DE19501263C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Sichtung eines Materialien-Gemisches

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Description

Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Verfahren zur Sichtung eines aus mindestens zwei Materialien oder mindestens zwei Materialien-Gruppen beste­ henden Materialien-Gemisches, wobei das zu separierende Material oder die zu separierende Materialgruppe des Materialien-Gemisches einen geringeren Fluid- Widerstand aufweist als das mindestens eine andere Material oder die minde­ stens eine andere Materialien-Gruppe des Materialien-Gemisches, bei dem das Materialien-Gemisch in einen ersten Fluid-Strom eingebracht wird, so daß mindestens ein definierter Anteil des Materials oder der Materialien-Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand vom restlichen Anteil des Materialien-Gemisches räumlich separiert wird, und bei dem zumindest der derart separierte Anteil des Materials oder der Materialien-Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand in einen zweiten Fluid-Strom zum Transport dieses Anteils in eine Aufnahmeeinheit einge­ bracht wird und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 13.
Ein derartiges Verfahren sowie eine derartige Vorrichtung ist bekannt und wird insbesondere in der Abfallwirtschaft eingesetzt, um Recyclingmaterial von leich­ ten Störstoffen - wie z. B. Plastik, Styropor etc. - durch eine Windsichtung zu separieren.
Hierbei werden im wesentlichen zwei unterschiedliche Arten von Verfahren eingesetzt: Bei dem sogenannten Drucksichtungsverfahren wird das aus dem Re­ cyclingmaterial und den Störstoffen bestehende Materialien-Gemisch in einen Fallschacht eingebracht und seitlich mit Druckluft beaufschlagt, so daß die ge­ wichtsmäßig leichteren Störstoffe aufgeblasen werden, wodurch eine Trennung des zu recyclierenden Materials von den Störstoffen erreicht wird. Bei einem derartigen Verfahren werden die ausgeblasenen Störstoffe nicht getrennt weitertransportiert.
Die zweite Gruppe von Verfahren werden durch die sogenannten Saugverfahren mit einem Saug- und Fördergebläse repräsentiert, bei denen das auf einer Fördereinrichtung flächig ausgebreitete Materialien-Gemisch unter ein Saug- und Fördergebläse bewegt wird, durch dessen Saugwirkung die leichteren Störstoffe angesaugt und durch das Fördergebläse über eine Schlauchleitung in einen Sammelcontainer transportiert werden. Diese Saugverfahren weisen einen schlechten Wirkungsgrad auf, da es mit ihnen nur möglich ist, im wesentlichen freiliegende Störstoffe abzusaugen. Die bekannten Saugverfahren versagen aber in dann, wenn die leichten Störstoffe unter den gewichtsmäßig schwereren Recyclingsma­ terialien liegen und derart von diesen auf der Fördereinrichtung festgehalten wer­ den. Um mit einem derartigen Saugverfahren eine zufriedenstellende Separationsquote zu erreichen, muß daher ein Saug- und Fördergebläse mit einer sehr hohen Leistung eingesetzt werden.
Aus der FR 2329 363 ist ein Verfahren bekannt, bei dem mittels eines Förder­ bandes ein Materialien-Gemisch zu einem Fallschacht transportiert wird. Das im Fallschacht vom Förderband fallende Materialien-Gemisch wird seitlich von einem ersten Luftstrom beaufschlagt, der von einem in der Wand des Fallschachts angeordneten Druckgebläse erzeugt wird. Hierdurch wird der Anteil des Materials mit einem geringeren Fluid-Widerstand vom restlichen Material, welches auf ein unter dem Fallschacht angeordnetes Förderband fällt, getrennt, und in eine Ansaugöffnung eines Sauggebläses gesaugt.
Bei diesem Verfahren muß das Sauggebläse derart leistungsstark dimensioniert sein, daß es nicht nur die in die Saugöffnung zu saugenden Materialteilchen ansaugen kann, sondern daß es auch den ersten Luftstrom aus dem den Fallschacht ausbildenden Gehäuse absaugen muß, um überhaupt einen Materialtransport in die Saugöffnung auslösen zu können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß in besonders einfacher Art und Weise eine Sichtung, insbesondere eine Wind­ sichtung, eines Materialien-Gemisches mit einem geringeren Energiebedarf möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Verfahren gelöst, in dem er­ findungsgemäß vorgesehen ist, daß der erste Fluid-Strom nach dem Durchque­ ren des Materialien-Gemisches zumindest partiell abgeschwächt wird, indem er vor dem Erreichen des zweiten Fluid-Stroms zumindest teilweise dissipiert wird und bei einer Vorrichtung durch die im Anspruch 13 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Art und Weise insbesondere ein kombiniertes Druck-Saug-Verfahren geschaffen, welches insbesondere zur Windsichtung von Recycling-Material in der Abfallwirtschaft geeignet ist. In vorteilhafter Art und Weise ist die Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens mit einer einfachen und daher kostengünstigen Vorrichtung durchführbar. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt in seinem sehr hohen Wirkungsgrad bei der Separation der zu trennenden Materi­ alien des zu verarbeitenden Materialien-Gemisches, welche mit einer - im Ver­ gleich zu bekannten Verfahren - äußerst geringen Leistung der zur Erzeugung der Fluid-Strömungen erforderlichen Einrichtungen erzielbar ist. Außerdem ist es von Vorteil, daß das erfindungsgemäße Verfahren sowie eine nach dem er­ findungsgemäßen Verfahren arbeitende Vorrichtung besonders leicht in andere Verarbeitungsprozesse integrierbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind dem Ausführungsbeispiel zu entnehmen, das im folgenden anhand der Figur beschrieben wird. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die in Fig. 1 dargestellte und allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung, anhand deren Funktionsweise das Verfahren zur Sichtung der Materialien 2a, 2b eines Materialien-Gemisches beschrieben werden soll, gliedert sich im Prinzip - in Materialflußrichtung gesehen - in eine Beschickungseinheit 10, eine erste Gebläseeinheit 20 zur Erzeugung eines ersten Luftstroms D, einer Luftkanaleinheit 30, einer Transporteinheit 40 und einer zweiten Gebläseeinheit 50 zur Erzeugung eines zweiten Luftstroms S.
Das Materialien-Gemisch 2 enthält in nicht-korrelierter Form mindestens zwei durch die Vorrichtung 1 zu trennende Materialien 2a, 2b oder Materialien-Gruppen. Im einfachsten Fall unterscheiden sich die zu separierenden Materialien 2a, 2b des Materialien-Gemisches 2 durch ihr Gewicht, wie es z. B. der Fall ist, wenn bei der Mülltrennung in der Abfallwirtschaft ein Materialien-Gemisch, wie es durch mit leichten Störstoffen (Material 2a) verunreinigtes Recyclingmaterial (Material 2b) gegeben ist, verarbeitet werden soll.
Dieses Materialien-Gemisch 2 wird manuell oder über eine entsprechend ausgebildete Zuführeinrichtung - wie z. B. das in Fig. 1 gezeigte Förderband 5 - über eine Einfüllöffnung 13 der Beschickungseinheit 10 auf eine Rüttelplatte 12 geworfen. Die Rüttelplatte 12 dient dazu, das Materialien-Gemisch 2 flächig zu verteilen, so daß zur Separation der zu trennenden Materialien 2a, 2b die gesamte Breite eines ersten Luftstroms D, oder von einem in seiner Leistung regelbaren Gebläses 21 der ersten Gebläseeinheit 20 erzeugt wird, zur Verfügung steht. Der erste Luftstrom D bildet eine zur Luftkanaleinheit 30 hin gerichtete Druckströmung aus, welche einen Fallschacht 11 der Beschickungseinheit 10 durchsetzt, welche im wesentlichen durch die Fallstrecke des von einer Vorderkante 12′ der Rüttelplatte 12 herabfallenden Materialien-Gemisches 2 festgelegt wird.
Die Stärke dieses ersten Luftstroms D wird dabei derart reguliert, daß entweder das leichtere Material 2a des Materialien-Gemisches 2 von der Druckluftströmung des ersten Luftstroms D erfaßt und in den an den Innenraum 22 der ersten Gebläseeinheit 20 anschließenden Luftkanal 31 der Luftkanaleinheit 30 mitgenommen wird, während das schwerere Material 2b des Materialien-Gemisches 2 seine im wesentlichen transversal zur Strömungsrichtung des ersten Luftstroms D verlaufende Fallstrecke mehr oder weniger unbeeinflußt absolviert und auf ein am Boden der ersten Gebläseeinheit 20 angeordnetes Förderband 41 der Transporteinheit 40 fällt (erste Variante), oder daß die Fallgeschwindigkeit des leichteren Materials 2a derart durch die Beaufschlagung des ersten Luftstroms D verringert wird, daß auf dem Förderband 41 das leichtere Material 2a auf dem schwereren Material 2b liegt (zweite Variante).
Durch die erste Gebläseeinheit 20 wird somit in vorteilhafter Art und Weise eine räumliche Separation der beiden Materialien 2a und 2b des Materialien-Gemisches 2 erreicht, die in vorteilhafter Art und Weise dadurch erleichtert wird, daß die frei vom Ende 5′ des Förderbandes 5 in Richtung des Förderbandes 41 der Transporteinheit 40 fallenden Materialien 2a, 2b relativ frei beweglich sind und das leichtere Material 2a des Materialien-Gemisches 2 daher leicht vom ersten Luftstrom D beeinflußt werden kann, ohne daß die Separation des leichten Materials 2a von dem schwereren Material 2b durch letzteres wesentlich behindert wird.
An dieser Stelle soll noch angeführt werden, daß die Transporteinheit 40 der Vorrichtung 1 zwar vorteilhaft ist, aber zumindest bei o.g. erster Variante keinen notwendigen Bestandteil derselben darstellt. Es ist nämlich auch möglich, auf die Transporteinheit 40 für das schwerere Material 2b des zu verarbeitenden Materialien-Gemisches 2 vollständig zu verzichten und vorzusehen, daß bei der o.g. ersten Variante das schwerere Material 2b nach dem Durchsetzen des ersten Luftstroms D der Gebläseeinheit 20 durch eine in Fig. 1 nicht gezeigte Öffnung des Bodens der Gebläseeinheit 20 der Vorrichtung 1 in einen unter dieser Öffnung der Vorrichtung 1 angeordneten, in Fig. 1 nicht dargestellten Behälter fällt.
Die Beaufschlagung des durch den Fallschacht 11 der Beschickungseinheit 10 fallenden Materialien-Gemisches 2 durch ersten Luftstrom D bewirkt also, daß das leichtere Material 2a - wenn es nicht schon durch den ersten Luftstrom D mitgenommen und vom schwereren Material 2b räumlich getrennt zur zweiten Gebläseeinheit 50 transportiert wird - bei der o.g. zweiten Variante auf dem Förderband 41 der Transporteinheit 40 zumindest über den schwereren Material 2b liegt. Durch die Vorwärtsbewegung des Förderbandes 51 wird das auf diesem liegende Material zur zweiten Gebläseeinheit 50 geleitet, die ein Sauggebläse 51 aufweist. Durch die Wirkung des Sauggebläses 51 werden sowohl im Luftkanal 31 der Luftkanaleinheit 30 im wesentlichen frei schwebenden und/oder die auf dem Förderband 41 auf dem schwereren Material 2b des Materalien-Gemisches 2 liegende Anteile des leichteren Materials 2a angesaugt und über in der Fig. 1 nicht dargestellte Leitungen zu einer entsprechenden Aufnahmeeinheit (nicht gezeigt) geführt, während das schwerere Material 2b in einen Behälter oder ein weiteres Transportband 70 fällt. Das hinsichtlich seiner Saugleistung regelbar ausgebildete Sauggebläse 51 der zweiten Gebläseeinheit 50 kann infolge der relativ freien Beweglichkeit der im Luftkanal 31 frei schwebenden und/oder zuoberst auf dem Förderband 41 liegende Anteile des Materials 2a mit einer relativ geringen Leistung dimensioniert werden, als dies bei nach dem Saug-Verfahren arbeitenden, bekannten Windsichtungen möglich ist, da es durch die beschriebenen Maßnahmen gewährleistet ist, daß im wesentlichen das leichte Material 2a nicht durch darüberliegendes schwereres Material 2b abgedeckt ist.
Die o.g. zweite Variante der Funktionsweise der Vorrichtung 1 und somit des beschriebenen Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß sowohl das Gebläse 21 der ersten Gebläseeinheit 20 als auch das Gebläse 51 der zweiten Gebläseeinheit 50 mit einer geringen Gebläseleistung dimensioniert werden können, was sich in vorteilhafter Art und Weise in einen geringen Energiebedarf und daher in einer äußerst wirtschaftlichen Betriebsweise niederschlägt. Da der erste Luftstrom D - prinzipiell betrachtet - bei der zweiten Variante nicht unbedingt eine Transportbewegung des leichteren Materials 2a in Richtung der zweiten Gebläseeinheit 50 bewirken muß, ist eine nur geringe Gebläseleistung des Gebläses 21 der ersten Gebläseeinheit 20 ausreichend. In entsprechender Art und Weise muß das Gebläse 51 der zweiten Gebläseeinheit 50 nur das leichtere Material 2a vom Förderband 41 der Transporteinheit 40 ansaugen und nicht noch zusätzlich Anteile des ersten Luftstroms D abtransportieren, so daß auch hier eine geringe Gebläseleistung ausreicht. Von besonderem Vorteil ist es bei einer derartigen Anordnung dann, wenn der die beiden Gebläseeinheiten 20, 50 verbindende Luftkanal 31 der Luftkanaleinheit 30 derart ausgeführt ist, daß er den ersten Luftstrom D dissipiert. Hierzu kann vorgesehen sein, daß der Luftkanal 31 - wie in Fig. 1 dargestellt - mit einer Gitter- Maschen- oder Netzstruktur seines Gehäuses ausgeführt ist, so daß der erste Luftstrom D leicht aus dem Luftkanal 31 entweichen kann. Durch diese Maßnahme wird garantiert, daß der erste Luftstrom D nicht die zweite Gebläseeinheit 50 erreichen kann.
Bei den oben beschriebenen Varianten der Vorrichtung sowie des Verfahrens wurde davon ausgegangen, daß in der ersten Gebläseeinheit - 20 ein Druckgebläse 21 und in der zweiten Gebläseeinheit 50 ein Sauggebläse 51 verwendet wird. Diese Konstellation ist aber nicht die einzig mögliche: Es ist auch möglich, in der ersten Gebläseeinheit 20 ein Sauggebläse einzusetzen, das dann nicht - wie in Fig. 1 gezeigt - an der dem Luftkanal 31 gegenüberliegenden Seite der Beschickungseinheit 10 angeordnet ist. Vielmehr ist dann vorgesehen, daß das Sauggebläse an der in Fig. 1 rechten Seite des Fallschachts 11 der Beschickungseinheit 10 - also am Eingang 31′ des Luftkanals 31 der Luftkanaleinheit 30 angeordnet ist. Die Funktionsweise eines in der ersten Gebläseeinheit 20 angeordneten und das leichtere Material 2a aus dem durch den Fallschacht 1 fallenden Materialien- Gemisches 2 heraus saugenden Sauggebläses ist dem Fachmann aus obiger Beschreibung klar ersichtlich, so daß diese hier nicht mehr explizit aufgeführt werden muß.
Es ist auch möglich, das Sauggebläse 51 der zweiten Gebläseeinheit 50 des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels durch ein Druckgebläse zu ersetzen, welches dann unter dem Luftschacht 52 der zweiten Gebläseeinheit 50 angeordnet ist. Es sind desweiteren sämtliche Kombinationen eines Druck- bzw. Sauggebläses in der ersten Gebläseeinheit 20 mit einem Saug- oder Druckgebläse der zweiten Gebläseeinheit 50 möglich, wobei der Luftkanal 31 gegebenenfalls wiederum dissipierend ausgebildet ist.
Abschließend ist auszuführen, daß vorstehend davon ausgegangen wurde, daß Luft zur Sichtung der Materialien 2a, 2b des Materialien-Gemisches 2 eingesetzt wird. Es ist aber dem Fachmann klar ersichtlich, daß dies nicht zwingend erforderlich ist. Vielmehr ist es möglich, jedes geeignete Fluid, also z. B. auch ein entsprechendes Gas oder eine entsprechende Flüssigkeit, hierfür einzusetzen.
Desweiteren wurde davon ausgegangen, daß sich die mindestens zwei Materialien 2a, 2b des Materialien-Gemisches 2 durch ihr Gewicht unterscheiden und somit der sie beaufschlagenden Fluid-Strömung D, S einen unterschiedlichen Fluid-Widerstand entgegensetzen. Es ist dem Fachmann aber aus obiger Beschreibung auch klar ersichtlich, daß nicht nur das Gewicht der einzelnen Materialien 2a, 2b des Materialien-Gemisches 2 dafür ausschlaggebend sein kann, daß das eine Material 2a von der Fluid-Strömung D, S mitgenommen wird und das andere Material 2b von der Fluid-Strömung mehr oder weniger unbeeinflußt entweder direkt durch den Fallschacht 11 der Beschickungseinheit 10 in einen darunter liegenden Aufnahmebehälter oder auf das Förderband 41 der Transporteinheit 40 fällt. Es ist nämlich auch möglich, daß durch andere Parameter - wie z. B. die Oberflächengestalt - das eine Material 2b des aus mindestens aus zwei Materialien bestehenden Materialien-Gemisches 2, obwohl es schwerer ist als das Material 2a, leichter von der Fluid-Strömung D, S mitgenommen wird als das an und für sich leichtere Material 2a. Ausschlaggebend ist also lediglich der Fluid-Widerstand, welches jedes Material seiner Beaufschlagung durch den entsprechenden Fluid-Strom D, S entgegensetzt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung 1, welche ein kombiniertes Druck-Saug-Verfahren, ein kombiniertes Saug-Saug- Verfahren, ein kombiniertes Saug-Druck-Verfahren oder ein kombiniertes Druck-Druck-Verfahren einsetzen, sich durch einen äußerst hohen Wirkungsgrad bei der Separation eines Materials oder einer Material-Gruppe mit geringeren Fluid-Widerstand von mindestens einem Material oder mindestens einer Material- Gruppe mit höherem Fluid-Widerstand auszeichnet, wobei auf vorteilhafte Art und Weise ein geringerer Leistungsbedarf für die beiden Gebläseeinheiten 20, 50 erforderlich ist als bei nach bekannten Verfahren arbeitenden Vorrichtungen. Desweiteren ist die beschriebene Vorrichtung 1 auch äußerst einfach in ihrer Bauweise und desweiteren mobil einsetzbar.

Claims (23)

1. Verfahren zur Sichtung eines aus mindestens zwei Materialien (2a, 2b) oder mindestens zwei Materialien-Gruppen bestehenden Materialien-Gemisches (2), wobei das zu separierende Material (2a) oder die zu separierende Materi­ algruppe des Materialien-Gemisches (2) einen geringeren Fluid-Widerstand aufweist als das mindestens eine andere Material (2b) oder die mindestens eine andere Materialien-Gruppe des Materialien-Gemisches (2), bei dem das Materialien-Gemisch (2) in einen ersten Fluid-Strom (D) eingebracht wird, so daß mindestens ein definierter Anteil des Materials (2a) oder der Materialien- Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand vom restlichen Anteil des Materialien-Gemisches (2) räumlich separiert wird, und bei dem zumindest der derart separierte Anteil des Materials (2a) oder der Materialien-Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand in einen zweiten Fluid-Strom (S) zum Trans­ port dieses Anteils in eine Aufnahmeeinheit eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fluid-Strom (D) nach dem Durchqueren des Materialien-Gemisches (2) zumindest partiell abgeschwächt wird, indem er vor dem Erreichen des zweiten Fluid-Stroms (S) zumindest teilweise dissipiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dissipationseinheit als eine einen Kanal (31) aufweisende Kanaleinheit (30) ausgebildet wird, aus dem der erste Fluid-Strom (D) entweichen kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fluid- Strom (D) eine Druckströmung und der zweite Fluid-Strom (S) eine Saug­ strömung ausbildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (D) und der zweite Fluid-Strom (S) eine Druckströmung ausbilden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fluid- Strom (D) eine Saugströmung und der zweite Fluid-Strom (S) eine Druck­ strömung ausbilden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (D) und der zweite Fluid-Strom (S) eine Saugströmung ausbilden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Materialien-Gemisch (2) in einer im wesentlichen transversal zur Strömungsrichtung des ersten Fluid-Stroms (D) verlaufenden Richtung in die­ sen Fluid-Strom (D) eingebracht wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Materialien-Gemisch (2) in eine vom ersten Fluid-Strom (D) durchsetzten Fallschacht (11) eingebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom ersten Fluid-Strom (D) erfaßte Anteil des Materialien- Gemisches (2) auf eine Transporteinrichtung (40) fällt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vom ersten Fluid-Strom (D) erfaßte Anteil des Materialien-Gemisches (2) auf den auf der Transporteinrichtung (40) liegenden Anteil des Materialien-Gemisches (2) fällt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht vom ersten Fluid-Strom (D) erfaßte Anteil des Materialien- Gemisches (2) unmittelbar einem Auffangbehälter der einer Fördereinrichtung zugeführt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der vom ersten Fluid-Strom (D) aus dem Materialien-Gemisch (2) separierte Anteil des Materials (2a) oder Materialien-Gruppe mit geringerem Fluid-Widerstand von der ersten Fluid-Strömung (D) durch die Kanaleinheit (30) zum zweiten Fluid-Strom (S) befördert wird.
13. Vorrichtung zur Sichtung eines aus mindestens zwei Materialien oder minde­ stens zwei Materialien-Gruppen bestehenden Materialien-Gemisches, insbe­ sondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Vorrichtung (1) eine Beschickungseinheit (10) zur Einspeisung des Materialien-Gemisches (2), eine einen ersten Fluid-Strom (D) erzeugende erste Gebläseeinheit (20) und eine zweite Gebläseeinheit (50) zur Erzeugung eines zweiten Fluid-Stroms (S) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der ersten Gebläseeinheit (20) und der zweiten Ge­ bläseeinheit (50) eine Dissipationseinheit (30) angeordnet ist, die den in sie (30) einströmenden ersten Luftstrom (D) dissipiert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dissipation­ seinheit als Kanaleinheit (30) ausgebildet ist, und daß der erste Fluid-Strom (D) aus einem Kanal (31) der Kanaleinheit (30) ausströmbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanaleinheit (30) mindestens eine Öffnung für einen Austrift des er­ sten Fluid-Stroms (D) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalein­ heit (30) eine Maschen-, Gitter- oder Netzstruktur als Gehäusewand aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ge­ bläseeinheit (20) ein Druckgebläse (21) und die zweite Gebläseeinheit (50) ein Sauggebläse (51) aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste (20) und die zweite Gebläseeinheit (50) ein Druckgebläse aufweisen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ge­ bläseeinheit (20) ein Sauggebläse und die zweite Gebläseeinheit (50) ein Druckgebläse aufweisen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ge­ bläseeinheit (20) und die zweite Gebläseeinheit (50) ein Sauggebläse aufweisen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine Transporteinrichtung (40) aufweist.
22. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gebläse (21) der ersten Gebläseeinheit (20) und/oder das Gebläse (51) der zweiten Gebläseeinheit (50) hinsichtlich seiner Fluid- Förderleistung regelbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung (1) eine im Fallschacht (11) der Beschickung­ seinheit (10) angeordnete Rüttelplatte (12) aufweist.
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