DE2839254A1 - Siebmaschine - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/284—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with unbalanced weights
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
- B07B1/48—Stretching devices for screens
Landscapes
- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
Description
Siebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Siebmaschine mit einer angetriebenen Vibrations-Siebanordnung, die einen Siebkorb
aufweist, in dem sich eine Siebfläche befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Maschine der erwähnten Art, eine Verbesserung anzubringen, durch die
die Siebfläche,die vor der Montage in dem Korb an einem
Rahmen befestigt wird, sich einfacher und schneller als bisher in den Siebkorb einbauen und aus diesen ausbauen
läßt,insbesondere,wenn die Siebfläche in der Mitte zwischen
deren Enden eingeklemmt ist oder aus zwei oder mehr nebeneinander befindlichen Siebfeldern besteht oder
der Zugang zur Oberseite der Siebfläche verdeckt ist durch eine andere Einrichtung, zum Beispiel eine Schüttrinne
und Zyklonenabscheider.
Diese Aufgabe wird bei einer Siebmaschine der genannten Art dadurch gelöst, daß Mittel zur lösbaren Befestigung
der Siebfläche in dem Siebkorb wenigstens eine Stange aufweisen, die sich über die Siebfläche erstreckt und mit
ihren Enden durch Seitenwände des Siebkorbes hindurchragt, daß Mittel vorgesehen sind, die die Stangenenden an
äußeren Trägern auf den Seitenwänden festklemmen und daß elastische Mittel an der Stange den Rahmen der Siebfläche
gegen innere Träger an dem Siebkorb drücken.
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Ein Ausführungbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen im wesentlichen mittig zwischen den Enden einer erfindungsgemäßen Siebmaschine angelegten Querschnitt,
Fig. 2 eine teilweise schematische Seitenansicht entsprechend Fig. 1 im kleineren Maßstab zur Veranschaulichung
einer Schüttrinne und einer in Fig. 1 nicht gezeigten Zyklonenabscheideranordnung/
Fig. 3 eine Endansicht entsprechend Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1, Fig. 6 eine bruchstückartige teilgeschnittene schaubildliche
Endansicht,
Fig. 7 eine teilgeschnittene Einzelheit einer Abwandlung und
Fig. 8 einen Querschnitt einer Einzelheit einer weiteren Abwandlung in vergrößertem Maßstab.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein schräger Tisch oder eine Schutt»
rinne 1 gelenkig, an einer zwischen ihren Enden angeordneten Querwelle 2 befestigt, die an gegenüberliegenden Enden
von gegenüberliegenden Befestigungsarmen 3 getragen wird, die von dem Oberbau oder Rahmen 4 der Maschine herabhängen»
Die Querwelle 2 ist an den Befestigungsarmen 3 mittels Muttern 2A gesichert, die auf durch Bohrungen in den jeweiligen
Befestigungsarmen 3 hindurchragende Endabschnitte der Querwelle aufgeschraubt sind. Zwischen jeder Mutter
2A und den Befestigungsarmen 3 befindet sich eine Zwischenlegscheibe 2B.
Der Tisch 1 kann auf diese Weise zwischen der in Fig. 2 gezeigten Stellung,in der das dem Tisch zugeführte Mate-
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rial auf der in der Zeichnung rechten Seite auf ein Ende einer sich unter dem Tisch erstreckenden Siebfläche S
(Fig. 1) herabfällt und einer Stellung schwenken, in der der Tisch 1 entgegengesetzt geneigt ist und das Material an der linken Seite frei von der Siebfläche abwirft.
(Fig. 1) herabfällt und einer Stellung schwenken, in der der Tisch 1 entgegengesetzt geneigt ist und das Material an der linken Seite frei von der Siebfläche abwirft.
Bei einer nicht gezeichneten Abwandlung greifen die Enden der Querwelle 2 in oben offene stehende Schlitze in
von den Befestigungsarmen 3 getragenen Laschen ein.
von den Befestigungsarmen 3 getragenen Laschen ein.
Es sind Mittel zur Handeinstellung und lösbaren Sicherung des Tisches 1 in wenigstens jeder der erwähnten Stellungen
vorhanden und ein Beispiel eines -solchen Mittels wird nachfolgend beschrieben.
Ein stehender Hebel 5 ist mit seinem unteren Ende an die linke Seite des Tisches 1 angelenkt und tritt durch einen
an dem Oberbau 4 befestigten Ring oder ringförmigen Ansatz 7 nach oben hindurch. Eine Fläche des Hebels 5 ist mit mehreren
im Abstand befindlichen Kerben oder Ausschnitten 6 versehen, die in Abhängigkeit von der Stellung des Tisches
1 jeweils mit dem Ring 7 zusammengreifen. Der Zusammengriff zwischen dem Hebel 5 und dem Ring 7 wird mittels eines Keilstücks
8 gesichert.
Weitere Einzelheiten der in den Zeichnungen veranschaulichten Siebmaschine und ihre Verwendung zur Siebung von
Bohrschlamm bei Ölbohrungen werden anschließend,im wesentliehen
unter Bezug auf Figuren 1 und 2,erläutert»
Die Maschine besteht aus einem Rahmen 4, auf dem mittels Federn 11 ein sogenannter Korb 12 gelagert ist. Der Korb
12 ist an eine Vibrations-Äntriebseinheit 14 angeschlossen, die von einer nicht gezeichneten Betätigungseinrichtung
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betrieben wird. Die Antriebseinheit 14 rüttelt den Siebkorb
12 vorzugsweise mit einer im wesentlichen ellipsenförmigen Schwingbewegung, die im wesentlichen waagerechte
und senkrechte Komponenten aufweist, wobei die waagerechte Komponente die kleinere ist.
Der Siebkorb 12 ist mit gegenüberliegenden Seitenwänden 12A und einer Endwand 12B versehen, während sein anderes
Ende offen ist. Der Siebkorb ist auch oben und unten offen und der Korbboden besteht aus der Siebfläche S.
Wie in Figur 4 dargestellt, setzt sich die Siebfläche aus zwei Siebfeldern S1 zusammen, die nebeneinander angeordnet
sind und abnehmbar klemmend in Stellung gehalten werden. Der Siebkorb 12 ist an seinem unteren Ende durch im
Abstand befindliche Querstangen 12C oder einen offenen
Rahmen verstärkt, der in jedem Falle mit den Seitenwänden und der Endwand einstückig ausgebildet sein kann.
Im Betrieb wird verschmutzter Schlamm von einem Bohrloch
unter Druck von etwa 2,80 kg/cm und mit einer Durchflußleistung von 1818 bis 7273 1 pro Minute zwei Einlaßleitungen
20 der Maschine zugeführt. Die Leitungen sind jeweils an einem Ende geschlossen und der in die Leitungen
20 gedrückte Schlamm tritt deshalb durch Seitenrohre
22 in mehrere Entsandungskegel oder Zyklonenabscheider
23 aus. Die dargestellte Maschine weist sechzehn solcher Kegel auf, von denen nur vier sichtbar sind. Der unter'
Druck stehende Schlamm tritt im allgemeinen tangential durch die Rohre 22 in die Kegel 23 ein, so daß eine Verwirbelung
in den Kegeln stattfindet. Aufgrund der Zentrifugalkraft sind die dichteren Bestandteile des verschmutzten
Schlamms,einschließlich Baryt, Sanden und Bohrklein bestrebt, sich gegen die Böden der Kegel 23
abzusondern, während die leichteren Bestandteile nach oben gegen die Oberseiten der Kegel abgeschieden werden.
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Die leichteren Bestandteile enthalten hauptsächlich Fluid. Das in die Oberteile der Kegel 23 ansteigende Fluid erreicht
die Auslaßrohre 24 und verläßt die Maschine durch Auslaßleitungen 25. Das die Auslaßleitungen 25 verlassende
Fluid ist im wesentlichen frei von Sand und Bohrklein und kann in Schlamm zurückgebildet werden, der in ein Bohrloch
zurückgeführt wird, das gebohrt wird. Etwa 80% des Fluidgehalts des verschmutzten Schlamms wird in den Entsandungskegeln
23 von Baryt, Sand und Bohrklein zur Wiederverwendung abgeschieden.
Der Schlammrest, der etwa 20% des ursprünglich vorhandenen Fluids, Baryts, Sandes und Bohrkleins enthält, wird von
den Böden der Kegel auf die Schüttrinne 1 abgeworfen. Die Schüttrinne 1 fördert den Schlamm zur Anströmseite des
Siebkorbes 12. Bei schwingendem oder schüttelndem Siebkorb können in dem Schlamm enthaltenes Fluid und Baryt
durch die Siebflächen hindurch in einen Sammelbehälter fallen, aus dem sie durch einen Auslaß oder Auslässe 31
zur erneuten Beigabe zum Bohrschlamm abgezogen werden.
Sand und Bohrklein werden hinter der Siebfläche zurückgehalten und durch die Schwingbewegung allmählich zu
einem Abströmende des Siebkorbs gefördert. Bei Erreichen des Abströmendes bewegen sich Sand und Bohrklein auf eine
nicht gezeichnete Auslaßlippe oder Rutsche und fallen in einen ebenfalls nicht dargestellten Behälter. Das sich in
dem Behälter ansammelnde Material wird periodisch ausgeleert.
Von Zeit zu Zeit ist es erforderlich, daß der der Schüttrinne 1 zugeführte Schlamm nicht auf die Siebflächen gelangt,
so daß letztere umgangen werden müssen. Zur Zeit benötigt man hierfür eine Zusatzausrüstung, zum Beispiel
eine nichtporöse Metallplatte, die auf die Oberseite der
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Siebflächen gelegt wird. Dieser Vorgang ist sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Da die erfindungsgemäße Schüttrinne 1
gelenkig gelagert ist, können die Siebflächen rasch und einfach umgangen werden, indem die Schüttrinne entgegengesetzt
zu der dargestellten Position geneigt wird.
Die Vibrationsantriebseinheit 14 besteht im wesentlichen
aus einer angetriebenen rotierenden Welle 15, die sich quer zum Siebkorb 12 erstreckt und deren Enden durch die
Seitenwände 12A hindurchragen und exzentrische Gewichte
16 tragen. Die Welle 15 ist in einem Rohr 17 untergebracht, dessen Enden an den Seitenwänden 12A befestigt
sind. Die Welle 15 befindet sich mit Abstand oberhalb
der Siebfelder S1 und unterhalb der Schüttrinne 1. Vorzugsweise
liegt sie im wesentlichen in der Schwerpunktsmitte des Siebkorbs.
Die Welle 15 wird von einem zu ihr koaxialen Hydraulikmotor 18 angetrieben,.der unmittelbar an ihr eines
ist
Ende angeschlossen/. Der Motor 18 wird von einem Gehäuse 19 getragen, das an der benachbarten Korbwand 12A befestigt ist,so daß der Motor mit dem Siebkorb frei schwingen kann.
Ende angeschlossen/. Der Motor 18 wird von einem Gehäuse 19 getragen, das an der benachbarten Korbwand 12A befestigt ist,so daß der Motor mit dem Siebkorb frei schwingen kann.
Der Motor 18 wird von einer nicht gezeichneten Kraftquelle
angetrieben, die ein von einem Elektromotor angetriebenes Pumpsystem und Geschwindigkeitsregler aufweist,
wobei der Hydraulikmotor 18 mit dem Pumpsystem über flexible Schläuche verbunden ist. Die Geschwindigkeit
des Motors ι ο kann durch Einstellung der Geschwindigkeitsregler
stufenlos von 0 bis 3000 ü.p.M. regelbar sein,und ein zufriedenstellender Betrieb läßt sich bei
800 bis 2000 U.p.M. erzielen, wobei die Geschwindigkeit erforderlichenfalls von der Bedienungsperson geändert
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werden kann, um eine Anpassung an Änderungen der Konsistenz,
der Dichte, Viskosität oder Gelfestigkeit des Schlamms zu erreichen.
Der Motor kann alternativ ein Druckluft-Motor oder ein Elektro-Motor
sein.
Nachfolgend wird unter Bezug auf Figur 6 die Art der Anbringung der Siebfelder S1 beschrieben.
Jedes Siebfeld S1 besteht aus einem rechteckigen Rahmen,
auf den eine Siebfläche gespannt ist. Jeder Rahmen weist gegenüberliegende Seitenteile 35 mit winkligem Querschnitt
auf, deren waagerechter Flansch 35A von dem senkrechten Flansch 35B nach außen absteht. In Figur 6
sind der Deutlichkeithalber die Endrahmenteile nicht gezeichnet.
Da die beiden Siebflächen S1 auf gleiche Weise montiert
sind,wird nur auf die rechte Siebfläche in Figur 6 Bezug genommen.
Der Flansch 35A des äußeren Rahmenteils 35 ruht auf einem
Absatz 3fi auf der benachbarten Seitenwand 12A des Siebkorbs
12. Eine Stange 37 erstreckt sich über den Siebkorb und ragt durch eine öffnung 38 in der Wand 12A hindurch.
Das vorstehende Ende der Stange 37 ist an einer Konsole 39 (Figuren 3,4,5) auf der Außenfläche der Wand 12A mittels
eines Bolzens 40 und einer Mutter 41 befestigte wobei sich zwischen der Stange 37 und der Konsole 39 eine Druck=
feder 42 befindet. Auf der Oberseite des Flansches 35A
liegt eine im wesentlichen über seine gesamte Länge verlaufende Klemmleiste 43. Die Klemmleiste 43 wird von
einem federbelasteten Kolben 44, den die Stange 37 trägt,,
gegen den Absatz 36 angedrückt» Der Kolben 44 besteht aus
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einem Zapfen mit einem Kopf 44A, einem Fuß 44B und einer Druckfeder 44C, die sich zwischen der Stange und dem Fuß
44B erstreckt. Ein Bolzen 45 ist mit seinem unteren Ende in der Klemmleiste 43 befestigt und ragt verschiebbar
durch eine Konsole 46 hindurch, die an der Innenfläche der Wand 12A befestigt ist. Zwischen dem Kopf 45A des
Bolzens und der Konsole 46 ist eine Druckfeder 47 eingefügt.
An der anderen linken Seite der gleichen Siebfläche ruht der Flansch 35A auf einem umgekehrt U-förmigen Teil 48,
der in der Mitte zwischen den Seitenwänden 12A parallel zu diesen in dem Siebkorb 12 angeordnet ist. Der Flansch
35A wird von einer Klemmleiste in Form eines Rohres 49 mit rechteckigem Querschnitt festgeklemmt, der von einem
Block 50 nach unten gedrückt wird, welcher an der Unterfläche der Stange 37 angebracht ist.
Mit Längsabstand zu der Stange 37 ragt ein Bolzen 51 frei durch das Rechteckrohr 49 und durch den Teil 48
hindurch. Das untere Ende des Bolzens 51 ist in eine an dem Teil 48 befestigte Mutter 52 eingeschraubt. Der
Bolzen 51 weist einen mit Abstand über der Oberfläche des Rechteckrohrs 49 vorgesehenen Kopf 51A auf und es
erstreckt sich eine Druckfeder 53 zwischen der Oberfläche des Rechteckrohrs 49 und der Oberfläche des Teils 48.
Die Feder 43 wird durch den Druck der Stange 37 zusammengedrückt. Die Flansche 35A der inneren und äußeren Rahmenteile
35 des Siebfeldes auf der linken Seite sind in der gleichen Weise zusammengeklemmt. Die Druckfedern 42 können
weggelassen werden.
Aus Figuren 4 und 5 ist am deutlichsten ersichtlich, daß
drei dieser Klemmanordnungen längs des Siebkorbs 12 ver-
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teilt sind. In Abhängigkeit von den Abmessungen jedes gegebenen Siebkorbs kann eine Klemmanordnung genügen
oder es können zwei bzw. mehr als drei Klemmanordnungen vorgesehen sein.
Eine ähnliche Anordnung kann mit einem einzigen Siebfeld verwendet werden, das einen verstärkten Rahmenteil aufweist,
der sich in der Mitte zwischen den äußeren Seitenrahmenteilen von einem Ende zum anderen erstreckt. In
diesem Falle wird der Verstärkungsrahmen in gleicher Weise wie die benachbarten Innenflansche 35A festgeklemmt. Wenn
nur ein einziges verhältnismäßig schmales Sieb vorgesehen ist, braucht dieses nur an seinen Seiten festgeklemmt zu
werden.
Zur Lösung der festgeklemmten Siebfelder S1 werden entweder
die Bolzen 40 oder die Muttern 41 gedreht, um die vorstehenden Enden der Stange 37 aus den Konsolen 39 zu
befreien, so daß die Federn 42 die Stangen genügend weit nach oben schieben, um die Füße 44B der Kolben 44 von den
Klemmstreifen 43 und die Blöcke 50 von dem Klemmstreifen 49 abzuheben. Dies bewirkt, daß die Federn 47 die Bolzen
45 nach oben und damit die Klemmleisten 43 von den Sieben wegdrücken. Auch die Federn 53 drücken an den benachbarten
Seiten der Siebe die Klemmleiste 49 nach oben von den Sieben weg. Die Siebe können dann schnell und einfach
waagerecht durch das offene Ende des Siebkorbs 12 herausgezogen und durch in umgekehrter Reihenfolge festgeklemmte
Siebe ersetzt werden. Dies bedeutet, daß nur die Muttern 41 und die Bolzen 40 angezogen werden müssen, sobald die
Siebe eingesetzt sind.
Bei einer nicht gezeichneten Abwandlung können die Klemmleisten 43 weggelassen werden und in diesem Falle können
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die Füße 44B der Kolben 44 die Form von verhältnismäßig
kurzen Leistenabschnitten haben.
Eine Abwandlung der Konsolen 46, der Bolzen 45 und der Federn 47 wird nachfolgend unter Bezug auf Figur 7 beschrieben,
wobei entsprechende Teile durch entsprechende Nummern unter Hinzufügung von X bezeichnet sind.
Ein Bolzen 45X ohne Kopf ist mit seinem unteren Ende in
die Klemmleiste 43X eingeschraubt und mittels eines Klebers gesichert. Auf einen oberen Teil des Bolzen 45X ist
eine Hülse 55 aufgeschraubt, die - wie dargestellt - verschiebbar durch eine Öffnung in der Basis der Konsole 46X
hindurchragt und mit seinem unteren Ende gegen die Klemmleiste 43X anliegt. Die Hülse 55 weist einen Kopf 55A
(Ringbund) auf, der als obere Abstützung für eine Druckfeder 47X dient, deren unteres Ende gegen die Konsolenbasis
andrückt. Eine Gegenmutter 56 auf dem oberen Ende des Bolzens 45X sichert die Hülse in ihrer Stellung. Der
Grad der Zusammendrückung der Feder 47X kann gegebenenfalls
durch geeignete Einstellung der Hülse und der Gegenmutter 56 eingestellt werden.
Eine Abwandlung des Teils 48, der Klemmleiste 49, des Bolzens 51, der Mutter 52 und der Feder 53 wird im Zusammenhang
mit Figur 8 erläutert, wobei entsprechende Bezugsziffern durch X ergänzt sind.
Die Abwandlung ergibt sich dadurch, daß der Teil 48X als
im Querschnitt rechteckiges Rohr ausgebildet ist, auf dessen Unterfläche ein Block 58 befestigt ist, der eine
Bohrung 58A aufweist, durch die der untere Endteil des
Bolzens 51X hindurchragt,auf den die Mutter 52X aufgeschraubt ist. Der Bolzen 51.X kann in den Block 58 eingeschraubt
sein.
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Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die beschriebene Siebmaschine beträchtliche Vorteile gegenüber bekannten Maschinen
zum Sieben von Bohrschlamm bei Ölbohrungen aufweist. Das Sieb bzw. die Siebe oder Siebfelder können mit
Hilfe der einfachen Klemmanordnung einfach und schnell eingebaut und ersetzt werden. Das Sieb oder die Siebe lassen
sich Dank der schwenkbaren Schüttrinne leicht und rasch umgehen und die Vibrationsgeschwindigkeit des Siebes oder
der Siebe kann schnell und einfach zur Anpassung an Änderungen der Schlammeigenschaften verändert werden. Es ergibt
sich, daß mit der erfindungsgemäßen Maschine Siebvorgänge sich schneller und bequemer durchführen lassen als
bisher.
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Leerseite
Claims (8)
1. Siebmaschine mit einer angetriebenen Vibrationssiebanordnung , zu der ein Siebkorb gehört, in dem
eine Siebfläche untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur lösbaren Befestigung der Siebfläche (S)
in dem Siebkorb (12) wenigstens eine Stange (37) aufweisen, die sich über die Siebfläche (S) erstreckt und
mit ihren Enden durch Seitenwände (12A) des Siebkorbes
(12) hindurchragt, daß Mittel vorgesehen sind, die die Stangenenden an äußeren Trägern (39) auf den Seitenwänden
(12A) festklemmen und daß elastische Mittel (44C, 47, 53) an der Stange (37) den Rahmen (35) der
Siebfläche (S) gegen innere Träger (46,48) an dem Siebkorb (12) drücken.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Seitenwände (12A) des Siebkorbs
(12) jeweils einen Absatz (36) aufweisen, der Flansche (35A) der Seitenteile (35) eines Rahmens des Siebes (S)
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T.Won: (0221) 131041 ■ T«l*x: 8882307 dopa d · Tdtgrammi Dotnpatwtf Kein
abstützt und daß die Flansche (35A) zwischen den Absätzen (36) und auf der Oberseite des Siebes (S) aufliegenden
Klemmleisten (43) eingeklemmt sind,wobei die elastischen Mittel (44C, 47) an der Stange (37) die
Klemmleisten (43) in ihrer Stellung festgeklemmt halten.
3. Siebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmleiste (43) mit einem Bolzen (45) verbunden
ist, der von einer Feder (47) relativ zu einer Konsole (46) an der benachbarten Seitenwand (12A) des
Korbes (12) nach oben gedrückt wird, so daß bei Nachlassen
des Klemmdrucks die Feder (47). die Klemmleiste (43) von dem Sieb (S) nach oben abhebt.
4. Siebmaschinen nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Federmittel (42) die Stange
(37) nach Lösen der die Stange (37) auf dem äußeren Träger (39) festklemmenden Mittel nach oben drücken.
5. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche gekennzeichnet durch zwei nebeneinander
angeordnete Siebfelder (Sl) mit je einem Rahmen, wobei benachbarte Flansche (35A) auf benachbarten Seitenteilen
(35) der Rahmen zwischen einem unteren Trägerteil (48) in dem Korb (12) und einer oberen Klemmleiste (49),die
zur Ausübung einer Klemmwirkung von einem Block (50) auf der Unterseite der Stange (37) nach unten gedrückt wird,
eingeklemmt sind und durch Federmittel (53) zwischen der Klemmleiste (49) und dem Trägerteil (48) die bei Aufhebung
des Klemmdruckes die Klemmleiste (49) von dem Trägerteil (48) nach oben anheben.
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6. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
der Mittel zur lösbaren Befestigung des Siebes (S) über die Länge der Maschine mit Abständen verteilt angeordnet
sind.
7. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schüttrinne (1), deren Austragende sich über einem Ende des Siebes
(S1)befindet und die gelenkbeweglich so angeordnet ist,
daß sie zwischen einer Stellungen der sie mit einem Ende auf das Sieb (S) abwirft und einer Stellung, in der
sie mit ihrem anderen Ende jenseits des Siebes (S1) abwirft, verschwenkbar ist.
8. Siebmaschine nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Antriebseinheit
(14) zur Rüttelung des Korbes (12),bestehend aus einer exzentrisch belasteten Welle (15), die quer zum
Korb (12) verläuft, durch einen Antriebsmotor (18), der
auf einer Seitenwand (12A) des Korbes (12) koaxial zur Welle (15) montiert ist und mit dieser in direkter Antriebsverbindung·
steht und durch Mittel zur Regelung der Motorgeschwindigkeit.
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Applications Claiming Priority (2)
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