DE19626139A1 - Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen einer SchüttgutmischungInfo
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- B07B4/02—Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutvorrichtung
gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise durch die Europäische Patentschrift 0546442
oder der Europäischen Patentanmeldung 0303034 bekannt geworden.
Bei der artigen Vorrichtungen wird die Schüttgutmischung, die aus Materialien mit
unterschiedlichen spezifischen Schüttgut besteht über eine Zuführeinrichtung zu
einer angetriebenen Einrichtung, die als Förderband oder Trommel ausgebildet sein
kann, geleitet. Die Luftblaseinrichtung hat die Aufgabe, die Leichtstoffe,
beispielsweise Papier, Kunststoffteile etc. von den schwereren Mineralstoffen zu
trennen. Die schwereren mineralischen Teile, wie Bauschutt fallen relativ senkrecht
nach unten vor dem Beginn des Förderbandes bzw. der Trommel nach unten
während die leichteren Teile von dem Luftstrom in Förderrichtung des Förderbandes
geblasen werden und so von den schwereren mineralischen Teilen getrennt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen,
bei der eine möglichst vollständige Absonderung der Leichtstoffteile von den
schwereren Stoffen sowie eine weitere Trennung der sogenannten Leichtstoffe
untereinander mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnende Maßnahme des
Anspruches 1. gelöst. Infolge der vorgeschlagenen Maßnahme werden durch den
Luftstrom der Luftblaseinrichtung die leichteren Stoffe von den schwereren
mineralischen, insbesondere dem Bauschutt, getrennt. Durch das
Materialleitelement werden die von der Zuführeinrichtung abgeworfenen Teile der
Schüttgutmischung in optimaler Weise in Richtung des Förderbandes geleitet. Das
Schüttgut rutscht teilweise an der Leitfläche des Leitelementes entlang. Hierdurch
wird auch noch eine Auffächerung der Schüttgutmischung erreicht, so daß der
Luftstrom die leichteren Teile von den schwereren nach unten fallenden Teile
trennen und in Richtung der Förderrichtung des Förderbandes auf das Förderband
blasen kann.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß durch die in dem
Luftauslaßbereich der Lufteinblaseinrichtung angeordneten Luftleitelemente nach
unten in Richtung der oberen Hälfte des umgelenkten Förderbandes gerichtet ist, so
daß durch diesen derartig gerichteten Luftstrom die Leichtstoffe auf das Förderband
in der gewünschten Weise geblasen und von den schwereren mineralischen Teilen
besonders gut getrennt werden können. Um die Luftrichtung optimal auf die zu
trennenden Schüttgutmischung einzustellen, ist vorgesehen, daß die
Luftleitelemente einstellbar sind. Um in einfacher bei eisenhaltigen Kleinteilen von
den übrigen Leichtteilen, wie Kunststoff, Holz, etc. zu trennen, ist vorgesehen, daß
das Förderband um zwei Umlenktrommeln geschlungen ist, daß die in
Förderrichtung gesehen hintere Umlenktrommel mit einem sogenannten
Kopfwalzenmagneten versehen ist, daß unterhalb dieser hinteren Umlenktrommel
eine dachförmige Materialweiche angeordnet ist.
Um in einfacher Weise die leichten Papier und Kunststoffteile von Holz und
magnetischen Kleinteilen zu trennen, ist vorgesehen, daß oberhalb des
Förderbandes eine Absaugeinrichtung angeordnet ist. Mittels dieser
Absaugeinrichtung werden diese leichten Papier- und Kunststoffteile von den
übrigen Leichtteilen, wie Holz und magnetischen Kleinteilen, abgesaugt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung in Seitensicht und
Prinzipdarstellung,
Fig. 2 eine weitere Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung mit einer
zusätzlichen Absaugeinrichtung in Seitenansicht und in Prinzipdarstellung,
Fig. 3 eine weitere Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung, wobei die
hintere Umlenktrommel mit einem sogenannten Kopfwalzenmagneten
ausgestattet ist, in Seitenansicht und Prinzipdarstellung und
Fig. 4 eine weitere Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung, wobei
mehrere Förderbänder mit Luftblaseinrichtung hintereinander angeordnet sind
in Seitenansicht und Prinzipdarstellung.
Die Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung weist die Zuführeinrichtung
1, die als Schwingförderer ausgebildet ist, das unterhalb der Abwurfkante 2 des
Schwingförderers 1 angeordnete Materialleitelement 3, die Luftblaseinrichtung 4
sowie das Förderband 5 auf. Das Materialleitelement 3 ist als abgekantete Platte
ausgebildet und weist die schräg nach unten weisende Leitfläche 6 auf. Das
Materialleitelement 3 ist am Rahmen 7 der Vorrichtung einstellbar befestigt und kann
mittels einer geeigneten Einstellvorrichtung in unterschiedliche Positionen eingestellt
werden, das heißt, es sind unterschiedliche Neigungen der Materialleitfläche 6
einzustellen.
Unterhalb des Schwingförderers 1 ist die Luftblaseinrichtung 4 angeordnet, die ein
Gebläse 8 sowie den Luftauslaßbereich 9 aufweist. Im Luftauslaßbereich 9 sind
mehrere Luftleitelemente 10 angeordnet, welche den Luftstrom leicht nach unten in
Richtung der oberen Hälfte des umgelenkten Förderbandbereiches 11 leitet. Diese
Luftleitelemente 10 sind mittels einer geeigneten Einstellvorrichtung in
unterschiedliche Neigungen einstellbar.
In einem horizontalen Abstand zu dem Abwurfende 2 des als Schwingrinne oder
Schwingsiebes ausgebildeten Schwingförderers und hinter der Abwurfkante 2 in
Förderrichtung 12 des Schwingförderers 1 gesehen, ist das endlose Förderband 5
angeordnet, welches über die vordere Umlenktrommel 13 und die hintere
Umlenktrommel 14 geschlungen ist. Das Förderband 5 wird durch eine der
Umlenkrollen 13, 14 in Pfeilrichtung 15 angetrieben. Die beiden Umlenktrommeln 13,
14 sind mittels ihrer Wellen 16, 16′ und Lager in einem nicht dargestellten Rahmen
angeordnet. Durch Verstellen der vorderen oder hinteren Umlenktrommeln 13, 14 in
der Höhe kann die Neigung des Fördertrums 17 des Förderbandes 5 eingestellt
werden.
Die Materialleitfläche 6 des Materialleitelementes 3 kann auf ihrer Materialleitseite
mit Führungsrippen versehen sein. Es ist auch möglich, das Materialleitelement 3
mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung in Schwingungen quer zur
Förderrichtung zu versetzen. Weiterhin kann die Leitfläche 6 mit nicht dargestellten
Durchbrüchen versehen sein, durch welche ein Luftstrom geblasen werden kann, um
die Schüttgutmischung vor zu trennen bzw. die Trennung zu unterstützen.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung aus
Materialien mit unterschiedlichen spezifischen Gewichten ist folgende:
Die Schüttgutmischung wird mit einer geeigneten Vorrichtung auf den Schwingförderer 1 aufgegeben. Durch den Schwingförderer 1 wird die Schüttgutmischung in Pfeilrichtung 12 gefördert. Am Abwurfende 2 des Schwingförderers 1 fällt diese Schüttgutmischung in Richtung des Förderbandes 5 nach unten. Die Schüttgutmischung wird durch die Leitfläche 6 des Materialelementes 3 in Richtung des Förderbandes 5 geleitet. Durch den Luftstrom 18 der Luftblaseinrichtung 4 werden die leichteren Teile 19 der Schüttgutmischung in Förderrichtung 12 des Förderbandes 5 von den schwereren Teilen 20 der Schüttgutmischung getrennt, indem sie wie bei einem Windsichter getrennt werden. Die schweren Teile 20, hierbei handelt es sich insbesondere um Mineralien und beispielsweise größere Eisenteile, fallen durch den Fallschacht 21 zwischen der Luftblaseinrichtung 4 und dem umgelenkten Förderband 5 nach unten. Falls diese schwereren Teile 20 auf das Förderband 5 fallen, rutschen sie in Peilrichtung 22 nach unten und werden einer geeigneten Ableiteinrichtung oder einem Behälter zugeleitet. Die leichteren Teile 19, wie Holz, Papier/Kunststoff und Kleineisenteile werden durch das Förderband 5 in Pfeilrichtung 12 gefördert und einer geeigneten Ableiteinrichtung oder einem Behälter zugeleitet. Dieser Behälter kann zur Vermeidung von Staubentwicklung dicht verschlossen und mit einer geeigneten Kippvorrichtung entleert werden.
Die Schüttgutmischung wird mit einer geeigneten Vorrichtung auf den Schwingförderer 1 aufgegeben. Durch den Schwingförderer 1 wird die Schüttgutmischung in Pfeilrichtung 12 gefördert. Am Abwurfende 2 des Schwingförderers 1 fällt diese Schüttgutmischung in Richtung des Förderbandes 5 nach unten. Die Schüttgutmischung wird durch die Leitfläche 6 des Materialelementes 3 in Richtung des Förderbandes 5 geleitet. Durch den Luftstrom 18 der Luftblaseinrichtung 4 werden die leichteren Teile 19 der Schüttgutmischung in Förderrichtung 12 des Förderbandes 5 von den schwereren Teilen 20 der Schüttgutmischung getrennt, indem sie wie bei einem Windsichter getrennt werden. Die schweren Teile 20, hierbei handelt es sich insbesondere um Mineralien und beispielsweise größere Eisenteile, fallen durch den Fallschacht 21 zwischen der Luftblaseinrichtung 4 und dem umgelenkten Förderband 5 nach unten. Falls diese schwereren Teile 20 auf das Förderband 5 fallen, rutschen sie in Peilrichtung 22 nach unten und werden einer geeigneten Ableiteinrichtung oder einem Behälter zugeleitet. Die leichteren Teile 19, wie Holz, Papier/Kunststoff und Kleineisenteile werden durch das Förderband 5 in Pfeilrichtung 12 gefördert und einer geeigneten Ableiteinrichtung oder einem Behälter zugeleitet. Dieser Behälter kann zur Vermeidung von Staubentwicklung dicht verschlossen und mit einer geeigneten Kippvorrichtung entleert werden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Vorrichtung gemäß Fig. 1
dadurch, daß oberhalb des Förderbandes 5 eine Absaugeinrichtung 23 angeordnet
ist. Diese Absaugeinrichtung 23 weist eine Absaughaube 24 auf, an welcher der
Absaugschlauch 25 mit einer geeigneten Unterdruckquelle verbunden ist. Es ist
möglich, diesen Schlauch 25 mit der Saugseite des Gebläses der Luftblaseinrichtung
4 zu verbinden. Durch diese Absaughaube 24 wird ein Unterdruck, das heißt ein Sog
in Pfeilrichtung 26 erzeugt, so daß die Papier- und Kunststoffteile 19′ von den
übrigen Leichtstoffen 19′′, wie Holz und Kleineisenteile weggesaugt werden. Um
dieses zu unterstützen, ist unter dem Fördertrum 17 eine Schwingeinrichtung 27,
beispielsweise eine Exzenterrolle angeordnet, um die sich auf dem Fördertrum 17
befindliche Leicht- und Kleinteileschicht 19 aufzulockern.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Vorrichtung der Fig. 1
dadurch, daß der hinteren Umlenkrolle 14 ein sogenannter Kopfwalzenmagnet 28
zugeordnet ist. Unterhalb des Förderendes 29 des Förderbandes 5 ist die
dachförmige Materialweiche 30 angeordnet. Die Funktionsweise dieses
Kopfwalzenmagnetes 28 ist folgende:
Die Kleineisenteile 31 werden von dem Kopfwalzenmagnet 28 festgehalten und mit herumgenommen bis zu der Stelle 32, wo sie aufgrund ihres Eigengewichtes von dem Förderband 5 und dem Magnet 28 wieder abfallen, wenn der Abstand der Kleineisenteile 31 zu dem Kopfmagneten 28 aufgrund des sich von der Umlenktrommel 14 entfernenden Förderbandes 5 zu groß wird. Die Nichteisenteile 32, wie Holz, Papier und Kunststoffe fallen aufgrund der Fördergeschwindigkeit in Pfeilrichtung 33 und entfernen sich so von dem Förderband 5. Die Trennung der Kleineisenteile 31 von den Nichteisenteilen 32 wird durch die dachförmige Materialweiche 30 unterstützt und sichergestellt.
Die Kleineisenteile 31 werden von dem Kopfwalzenmagnet 28 festgehalten und mit herumgenommen bis zu der Stelle 32, wo sie aufgrund ihres Eigengewichtes von dem Förderband 5 und dem Magnet 28 wieder abfallen, wenn der Abstand der Kleineisenteile 31 zu dem Kopfmagneten 28 aufgrund des sich von der Umlenktrommel 14 entfernenden Förderbandes 5 zu groß wird. Die Nichteisenteile 32, wie Holz, Papier und Kunststoffe fallen aufgrund der Fördergeschwindigkeit in Pfeilrichtung 33 und entfernen sich so von dem Förderband 5. Die Trennung der Kleineisenteile 31 von den Nichteisenteilen 32 wird durch die dachförmige Materialweiche 30 unterstützt und sichergestellt.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung mehrerer Förderbänder 5 und Luftblaseinrichtungen 4
hintereinander, um ein weiteres Separieren und Trennung der Schüttgutmischung
aufgrund der gestellten Anforderungen zu erreichen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung aus Materialien mit
unterschiedlichem spezifischen Gewicht, welche eine Zuführeinrichtung zum
Zuführen der Schüttgutmischung zu einem angetriebenen Förderband und eine
unterhalb der Zuführeinrichtung angeordneten Luftblaseinrichtung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftstrom (18) der Luftblaseinrichtung (4) in Richtung der
Förderrichtung (12) des Förderbandes (5) gerichtet ist, das unterhalb der
Zuführeinrichtung (1) und im Bereich der Abwurfkante (2) der Zuführeinrichtung
(1) ein vorzugsweise einstellbares Materialleitelement (3) mit zumindest einer
schräg nach unten und in Richtung des Förderbandes (5) gerichtete Leitfläche (6)
aufweist, welche zumindest teilweise über die Abwurfkante (2) in Abwurfrichtung
hinausragt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Luftauslaßbereich (9) der Luftblaßeinrichtung (4) Luftleitelemente (10)
angeordnet sind, welche den Luftstrom (18) zumindest leicht nach unten in
Richtung der oberen Hälfte (11) des umgelenkten Förderbandes (5) leitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitelemente
(10) einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5)
um zwei Umlenktrommeln (13, 14) geschlungen ist, daß die in Förderrichtung (12)
gesehen hintere Umlenktrommel (14) mit einem sogenannten Kopfwalzenmagnet
(28) versehen ist, daß unterhalb dieser hinteren Umlenktrommel (14) eine
dachförmige Materialweiche (30) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des
Förderbandes (5) eine Absaugeinrichtung (23) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung des Fördertrums (17) des Förderbandes (5)
einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Materialleitelement (3) am Rahmen des Windsichters
und/oder am feststehenden Rahmen (7) der Zuführeinrichtung (1) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (1) als Schwingförderer oder
Förderband ausgerichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Förderbänder (5) mit jeweils einem dem
Anfangsbereich des Fördertrums (17) zugeordneten Gebläses (8) hintereinander
angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitfläche (6) mittels eines Antriebes in Schwingungen
quer zur Förderrichtung (12) versetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126139 DE19626139A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996126139 DE19626139A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19626139A1 true DE19626139A1 (de) | 1998-01-08 |
Family
ID=7798398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996126139 Withdrawn DE19626139A1 (de) | 1996-07-01 | 1996-07-01 | Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19626139A1 (de) |
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- 1996-07-01 DE DE1996126139 patent/DE19626139A1/de not_active Withdrawn
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