AT396230B - Einrichtung zur aufbereitung von schlaemmen - Google Patents

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description

AT 396 230 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Aufbereitung von Schlämmen mit mindestens einem Sammelbehälter für den aufzubereitenden Schlamm und einer vom Sammelbehälter zu einem Rüttelsieb führenden Transportvorrichtung für die Feststoffe des Schlammes, wobei unterhalb des Rüttelsiebes ein Behälter zur Aufnahme und Weiterverarbeitung der ausgesiebten Bestandteile der Feststoffe des Schlammes vorgesehen ist.
Die Reduzierung von Schadstoffen in Abfällen wird ein immer dringlicheres Problem. Das gilt auch für Ölhaltige Schlämme aus Leichtflüssigkeitsabscheidem. Leichtflüssigkeitsabscheider und Sandfänge werden in Betrieben benötigt, in denen leichtflüssigkeitshaltige Produkte verwertet, abgefüllt bzw. gelagert werden wie z. B. in Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Fuhrparks und Garagen mit Abstell· und Waschplätzen. Wissenschaftlich durchgeführte Untersuchungen zeigen, daß die angefallenen Mengen an ölhaltigen Schlämmen in den letzten Jahren zum Teil ganz erheblich angestiegen sind. Gründe für diesen Mengenanstieg liegen sowohl in den gesetzlich geänderten Richtlinien bei der Entsorgung der Schlämme als auch in der damit verbundenen Intensivierung der Abscheiderentsorgung. Die hier erwarteten ölhaltigen Schlämme lassen sich grob als eine Mischung aus Wasser, Kohlenwasserstoffen und Feststoffen beschreiben. Die Kohlenwasserstoffe liegen dabei in emulgierter, suspendiert», kolloidaler oder auch gelöster Form vor. Die Feststoffe sind überwiegend mineralischer Natur und zum Teil benetzt mit den Kohlenwasserstoffen. Die Wasserphase ist dabei im allgemeinen mit Kohlenwasserstoffen belastet
In einer ersten Stufe der Aufbereitung werden die Feststoffe und die flüssige Komponente aufgrund ihres unterschiedlichen spezifischen Gewichtes mechanisch durch Sedimentation getrennt Die so getrennten Feststoffe und die Flüssigkeitskomponente werden in der Folge getrennt weiter behandelt
Wie nun die praktische Erfahrung zeigt, sind in solchen Schlämmen zu einem Großteil an sich kleinkörnige Feststoffe vorhanden, die jedoch aufgrund ihrer Verschmutzung sich zu klumpenartigen, relativ großvdumigen Gebilden formen, die dann die erwähnte Siebstrecke sozusagen überlaufen und in der Folge in einem Sammelbehälter für Störstoffe landen, obgleich die einzelnen Bestandteile dieses klumpenartigen, verklebten Gebildes durchaus geeignet wären, in den »wähnten Mischvorgang mit zugesetztem Bindemittel eingebunden zu werden.
Um diesem Nachteil zu begegnen, schlägt nun die Erfindung vor, daß das Rüttelsieb eine gegen die Durchlaufrichtung des Schlammes bzw. dessen Feststoffe gerichtete Rüttel- oder Schwingbewegung ausführt und oberhalb des Siebes im wesentlichen qu» zur Durchlaufrichtung angeordnete und sich in Durchlaufrichtung bewegende Streichleisten vorgesehen sind. Dank dieser Maßnahme können die erwähnten, klumpenartigen Gebilde während des Siebvorganges mechanisch mit g»ingem Aufwand z»kleinert werden, so daß in der Folge tatsächlich nur ungeeignetes Störmaterial die Siebstrecke durch- und üb»laufen kann.
Zur Erläuterung der Erfindung wird diese anhand eines Ausführungsbeispieles näher »läutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Anlage zur Aufbereitung von Schlämmen der eingangs genannten Art;
Fig. 2 in Seitensicht, und in einem gegenüb» Fig. 1 vergrößerten Maßstab das Rüttel- od» Schwingsieb;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Die Anlage zur Aufbereitung von Schlämmen ist schematisch in Fig. 1 dargestellt. Ein Sammelbehälter (I) ist innerhalb eines Flüssigkeitsbunkers (2) angeordnet, wobei in mindestens einer Seitenwand des Sammelbehält»s (1) ein Abschnitt derselben als Spaltsieb (3) ausgebildet ist. Aus dem bodennahen B»eich des Flüssigkeitsbunkers (2) führt eine Leitung (4) in einen Phasentrennreaktorbehält» (5), dessen bodenseitige Mündungsöffnung über einen vertikalen Rohrstutzen (6) mit d» Aufgabezone einer hier als Steilförderer ausgebildeten Transportvorrichtung (7) verbunden ist Die erwähnte Aufgabezone d» Transporteinrichtung (7) ragt in den Abgabebereich des Sammelbehälters (2), der zur Abgabe der hier durch Sedimentation ausgeschiedenen Feststoffe einen sogenannten, an sich bekannten Pendelboden besitzt
Die als Steilförderer ausgebildete Transporteinrichtung (7) fuhrt zu einem turmartigen, oben offenen Mischbehält» (8), in dessen unteren B»eich eine Dosi»- und Mischeinrichtung (9) vorgesehen sind und dessen steuerbarer Auslauf (10) in ein Aushärtbecken (11) mündet In einem seitlich der Anlage angeordneten Silobehälter (12) ist das Bindemittel bevorratet das über die Leitung (13) zur Dosi»- und Mischeinrichtung (9) geleitet werden kann.
Der Mischbehält» (8) ist oben offen. Hi» ist ein Rüttel- bzw. Schwingsieb (14) vorgesehen, sowie eine Ableitrutsche (15) für eventuelle Störstoffe, die üb» einen Fallschacht (16) in einen Sammelbehälter (17) gelangen. Die Durchlaufrichtung, in d» die Festteile die Anlage passieren, ist durch den Pfeil (18) angezeigt
Die Fig. 2 und 3 zeigen nun in einem vergröß»ten Maßstab das Rüttelsieb (14) und die ihm zugeordnete Mechanik. Dieses Rüttelsieb (14) ist mit einer rotierend»! Unwucht (19) ausgestattet so daß beim Rotieren dieser Unwucht (19) das Sieb (14) eine gegen die Durchlaufrichtung (Pfeil (18)) gerichtete Hubbewegung durchführt, die durch den Pfeil (20) angedeutet ist Das Sieb (14) hat eine Maschenweite von ca. 16 mm. Oberhalb d» Auflageebene (21) des Siebes (14) sind zu dessen beiden Seiten die parallel zur DurchlauMchtung (Pfeil (18)) liegenden, endlosen, umlaufenden Ketten (22) in v»tikalen Ebenen vorgesehen, die über Antriebsräder (23) sowie über Umlenkräder (24) und Stützräd» (25) geführt sind. Mit diesen Ketten (22) sind in im wesentlichen gleichen Abständen holmartige Träger (26) endseitig verbunden, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als L-Profil-Schi»ten ausgebildet sind. An dem von den Ketten (22) jeweils abstehenden Schenkel dies» L-Profil-Schienen sind mit geeigneten, hier nicht näher gekennzeichneten Mitteln Streichleisten (27) aus einem abriebfesten, elastischen.Material befestigt Der Abstand d» Befestigungslinie der auf d» Seite -2-

Claims (7)

  1. AT 396 230 B des Siebes (14) liegenden holmartig»! Träger (26) von der Anflageebene (21) des Siebes (14) ist dabei kleiner als die Höhe der Streichleisten (27), so daß diese Streichleisten (27), wenn sie das Sieb (14) fiberfahren (Fig. 2), verformt werden wie aus der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Die Antriebsrichtung dieser umlaufenden Ketten (22) ist so gewählt, daß die jeweils mit dem Sieb (14) in Wirkverbindung stehenden Streichleisten (27) sich in Durchlaufrichtung (Pfeil (18)) bewegen. Die umlaufenden Ketten (22) mit den Streichleisten (27) können innerhalb der Anlage stationär angeordnet sein, es ist ab» auch möglich, sie mit dem Rahmen (28) des Siebes (14) zu verbinden, so daß Streichleisten (27) und Rüttelsieb (14) gemeinsam schwingen. Dabei können zwischen den beiden genannten Bauteilen Schwingungsglieder voigesehen werden, die bewirken, daß diese beiden Bauteile sich synchron bewegen oder ab» phasenverschoben, also gegenläufig schwingen. Die Streichleisten (27) können sich quer zur Durchlaufrichtung (Pfeil (18)) erstrecken, wie in Fig. 3 veranschaulicht. Es wäre auch möglich, die Streichleisten (27) bzw. deren Träger (26) so anzuordnen, daß sie gegenüber der Durchlaufrichtung (Pfeil (18)) etwas schräg stehen, und zwar in wechselnder Folge jeweils um gleiche Winkel versetzt, jedoch nach entgegengesetzten Seiten ausgerichtet sind. Eine andere Möglichkeit wäre, die Streichleisten (27) bzw. deren Träger (26) selbst winkelig zu gestalten, wobei dieser Winkel nahe einem gestreckten Winkel (180 °) liegen wird. Zur Erhöhung der Effizienz dieser Einrichtung ist es zweckmäßig, daß oberhalb des von den Streichleisten (27) überfahrenen Bereiches des Siebes (14) mehrere gegen das Sieb (14) gerichtete Sprühdüsen (25) angeordnet sind, die an einer Wasserzuführleitung angeschlossen sind. Zweckmäßigerweise werden hier Hochdruckdüsen verwendet. Es ist auch möglich, bereits vor dem Sammelbehälter (1) ein Sieb anzuordnen, um besonders großvolumige Feststoffe vorab auszuscheiden. Soweit zum Aufbau der Anlage. Der auf LKWs angeführte Schlamm wird in den Sammelbehälter (1) gekippt, wobei über ein hi» vorgesehenes, jedoch nicht gezeigtes Sieb großvolumige Festkörper bereits ausgeschieden werden können. Dieses hi» nicht dargestellte Sieb kann in der Weise ausgebildet sein wie jenes, das in den Fig. 2 und 3 dargestellt und im Zusammenhang mit diesen Figuren beschrieben worden ist. Im Sammelbehälter (1) wird durch Sedimentation der eingefüllte Schlamm in Festteile und in seine Flüssigkeitskomponente getrennt. Die Flüssigkeit dringt durch das seitlich angeordnete Spaltsieb (3) in den Flüssigkeitsbunker (2), von wo sie über die Leitung (4) in den Phasentrennreaktor (5) gebracht und hier aufbereitet wird. Die feinen, sandartigen Festteilchen, die über die Flüssigkeit sozusagen mitgezogen werden, sammeln sich dann im Boden des Phasentrennreaktors (5) an und werden über den Rohrstutzen (6) auf die Fördereinrichtung (7) geleitet Der Aufgabebereich dieser Fördereinrichtung (7) ragt zum Sammelbehälter (1), der einen sogenannten Pendelboden aufweist, üb» welchen die hier angesammelten Feststoffe auf die Fördereinrichtung (7) ausgetragen werden. Die Fördereinrichtung (7) überstellt dann die so übernommenen Feststoffe zum Rüttelsieb (14). Hi» w»den die Feststoffe gesiebt, die klumpenartig zusammengeballten, an sich jedoch kleinformatig»! Feststoffe w»den dann durch die Streichleisten aufgebrochen und sie können dann durch das Sieb in den Mischbehälter (8) fallen. Nur großformatige Störstoffe können das Sieb (14) passieren, gelangen auf die Ableitrutsche (15) und über den Fallschacht (16) in den Sammelbehälter (17). Dank d» erfindungsgemäßen Maßnahme können kleinformatige Feststoffe ordnungsgemäß entsorgt w»den, die bislang aufgrund ihrer Bindung zu großformatigen, klumpenartigen Gebilden in den Sammelbehälter für Störstoffe gelangt sind. Diese dermaßen gebundenen Feststoffe haben, bezogen auf den gesamten Feststoffanteil des Schlammes, einen sehr großen Prozentanteil betragen, so daß die Aufbereitung dieser Feststoffe bislang nur geringe Effizienz aufwies, da Material, das an sich und im Grund entsorgungsfähig ist, im Sammelbehälter für Störstoffe gelandet ist Trotz ihres relativ einfachen Aufbaues zeitigt die erfindungsgemäße Maßnahme einen außerordentlichen wirtschaftlichen Vorteil PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zur Aufbereitung von Schlämmen mit mindestens einem Sammelbehälter für den aufzubereitenden Schlamm und einer vom Sammelbehälter zu einem Rüttelsieb führenden Transportvorrichtung für die Feststoffe des Schlammes, wobei unterhalb des Rüttelsiebes ein Behälter zur Aufnahme und Weiterverarbeitung der ausgesiebten Bestandteile der Feststoffe des Schlammes vorgesehen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Rüttelsieb (14) eine gegen die Durchlaufrichtung des Schlammes bzw. dessen Feststoffe gerichtete Rüttel- oder Schwingbewegung ausfährt und oberhalb des Siebes im wesentlichen quer zur Durchlaufrichtung angeordnete und sich in Durchlaufrichtung bewegende Streichleisten (27) vorgesehen sind. -3- AT 396 230 B
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stieichleisten (27) aus einem elastisch«) Material gefertigt sind und ihre Höhe größer ist als der Abstand ihrer Befestigungspunkte und/oder ihrer Befestigungslinie von der Oberfläche (21) des Siebes (14).
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streichleisten (27) an holmartigen Trägem (26) befestigt sind, die endseitig an endlosen, über Antriebs-, Umlenk- und Stützrollen (23,24,25) geführte Ketten (22), Bänder oder Seile o. dgl. angelenkt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Ketten (22), Bänder oder Seile 10 in vertikalen Ebenen und randseitig des Siebes (14) vorgesehen sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des von den Streichleisten (27) überfahrenen Bereiches des Siebes (14) mehrere gegen das Sieb gerichtete Sprühdüsen (29) angeordnet sind, die an einer Wasserzufuhrleitung angcschlossen sind. 15
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Streichleisten (27) die Bewegung des Rüttel- oder Schwingsiebes (14) überlagert ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (22), Bänder 20 oder Seile mit den Streichleist«! (27) gegenüb« dem Rüttel- oder Schwingsieb (14) ortsfest angeordnet sind. 25 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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