sind etwa im Bereich der Quermittellinie über die gesamte Breite des Schwing- oder Rüttelsiebes 2 pflugscharartig ausgebildete und angeordnete Ablenkbleche 15 vorgesehen, mit denen der 5 Gleisschotter im Zuge seiner Weiterbewegung gewendet wird. Auf diese Weise wird eine allseitige Reinigung des Gleisschotters ermöglicht. Im Bereich der Zonen 4 und 5 kann das Schwing- oder Rüttelsieb durch ein perforiertes Förderband ersetzt sein. Bei solch einer Ausführung ist also nur in der Zone 3 ein Schwing- oder Rüttelsieb vorgesehen. Der in der beschriebenen Weise gereinigte Gleisschotter ist für die Umwelt unschädlich und kann daher auf Deponien mit niedrigem Sicherheitsstandard gelagert werden. 10 Patentansprüche 1. Verfahren zur Behandlung von Eisenbahn-Oberbau-Ausbaumaterial (Gleisschotter), dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisschotter, gegebenenfalls nach Vorbehandlung durch Sieben, Windsichten oder 15 Magnetabscheidung, mit einen Preßluftstrahl mit einem Düsenaustrittsdruck von 3 bis 400, vorzugsweise 3 bis 100, bar oder mit einem Hochdruckwasserstrahl oder einem Dampfstrahl von 20 - 800, vorzugsweise 20 - 100 bar Düsenaustrittsdruck oder mit dem Preßluftstrahl und anschließend mit dem Hochdruckwasserstrahl oder dem Dampfstrahl in Kontakt gebracht wird, um die anhaftenden Schadstoffe und Feinteile zu entfernen und dadurch das Eluatverhalten und somit die Deponiefähigkeit zu 20 verbessern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleisschotter während der Behandlung mit dem Preßluftstrahl und während der Behandlung mit dem Druckwasserstrahl bzw. dem Dampfstrahl gewendet wird. 25
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem Schwing- oder Rüttelsieb (2), über dem Sieb (2) etwa im Bereich des mittleren Drittels des Siebes (2) vorgesehene Zufuhrleitungen (7,7’) für Druckluft und etwa im Bereich des letzten Drittels des Siebes (2) vorgesehene Zufuhrleitungen (10,10’) für Wasser oder Dampf hohen Druckes 30 sowie unter dem Sieb (2) vorgesehene Behältnisse (6,9,12) zur Aufnahme der durch das Sieb (2) fallenden Feinanteile und des durch das Sieb (2) hindurchgehenden Abwassers besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im Bereich des mittleren Drittels des Siebes (2) als auch im Bereich des letzten Drittels des Siebes (2) etwa entlang der Quermittellinie 35 dieser Bereiche über die gesamte Breite des Siebes (2) pflugscharartig ausgebildete und angeordnete Ablenkbleche (15) vorgesehen sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 40 45 50 3 55
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