DE3507764A1 - Schwingscheider - Google Patents

Schwingscheider

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Gary Alvin Portland Oreg. Danner
Raymond William Crystal Lake Ill. Sherman
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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
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Description

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SCHWINGSCHEIDER
Die Erfindung betrifft eine Schwingvorrichtung, insbesondere eine Vorrichtung zum gesteuerten Trennen eines zusammengesetzten Gemisches-infolge der Dichte und/oder der Teilchengröße.
Es ist bekannt, zur Trennung von zusammengesetzten Gemischen, die Teilchen unterschiedlicher Größe und Dichte aufweisen, einen Schwingförderaufbau vorzusehen. Eine beispielhafte Verwendung für einen derartigen Aufbau besteht in dem Trennen von angesammelten Materialien an einem Holz- bzw. Zimmerplatz. Das zusammengesetzte Gemisch kann Holzfasern, Schmutz, Steine, Stahl und/oder andere Materialien, die um einen derartigen Arbeitsvorgang herum gewöhnlich gefunden werden, aufwei sen.
Ein typisches, bekanntes System verwendet eine Schwingrinne, um das zusammengesetzte Gemisch von einer Zufuhrquelle zu einem Austragsbereich zu befördern. Der Strömungsweg entlang der Rinne wird durch eine Ausscheideöffnung unterbrochen. Das zusammengesetzte Gemisch wird von einem ersten Plateau über die Ausscheideöffnung gerichtet, so daß die Flugbahn von gewissen Teilchen durch eine winkelförmige Landefläche, die an der Austragsseite der Ausscheideöffnung und unterhalb der Höhe des ersten Plateaus vorgesehen ist, unterbrochen wird. Ein Gebläse bzw. eine Druckluftzufuhr ist im wesentliehen parallel zu der Strömung auf dem ersten Plateau gerichtet und treibt zusätzlich Teilchen mit niedriger Dichte auf die Landefläche oder das zweite Plateau. Die dichteren Teilchen fallen auf den Boden des Aufbaus und werden in einem ersten Bereich angesammelt, während die Teilchen auf der Landefläche zu einem zweiten, separaten Bereich befördert
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werden. Die Luftzufuhr, die auf die Teilchen einwirkt, die von dem Plateau in die Ausscheideöffnung hinabfallen, zeigte im allgemeinen keine Wirkung im Hinblick auf das Vorwärtstreiben der gewünschten Teilchen auf die Landefläche. Beispielsweise können sich die Teilchen zu Klumpen verfangen, so daß die Kraft des Luftstromes nicht ausreicht, um die Teilchen die Landefläche erreichen zu lassen, obwohl ihr individuelles Gewicht vorschreibt, daß sie dem Weg des Materials mit niedriger Dichte folgen sollten. Als Folge dessen tritt eine unvollständige Trennung auf. Um zu versuchen, die Klumpen zu zerteilen, wurde die Luftströmung gesteigert, mit dem Ergebnis, daß schwere, unerwünschte Teilchen über die Ausscheideöffnung und auf den Landebereich getrieben wurden.
Weiterhin sind die bekannten Konstruktionen mit einem Landebereich ausgestattet, der eine feste Abmessung und Ausrichtung aufweist.
Das Verbinden dieser Nachteile mit einer festgelegten Ausscheideöffnung schränkt die vielseitige Verwendbarkeit der Vorrichtung stark ein. Die Abmessungen der Ausscheideöffnung und die Ausrichtung der Landefläche müssen somit abhängig von einer bestimmten Umgebung gewählt werden, innerhalb der die Vorrichtung betrieben werden soll.
Außerdem wurden im allgemeinen die Druckluftzufuhrsysteme bei den bekannten Konstruktionen unnötig kompliziert gemacht .
Die vorliegende Erfindung ist insbesondere darauf gerichtet, einen oder mehrere der oben aufgezählten, beim Stand der Technik bekannten Nachteile zu beseitigen.
Die vorliegende Erfindung ist auf eine Vorrichtung gerichtet,
die zur Kostendämpfung einfach aufgebaut ist und eine saubere Trennung der Teilchen entsprechend den Unterschieden in den Dichten der Teilchengröße und/oder den Fluidisierungseigenschaften ermöglicht.
Die Erfindung kann bei einem bekannten Systemtyp Verwendung finden, der ein Förderplateau zum Führen einer zusammengesetzten Mischung zur Kante einer Ausscheideöffnung sowie eine an dem Austragsende der Ausscheideöffnung zum Aufhalten der Materialien mit niedrigerer Dichte vorgesehenen Landefläche aufweist. Im wesentlichen weist ein verbessertes Luftzufuhrsystem einen Kanal auf, der in einem Winkel bezüglich dem oberen Plateau angeordnet ist, welches sich normalerweise in einer horizontalen Ausrichtung befindet. Die Luftzufuhr, die in dem beschriebenen Winkel einwirkt, trennt in verbesserter Weise die Material schicht an der Ausscheideöffnung auseinander und treibt Teilchen unterhalb einer vorbestimmten Dichte auf die Landefläche. Der größte Teil der leichteren Teilchen wird zur Landefläche hinübergetragen, wobei Teilchen mit mittlerer Dichte und kleinere Teilchen mit hoher Dichte auf der Landeplatte landen. Dadurch ergibt sich eine sauberere Teilchentrennung.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung besteht in der Bereitstellung eines verbesserten Luftzufuhrsystems. Aus Vereinfachungsgründen ist ein Gebläse auf einer Abstützfläche montiert, die getrennt von den Abstützungen für den Förderer ist. Dies erleichtert die Verbindung von flexiblen Luftrohren zwischen dem Gebläse und einer Druckkammer. Die Druckkammer steht mit einer Diffusor- bzw. Leitplatte in Verbindung, die gleichzeitig als eine Versteifung für den ersten Plateaubereich oberhalb des winkelförmigen Kanals dient.
Um die Anwendungsmöglichkeiten des Systems zu vergrößern, ist
die Landeplatte mit der Möglichkeit einer mehrdimensionalen Justierung versehen. Die Landeplatte, die im allgemeinen weitgehend flach ist, kann bezüglich des ersten und des zwei· ten Plateaus im Winkel eingestellt werden. Die Hauptfunktion der Winkeleinstellung der Landeplatte besteht in der Bestimmung des Winkels, der es ermöglicht, daß ein Material mit hoher Dichte zur Ausscheideöffnung zurückgleiten kann, während das leichtere Material vorwärtsbefördert wird.
Die Landeplatte kann ferner in Richtung der Strömung eingestellt werden, um die Abmessung der Ausscheideöffnung zu variieren. Durch Einengung der Öffnung werden größere Teilchen aufgehalten und zu dem Scheide- bzw. Trennpunkt für eine niedrige Dichte befördert. Durch Verwendung der beiden Einstellmöglichkeiten in Kombination kann ein weiter Bereich von Trennparametern ausgewählt werden.
Die Erfindung befaßt sich auch mit der Bereitstellung einer zweiten Trennstufe, die ein zweites, niedrigeres Plateau, eine damit zusammenarbeitende Landefläche und eine Druckluftzufuhr aufweist. Die zusätzliche Stufe kann redundant mit der ersten Stufe verwendet werden, um die Teilchen vollständiger zu trennen. Die zweite Stufe oder eine irgendeine zusätzliche Stufe bietet alternativ die Möglichkeit der Trennung nach drei oder mehr vorgeschriebenen Dichteberei chen.
Die Erfindung weist eine Konstruktion auf, die zu Anfang die hereinkommende, zusammengesetzte Mischung in bezug auf die Größe trennt. Das grobe Material kreuzt einen Weg mit feinerem Material, das einen anderen Weg durchfließt. Eine derartige Konstruktion stellt eine gelochte Tragfläche als Teil des Förderers dar, die das hereinkommende, zusammengesetzte Material zu der am Anfang vorgesehenen Ausscheidezone
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befördert. Das feinere Material wird mit dem eine hohe Dichte aufweisenden Material von der Ausscheidezone vereinigt, das dann durch eine separate Trennstufe weiter bearbeitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Schwingscheiders,
der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Haupttrennstufe des
Schwingscheiders entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht der Haupttrennstufe entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung, die eine zweite Trennstufe umfaßt;
Fig. 4a eine schematische Darstellung des Aufbaus zur Erzeugung von Preßluft für den Schwingscheider;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines zweiten modifizierten Ausführungsbeispiels, das eine anfängliche Grob- und Fein-Teilung gefolgt von einem zweistufigen Scheider verdeutlicht;
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform der Winkel- und Spaltennstel1konstruktion für die Landeplatte und
Fig. 7 ein Ende des Drehstabs für die Landeplatte
der Fig. 6 im Teilaufriß.
Eine typische Anordnung, bei der die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann, ist in Fig. 1 dargestellt. Die Anordnung weist eine Rinne 10 mit einem Eingabeende 12 und einem offenen Austragsende 14 auf. Die Rinne 10 ist in zwei horizontal angeordnete, senkrecht versetzte Plateaus unterteilt, die ein oberes Plateau 16 und ein unteres Plateau 18 umfassen, zwischen denen eine Ausscheideöffnung 20 ausgebildet wird.
Die Rinne weist einen sich nach oben öffnenden, dem Eingabeende benachbarten Bereich 22 für den Einlaß eines zusammengesetzten Gemisches von einer Zufuhrquelle 24 auf. Eine Haube 26 umschließt den Trog 10 vom Austragsende 14 bis zu einem Punkt unterhalb der Ausscheideöffnung 20, um sehr leichte Teilchen einzuschließen, die in einem Druckluftstrom mit fortgezogen werden, wie es nachfolgend beschrieben wird.
Die Rinne 10 ist zur Ausführung einer Schwingbewegung relativ zu einer Basis 28 aufgehängt, die auf einer für die Anordnung vorgesehenen Abstützfläche 30 aufliegt. Eine Vielzahl von Stabilisiergelenken 32 verbinden die Rinne 10 mit der Basis 28. Die Gelenke 32 sind bezüglich der Senkrechten winkelförmig sowie parallel zueinander angeordnet. Jedes Gelenk steht mit seinem oberen Ende 34 mit der Rinne und mit seinem unteren Ende 36 mit der Basis in Dreh- bzw. Schwenkverbindung. Rückstoßfedern 38 wirken zwischen der Rinne und der Basis und sind so angeordnet, daß sie im wesentlichen einen rechten Winkel mit den Stabilisiergelenken 32 ausbilden. Obwohl Schrauben- bzw. Spiralfedern 38 dargestellt sind,
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ist es verständlich, daß Blattfedern und/oder elastische Teile verwendet werden können. Die Fördereinrichtung kann irgendeine der gut bekannten, auf dem Markt befindlichen Konstruktionen sein.
Die durch das Bezugszeichen 40 gekennzeichnete Schwingungserregungseinrichtungen sind konventioneller Art und bestehen im allgemeinen aus einem auf einer Basis befestigten Motor 42, der mit einem Exzenterantrieb 44 zusammenarbeitet. Dieser Exzenterantrieb 44 überträgt eine gesteuerte Schwingförderbewegung auf die Rinne.
Als Ergebnis der gesteuerten linearen Bewegung, die von dem Exzenterantrieb und den Stabilisiergelenken erzeugt wird, bewegt sich das Material in dem Förderer durch wiederholtes "Werfen und Fangen" vorwärts. Ein Schraubenfederrückstoßsystem ist derart ausgelegt, daß die Resonanzfrequenz an die Geschwindigkeit des Exzenterantriebs angepaßt ist. Alle Kräfte, die zur Verzögerung und Beschleunigung der Rinne erforderlich sind, werden durch die Kräfte ausbalanciert, die infolge der Durchbiegung der Schraubenfeder-Reaktionsmittel zu Tage treten. Der Exzenterantrieb sieht lediglich die zusätzliche Energie vor, die infolge der Reibung verlorengeht. Da jede Schraubenfeder als ein individueller Antrieb wirkt, werden alle Kräfte längs der gesamten Länge gleichmäßig verteilt.
Ein Gesichtspunkt der Erfindung richtet sich auf die erste Trennstufe, die in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit dem Bezugszeichen 48 gekennzeichnet wird. Gemäß der Erfindung veranlaßt ein Kanal 50, daß Luft von einer Druckkammer 52 auf Teilchen einwirkt, die sich über die Kante 54 des oberen Plateaus 16 bewegen. Die Auswirkung der Luft auf die Teilchen ist in Fig. 3 verdeutlicht.
Das untere Plateau 18 trennt den Sammelbereicn 56 für eine geringere Dichte von dem Sammelbereich 58 für eine höhere Dichte. Ein Landebereich 60 begrenzt die Ausscheideöffnung und hält die leichteren Teilchen auf, die von der Luft aufgestöbert und in ausreichendem Maße zu dem Austragsende hin vorwärts getrieben werden, so daß sie die freie Kante 62 der Landefläche 60 passieren. Die schwereren Teilchen fallen über die Kante 54 und haufen sich auf der Bodenwand 64 der RinnelOan,um gesammelt und durch den Bereich 58 für Teilchen mit hoher Dichte befördert zu werden.
Zur Ausrichtung der von der Druckkammer stammenden Luft ist gemäß der Erfindung eine V-förmige Ablenkplatte 66 unterhalb des oberen Plateaus 16 befestigt. Eine Ablenkplatte erstreckt sich von der Bodenwand 64 der Rinne 10 winkelförmig nach oben und verläuft parallel zu einem Schenkel 70 der V-förmigen Ablenkplatte 66. Der andere Schenkel 72 der Ablenkplatte 66 bestimmt in Verbindung mit der Ablenkplatte 68 eine konvergierende Öffnung 74 zwischen der Druckkammer und dem Kanal 50.
Zur Versorgung der Druckkammer ist ein abseits liegendes Gebläse 76 getrennt von der Vorrichtung auf der Abstützfläche 30 montiert. Das Gebläse 76 steht über eine flexible Leitung 78 mit der Innenseite der Druckkammer in Verbindung. Die Leitung 78 kann mit Hilfe einer Endverbindung 79,die an der Druckkammer vorgesehen ist, leicht befestigt und entfernt werden. Die Druckkammer ist durch das obere Plateau 16, die Bodenwand 64 der Rinne, eine Trennwand 80 an der Einlaßseite des Förderers und eine Di ffusorplatte 82 begrenzt. Diese Diffusorplatte 82 ist perforiert, um Luft von der Druckkammer zu der konvergierenden Öffnung 74, die den Kanal 50 versorgt, zuzuführen. Die Di ffusorplatte 82 sowie die Schenkel 72 und 70 der Ablenkplatte 66 dienen
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gleichzeitig als ein Lagergestell für das obere Plateau 16.
Ein anderer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Einstellmöglichkeit in bezug auf die Landefläche 60 vorzusehen. Um dies zu ermöglichen, sind die seitlichen Kanten 84 der Landefläche nicht mit den Seitenwänden 86 der Rinne 10 verbunden. Eine flache Gleitplatte 88 ist vorgesehen, die mit ihrer Fläche in Eingriff mit der Oberfläche 90 des unteren Plateaus 18 steht. Die zur Einlaßseite gerichtete Kante 92 ist schwenkbar mit der Landerampe 60 verbunden, um um eine sich quer erstreckende Achse 94 eine Drehbewegung ausführen zu können. Zwischen der Landefläche 60 und der Seitenplatte 88 ist eine Verriegelungsanordnung vorgesehen, um den Winkel des Landebereichs relativ zur Seitenplatte 88 zu fixieren. Ein derartiger Aufbau ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Rechtwinkelig ausgebildete Stützkonsolen 81 sind mit der Innenfläche jeder Wand 86 mit Hilfe von Schrauben 83 verschraubt, die durch Öffnungen in dem einen Schenkel der Konsole in Schlitze 85 der Wände 86 eingeführt sind. Die Stützkonsolen 81 werden angehoben oder abgesenkt, um das äußere Ende 62 der Landeplatte 60 anzuheben oder abzusenken. Die Stützkonsolen 81 sind an der Unterseite der Landeplatte 60 mit Hilfe einer an der Unterseite der Platte vorgesehenen Schraube 87 befestigt, wobei die Schraube in einen in dem horizontalen Schenkel der Stützkonsolen 81 vorgesehenen länglichen Schlitz 89 eingeführt ist.
Die Gleitplatte 88 weist integrale, vertikale Flansche 96 auf, die dicht an der Innenfläche 98 der Seitenwände 86 der Rinne anliegen. In der Seitenwand 86 sind Öffnungen 100 vorgesehen, die parallel zur Ebene des Plateaus 18 verlaufen und mit länglichen, in den Flanschen 96 vorgesehenen Führungsschlitzen 102 übereinstimmen, wobei die Seitenplatte bündig gegen die Oberfläche 90 anliegt. Durch die überein-
stimmenden Öffnungen und Schlitze sind Schrauben 103 geführt, die eine Verschiebung der Gleitplatte einschließlich der schwenkbar befestigten Landerampe zwischen den Enden der Rinne ermöglichen. Die Schrauben können festgezogen werden, um die gewünschte Stellung der Gleitplatte zu fixieren. Während die Gleitplatte 88 horizontal eingestellt wird, stellt sich die Landeplatte 60 durch die Schrauben 87 in den Schlitzen 89 der Konsolen 81 relativ zu den Konsolen ei η .
Es ist ersichtlich, daß durch Einstellen bzw. Justierung der Landeplatte im Gegenuhrzeigersinn in bezug auf die Drehachse 94 bestimmte Teilchen mit höherer Dichte, die durch die Landeplatte aufgehalten werden, in Gegenrichtung zur Bewegungsrichtung des Materials mit geringerer Dichte befördert werden und von der Landeplatte auf die Bodenwand 64 fallen, wo sie mit dem anderen, dichteren Material weiterbefördert werden. Im einzelnen ist der Schwingförderer so eingestellt, daß er das Material von links nach rechts befördert. Die Neigung der Landeplatte macht den Fördervorgang des dichteren Materials auf der Landeplatte unwirksam, wodurch dieses Material in Gegenrichtung befördert wird, d.h. von rechts nach links. Das weniger dichte Material wird sich jedoch von links nach rechts zum oberen Bereich 56 bewegen. Abgestufte Einstellungen können vorgenommen werden, um eine gewünschte Trennlinie auszuwählen.
Durch einstellbare Verschiebung der Landerampe kann die Abmessung der Ausscheideöffnung in Strömungsrichtung ausgewählt werden. Durch Vergrößerung der Öffnungsfläche werden weniger dichte und kleinere Teilchen durch die Landerampe abgefangen und zu dem Bereich 56 für geringere Dichte befördert. Die zweidimensionale Einstellung kann so gewählt werden, daß übergroße und eine übermäßige Dichte auf-
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weisende Teilchen durch eine Gegenströmung aussortiert werden, wie dies oben beschrieben wurde, um die präzise Teilung der Teilchen nach der gewünschten Größe und Dichte zu erreichen.
Eine Modifikation der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Die in Fig. 4 verdeutlichte Konstruktion weist eine zusätzliche Trennstufe 104 auf, die unterhalb der ersten Stufe angeordnet und zum Austragsende der Rinne gerichtet ist. Die Luftzufuhr vom Gebläse 76 wird mit Hilfe eines am Gebläseauslaß vorgesehenen Verteilers 105 in zwei Kanäle 107, 107' eingeteilt, wobei Gleitschieber 109 in jedem Kanal angeordnet sind, um die Luftströmung in die Kammern 252 und 108 zu steuern. Die Kammer 108 steht über eine perforierte Diffusionswand 110 und eine konvergierende Kammer 112, die in der zweiten Stufe vorgesehen sind, mit einem Kanal 114 in Verbindung, der in einem Winkel zu dem dritten Plateau 106 angeordnet ist, um die Teilchen, die sich über die Kante 116 und eine für die zweite Stufe vorgesehene Ausscheideöffnung 118 bewegen, aufzulockern.
Das dritte Plateau 106 arbeitet mit der Luft vom Kanal 114 und der Landefläche 112 in der unteren Stufe im wesentlichen wie die erste Stufe zusammen, die vorstehend in bezug auf Fig. 3 beschrieben wurde. Die untere, zweite Stufe 104 vergrößert die Dimension der Vorrichtung. Die Landeflächen und 120 der ersten bzw. der zweiten Stufe können unabhängig voneinander eingestellt werden, um die Abmessung der Ausscheideöffnung und den Winkel der Landeflächen 260, 120 in Relation zu dem entsprechenden Plateau zu variieren.
Das in Fig. 4 verdeutlichte Ausführungsbeispiel entlädt die Teilchen von der unteren Stufe über eine Bodenöffnung 124.
Ein geeignetes Sammeln oder Beseitigen der Teilchen kann auf
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übliche Weise bewerkstelligt werden. Beim Betrieb können Teilchen mit einer ersten Größe und/oder Dichte an der ersten Stufe getrennt werden, während Teilchen einer zweiten Größe und/oder Dichte bei der zweiten Stufe getrennt werden und Teilchen einer dritten Größe und/oder Dichte über die Bodenöffnung 124 ausgetragen werden. Eine redundante Trennung kann andererseits an der ersten und zweiten Stufe für eine vollständigere Trennung geschehen.
Eine weitere Modifikation ist in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt. Diese Modifikation verdeutlicht eine zweistufige Trenn- bzw. Scheidevorrichtung, die eine verbesserte Konstruktion für eine anfängliche Trennung vor den Ausscheideöffnungen sowie eine verbesserte Landeplatten-Einstellkonstruktion zum Justieren der Ausscheideöffnungsgröße und des Landeplattenwinkels aufweist.
Der Schwingförderer 200 weist an einem Zwischenteil 199, das benachbart einem Eingabeende 212 der Rinne 210 ist, eine perforierte Tragfläche 211 mit Öffnungen 215 einer bestimmten Größe auf, so daß Teilchen einer bestimmten Größe, die in dem Verbundmaterial vorliegen, hindurchgehen. Die Rinne 210 bedient ein oberes Plateau 216, wobei die Teilchen mit geringer Größe zu einem dritten, niedrigeren Plateau 218 hindurchfallen. Die Luftzufuhr vom Gebläse 76 wird in der gleichen Weise, wie dies in Fig. 4a beschrieben wurde, unterteilt, wobei die Luft in dem Kanal bzw. in der Leitung 107" in eine Druckkammer 240 (Fig. 5) und die Luft in der Leitung 107 in die Druckkammer 242 gelangt. Die Druckkammer 240 ist an den Seitenwänden des Förderers abgestützt und trägt die Rinne 210, wie in Fig. 1, wobei die Bodenwand 241 der Kammer 240 oberhalb des zweiten, unteren Plateaus 218 angeordnet ist, so daß die Teilchen mit kleinerer Größe unterhalb der Kammer 240 befördert werden können.
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Die Druckkammer 240 weist eine V-förmige Ablenkplatte 266 zusammen mit einer zum Schenkel 270 der Ablenkplatte 266 parallel verlaufenden Ablenkplatte 268 auf, so daß der Luftstrom von der Kammer 240 in einem Winkel zur Horizontalen aus der Leitung 269 austritt und auf die Teilchen, die sich über die Kante 254 bewegen, einwirkt, wobei die weniger dichten Teilchen auf die verbesserte Landeplatte 360 und das zweite Plateau 206 getrieben werden, wie dies nachfolgend im Detail beschrieben wird. Die dichteren Teilchen landen auf dem dritten Plateau 218 und verbinden sich mit den kleineren Teilchen von der perforierten Tragfläche 211. Die verbundenen Teilchen werden über die Kante 354 befördert, wo der separat gesteuerte Luftstrom von der Druckkammer 242 und der abgewinkelten Ausgangsleitung 270 die weniger dichten Teilchen auf eine zweite verbesserte Landeplatte 360 und ein Plateau 243 treibt, wie dies auch nachfolgend beschrieben wird. Das dichtere Material wird über eine Ausgangsöffnung 251 von der Anordnung ausgeschieden. Das Material von dem zweiten Plateau 206 fällt auf das vierte Plateau und wird als verwendbares Erzeugnis zu dem Ausgang 258 befördert.
Wie aus den Fig. 5, 6 und 7 ersichtlich, ist eine modifizierte Konstruktion für die Landeplatte 360 vorgesehen, die der Einstellung der Ausscheideöffnung und der Einstellung des Winkels der Landeplatte 360 dient. Die Landeplatte 360 weist Flansche 270 an jedem Ende der Platte auf. Ein Drehstab 271 verläuft durch Öffnungen 272 in den Seitenwänden 296 des Förderers und ist daran durch Muttern 273, die auf mit Gewinde versehenen Enden 274 aufgeschraubt sind, gesichert. Der andere Teil der Flansche 270 hat Öffnungen 275,durch die Schrauben 276 hindurchgehen. Die Schrauben erstrecken sich in bogenförmige Schlitze 277 in den Seitenwänden 296 und sind durch Muttern an der Außenseite der Wand 296 gesichert. Ein Lösen der Muttern und der Schrauben 276
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ermöglicht eine Änderung des Winkels der Landeplatte 360. Auf der Platte 360 ist ein Verlängerungsstück 378 befestigt, das in Richtung zur Druckkammer 240 hin oder von dieser weg gleitend eingestellt bzw. justiert werden kann. Diese g1 ei tende Einstellung wird durch Stiftschrauben 380 auf der Unterfläche des Verlängerungsstücks 278 bewirkt, die durch Schlitze 381 in der Platte 360 hindurchragen und durch Muttern 382 festgelegt werden. Die Landeplattenkonstruktion 360 ist noch einmal beim Bezugszeichen 360' vorgesehen, wobei die eine Landeplatte 360 für das zweite Plateau 206 und die andere Landeplatte 360' für das vierte Plateau 243 vorgesehen ist.
Die Landeplatte 360, die dem zweiten Plateau 206 zugeordnet ist, befindet sich über dem zweiten Plateau 206 und weist in der Tat eine relativ kurze Länge in bezug zum Plateau auf, Der Winkel der Landeplatte 360 und das Verlängerungsstück 378 werden für die Größe der vom zweiten Plateau 206 zu empfangenden Teilchen geeignet eingestellt. Der Luftstrom von der Druckkammer 240 ist der Art, daß dieser die Teilchen vorwärtstreibt und verteilt, so daß die Teilchen mit geringerer Dichte über die Landeplatte 360 fliegen und direkt auf dem zweiten Plateau 306 landen. Die dichteren Teilchen landen auf der Landeplatte 360,und infolge des Winkels der Platte und des Ausmaßes der Schwingbewegung werden die weniger dichten Teilchen getrennt. Diese weniger dichten Teilchen werden vorwärts befördert und fallen auf das zweite Plateau 206, wobei die dichteren Teilchen auf das dritte Plateau 218 zurückfallen und sich mit den Teilchen von der perforierten Platte 215 sowie mit den von dem ersten Plateau 216 vorher heruntergefallenen, dichteren Teilchen verbi nden.
Die zweite Landeplatte 360' wird in der gleichen Weise eingestellt, wie die erste Landeplatte 360 und nimmt Material
auf, das von der Kante 354 infolge der Luftströmung von der Druckkammer 242 vorwärtsgetrieben wird. Das am wenigsten dichte Material wird auf das vierte Plateau 243 getrieben, wobei geringfügig dichteres Material auf der Landeplatte 360 landet. Auf der Landeplatte 360 wird das Material in weniger dichtes Material getrennt, das zum vierten Plateau 243 befördert wird, und in dichteres Material, das vom Verlängerungsstück 378 in den Auslaß 251 fällt, und zwar zusammen mit dem dichteren Material, das nicht zur zweiten Landeplatte 360 vorwärtsgetrieben wurde.
Das Material von dem zweiten Plateau 206 fällt auf das vierte Plateau 243 während der Schwingförderer das Material zu dem Auslaß des selektierten Materials am Ausgang 258 bewegt.
Die separaten Druckkammern 240 und 242 haben jeweils Steuerungen zum Variieren des Ausmaßes der Luftströme, die von den Kanälen bzw. Leitung unterhalb der Kanten 254 und 354 abgegeben werden. Auf diese Weise wird das Material hinsichtlich der Dichte getrennt und zu den Landeplatten 360, 360' verstreut.
Das Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellt ist, weist viele Variable auf, um ein beispielloses Endresultat zu erzielen. D.h. die perforierte Platte 210 trennt zu Anfang kleine Teilchen vom Verbundmaterial ab, wobei die kleinen Teilchen auf ein drittes Plateau fallen.
Das Ausgangs-Verbundmaterial, ohne die abgetrennten kleinen Teilchen, wird dem im Winkel ausgerichteten Luftstrom unterworfen, wobei das weniger dichte Material zu dem zweiten Plateau getrieben wird und wobei das mitteldichte Material auf die Landeplatte des zweiten Plateaus fällt, wo es in dichtere oder weniger dichtere Teilchen getrennt wird. Die dichteren Teilchen fallen dabei in den Ausscheidebereich,
und zwar zusammen mit dem dichten Material des Verbundmaterials. Das Material in dem Ausscheidebereich fällt auf das dritte Plateau zu den kleinen Teilchen, die durch die perforierte Platte getrennt wurden. Das kombinierte Material mit kleinen und dichten Teilchen gelangt über den zweiten Luftstrom, wobei das weniger dichte Material zum vierten Plateau 243 getrieben wird und das mitteldichte Material auf der Landeplatte 360' zur Trennung in weniger dichte und dichtere Teil chen landet. Die dichteren Teilchen fallen zurück in die Ausscheideöffnung und werden zusammen mit den schweren Teilchen, die nicht zur Landeplatte des vierten Plateaus vorwärtsgetrieben wurden, ausgetragen.
Es ist zu bemerken, daß die Konstruktion zum Justieren der Landeplatte 360 und die Anordnung der Landeplatte 360 über ihrem Plateau 206 entsprechend den Fig. 5, 6 und 7 ebenso bei der Konstruktion mit zwei Plateaus gemäß den Fig. 1 bis 3 und der Konstruktion mit drei Plateaus gemäß Fig. 4 Anwendung finden können.
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Claims (21)

  1. Patentansprüche:
    Schwingscheider mit
    einer Förderfläche zum Bewegen eines zusammengesetzten Gemisches zwischen einem Einlaßende und einem Austragsende,
    einem ersten Förderplateau,
    einem zweiten Förderplateau, das sich vom ersten Plateau zum Austragsende hin erstreckt,
    einer zwischen dem ersten und dem zweiten Plateau vorgesehenen Ausscheideöffnung und
    einer die Förderfläche in Schwingungen versetzende Einrichtung, um eine Schwingbewegung des zusammengesetzten Gemisches hervorzurufen,
    wobei das erste Plateau das zusammengesetzte Gemisch im wesentlichen entlang einer Ebene befördert, die der Aus-
    scheideöffnung benachbart ist und an der Ausscheideöffnung eine Kante aufweist und wobei das zweite Plateau eine Landefläche aufweist, die zumindest einen Teil einschließt, der unterhalb der Kante des ersten Plateaus angeordnet ist,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50, 74), die die von einer Druckluftquelle (76) stammende Luft bezüglich der Ebene der Richtung der Teilchen auf dem ersten Plateau (16) winkelförmig ausrichtet, um das Auflösen des zusammengesetzten Gemisches zu verstärken und Materialien von vorbestimmter Größe und Dichte über die Ausscheideöffnung (20) zur Landefläche (60) des zweiten Plateaus (18) für eine Förderung zu einem ersten Bereich (56) zu treiben, wobei Teilchen mit einer anderen Größe und Dichte als der vorbestimmten Größe und Dichte durch die Ausscheideöffnung (20) zum gesonderten Sammeln hindurchgehen.
  2. 2. Schwingscheider nach Anspruch 1 in Kombination mit einer Druckluftquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftquelle eine Druckkammer (52) und ein Gebläse (76), das über die Druckkammer (52) mit einer konvergierenden Kammer (74) in Verbindung steht, aufweist und daß die Luftausrichteinrichtung einen Kanal (50) mit einen Strömungsweg bildenden Wänden (68, 70) aufweist, der winkelförmig bezüglich der Ebene der Richtung der Teilchen auf dem ersten Plateau (16) angeordnet ist und sich zwischen der konvergierenden Kammer (74) und der Ausscheideöffnung (20) erstreckt.
  3. 3. Schwingscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (88) zum Einstellen der Fläche der Ausscheideöffnung (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Schwingscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    zeichnet, daß die Landefläche (60) eine flache Oberfläche aufweist und daß eine Einrichtung (81, 83, 85, 87) zum Einstellen der relativen Winkellage zwischen der ebenen Landefläche (60) und dem zweiten Plateau (18) vorgesehen ist.
  5. 5. Schwingscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebl äse (76) auf einer Fläche (30) befestigt ist, die von dem Schwingscheider abgesondert ist, und daß eine Einrichtung (79) zum lösbaren Verbinden einer sich zwischen der Druckkammer (52) und dem Gebläse (76) erstreckenden Leitung (78) vorgesehen ist.
  6. 6. Schwingscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine V-förmige Ablenkplatte (66) unterhalb des ersten Plateaus(16) befestigt ist und eine Fläche (72), die einen Teil der konvergierenden Kammer
    (74) bildet, sowie eine weitere Fläche (70), die eine Wand der Kanalwände bildet, aufweist.
  7. 7. Schwingscheider nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zei chnet , daß eine perforierte Diffusionswand
    (82) zwischen der Druckkammer (52) und der konvergierenden Kammer (74) vorgesehen ist.
  8. 8. Schwingscheider mit
    einer Förderfläche zum Bewegen eines zusammengesetzten Gemisches zwischen einem Einlaßende und einem Austragsende,
    einem ersten Förderplateau,
    einem zweiten Förderplateau, das sich vom ersten Plateau bis zum Austragsende erstreckt,
    einer zwischen dem ersten und dem zweiten Plateau vorgesehenen Ausscheideöffnung und
    einer die Förderfläche in Schwingungen versetzende Ein-
    richtung, um eine Schwingbewegung des zusammengesetzten Gemisches hervorzurufen,
    wobei das erste Plateau das zusammengesetzte Gemisch im wesentlichen entlang einer Ebene befördert, die der Ausscheideöffnung benachbart ist und an der Ausscheideöffnung eine Kante aufweist, und wobei das zweite Plateau eine Landefläche aufweist, die zumindest einen Teil einschließt, der unterhalb der Kante des ersten Plateaus angeordnet ist,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50, 74), die die von einer Druckluftquelle (76) stammende Luft in die Ausscheideöffnung (20) richtet, um Materialien von vorbestimmter Größe und Dichte über die Ausscheideöffnung (20) auf die Landefläche (60) des zweiten Plateaus (18) für eine Förderung zu einem ersten Bereich (56) zu treiben, und eine Einrichtung (88) zum Einstellen der Fläche der Ausscheideöffnung (20) für eine Änderung der Größe und Dichte der auf der Landefläche (60) ankommenden Materialien, wobei die von der Landefläche (60) nicht abgefangenen Teilchen zum gesonderten Sammeln in einem zweiten Bereich (58) durch die Ausscheideöffnung (20) fallen.
  9. 9. Schwingscheider nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingscheider einen Zwischenraum bildende, senkrechte Seitenwände (86) aufweist und die Einrichtung (88) zum Einstellen der Fläche der Ausscheideöffnung (20) eine Landeplatte (60) aufweist, die an einem Ende an den Seitenwänden (86) drehbar angelenkt ist, und daß eine dem anderen Ende (62) der Platte (60) zugeordnete Einrichtung zum einstellbaren Anheben und Senken des Endes (62) der Platte (60) um das drehbar angelenkte Ende der Platte vorgesehen ist, wodurch der Winkel der Platte (60) so festgelegt werden kann, daß das
    auf der Platte 1 i egende, weni ger dichte Material von dem auf der Platte 1iegenden,dienteren Material infolge von Schwingungen getrennt werden kann.
  10. 10. Schwingscheider nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem anderen Ende (62) der Platte (60) zugeordnete Einrichtung eine Öffnung, die in einem an der Platte angeordneten Flansch (81) vorgesehen ist, sowie einen Längsschlitz (85), der an der Seitenwand (86) vorgesehen ist, oder eine Öffnung, die in der Seitenwand (86) vorgesehen ist5 und einen Längsschlitz, der in dem an der Platte (60) angeordneten Flansch vorgesehen ist, sowie eine Befestigungseinrichtung (83) aufweist, die sich durch die Öffnung und den Längsschlitz erstreckt und den Winkel der Platte (60) bezüglich der einen Seitenwand festlegt, wobei die Fläche der Ausscheideöffnung (20) gewählt wird.
  11. 11. Schwingscheider mit
    einer Förderfläche zum Bewegen eines zusammengesetzten Gemisches zwischen einem Einlaßende und einem Austragsende,
    einem ersten Förderplateau,
    einem zweiten Förderplateau, das sich vom ersten Plateau zum Austragsende erstreckt, und
    einer zwischen dem ersten und dem zweiten Plateau vorgesehenen Ausscheideöffnung,
    wobei das erste Plateau das zusammengesetzte Gemisch im wesentlichen entlang einer Ebene befördert, die der Ausscheideöffnung benachbart ist und an der Ausscheideöffnung eine Kante aufweist, und wobei das zweite Plateau eine Landefläche aufweist, die zumindest einen Teil einschließt, der unterhalb der Kante des ersten Plateaus angeordnet ist und an der Seite der Ausscheideöffnung am
    zweiten Plateau eine Kante aufweist, gekennzei chnet durch eine Druckluftquelle (76),
    eine Einrichtung (50, 74), die die Druckluft in die Ausscheideöffnung (20) richtet, um Materialien vorbestimmter Größe und Dichte über die Ausscheideöffnung auf die Landefläche (60) des zweiten Plateaus für eine Förderung zu einem ersten Bereich (56) zu treiben und eine Einrichtung (81, 83, 85) zum Einstellen des Winkels der Landefläche (60) des zweiten Plateaus (18) relativ zur Kante (54) des ersten Plateaus (16), wodurch dichteres Material in die Ausscheideöffnung befördert wird, während weniger dichtes Material entlang des zweiten Plateaus (18) befördert wird.
  12. 12. Schwingscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Einstelleinrichtung (88) an der Landeplatte (60) vorgesehen ist, um die Kante (62) der Landeplatte (60) zur Änderung der horizontalen Größe der Ausscheideöffnung (20) näher zum ersten Plateau (16) hin-oder von diesem wegzubewegen.
  13. 13. Schwingscheider nach Anspruch 11, dadurch gekennzei chnet ,daß das erste Plateau (16) im wesentlichen in einer Ebene liegt und einen Teil aufweist, der von der der Ausscheideöffnung benachbarten Ebene winkelförmig geneigt ist.
  14. 14. Schwingscheider mit
    einer Förderfläche zum Bewegen eines zusammengesetzten Gemisches zwischen einem Einlaßende und einem Austragsende,
    einem ersten Förderplateau,
    einem zweiten Förderplateau, das sich vom ersten Plateau zum Austragsende erstreckt,
    einer zwischen dem ersten und dem zweiten Plateau vorgesehenen Ausscheideöffnung und
    einer die Förderfläche in Schwingungen versetzende Einrichtung, um eine Schwingbewegung des zusammengesetzten Gemisches hervorzurufen,
    wobei das erste Plateau das zusammengesetzte Gemisch im wesentlichen entlang einer Ebene befördert, die der Ausscheideöffnung benachbart ist und an der Ausscheideöffnung eine Kante aufweist, und wobei das zweite Plateau eine Landefläche aufweist, die zumindest einen Teil einschließt, der unterhalb der Kante des ersten Plateaus angeordnet ist,
    gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50, 74), die die von einer Druckluftquelle (76) stammende Luft bezüglich der Ebene der Richtung der Teilchen auf dem ersten Plateau (216) winkelförmig ausrichtet, um das Auflösen des zusammengesetzten Gemisches zu verstärken und Materialien von vorbestimmter Größe und Dichte über die Ausscheideöffnung zur Landefläche (360) auf dem zweiten Plateau (206) für eine Förderung zu einem ersten Bereich (258) zu treiben, ein drittes Plateau (218), das unterhalb des ersten Plateaus (216) angeordnet ist und unter der Ausscheideöffnung des ersten Plateaus (216) endet, eine am ersten Plateau (218) vorgesehene Einrichtung (211) zum Abtrennen kleinerer Teilchen vom zusammengesetzten Gemisch und zum Fallenlassen der kleineren Teilchen auf das dritte Plateau (218) und eine Einrichtung (242, 270), die die von einer zweiten Druckluftquelle stammende Luft winkelförmig bezüglich der Ebene der Richtung der Teilchen auf dem dritten Plateau (218) ausrichtet, um Materialien vorbestimmter Größe und Dichte über eine Ausscheideöffnung am Ende des dritten Plateaus (218) zur Landung auf einem vierten
    -Q-
    Plateau (243) zu treiben, wo es zu einem ersten Bereich (258) befördert wird,
    wobei Materialien anderer Größe und Dichte als der vorbestimmten Größe und Dichte durch die Ausscheideöffnung zum gesonderten Sammeln hindurchgehen.
  15. 15. Schwingscheider nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Landefläche (360) auf dem zweiten Plateau (206) eine gesonderte Landeplatte ist, die mit einem Ende an dem Schwingscheider drehbar angelenkt ist, wobei das andere Ende der Platte senkrecht zur Einstellung des Winkels der Platte justierbar ist, so daß das vorwärtsgetriebene Material beim Landen auf der angewinkelten Platte durch die Schwingbewegung in weniger dichtes Material, das sich dann vorwärts bewegt, und dichteres Material, das zurückbefördert wird und in die Ausscheideöffnung fällt, getrennt wird.
  16. 16. Schwingscheider nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Plateau (243) eine Landefläche (36O1) hat, die zumindest einen Teil aufweist, der unter der Kante (354) des dritten Plateaus
    (218) angeordnet ist, und wobei die Landefläche (36O1) auf dem vierten Plateau (243) eine gesonderte Landeplatte ist, deren eines Ende drehbar angelenkt und deren anderes Ende zum Einstellen des Winkels der Platte justierbar ist.
  17. 17. Schwingscheider nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Landeplatte (360, 360') ein Verlängerungsstück (378), das auf der Landeplatte einstellbar befestigt ist, sowie eine Einrichtung (280, 381, 382) zur Einstellung des Verlängerungsstücks relativ zu seiner Landeplatte aufweist, um den horizon-
    talen Abstand zwischen dem ersten und zweiten Plateau (206, 216) und zwischen dem dritten und vierten Plateau (218, 243) zu ändern.
  18. 18. Schwingscheider nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar angelenkte Ende der Landeplatte (360) oberhalb des zweiten Plateaus (206) angeordnet ist, so daß einige der von dem ersten Plateau (216) vorwärtsgetriebenen Teilchen auf der Landeplatte (360) und einige auf dem zweiten Plateau landen, wodurch weniger Teilchen auf die Landeplatte (360) zur Trennung infolge von Schwingungen fallen.
  19. 19. Schwingscheider nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbar angelenkte Ende der Landeplatte (36O1) des vierten Plateaus (243) oberhalb des vierten Plateaus (243) angeordnet ist, so daß einige Teilchen, die vom ersten Plateau (216) vorwärtsgetrieben werden, auf der Landeplatte (36O1) und einige auf dem vierten Plateau (243) landen.
  20. 20. Schwingscheider nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (109) zum Verändern des Drucks der von jeder Druckluftquelle ausgegebenen Luftströmung vorgesehen ist, um für die gewünschte Dichte der zu trennenden Teilchen zu sorgen.
  21. 21. Schwingscheider nach Anspruch 14, dadurch g e kennzei chnet, daß die auf dem ersten Plateau (218) vorgesehene Einrichtung (211) zum Abtrennen kleiner Teilchen Öffnungen (215) von bestimmter Größe aufweist, die durch die Tragfläche (211) der Rinne (210) des ersten Plateaus (216) verlaufen, wodurch Teilchen von geeigneter Größe durch die Öffnungen (215) auf das dritte Plateau (218) fallen, wobei die Teilchen mit
    geeigneter Größe unter die Ausscheideöffnung zwischen dem ersten und zweiten Plateau (216 und 206) befördert werden.
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