DE2702019A1 - Staubabscheider - Google Patents

Staubabscheider

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DE2702019A1
DE2702019A1 DE19772702019 DE2702019A DE2702019A1 DE 2702019 A1 DE2702019 A1 DE 2702019A1 DE 19772702019 DE19772702019 DE 19772702019 DE 2702019 A DE2702019 A DE 2702019A DE 2702019 A1 DE2702019 A1 DE 2702019A1
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filter bags
walls
gas
bags
filter
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DE19772702019
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Inventor
Roger S Brookman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Precision Industries Inc
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American Precision Industries Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/42Auxiliary equipment or operation thereof
    • B01D46/4281Venturi's or systems showing a venturi effect
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
    • B01D46/70Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/28Making use of vacuum or underpressure

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE - A. (^T-HJi
DR -1S13
W. STOCKMAIR
3 K. SCHUMANN
* ·>. FiRNAT DIK FtIiS
P. H. JAKOB
DB Tt,
G. BEZOLD
OP. Ki= HK Df-L-CHtIM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRA3SE
P 11 254
American Precision Industries, Inc. 2777 Waiden Avenue, Buffalo New York 14225 / U.S.A.
Staubabscheider
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Staubabscheider zum Abtrennen von Feststoffteilchen aus einem gereinigten Gas, welches durch eine Filtereinrichtung hindurchgeht. Dabei beschäftigt sich die Erfindung insbesondere mit der Entwicklung eines verbesserten Staubabscheiders, bei welchem das gereinigte Gas kurzzeitig zum Zurückströmen durch das Filteraedium, d.h. zu einer kurzzeitigen Strömungsbewegung entgegen dem normalen Richtungssinn der Strömung
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((PO) ·.·;..;!.:.;> TRtEX ΓΕ·5ί·3ίΟ THCGiIAUHE MC»1*:-« T TtLf: ΚΟίιΙ.ΙίΓΙ?
während des Filterns, veranlaßt werden soll, um auf diese Weise Feststoffteilchen, die sich an einer Seite des FiI-termediums ansammeln, zu lösen und zu entfernen.
Staubabscheider mit einem Filtermedium, welches so angeordnet ist, daß Feststoffteilchen aus einem hindurcfrRoleiteten gereinigten Gas abgeschieden werden, sind beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 864 108 bekannt. Bei diesem bekannten Staubabscheider ist eine Vielzahl von Filtersäcken in einer Schicutzluftkammer aufgehängt und wird in diese Säcke stoßweise oder impulsweise ein positiv unter Druck gesetztes Reinigungsgas eingeführt, um die an den äußeren Sackoberflächen anhaftenden Feststoff-Agglomerate abzusprengen, wobei die Geschwindigkeit des Druckluftimpulses beim Durchgang durch ein venturiartiges Rohr noch gesteigert wird.
Gemäß US-Patentschrift 3 765 152 wird ein Druckluitc-trahl durch ein Venturirohr geführt, um eine Strümungsuckehr des gereinigten Gases durch die Säcke hindurch zu induzieren. Diese Patentschrift scheint jedoch eine gesonderte Düse und Venturieinrichtung für jeden einzelnen Filtersack zu zeigen und besitzt den Nachteil eines relativ komplizierten Aufbaus, der einen beträchtlichen Kostenaufwand erfordert. Zum Stand der Technik sei ferner die US-Patentschrift 3 368 genannt.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik durch das Schaffen eines einzigartigen Staubabscheiders. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist ins-
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besonders geeignet für einen Staubabscheider mit einer Schrautzgaskamraer, die derart angeordnet ist, daß sie einen Schmutzluftstrom aufnimmt, der mit mitgerissenen Feststoffteilchen beladen ist wobei ferner eine mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung stehende Reinluftkammer sowie eine Vielzahl von Filtersäcken vorgesehen sind, die wirksam derart angeordnet sind, daß ihre Innenflächen nit der Schmutzgaskammer in Strömungsverbindung stehen, derart, daß die Feststoffteilchen beim Durchströmen durch die Filtersäcke aus der gereinigten Luft abgeschieden werden.
Die Erfindung umfaßt ganz allgemein eine längliche venturiartige Einrichtung, die dazu dient, eine Anzahl im Einsatz befindlicher Filtersäcke von der Schmutzluftkammer abzutrennen, wobei diese auch als Venturiglied zu bezeichnende Einrichtung einen Eingangsdüsenabschnitt, einen Drosselabschnitt und einen Ausgangsdüsenabschnitt besitzt. Eine Leitung ist im Ausgangsdüsenabschnitt angeordnet und besitzt eine Anzahl von Düsen, wobei diese Düsenanzahl vorzugsweise der Anzahl von zu beaufschlagenden Filtereäcken entspricht. Jede dieser Düsen ist in der Nähe eines offenen Filtersackmundes angeordnet und dient dazu, einen Impuls eines hochenergiereichen Gases, wie Druckluft, in der Gegenrichtung zur normalen Strömungsrichtung des Gases durch die verschiedenen Abschnitte des venturiartigen Gliedes zu blasen. Mit anderen Worten wird mit Hilfe der Düse eine Rückströmung erzielt, die der normalerweise beim Filtervorgang herrschenden Strömungsrichtung entgegengerichtet ist. Zur Erfindung zählen ferner Speiseeinrichtungen, mit
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deren Hilfe eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden energiereichen Strömungsimpulen durch die Düsen ausgelöst wird, um kurzzeitige Druckverminderungen in den Filtersäcken zu erzeugen.
Während des normalen Filtervorganges kann Schmutz3.uft durch das venturiartige Glied strömen, um in die Filtersäcke einzutreten, in welchen Feststoffteilchen aus der die Säcke durchströmenden gereinigten Luft abgeschieden werden.
Wahrend der Luftreversierung oder Sackreinigung erzeugen die energiereichen Gasimpulse, die in Reversierrichtung durch das venturiartige Glied strömen, kurzzeitig einen Druckabfall innerhalb der betroffenen Säcke, wobei dieser verminderte Druck niedriger ist als der in der Reinluftkammer herrschende Druck. Demzufolge bewirken die durch das venturiartige Glied strömenden energiereichen Impulse eine Inversion des normalen positiven Druckdifferentials innerhalb der Säcke im Hinblick auf die Reingaskaminer, wobei gereinigte Luft zu einer Umkehr ihrer Strömungsrichtung durch die Säcke hindurch veranlaßt wird, um auf diese Weise Feststoffteilchen, die an den Innenseiten der betroffenen Säcke anhaften zu lösen und zu entfernen.
Demzufolge besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen verbesserten Staubabscheider zu schaffen, der über Einrichtungen zum Lösen und Entfernen von Feststoffteilchen verfügt, die sich an den Innenflächen der Filtersäcke ansammeln.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Staubabscheider zu schaffen, bei welchem eine
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Vielzahl von Filtersäcken durch ein venturiartiges Verteilgerglied bedient wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Design für einen Staubabscheider zu schaffen, welches zu einem relativ unkomplizierten Aufbau und zu relativ niedrigen Herstellungskosten führen soll. Eabei soll das neue Design möglichst kompakte Abmessungen gewährleisten und gleichzeitig eine wirksame Sackreinigung sicherstellen.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem Staubabscheider, bei welchem eine Schmutzluftkammer vorgesehen ist, die einen Schmutzluftzustrora aufnimmt, der mitgeführte Feststoffteilchen enthält. Der Staubabscheider besitzt außerdem eine Heinluftkammer und eine Vielzahl von Filtersäcken, die so angeordnet sind, daß ihre inneren Oberflächen strömungsmäßig mit der Schmutzluftkammer verbunden sind, wobei die Säcke dazu dienen, die Feststoffteilchen aus dem gereinigten Gas abzuscheiden, welches durch die Säcke hindurchströmt. Die Erfindung umfaßt ein längliches venturiartiges Glied, welches eine Vielzahl dieser Filtersäcke bedient, sowie eine Leitung, mit deren Hilfe energiereiche Reversierluft-Impulse in dem venturiartigen Glied erzeugt werden, die in einer der normalen Strömungsrichtung beim Filtervorgang entgegengesetzten Richtung strömen. Diese Reversierluft-Impulse führen zu kurzzeitigen Druckverminderungen innerhalb der betroffenen bzw. bedienten Filtersäcke und haben eine Strömungsrichtungsumkehr des gereinigten Gases zur Folge, welches nunmehr durch die be-
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troffenon oder bedienten Filtersacke hindurchströmt, um Feststoffteilchen zu lösen und zu entfernen, die sich an den inneren Oberflächen der Filtersäcke angesammelt haben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben t,ich aus der folgenden Bocc:]ireibu...g eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen teilweißen Transversalschnitt durch einen Staubabscheider, wobei die Scbmutzluftkamncr, die Eeinluftkammer sowie eine Reihe von Filtersäcken dargestellt ist, die so angeordnet sind, daß Feststoffteilchen beim Hindurchströmen abgeschieden werden, und wobei ein venturiartiges Glied irc Zentralschnitt und außerdem die Leitung-und die Speiseeinrichtungen dargestellt sind,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten teilweisen Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, der nebeneinander drei venturiartige Glieder zeigt, welche zum Bedienen von drei benachbarten FiItersackreihen angeordnet sind, wobei die Pfeile in der Figur die normale aufwärtsgerichtete Strömungsrichtung der Schmutzluft in die Filtersäcke veranschaulichen,
Fig. 3 eine im wesentlichen mit Fig. 2 vergleichbare Darstellung, die jedoch die Mitteldüsen darstellen, welche einen energiereichen Impuls aus komprimiertem Gas nach unten durch das mittlere venturiartige Glied schicken, um kurzzeitig das normale Druck-
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differential (Druckgefälle) umzukehren und um eine umgekehrte Strömung aus gereinigtem Gas zu induzieren, die durch die Filtersäcke der mittleren Reihe zurückströmt, um angesammelte Feststoffteilchen zu Dösen und zu entfernen,
i'ig. 4 eine perspektivische Detaildarstellung des linksseitigen Randendes eines venturiartigen Gliedes, wobei zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit zwei Filtersäcke als entfernt dargestellt sind.
In der folgenden Beschreibung sind gleiche Bauteile oder Einzelheiten stets mit den gleichen Bezugszeichen kenntlich gemacht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit dem Bezugszeichen 10 versehen und zur Verwendung in einem Staubabscheider bestimmt, wie ein solcher mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist.
Der dargestellte Staubabscheidertyp besitzt eine obere rechtwinklige Baugruppe, die durch ein sich in Längsrichtung erstreckendes ebenes linkes Vertikalblech 12, ein sich in Längsrichtung erstreckendes ebenes rechtes Vertikalblech 13» ein sich in Querrichtung erstreckendes ebenes hinteres Vertikalblech 14 und ein sich in Querrichtung erstreckendes nicht dargestelltes ebenes vertikales Vorderblech definiert ist. Ferner ist ein in Längsrichtung verlängerter Trichter vorgesehen, der durch zwei sich in Längsrichtung erstreckende nach unten sowie seitlich geneigte ebene linke und rechte Trichterbleche 15 und 16 definiert ist,
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deren obere divergierende Rand-Endbereiche in geeigneter Weise an den linken und rechten oberen Blechen 12 und 13 befestigt sind. Die unteren konvergierenden Kandendabschnitte der Trichterbleche 15 und 16 sind an einem sich in Längsrichtung erstreckenden Trog 18 befestigt, der eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt besitzt. Ein sich quer zur Zeichnungsefcene erscreckenäer Schraubenförderer 19 ist im Trog 18 angeordnet, wobei die nicht dargestellten vorderen und hinteren Endbereche der Mittelwelle 20 in geeigneter V/eise in den vorderen bzw. hinteren Blechen des Staubabscheiders gelagert sind. In an sich bekannter Weise sind geeignete Einrichtungen zum Antrieb der Welle 20 vorgesehen, so daß mit Hilfe des Schraubenförderers 19 Feststoffe aus dem Staubabscheider ausgetragen werden können, die sich im Trichterboden angesammelt haben. Im Rückblech 14 ist eine Einlaßöffnung 21 vorgesehen, durch welche die ait~ geführte Feststoffteilchen enthaltende Schmutzluft in die allgemein mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnete Schxaufcz luftkammer des Staubabscheiders eingeleitet wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, hesitzt der Staubabschei der 11 außerdem ein rechtwinkliges horizontales plattenar tiges Glied 23, welches die vier Vertikalbleche des Staubabscheiders miteinander verbindet und die untere Schmutzluftkammer 22 von einer darüber gelegenen Reinluftkammer 24 trennt. Dieses plattenartige Glied ist von einer Vielzahl von Bohrungen durchsetzt, von denen einige mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet sind. Diese Bohrungen sind im Abstand voneinander in Form von sich in Querrichtung erstreckenden Reihen angeordnet, wobei zehn derartiger
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Bohrungen 25 in jeder dieser Reihen beim dargestellten. Staubabscheider vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Ausführungcbei:spiel sind die zehn Filtersäcke einer jeden Reihe in zwei im Abstand voneinander gehaltenen Fünfergruppen angeordnet, wobei der Zwischenraum 17 zwischen diesen Filtersäcken freigelassen ist und als Zugang für V.'artungt- rad Reinigungszv/ecke dient. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Abstände der Mittellinien in ;
Längs- und in Querrichtung zwischen benachbarten öffnungen 25 bei den Sackgruppen einander gleich.
Der Staubabscheider 11 besitzt außerdem eine Vielzahl von in Vertikalrichtung verlängerten und im wesentlichen zylin- ' drischen Filtersäcken 26, \vobei jeder Bohrung 25 ein Filter— ' sack zugeordnet ist. Jeder Filtersack 26 ist mit seinem nicht dargestellten oberen Rand in geeigneter Weise in :
der nicht dargestellten Spitze des Staubabscheiders aufge- j hängt. Der untere Endbereich eines jeden Filtersackes ist , in geeigneter Weise zwischen einem Außenring 28 und einem Γ Innenring 29 eingespannt, der am Außenring zu befestigen I ist. Außerdem ist die äußere Umfangsoberflache des Außen- ' ringes 28 mit einer Ringnut 30 versehen, die ein Ein- |
schnappen des Außenringes 28 in eine der öffnungen 25
derart gestattet, daß der eine solche öffnung umringende ■ Endbereich des plattenartigen Gliedes 23 in der Ringnut 30 aufgenommen ist, wodurch das untere Ende des Filtersackes am plattenartigen Glied 23 befestigt ist. Die wirksamen Seitenwandungen 31 der Filtersäcke bestehen aus einem geeigneten gasdurchlässigen Medium, wie einem Textilgewebe oder dergleichen, und die zylindrische Gestalt der Wandung 31 kann mit Hilfe einer Vielzahl von im vertikalen Abstand voneinander gehaltenen Formerhaltungsringen 32 aufrecht-
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erhalten werden, die auf .geeignete V/eise in Taschen eingenäht sind, die in der Wandung 31 ausgebildet sind.
Während des normalen Filtervorganges tritt somit Schirmtzluft durch die Einlaßöffnung 21 in die Schmutzluftkaromer 22 ein worauf die Schmitzluft nach oben strömt und dxirch die offenen unteren Sackmündungen in das Innere der Filtersäcke 26 eintritt. Anschließend ruft das gasdurchlässige Filtermedium ein Abscheiden der im Gasstrom mitgeführten Feststoffteilchen aus dem gereinigten Gas hervor, welches auf seinem Weg zur Reinluftkammer 24 die Filtersäcke durchströmt.
Während dieser normalen aufwärtsgerichteten Luftströmung durch den Staubabscheider neigen die abgeschiedei en Feststoffe jedoch zum Agglomerieren an den innenseitigen Oberflächen der Filtersäcke, was dem normalen Luftstx^om einen erhöhten Widerstand beim Durchströmen des Filterniediums entgegensetzt. Nach einer gewissen Zeitdauer können die sich ansammelnden Feststoffe einen beachtlichen Filterkuchen an den innenseitigen Oberflächen der Filteassäcke bilden, wodurch der Wirkungsgrad des Staubabscheiders beträchtlich vermindert werden kann.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine einfache und doch äußerst wirksame Einrichtung zum Enfernen derartiger Feststoffansammlungen yon den Innenflächen der Filtersäcke vor, was zu einer verbesserten Staubabscheiderkonstruktion führt.
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Zu diesem Zweck umfaßt das erfindungsgemäße Glied 10 eine Vielzahl von venturiartigen Bauteilen 33, eine entsprechende Vielzahl von Leitungen 3;+ sowie eine entsprechende Vielzahl von Speiseeinrichtungen 35.
Wie den Figuren 1, 2 und 4 zu entnehmen, erstreckt sich ,jedes längliche venturiartige Glied 33 quer durch den Staubabscheider vom linken Blech 12 zum rechten Blech 13. Wie am deutlichsten in Fig. 2 dargestellt, und im Hinblick auf die normalerweise aufwärtsgerichtete Strömung des Schmutzgases besitzt jedes venturiartige Glied 33 im Querschnitt einen zu unterst angeordneten Eingangsdüsenbereich 36, einen im Mittelabschnitt angeordneten Drosselbereich 38 verengten Strcaiungsquerschnittes sowie einen zu oberst angeordneten Austrittsdüsenabschnitt 39· Wie in Fig. 2 dargestellt, besteht der Eingangsdüsenabschnitt 36 aus zwei länglichen nach oben sowie seitlich geneigten linken und rechten ebenen Wandungen 40, 41, die sich über die volle Breite des Staubabscheiders vom linken Blech 12 bis zum rechten Blech 13 erstrecken, wobei ihre divergierenden untersten Ränder oder Endabschnitte mit der Schmutzluftkamiaer in Verbindung stehen. Der Drosselabschnitt 38 wird von zwei länglichen linken und rechten ebenen Vertikalwandungen 42, 43 gebildet, die sich gleichfalls über die volle Breite des Staubabscheiders erstrecken und mit ihren untersten Rändern oder Endabschnitten in geeigneter Weise an den konvergierenden oberen Randbereichen der linken und rechten Wandungen 40 und 41 der Eingangsdüsenabschnitte befestigt sind. Es versteht sich, daß lediglich entsprechend der Zeichnung einander zugeordnete Bauteile miteinander verbunden sind. Der Ausgangsdüsenabschnitt 39 wird von zwei länglichen nach oben sowie nach außen geneigten ebenen linken und rechten
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V/andungen 44, 45 gebildet, die sich gleichfalls über die volle Breite des Staubabscheiders erstrecken und mit ihren untersten Enden bzw. Rändern in geeigneter Weise an den konvergierenden oberen Rändern oder Endbereichen der linkssowie rechtsseitigen Wandungen 40 und 41 des Eingangsdüsenabschnittes befestigt sind. Der Ausgangsdüsenabschnitt 39 besteht aus zwei länglichen nach oben sowie außen g—k·:'.,;:Vλ Wandungen 44 und 45, von denen die eine die linke und die andere die rechte Wandung bildet. Auch diese V/andungen 44 und 45 erstrecken sich über die volle Breite des Staubabscheiders, wobei ihre konvergierenden untersten Sander oder Enden in geeigneter Weise an den obersten Rändern oder Endabschnitten der Drosselabschnitt-Wandungen 42 bzw. 43 befestigt sind. Der divergierende obere Rand- oder linäabschnitt beider Ausgangsdüsenbereichs-Wandungen 44· und 4-5 ist in geeigneter Weise an das plattenartige Glied 23 zwischen benachbarten Reihen von Bohrungen 25 angeschlossen, was mit Hilfe einer länglichen ebenen gemeinsamen Vertikalwandung 46 vorgenommen ist, die sich gleichfalls über die volle Breite des Staubabscheiders erstreckt. Selbstverständlich können bei großtechnischen Anlagen nicht dargestellte Abstandshalter zwischen den einander gegenüberliegenden Drosselabschnittswandungen 42 und 43 vorgesehen sein, um den angestrebten Abstand zwischen den Wandungen aufrechtzuerhalten.
Die verschiedenen Wandungen der Eingangsdüsen-, Drossel- und Ausgangsdüsenabschnitte erstrecken sich über die volle Breite des Staubabscheiders vom linken Blech 12 zum rechten Blech 13, so daß jedes venturiartige Glied 33 in der Lage ist, die jeweils in einer Reihe angeordneten Filtersäcke zu be-
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dienen. Beim dargestellten und beschriebenen Ausführungε-beispiel dient somit jedes venturiartige Glied 35 dazu, die in jeder Reihe (Fig. 1) enthaltenen zehn Filtersäcke zu bedienen oder zu beaufschlagen, wobei je Reihe ein solches venturiartiges Glied vorgesehen ist, wie teilweise in Fig. 2 dargestellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jedem venturiartigen Glied 33 eine Leitung 3'+ zugeordnet. Jede Leitung 34 besteht aus einer länglichen Rohrleitung, die das linke Trichterblech 12 durchsetzt und sich über di-e volle Breite des Staubabscheiders erstreckt. Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen, ist jede Leitung 34- zwischen benachbarten gemeinsamen Wandungen 46 angeordnet und nach der in Querrichtung verlaufenden Mittellinie der Bohrungen 25 einer Reihe ausgerichtet. Außerdem ist jede Leitung mit einer Anzahl von Austragsdücen oder Austragsöffnungen versehen, die mit dem Bezugszeichen 48 versehen sind und der Anzahl von in jeder Reihe enthaltenen Filtersäcken entsprechen. Wie am besten aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 zu erkennen, ist an der Leitung 34 vertikal unter jedem Filtersack eine Austrittsbohrung oder -öffnung 48 angeordnet und diese Austrittsbohrungen dienen dem Zweck, einen Strahl oder einen impulsartigen Schwall eines unter Druck gesetzten Gases aus der zugehörigen Leitung austreten zu lassen, was nach unten gerichtet in die Ausgangsdüsen- sowie Drosselabschnitte der zugehörigen venturiartigen Glieder erfolgt.
Gemäß Figuren 1 und 4 umfaßt die dargestellte Speiseeinrichtung 35 ein sich in Längsrichtung erstreckendes Verteilerrohr 49 mit einem elektrisch betätigten Magnetventil 50, welches das Verteilerrohr 49 mit jeder Reihe von
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Leitungen 34 in Verbindung zu setzen vermag. Dieses Verteilerrohr 49 ist an eine nicht dargestellte geeignete Druckgasquelle, wie einen Druckluftvorrat, augeschlossen. Dadurch kann die Reihe von Magnetventilen 50 aufeinanderfolgend betätigt werden, um kurzzeitige Impulse aus Druckluft den Leitungen 34 zuzuführen, so daß die zugeführte Druckluft durch die Austrittcöifnungen 43 nach unten ausgegeben wird, was entgegen der normalerweise herrschenden nach oben gerichteten Strömungsrichtung des Gases durch den Staubabscheider erfolgt.
Die Arbeitsweise des verbesserten Staubabscheiders wird anhand der Figuren 2 und 3 am deutlichsten. Anhand von Fig. 2 ergibt sich, daß ein positiver Druck in der Schmutzluftkamiaer hinsichtlich des in der Reinluft kammer herrschenden Druckes dazu führt, daß mitgerissene Feststoff- Schwebeteilchen enthaltende Schmutzgas nach oben durch die venturiartigen Glieder 33 strömt und in die Filtersäcke 25 eintritt, wo die Feststoffteilchen beim Hindurchgehen des gereinigten Gases durch die Filtersäcke abgeschieden werden, wobei die normale Filter-Strömungsrichtung in Fig. 2 mit Hilfe von schematisierten Pfeilen dargestellt ist.
Der Sack-Reinigungsvorgang ist in Fig. 3 am Beispiel der mittleren Filtersackreihe dargestellt. Wird das Magnetventil 50 dieser mittleren Reihe betätigt, so wird impulsartig Druckluft aus jeder der Düsen 48 ausgegeben und nach unten zum Hindurcheilen durch das venturiartige Glied weitergegeben. Die Wirkung dieser Druckgasimpulse besteht in einer Umkehr der Strömungsrichtung des normalerweise nach oben durch das venturiartige Glied nach oben strömenden
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Schmutzgases, wobei der Druck innerhalb der betroffenen Filtersackreihe sehr rasch auf einen Wert verringert wird, der unterhalb des Druckes in der Reinluftkammer liegt. Wird auf diese Weise das normale Druckgefälle der Filtersäcke im Hinblick auf die Beingaskammer umgekehrt, so wird das Beingas in der Reingaskammer dazu veranlaßt, im entgegengesetzten Richtungssinn durch das Filtermedium zu strömen und auf diese Weise Feststoffteilchen zu lösen und zu entfernen, die an den Innenoberflachen der Filtersäcke anhaften. Das gelöste Material wird durch die venturiartigen Glieder mitgenommen und tritt wiederum in die Schmutzgaskammer ein. Unter der Wirkung des normalen Druckgefälles zwischen der Schmutzgaskammer und der Reingaskammer können die Filtersackwandungen sich gemäß Fig. 2 nach außen ausbiegen. Die durch die Strömungsumkehr in der vorstehend beschriebenen Weise erzielte Druckinversion führt zu einer nach innen gerichteten Verformung der Filtersackwände gemäß Fig. 3» was das Entfernen von an den Filtersackwandungen anhaftendem Material unterstützt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Staubabscheiders werden beachtliche Vorteile erreicht. So ist der Aufbau relativ einfach, was günstige Herstellungskosten ermöglicht, und sind keine überflüssigen beweglichen Teile innerhalb der Schmutzgaskammer vorgesehen. Außerdem können die Säcke der einen Reihe gereinigt werden, ohne daß dabei der normale Filtervorgang der benachbarten Reihen beeinträchtigt wird. Außerdem gestattet das erfindungsgemäße Design einen vorteilhaft geringen Abstand zwischen den Filtersäcken, wodurch der Staubabscheider relativ kompakt ausgeführt werden kann, und dennoch über ausgezeichnete Staubabscheidungsfähigkeiten verfügt.
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Abwandlungen des "beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispieles sind für den Fachmann innerhalb des Erfindungsgedankens möglich. So kann ohne weiteres anstatt der Anzahl von zehn durch ein venturiartigos Glied versorgten Federsäcken auch eine davon abweichende Anzahl von Federsäcken versorgt werden, wobei es ganz gleich ist, ob eine größere oder eine niedrigere Saclvsahl vcrgcssM^·· gen wird. Die Eintritts- und Austrittswandungen sind unter einem imaginären Krümmungswinkel konvergierend dargestellt worden, der zwischen 75 und 85° (Fig. 3) liegt. Es versteht sich jedoch, daß die Winkel im Bedarfsfall verändert werden können. Außerdem kann eine zweite Speiseleitung im Bereich des rechtsseitigen Trichterbleches 13 vorgesehen und im Tandembetrieb gemeinsam mit der dargestellten Speiseeinrichtung verwendet werden. Es versteht sich ferner, daß die Filtersackgröße, die Filtersackkonfiguration und der Abstand der Filtersäcke im Bedarfsfall genauso verändert werden können, wie die jeweilige Gestalt und die jeweiligen Abmessungen des venturiartigen Gliedes, um eine Anpassung an die spezifischen Designparameter zu gestatten, wozu der Normaldruck in der Scbmatzluftkammer, der Normaldruck in der Reingaskammer, der Druck des komprimierten Gases, die Länge der Druckimpulse sowie die Konzentration der im Gas mitgeführten Feststoffe genannt seien.
Es ergibt sich somit, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, welches lediglich zur Erläuterung des Erfindangsgedankens dient.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Λ J Staubabscheider mit einer Schinutzluftkammer zur Aufnahme eines mitgeführte Feststoffteilchen enthaltenden Schmutzgaseε, einer mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung stehendem Reinluftkammer, sowie einer Vielzahl von Filtersäcken, deren innere Oberflächen strömungsmäßig mit der Schnmtzluftkaraner in Verbindung stehen und ζ mn Abscheiden der Feststoffteilchen aus dem durch die Säcke hindurchströmenden gereinigten Gas dienen, gekennzeichnet durch ein längliches venturiartiges Glied (33)i welches eine Anzahl an Filtersäcken (26) vcn der SchmutzgaskaETüer (22) abtrennt, wobei dieses Glied einen Eingangsdüsenabschnitt (36) iait zwei in Richtung zur Schmutzgaskammer konvergierenden Eingangswandungen (4-0,4-1), einen Ausgangsdüsenabschnitt (39) mit zv/ei in Richtung der beaufschlagten Filtersäcke divergierenden Ausgangswandungen (44,45) sowie einen dazwischenliegenden Drosselabsclmitt (38) aufweist, der zwei Drosselwände (42,43) aufweist, die die konvergierenden Enden der Eingangs- sowie der Ausgangswandungen miteinander verbinden, durch eine im Ausgangsdüsenabschnitt angeordnete Leitung (34), an welcher eine Vielzahl von Austrittsdüsen (48) ausgebildet ist, welche jeweils in der Nähe einer offenen Filtersackmündung angeordnet sind und zum Ausgeben eines Impulses aus einem komprimierten Gas durch den Drosselabschnitt entgegen der normalen Strömungsrichtung des durch denselben durchströmenden Gases dienen, durch eine Zufuhreinrichtung (35), mit deren Hilfe ein Impuls eines komprimierten Gases durch die Leitung schickbar ist, um durch die Austrittsdüsen auszutreten, damit kurzzeitig ein Druckabfall in den betroffenen Filtersäcken erzeugt wird, derart, daß dann, wenn der Druck-
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    abfall in den Filtersäcken auftritt, gereinigtes Gas kurzzeitig zu einem Zurückströmen durch die "betroffenen Fi.Vbersäcke und das venturiartigc Glied veranlaßt wird, so daß Feststoffteilchen.die an den inneren Oberflächen der betroffenen Filtersäcke anhaften, gelöst und entfernt werden.
  2. 2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h ne t, daß die Zufuhreinrichtung (35) so ausgebildet ist, daß eine Vielzahl aufeinanderfolgender Impulse der Leitung (34) zuführbar fet.
  3. 3. Staubabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die Anzahl an Austrittsdüsen (48) der Anzahl an betroffenen oder zugeordneten Filtersäcken (26) entspricht.
  4. 4. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß jede Austrittsdüse (48) im Mittelpunkt der offenen Mündung eines zuge ordneten Filtersackes (26) angeordnet ist.
  5. 5. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswandungen (40,4-1) unter einem imaginären Winkel von 75 bis 85° konvergieren.
  6. 6. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswandungen (44,45) unter einem imaginären Winkel von 75 bis 85° konvergieren.
    7· Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel· wandungen (42,43) parallel zueinander angeadnet sind.
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DE19772702019 1976-01-19 1977-01-19 Staubabscheider Pending DE2702019A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/650,173 US3999968A (en) 1976-01-19 1976-01-19 Dust collector

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