DE19501263A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches

Info

Publication number
DE19501263A1
DE19501263A1 DE19501263A DE19501263A DE19501263A1 DE 19501263 A1 DE19501263 A1 DE 19501263A1 DE 19501263 A DE19501263 A DE 19501263A DE 19501263 A DE19501263 A DE 19501263A DE 19501263 A1 DE19501263 A1 DE 19501263A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
fluid stream
blower
fluid
material mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19501263A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19501263C2 (de
Inventor
Hubert Seiringer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19501263A priority Critical patent/DE19501263C2/de
Priority to AT96100628T priority patent/ATE192673T1/de
Priority to EP96100628A priority patent/EP0722788B1/de
Priority to DE59605151T priority patent/DE59605151D1/de
Publication of DE19501263A1 publication Critical patent/DE19501263A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19501263C2 publication Critical patent/DE19501263C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • B07B9/02Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Sichtung eines aus mindestens zwei Materialien oder mindestens zwei Materialien-Gruppen bestehenden Materialien-Gemisches.
Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige Vorrichtung ist bekannt und wird insbesondere in der Abfallwirtschaft eingesetzt, um Recyclingmaterial von leichten Störstoffen - wie z. B. Plastik, Styropor etc. - durch eine Windsichtung zu separieren.
Hierbei werden im wesentlichen zwei unterschiedliche Arten von Verfahren eingesetzt: Bei dem sogenannten Drucksichtungsverfahren wird das aus dem Recyclingmaterial und den Störstoffen bestehende Materialien-Gemisch in einen Fallschacht eingebracht und seitlich mit Druckluft beaufschlagt, so daß die gewichtsmäßig leichteren Störstoffe ausgeblasen werden, wodurch eine Trennung des zu recyclierenden Materials von den Störstoffen erreicht wird.
Ein derartiges Verfahren besitzt den Nachteil, daß die ausgeblasenen Störstoffe nicht getrennt weitertransportiert werden.
Die zweite Gruppe von Verfahren werden durch die sogenannten Saugverfahren mit einem Saug- und Fördergebläse repräsentiert, bei denen das auf einer Fördereinrichtung flächig ausgebreitete Materialien-Gemisch unter ein Saug- und Fördergebläse bewegt wird, durch dessen Saugwirkung die leichteren Störstoffe angesaugt und durch das Fördergebläse über eine Schlauchleitung in einen Sammelcontainer transportiert werden. Diese Saugverfahren besitzen den Nachteil, daß sie nur einen schlechten Wirkungsgrad aufweisen, da es mit ihnen nur möglich ist, im wesentlichen freiliegende Störstoffe abzusaugen. Die bekannten Saugverfahren versagen aber in nachteiliger Art und Weise dann, wenn die leichten Störstoffe unter den gewichtsmäßig schwereren Recyclingmaterialien liegen und derart von diesen auf der Fördereinrichtung festgehalten werden. Um mit einem derartigen Saugverfahren eine zufriedenstellende Separationsquote zu erreichen, muß daher in nachteiliger Art und Weise ein Saug- und Fördergebläse mit einer sehr hohen Leistung eingesetzt werden.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist es nun Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß in besonders einfacher Art und Weise eine Sichtung, insbesondere eine Windsichtung, eines Materialien-Gemisches möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Sichtung eines aus mindestens zwei Materialien oder mindestens zwei Materialien-Gruppen bestehenden Materialien-Gemisches, wobei das zu separierende Material oder die zu separierende Materialien-Gruppe des Materialien-Gemisches einen geringeren Fluid-Widerstand aufweist als das mindestens eine andere Material oder die mindestens eine andere Materialien-Gruppe des Materialien-Gemisches, bei dem das Materialien-Gemisch in einen ersten Fluid-Strom eingebracht wird, so daß mindestens ein definierter Anteil des Materials oder der Materialien- Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand vom restlichen Anteil des Materialien-Gemisches räumlich separiert wird, und bei dem zumindest der derart separierte Anteil des Materials oder der Materialien-Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand in einen zweiten Fluid-Strom zum Transport dieses Anteils in eine Aufnahmeeinheit eingebracht wird.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise insbesondere ein kombiniertes Druck-Saug- Verfahren geschaffen, welches insbesondere zur Windsichtung von Recycling-Material in der Abfallwirtschaft geeignet ist. In vorteilhafter Art und Weise ist die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer einfachen und daher kostengünstigen Vorrichtung durchführbar. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in seinem sehr hohen Wirkungsgrad bei der Separation der zu trennenden Materialien des zu verarbeitenden Materialien-Gemisches, welche mit einer - im Vergleich zu bekannten Verfahren - äußerst geringen Leistung der zur Erzeugung der Fluid-Strömungen erforderlichen Einrichtungen erzielbar ist. Außerdem ist es von Vorteil, daß das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Vorrichtung besonders leicht in andere Verarbeitungsprozesse integrierbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figur beschrieben wird. Es zeigt:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung, anhand deren Funktionsweise das Verfahren zur Sichtung der Materialien 2a, 2b eines Materialien-Gemisches beschrieben werden soll, gliedert sich im Prinzip - in Materialflußrichtung gesehen - in eine Beschickungseinheit 10, eine erste Gebläseeinheit 20 zur Erzeugung eines ersten Luftstroms D, einer Luftkanaleinheit 30, einer Transporteinheit 40 und einer zweiten Gebläseeinheit 50 zur Erzeugung eines zweiten Luftstroms S.
Das Materialien-Gemisch 2 enthält in nicht-korrelierter Form mindestens zwei durch die Vorrichtung 1 zu trennende Materialien 2a, 2b oder Materialien-Gruppen. Im einfachsten Fall unterscheiden sich die zu separierenden Materialien 2a, 2b des Materialien-Gemisches 2 durch ihr Gewicht, wie es z. B. der Fall ist, wenn bei der Mülltrennung in der Abfallwirtschaft ein Materialien-Gemisch, wie es durch mit leichten Störstoffen (Material 2a) verunreinigtes Recyclingmaterial (Material 2b) gegeben ist, verarbeitet werden soll.
Dieses Materialien-Gemisch 2 wird manuell oder über eine entsprechend ausgebildete Zuführeinrichtung - wie z. B. das in Fig. 1 gezeigte Förderband 5 - über eine Einfüllöffnung 13 der Beschickungseinheit 10 auf eine Rüttelplatte 12 geworfen. Die Rüttelplatte 12 dient dazu, das Materialien-Gemisch 2 flächig zu verteilen, so daß zur Separation der zu trennenden Materialien 2a, 2b die gesamte Breite eines ersten Luftstroms D, oder von einem in seiner Leistung regelbaren Gebläses 21 der ersten Gebläseeinheit 20 erzeugt wird, zur Verfügung steht. Der erste Luftstrom D bildet eine zur Luftkanaleinheit 30 hin gerichtete Druckströmung aus, welche einen Fallschacht 11 der Beschickungseinheit 10 durchsetzt, welche im wesentlichen durch die Fallstrecke des von einer Vorderkante 12′ der Rüttelplatte 12 herabfallenden Materialien-Gemisches 2 festgelegt wird.
Die Stärke dieses ersten Luftstroms D wird dabei derart reguliert, daß entweder das leichtere Material 2a des Materialien-Gemisches 2 von der Druckluftströmung des ersten Luftstroms D erfaßt und in den an den Innenraum 22 der ersten Gebläseeinheit 20 anschließenden Luftkanal 31 der Luftkanaleinheit 30 mitgenommen wird, während das schwerere Material 2b des Materialien-Gemisches 2 seine im wesentlichen transversal zur Strömungsrichtung des ersten Luftstroms D verlaufende Fallstrecke mehr oder weniger unbeeinflußt absolviert und auf ein am Boden der ersten Gebläseeinheit 20 angeordnetes Förderband 41 der Transporteinheit 40 fällt (erste Variante), oder daß die Fallgeschwindigkeit des leichteren Materials 2a derart durch die Beaufschlagung des ersten Luftstroms D verringert wird, daß auf dem Förderband 41 das leichtere Material 2a auf dem schwereren Material 2b liegt (zweite Variante).
Durch die erste Gebläseeinheit 20 wird somit in vorteilhafter Art und Weise eine räumliche Separation der beiden Materialien 2a und 2b des Materialien-Gemisches 2 erreicht, die in vorteilhafter Art und Weise dadurch erleichtert wird, daß die frei vom Ende 5′ des Förderbandes 5 in Richtung des Förderbandes 41 der Transporteinheit 40 fallenden Materialien 2a, 2b relativ frei beweglich sind und das leichtere Material 2a des Materialien-Gemisches 2 daher leicht vom ersten Luftstrom D beeinflußt werden kann, ohne daß die Separation des leichten Materials 2a von dem schwereren Material 2b durch letzteres wesentlich behindert wird.
An dieser Stelle soll noch angeführt werden, daß die Transporteinheit 40 der Vorrichtung 1 zwar vorteilhaft ist, aber zumindest bei o.g. erster Variante keinen notwendigen Bestandteil derselben darstellt. Es ist nämlich auch möglich, auf die Transporteinheit 40 für das schwerere Material 2b des zu verarbeitenden Materialien-Gemisches 2 vollständig zu verzichten und vorzusehen, daß bei der o.g. ersten Variante das schwerere Material 2b nach dem Durchsetzen des ersten Luftstroms D der Gebläseeinheit 20 durch eine in Fig. 1 nicht gezeigte Öffnung des Bodens der Gebläseeinheit 20 der Vorrichtung 1 in einen unter dieser Öffnung der Vorrichtung 1 angeordneten, in Fig. 1 nicht dargestellten Behälter fällt.
Die Beaufschlagung des durch den Fallschacht 11 der Beschickungseinheit 10 fallenden Materialien-Gemisches 2 durch ersten Luftstrom D bewirkt also, daß das leichtere Material 2a - wenn es nicht schon durch den ersten Luftstrom D mitgenommen und vom schwereren Material 2b räumlich getrennt zur zweiten Gebläseeinheit 50 transportiert wird - bei der o.g. zweiten Variante auf dem Förderband 41 der Transporteinheit 40 zumindest über dem schwereren Material 2b liegt. Durch die Vorwärtsbewegung des Förderbandes 51 wird das auf diesem liegende Material zur zweiten Gebläseeinheit 50 geleitet, die ein Sauggebläse 51 aufweist. Durch die Wirkung des Sauggebläses 51 werden sowohl im Luftkanal 31 der Luftkanaleinheit 30 im wesentlichen frei schwebenden und/oder die auf dem Förderband 41 auf dem schwereren Material 2b des Materalien-Gemisches 2 liegende Anteile des leichteren Materials 2a angesaugt und über in der Fig. 1 nicht dargestellte Leitungen zu einer entsprechenden Aufnahmeeinheit (nicht gezeigt) geführt, während das schwerere Material 2b in einen Behälter oder ein weiteres Transportband 70 fällt. Das hinsichtlich seiner Saugleistung regelbar ausgebildete Sauggebläse 51 der zweiten Gebläseeinheit 50 kann infolge der relativ freien Beweglichkeit der im Luftkanal 31 frei schwebenden und/oder zuoberst auf dem Förderband 41 liegende Anteile des Materials 2a mit einer relativ geringen Leistung dimensioniert werden, als dies bei nach dem Saug-Verfahren arbeitenden, bekannten Windsichtungen möglich ist, da es durch die beschriebenen Maßnahmen gewährleistet ist, daß im wesentlichen das leichte Material 2a nicht durch darüberliegendes schwereres Material 2b abgedeckt ist.
Die o.g. zweite Variante der Funktionsweise der Vorrichtung 1 und somit des beschriebenen Verfahrens zeichnet dadurch aus, daß sowohl das Gebläse 21 der ersten Gebläseeinheit 20 als auch das Gebläse 51 der zweiten Gebläseeinheit 50 mit einer geringen Gebläseleistung dimensioniert werden können, was sich in vorteilhafter Art und Weise in einen geringen Energiebedarf und daher in einer äußerst wirtschaftlichen Betriebsweise niederschlägt. Da der erste Luftstrom D - prinzipiell betrachtet - bei der zweiten Variante nicht unbedingt eine Transportbewegung des leichteren Materials 2a in Richtung der zweiten Gebläseeinheit 50 bewirken muß, ist eine nur geringe Gebläseleistung des Gebläses 21 der ersten Gebläseeinheit 20 ausreichend. In entsprechender Art und Weise muß das Gebläse 51 der zweiten Gebläseeinheit 50 nur das leichtere Material 2a vom Förderband 41 der Transporteinheit 40 ansaugen und nicht noch zusätzlich Anteile des ersten Luftstroms D abtransportieren, so daß auch hier eine geringe Gebläseleistung ausreicht. Von besonderem Vorteil ist es bei einer derartigen Anordnung dann, wenn der die beiden Gebläseeinheiten 20, 50 verbindende Luftkanal 31 der Luftkanaleinheit 30 derart ausgeführt ist, daß er den ersten Luftstrom D dissipiert. Hierzu kann vorgesehen sein, daß der Luftkanal 31 - wie in Fig. 1 dargestellt - mit einer Gitter- Maschen- oder Netzstruktur seines Gehäuses ausgeführt ist, so daß der erste Luftstrom D leicht aus dem Luftkanal 31 entweichen kann. Durch diese Maßnahme wird garantiert, daß der erste Luftstrom D nicht die zweite Gebläseeinheit so erreichen kann.
Bei den oben beschriebenen Varianten der Vorrichtung sowie des Verfahrens wurde davon ausgegangen, daß in der ersten Gebläseeinheit 20 ein Druckgebläse 21 und in der zweiten Gebläseeinheit 50 ein Sauggebläse 51 verwendet wird. Diese Konstellation ist aber nicht die einzig mögliche: Es ist auch möglich, in der ersten Gebläseeinheit 20 ein Sauggebläse einzusetzen, das dann nicht - wie in Fig. 1 gezeigt - an der dem Luftkanal 31 gegenüberliegenden Seite der Beschickungseinheit 10 angeordnet ist. Vielmehr ist dann vorgesehen, daß das Sauggebläse an der in Fig. 1 rechten Seite des Fallschachts 11 der Beschickungseinheit 10 - also am Eingang 31′ des Luftkanals 31 der Luftkanaleinheit 30 angeordnet ist. Die Funktionsweise eines in der ersten Gebläseeinheit 20 angeordneten und das leichtere Material 2a aus dem durch den Fallschacht 1 fallenden Materialien- Gemisches 2 heraus saugenden Sauggebläses ist dem Fachmann aus obiger Beschreibung klar ersichtlich, so daß diese hier nicht mehr explizit auf geführt werden muß.
Es ist auch möglich, das Sauggebläse 51 der zweiten Gebläseeinheit 50 des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels durch ein Druckgebläse zu ersetzen, welches dann unter dem Luftschacht 52 der zweiten Gebläseeinheit 50 angeordnet ist. Es sind desweiteren sämtliche Kombinationen eines Druck- bzw. Sauggebläses in der ersten Gebläseeinheit 20 mit einem Saug- oder Druckgebläse der zweiten Gebläseeinheit 50 möglich, wobei der Luftkanal 31 gegebenenfalls wiederum dissipierend ausgebildet ist.
Abschließend ist auszuführen, daß vorstehend davon ausgegangen wurde, daß Luft zur Sichtung der Materialien 2a, 2b des Materialien-Gemisches 2 eingesetzt wird. Es ist aber dem Fachmann klar ersichtlich, daß dies nicht zwingend erforderlich ist. Vielmehr ist es möglich, jedes geeignete Fluid, also z. B. auch ein entsprechendes Gas oder eine entsprechende Flüssigkeit, hierfür einzusetzen.
Desweiteren wurde davon ausgegangen, daß sich die mindestens zwei Materialien 2a, 2b des Materialien-Gemisches 2 durch ihr Gewicht unterscheiden und somit der sie beaufschlagenden Fluid-Strömung D, S einen unterschiedlichen Fluid-Widerstand entgegensetzen. Es ist dem Fachmann aber aus obiger Beschreibung auch klar ersichtlich, daß nicht nur das Gewicht der einzelnen Materialien 2a, 2b des Materialien-Gemisches 2 dafür ausschlaggebend sein kann, daß das eine Material 2a von der Fluid-Strömung D, S mitgenommen wird und das andere Material 2b von der Fluid-Strömung mehr oder weniger unbeeinflußt entweder direkt durch den Fallschacht 11 der Beschickungseinheit 10 in einen darunter liegenden Aufnahmebehälter oder auf das Förderband 41 der Transporteinheit 40 fällt. Es ist nämlich auch möglich, daß durch andere Parameter - wie z. B. die Oberflächengestalt -das­ eine Material 2b des aus mindestens aus zwei Materialien bestehenden Materialien-Gemisches 2, obwohl es schwerer ist als das Material 2a, leichter von der Fluid-Strömung D, S mitgenommen wird als das an und für sich leichtere Material 2a. Ausschlaggebend ist also lediglich der Fluid-Widerstand, welches jedes Material seiner Beaufschlagung durch den entsprechenden Fluid-Strom D, S entgegensetzt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung 1, welche ein kombiniertes Druck-Saug-Verfahren, ein kombiniertes Saug-Saug- Verfahren, ein kombiniertes Saug-Druck-Verfahren oder ein kombiniertes Druck-Druck-Verfahren einsetzen, sich durch einen äußerst hohen Wirkungsgrad bei der Separation eines Materials oder einer Material-Gruppe mit geringeren Fluid-Widerstand von mindestens einem Material oder mindestens einer Material- Gruppe mit höherem Fluid-Widerstand auszeichnet, wobei auf vorteilhafte Art und Weise ein geringerer Leistungsbedarf für die beiden Gebläseeinheiten 20, 50 erforderlich ist als bei nach bekannten Verfahren arbeitenden Vorrichtungen. Desweiteren ist die beschriebene Vorrichtung 1 auch äußerst einfach in ihrer Bauweise und desweiteren mobil einsetzbar.

Claims (27)

1. Verfahren zur Sichtung eines aus mindestens zwei Materialien (2a, 2b) oder mindestens zwei Materialien- Gruppen bestehenden Materialien-Gemisches (2), wobei das zu separierende Material (2a) oder die zu separierende Materialgruppe des Materialien-Gemisches (2) einen geringeren Fluid-Widerstand aufweist als das mindestens eine andere Material (2b) oder die mindestens eine andere Materialien-Gruppe des Materialien-Gemisches (2), bei dem das Materialien-Gemisch (2) in einen ersten Fluid-Strom (D) eingebracht wird, so daß mindestens ein definierter Anteil des Materials (2a) oder der Materialien-Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand vom restlichen Anteil des Materialien-Gemisches (2) räumlich separiert wird, und bei dem zumindest der derart separierte Anteil des Materials (2a) oder der Materialien-Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand in einen zweiten Fluid-Strom (S) zum Transport dieses Anteils in eine Aufnahmeeinheit eingebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fluid-Strom (D) eine Druckströmung und der zweite Fluid-Strom (S) eine Saugströmung ausbildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (D) und der zweite Fluid-Strom (S) eine Druckströmung ausbilden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fluid-Strom (D) eine Saugströmung und der zweite Fluid-Strom (S) eine Druckströmung ausbilden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (D) und der zweite Fluid-Strom (S) eine Saugströmung ausbilden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fluid-Strom (D) nach dem Durchqueren des Materialien-Gemisches (2) zumindest partiell abgeschwächt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abschwächung des ersten Fluid-Stroms (D) dieser in eine in Strömungsrichtung vor dem zweiten Fluid-Strom (S) angeordnete Dissipationseinheit (30) eingeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dissipersionseinheit als ein Kanal (31) ausgebildet ist, aus dem der erste Fluid-Strom (D) entweichen kann.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialien-Gemisch (2) in einer im wesentlichen transversal zur Strömungsrichtung des ersten Fluid-Stroms (D) verlaufenden Richtung in diesen Fluid-Strom (D) eingebracht wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Materialien-Gemisch (2) in eine von ersten Fluid-Strom (D) durchsetzten Fallstrecke (11) eingebracht wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom ersten Fluid-Strom (D) erfaßte Anteil des Materialien-Gemisches (2) auf eine Transporteinrichtung (40) fällt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vom ersten Fluid-Strom (D) erfaßte Anteil des Materialien-Gemisches (2) auf den auf der Transporteinrichtung (40) liegenden Anteil des Materialien-Gemisches (2) fällt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom ersten Fluid-Strom (D) erfaßte Anteil des Materialien-Gemisches (2) unmittelbar einem Auffangbehälter oder einer Fördereinrichtung zugeführt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der vom ersten Fluid-Strom (D) aus dem Materialien-Gemisch (2) separierte Anteil des Materials (2a) oder der Materialien-Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand von der ersten Fluid-Strömung (D) durch eine Kanaleinheit (30) zum zweiten Fluid-Strom (S) befördert wird.
15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom ersten Fluid-Strom (D) vom Materialien-Gemisch (2) separierte Anteil von einer Transporteinrichtung (40) zu einem Auffangbehälter (70) oder einer Fördereinrichtung gebracht wird.
16. Vorrichtung zur Sichtung eines aus mindestens zwei Materialien oder mindestens zwei Materialien-Gruppen bestehenden Materialien-Gemisches, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Beschickungseinheit (10) zur Einspeisung des Materialien-Gemisches (2), eine einen ersten Fluid-Strom (D) erzeugende erste Gebläseeinheit (20), eine Kanaleinheit (30) und eine zweite Gebläseinheit (50) zur Erzeugung eines zweiten Fluid-Stroms (S) aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gebläseeinheit (20) ein Druckgebläse (21) und die zweite Gebläseeinheit (50) ein Sauggebläse (51) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (20) und die zweite Gebläseeinheit (50) ein Druckgebläse aufweisen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gebläseeinheit (20) ein Sauggebläse und die zweite Gebläseeinheit (50) ein Druckgebläse aufweisen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gebläseeinheit (20) und die zweite Geblaseeinheit (50) ein Sauggebläse aufweisen.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Transporteinrichtung (40) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (21) der ersten Gebläseeinheit (20) und/oder das Gebläse (51) der zweiten Geblaseeinheit (50) hinsichtlich seiner Fluid- Förderleistung regelbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinheit (30) der Vorrichtung (1) den in sie einströmenden ersten Luftstrom (D) dissipiert.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftstrom (D) aus einem Kanal (31) der Kanaleinheit (30) ausströmbar ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinheit (30) mindestens eine Öffnung für einen Austritt des ersten Fluid-Stroms (D) aufweist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinheit (30) eine Maschen-, Gitter- oder Netzstruktur als Gehäusewand aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine im Fallschacht (11) der Beschickungseinheit (10) angeordnete Rüttelplatte (12) aufweist.
DE19501263A 1995-01-18 1995-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches Expired - Fee Related DE19501263C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19501263A DE19501263C2 (de) 1995-01-18 1995-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
AT96100628T ATE192673T1 (de) 1995-01-18 1996-01-18 Verfahren und vorrichtung zur sichtung eines materialien-gemisches
EP96100628A EP0722788B1 (de) 1995-01-18 1996-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
DE59605151T DE59605151D1 (de) 1995-01-18 1996-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19501263A DE19501263C2 (de) 1995-01-18 1995-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19501263A1 true DE19501263A1 (de) 1996-08-01
DE19501263C2 DE19501263C2 (de) 1997-06-05

Family

ID=7751684

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19501263A Expired - Fee Related DE19501263C2 (de) 1995-01-18 1995-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
DE59605151T Expired - Lifetime DE59605151D1 (de) 1995-01-18 1996-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59605151T Expired - Lifetime DE59605151D1 (de) 1995-01-18 1996-01-18 Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0722788B1 (de)
AT (1) ATE192673T1 (de)
DE (2) DE19501263C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626139A1 (de) * 1996-07-01 1998-01-08 Ines Huelsmann Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung
DE19835419A1 (de) * 1998-08-05 2000-02-10 Kvaerner Panel Sys Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Windsichtung
DE29919773U1 (de) * 1999-11-11 2001-03-22 Hoecker Polytechnik Vorrichtung zum Trennen wiederverwertbaren Abfallgutes
DE102010016735A1 (de) * 2010-03-19 2011-09-22 WESTERIA Fördertechnik GmbH Windsichter mit Verteilertellern
DE202011109982U1 (de) 2011-02-28 2012-07-24 WESTERIA Fördertechnik GmbH Verteilvorrichtung mit Verteilertellern
DE112010005677B4 (de) * 2010-06-21 2020-03-12 Obshhestvo S Ogranichennoy Otvetstbennostyu Promyshlennoe Obogashhenie Vorrichtung zur pneumatischen Vakuumsichtung von Schüttgut

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU3631699A (en) * 1999-04-08 2001-04-24 Vitorino Pereira Vieira Machine for megastores comprising a customized payment system
JP3754607B2 (ja) * 1999-07-27 2006-03-15 Jfeプラント&サービス株式会社 渦気流吸引装置及びこの渦気流吸引装置を用いた選別装置
DE20010710U1 (de) * 2000-06-23 2000-08-24 Farwick Gmbh Maschbau Störstoffabscheider
DE102005008210B4 (de) * 2005-02-22 2009-08-20 Seiringer Umwelttechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
DE102018206150A1 (de) 2018-04-20 2019-10-24 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von unterschiedlichen Kunststoffsorten in einem Materialgemisch
EP4076775A1 (de) 2019-12-20 2022-10-26 IFE Aufbereitungstechnik Gmbh Vorrichtung und verfahren zur sichtung eines materialien-gemisches

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB257284A (en) * 1925-08-22 1927-02-10 Naamlooze Vennootschap Tech Bu Machine for separating lighter sorts of tea or like products from heavier sorts
DE1293003B (de) * 1960-09-22 1969-04-17 Ottensener Eisenwerk Gmbh Windsichter fuer trockenes Schuettgut
FR2329363A1 (fr) * 1975-10-30 1977-05-27 Fayolle Et Fils Entreprise J Dispositif et procede pour l'extraction de matieres plastiques contenues dans les ordures
DE2640826A1 (de) * 1976-09-10 1978-03-16 Duca Di Windsichter
DE9411531U1 (de) * 1994-07-15 1994-11-03 Noell Abfall & Energietech Schneid- und Sortiereinrichtung für ein Gewölle

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3836085A (en) * 1971-03-18 1974-09-17 V Brown Tower extractor for municipal wastes
DE2527000A1 (de) * 1975-06-18 1976-12-30 Formmaschinen Gmbh Lufttechnik Sortieranlage zum sortieren von materialien von unterschiedlicher schwebegeschwindigkeit
US5025929A (en) * 1989-08-07 1991-06-25 Sorain Cecchini Recovery, Incorporated Air classifier for light reusable materials separation from a stream of non-shredded solid waste

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB257284A (en) * 1925-08-22 1927-02-10 Naamlooze Vennootschap Tech Bu Machine for separating lighter sorts of tea or like products from heavier sorts
DE1293003B (de) * 1960-09-22 1969-04-17 Ottensener Eisenwerk Gmbh Windsichter fuer trockenes Schuettgut
FR2329363A1 (fr) * 1975-10-30 1977-05-27 Fayolle Et Fils Entreprise J Dispositif et procede pour l'extraction de matieres plastiques contenues dans les ordures
DE2640826A1 (de) * 1976-09-10 1978-03-16 Duca Di Windsichter
DE9411531U1 (de) * 1994-07-15 1994-11-03 Noell Abfall & Energietech Schneid- und Sortiereinrichtung für ein Gewölle

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19626139A1 (de) * 1996-07-01 1998-01-08 Ines Huelsmann Vorrichtung zum Trennen einer Schüttgutmischung
DE19835419A1 (de) * 1998-08-05 2000-02-10 Kvaerner Panel Sys Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Windsichtung
DE29919773U1 (de) * 1999-11-11 2001-03-22 Hoecker Polytechnik Vorrichtung zum Trennen wiederverwertbaren Abfallgutes
DE102010016735A1 (de) * 2010-03-19 2011-09-22 WESTERIA Fördertechnik GmbH Windsichter mit Verteilertellern
EP2486986A1 (de) 2010-03-19 2012-08-15 Westeria Fördertechnik GmbH Verteilvorrichtung mit Verteilertellern
EP2366461B1 (de) * 2010-03-19 2013-05-22 WESTERIA Fördertechnik GmbH Windsichter mit Verteilertellern
DE112010005677B4 (de) * 2010-06-21 2020-03-12 Obshhestvo S Ogranichennoy Otvetstbennostyu Promyshlennoe Obogashhenie Vorrichtung zur pneumatischen Vakuumsichtung von Schüttgut
DE202011109982U1 (de) 2011-02-28 2012-07-24 WESTERIA Fördertechnik GmbH Verteilvorrichtung mit Verteilertellern

Also Published As

Publication number Publication date
DE59605151D1 (de) 2000-06-15
EP0722788A1 (de) 1996-07-24
EP0722788B1 (de) 2000-05-10
DE19501263C2 (de) 1997-06-05
ATE192673T1 (de) 2000-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0303034B1 (de) Verfahren zur Müllsortierung und Müllsortiervorrichtung
DE19501263C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
DE102004015463B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fremdkörperabscheidung
DE112016000194B4 (de) Windkanalumlauf-Sichtvorrichtung für Schüttmaterial
AT412147B (de) Geschlossenes luftkreislaufsystem
DE202016100858U1 (de) Windsichter mit Dreifachtrennung
DE102005008210B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
EP0439701B1 (de) Mehrstufiges Trennverfahren zum Sortieren und Aufbereiten von inhomogenem Baustellenmüll sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE4413288C2 (de) Vorrichtung zur Selektion von Bauschutt
EP0125620A1 (de) Luftfiltersystem
EP0282048B1 (de) Vorrichtung zur Wiederaufbereitung von Recyclingstoffen, vorzugsweise Bauschutt
DE102017110778A1 (de) Vorrichtung zum Homogenisieren und Trennen von Stoffgemischen aus Teilchen
DE102008058998B4 (de) Verfahren zur Sichtung bzw. Klassifizierung von geschnittenem, pflanzlichen Schüttgut, insbesondere Tabak, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE10135678A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Pappe, Kartonagen, Papier, insbesondere De-Inking-Papier
DE4217481C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sortierung von Einmalverpackungen
DE202005002934U1 (de) Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
EP3569322A1 (de) Trennvorrichtung
DE10200842A1 (de) Sortiervorrichtung und -Anlage, insbesondere zur Altpapiertrennung
AT396878B (de) Verfahren zum absaugen von fremdkörpern aus einem schüttgutstrom
WO1995007769A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von wertstoffgemischen
DE202019005280U1 (de) Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
DE102019008916A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Sichtung eines Materialien-Gemisches
DE19541431A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Entfernen von Schadstoffen aus dem Arbeitsbereich oberhalb der Arbeitsebene einer Arbeitsfläche und Emissionsquelle
DE4309430A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sichten von durch Luft transportierbare flockige Materialien
DE4317155C2 (de) Vorrichtung zur Separierung von Folien

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee