DE2702019A1 - Staubabscheider - Google Patents
StaubabscheiderInfo
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B01D—SEPARATION
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/66—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
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- B01D—SEPARATION
- B01D2273/00—Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D2273/28—Making use of vacuum or underpressure
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE - A. (^T-HJi
DR -1S13
W. STOCKMAIR
3 K. SCHUMANN
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P. H. JAKOB
DB Tt,
G. BEZOLD
OP. Ki= HK Df-L-CHtIM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRA3SE
4Ά
P 11 254
American Precision Industries, Inc. 2777 Waiden Avenue, Buffalo
New York 14225 / U.S.A.
Staubabscheider
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Staubabscheider zum Abtrennen von Feststoffteilchen aus einem gereinigten
Gas, welches durch eine Filtereinrichtung hindurchgeht. Dabei beschäftigt sich die Erfindung insbesondere mit der
Entwicklung eines verbesserten Staubabscheiders, bei welchem das gereinigte Gas kurzzeitig zum Zurückströmen durch
das Filteraedium, d.h. zu einer kurzzeitigen Strömungsbewegung entgegen dem normalen Richtungssinn der Strömung
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während des Filterns, veranlaßt werden soll, um auf diese
Weise Feststoffteilchen, die sich an einer Seite des FiI-termediums
ansammeln, zu lösen und zu entfernen.
Staubabscheider mit einem Filtermedium, welches so angeordnet ist, daß Feststoffteilchen aus einem hindurcfrRoleiteten
gereinigten Gas abgeschieden werden, sind beispielsweise aus der US-Patentschrift 3 864 108 bekannt.
Bei diesem bekannten Staubabscheider ist eine Vielzahl von Filtersäcken in einer Schicutzluftkammer aufgehängt und wird
in diese Säcke stoßweise oder impulsweise ein positiv unter Druck gesetztes Reinigungsgas eingeführt, um die an den
äußeren Sackoberflächen anhaftenden Feststoff-Agglomerate abzusprengen, wobei die Geschwindigkeit des Druckluftimpulses
beim Durchgang durch ein venturiartiges Rohr noch gesteigert wird.
Gemäß US-Patentschrift 3 765 152 wird ein Druckluitc-trahl
durch ein Venturirohr geführt, um eine Strümungsuckehr des
gereinigten Gases durch die Säcke hindurch zu induzieren. Diese Patentschrift scheint jedoch eine gesonderte Düse und
Venturieinrichtung für jeden einzelnen Filtersack zu zeigen und besitzt den Nachteil eines relativ komplizierten Aufbaus,
der einen beträchtlichen Kostenaufwand erfordert. Zum Stand der Technik sei ferner die US-Patentschrift 3 368
genannt.
Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik durch das Schaffen eines einzigartigen
Staubabscheiders. Die erfindungsgemäße Konstruktion ist ins-
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besonders geeignet für einen Staubabscheider mit einer
Schrautzgaskamraer, die derart angeordnet ist, daß sie
einen Schmutzluftstrom aufnimmt, der mit mitgerissenen
Feststoffteilchen beladen ist wobei ferner eine mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung stehende Reinluftkammer
sowie eine Vielzahl von Filtersäcken vorgesehen sind, die wirksam derart angeordnet sind, daß ihre Innenflächen
nit der Schmutzgaskammer in Strömungsverbindung stehen, derart, daß die Feststoffteilchen beim Durchströmen
durch die Filtersäcke aus der gereinigten Luft abgeschieden werden.
Die Erfindung umfaßt ganz allgemein eine längliche venturiartige Einrichtung, die dazu dient, eine Anzahl im Einsatz
befindlicher Filtersäcke von der Schmutzluftkammer abzutrennen, wobei diese auch als Venturiglied zu bezeichnende
Einrichtung einen Eingangsdüsenabschnitt, einen Drosselabschnitt und einen Ausgangsdüsenabschnitt besitzt. Eine
Leitung ist im Ausgangsdüsenabschnitt angeordnet und besitzt eine Anzahl von Düsen, wobei diese Düsenanzahl vorzugsweise
der Anzahl von zu beaufschlagenden Filtereäcken entspricht. Jede dieser Düsen ist in der Nähe eines
offenen Filtersackmundes angeordnet und dient dazu, einen Impuls eines hochenergiereichen Gases, wie Druckluft, in
der Gegenrichtung zur normalen Strömungsrichtung des Gases durch die verschiedenen Abschnitte des venturiartigen Gliedes
zu blasen. Mit anderen Worten wird mit Hilfe der Düse eine Rückströmung erzielt, die der normalerweise beim Filtervorgang
herrschenden Strömungsrichtung entgegengerichtet ist. Zur Erfindung zählen ferner Speiseeinrichtungen, mit
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deren Hilfe eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden energiereichen
Strömungsimpulen durch die Düsen ausgelöst wird, um kurzzeitige Druckverminderungen in den Filtersäcken
zu erzeugen.
Während des normalen Filtervorganges kann Schmutz3.uft durch
das venturiartige Glied strömen, um in die Filtersäcke einzutreten, in welchen Feststoffteilchen aus der die Säcke
durchströmenden gereinigten Luft abgeschieden werden.
Wahrend der Luftreversierung oder Sackreinigung erzeugen
die energiereichen Gasimpulse, die in Reversierrichtung durch das venturiartige Glied strömen, kurzzeitig einen
Druckabfall innerhalb der betroffenen Säcke, wobei dieser verminderte Druck niedriger ist als der in der Reinluftkammer
herrschende Druck. Demzufolge bewirken die durch das venturiartige Glied strömenden energiereichen Impulse
eine Inversion des normalen positiven Druckdifferentials
innerhalb der Säcke im Hinblick auf die Reingaskaminer, wobei
gereinigte Luft zu einer Umkehr ihrer Strömungsrichtung durch die Säcke hindurch veranlaßt wird, um auf diese Weise
Feststoffteilchen, die an den Innenseiten der betroffenen Säcke anhaften zu lösen und zu entfernen.
Demzufolge besteht ein Ziel der Erfindung darin, einen verbesserten Staubabscheider zu schaffen, der über Einrichtungen
zum Lösen und Entfernen von Feststoffteilchen verfügt, die sich an den Innenflächen der Filtersäcke ansammeln.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Staubabscheider zu schaffen, bei welchem eine
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Vielzahl von Filtersäcken durch ein venturiartiges Verteilgerglied
bedient wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Design für einen Staubabscheider zu schaffen,
welches zu einem relativ unkomplizierten Aufbau und zu relativ niedrigen Herstellungskosten führen soll. Eabei
soll das neue Design möglichst kompakte Abmessungen gewährleisten und gleichzeitig eine wirksame Sackreinigung
sicherstellen.
Ein bevorzugter Gedanke liegt in einem Staubabscheider, bei welchem eine Schmutzluftkammer vorgesehen ist, die
einen Schmutzluftzustrora aufnimmt, der mitgeführte Feststoffteilchen
enthält. Der Staubabscheider besitzt außerdem eine Heinluftkammer und eine Vielzahl von Filtersäcken,
die so angeordnet sind, daß ihre inneren Oberflächen strömungsmäßig mit der Schmutzluftkammer verbunden sind,
wobei die Säcke dazu dienen, die Feststoffteilchen aus dem gereinigten Gas abzuscheiden, welches durch die Säcke
hindurchströmt. Die Erfindung umfaßt ein längliches venturiartiges Glied, welches eine Vielzahl dieser Filtersäcke bedient,
sowie eine Leitung, mit deren Hilfe energiereiche Reversierluft-Impulse in dem venturiartigen Glied erzeugt
werden, die in einer der normalen Strömungsrichtung beim Filtervorgang entgegengesetzten Richtung strömen. Diese
Reversierluft-Impulse führen zu kurzzeitigen Druckverminderungen innerhalb der betroffenen bzw. bedienten Filtersäcke
und haben eine Strömungsrichtungsumkehr des gereinigten Gases zur Folge, welches nunmehr durch die be-
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troffenon oder bedienten Filtersacke hindurchströmt,
um Feststoffteilchen zu lösen und zu entfernen, die sich an den inneren Oberflächen der Filtersäcke angesammelt
haben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben t,ich aus der folgenden Bocc:]ireibu...g eines Ausführungsbeispieles
anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen teilweißen Transversalschnitt durch einen Staubabscheider, wobei die Scbmutzluftkamncr, die
Eeinluftkammer sowie eine Reihe von Filtersäcken dargestellt ist, die so angeordnet sind, daß Feststoffteilchen
beim Hindurchströmen abgeschieden werden, und wobei ein venturiartiges Glied irc Zentralschnitt
und außerdem die Leitung-und die Speiseeinrichtungen dargestellt sind,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten teilweisen Vertikalschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, der nebeneinander
drei venturiartige Glieder zeigt, welche zum Bedienen von drei benachbarten FiItersackreihen
angeordnet sind, wobei die Pfeile in der Figur die normale aufwärtsgerichtete Strömungsrichtung der
Schmutzluft in die Filtersäcke veranschaulichen,
Fig. 3 eine im wesentlichen mit Fig. 2 vergleichbare Darstellung,
die jedoch die Mitteldüsen darstellen, welche einen energiereichen Impuls aus komprimiertem
Gas nach unten durch das mittlere venturiartige Glied schicken, um kurzzeitig das normale Druck-
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differential (Druckgefälle) umzukehren und um eine
umgekehrte Strömung aus gereinigtem Gas zu induzieren, die durch die Filtersäcke der mittleren Reihe zurückströmt,
um angesammelte Feststoffteilchen zu Dösen und zu entfernen,
i'ig. 4 eine perspektivische Detaildarstellung des linksseitigen
Randendes eines venturiartigen Gliedes, wobei zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit zwei
Filtersäcke als entfernt dargestellt sind.
In der folgenden Beschreibung sind gleiche Bauteile oder Einzelheiten stets mit den gleichen Bezugszeichen kenntlich
gemacht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit dem Bezugszeichen 10 versehen und
zur Verwendung in einem Staubabscheider bestimmt, wie ein solcher mit dem Bezugszeichen 11 bezeichnet ist.
Der dargestellte Staubabscheidertyp besitzt eine obere rechtwinklige Baugruppe, die durch ein sich in Längsrichtung
erstreckendes ebenes linkes Vertikalblech 12, ein sich in Längsrichtung erstreckendes ebenes rechtes Vertikalblech
13» ein sich in Querrichtung erstreckendes ebenes hinteres Vertikalblech 14 und ein sich in Querrichtung erstreckendes
nicht dargestelltes ebenes vertikales Vorderblech definiert ist. Ferner ist ein in Längsrichtung verlängerter
Trichter vorgesehen, der durch zwei sich in Längsrichtung erstreckende nach unten sowie seitlich geneigte ebene
linke und rechte Trichterbleche 15 und 16 definiert ist,
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deren obere divergierende Rand-Endbereiche in geeigneter
Weise an den linken und rechten oberen Blechen 12 und 13 befestigt sind. Die unteren konvergierenden Kandendabschnitte
der Trichterbleche 15 und 16 sind an einem
sich in Längsrichtung erstreckenden Trog 18 befestigt, der eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsgestalt
besitzt. Ein sich quer zur Zeichnungsefcene erscreckenäer
Schraubenförderer 19 ist im Trog 18 angeordnet, wobei die nicht dargestellten vorderen und hinteren Endbereche
der Mittelwelle 20 in geeigneter V/eise in den vorderen
bzw. hinteren Blechen des Staubabscheiders gelagert sind. In an sich bekannter Weise sind geeignete Einrichtungen
zum Antrieb der Welle 20 vorgesehen, so daß mit Hilfe des Schraubenförderers 19 Feststoffe aus dem
Staubabscheider ausgetragen werden können, die sich im Trichterboden angesammelt haben. Im Rückblech 14 ist
eine Einlaßöffnung 21 vorgesehen, durch welche die ait~ geführte Feststoffteilchen enthaltende Schmutzluft in
die allgemein mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnete Schxaufcz
luftkammer des Staubabscheiders eingeleitet wird.
Wie in der Zeichnung dargestellt, hesitzt der Staubabschei der 11 außerdem ein rechtwinkliges horizontales plattenar
tiges Glied 23, welches die vier Vertikalbleche des Staubabscheiders miteinander verbindet und die untere Schmutzluftkammer 22 von einer darüber gelegenen Reinluftkammer
24 trennt. Dieses plattenartige Glied ist von einer Vielzahl von Bohrungen durchsetzt, von denen einige mit
dem Bezugszeichen 25 bezeichnet sind. Diese Bohrungen sind
im Abstand voneinander in Form von sich in Querrichtung erstreckenden Reihen angeordnet, wobei zehn derartiger
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Bohrungen 25 in jeder dieser Reihen beim dargestellten.
Staubabscheider vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Ausführungcbei:spiel sind die zehn Filtersäcke einer jeden
Reihe in zwei im Abstand voneinander gehaltenen Fünfergruppen angeordnet, wobei der Zwischenraum 17 zwischen
diesen Filtersäcken freigelassen ist und als Zugang für V.'artungt- rad Reinigungszv/ecke dient. Bei der bevorzugten
Ausführungsform sind die Abstände der Mittellinien in ;
Längs- und in Querrichtung zwischen benachbarten öffnungen
25 bei den Sackgruppen einander gleich.
Der Staubabscheider 11 besitzt außerdem eine Vielzahl von in Vertikalrichtung verlängerten und im wesentlichen zylin- '
drischen Filtersäcken 26, \vobei jeder Bohrung 25 ein Filter— '
sack zugeordnet ist. Jeder Filtersack 26 ist mit seinem nicht dargestellten oberen Rand in geeigneter Weise in :
der nicht dargestellten Spitze des Staubabscheiders aufge- j
hängt. Der untere Endbereich eines jeden Filtersackes ist , in geeigneter Weise zwischen einem Außenring 28 und einem Γ
Innenring 29 eingespannt, der am Außenring zu befestigen I ist. Außerdem ist die äußere Umfangsoberflache des Außen- '
ringes 28 mit einer Ringnut 30 versehen, die ein Ein- |
schnappen des Außenringes 28 in eine der öffnungen 25 ■
derart gestattet, daß der eine solche öffnung umringende ■
Endbereich des plattenartigen Gliedes 23 in der Ringnut 30 aufgenommen ist, wodurch das untere Ende des Filtersackes
am plattenartigen Glied 23 befestigt ist. Die wirksamen Seitenwandungen 31 der Filtersäcke bestehen aus einem geeigneten
gasdurchlässigen Medium, wie einem Textilgewebe oder dergleichen, und die zylindrische Gestalt der Wandung
31 kann mit Hilfe einer Vielzahl von im vertikalen Abstand voneinander gehaltenen Formerhaltungsringen 32 aufrecht-
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erhalten werden, die auf .geeignete V/eise in Taschen eingenäht
sind, die in der Wandung 31 ausgebildet sind.
Während des normalen Filtervorganges tritt somit Schirmtzluft
durch die Einlaßöffnung 21 in die Schmutzluftkaromer 22 ein worauf die Schmitzluft nach oben strömt und dxirch
die offenen unteren Sackmündungen in das Innere der Filtersäcke
26 eintritt. Anschließend ruft das gasdurchlässige Filtermedium ein Abscheiden der im Gasstrom mitgeführten
Feststoffteilchen aus dem gereinigten Gas hervor, welches
auf seinem Weg zur Reinluftkammer 24 die Filtersäcke durchströmt.
Während dieser normalen aufwärtsgerichteten Luftströmung
durch den Staubabscheider neigen die abgeschiedei en Feststoffe
jedoch zum Agglomerieren an den innenseitigen Oberflächen der Filtersäcke, was dem normalen Luftstx^om einen
erhöhten Widerstand beim Durchströmen des Filterniediums
entgegensetzt. Nach einer gewissen Zeitdauer können die sich ansammelnden Feststoffe einen beachtlichen Filterkuchen
an den innenseitigen Oberflächen der Filteassäcke bilden,
wodurch der Wirkungsgrad des Staubabscheiders beträchtlich vermindert werden kann.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine einfache und doch äußerst wirksame Einrichtung zum Enfernen
derartiger Feststoffansammlungen yon den Innenflächen der
Filtersäcke vor, was zu einer verbesserten Staubabscheiderkonstruktion führt.
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- rr -
Zu diesem Zweck umfaßt das erfindungsgemäße Glied 10 eine
Vielzahl von venturiartigen Bauteilen 33, eine entsprechende Vielzahl von Leitungen 3;+ sowie eine entsprechende
Vielzahl von Speiseeinrichtungen 35.
Wie den Figuren 1, 2 und 4 zu entnehmen, erstreckt sich ,jedes
längliche venturiartige Glied 33 quer durch den Staubabscheider vom linken Blech 12 zum rechten Blech 13. Wie
am deutlichsten in Fig. 2 dargestellt, und im Hinblick auf die normalerweise aufwärtsgerichtete Strömung des Schmutzgases
besitzt jedes venturiartige Glied 33 im Querschnitt einen zu unterst angeordneten Eingangsdüsenbereich 36,
einen im Mittelabschnitt angeordneten Drosselbereich 38
verengten Strcaiungsquerschnittes sowie einen zu oberst angeordneten
Austrittsdüsenabschnitt 39· Wie in Fig. 2 dargestellt,
besteht der Eingangsdüsenabschnitt 36 aus zwei
länglichen nach oben sowie seitlich geneigten linken und rechten ebenen Wandungen 40, 41, die sich über die volle
Breite des Staubabscheiders vom linken Blech 12 bis zum rechten Blech 13 erstrecken, wobei ihre divergierenden untersten
Ränder oder Endabschnitte mit der Schmutzluftkamiaer in Verbindung
stehen. Der Drosselabschnitt 38 wird von zwei länglichen linken und rechten ebenen Vertikalwandungen 42,
43 gebildet, die sich gleichfalls über die volle Breite des
Staubabscheiders erstrecken und mit ihren untersten Rändern oder Endabschnitten in geeigneter Weise an den konvergierenden
oberen Randbereichen der linken und rechten Wandungen 40 und 41 der Eingangsdüsenabschnitte befestigt sind.
Es versteht sich, daß lediglich entsprechend der Zeichnung einander zugeordnete Bauteile miteinander verbunden sind.
Der Ausgangsdüsenabschnitt 39 wird von zwei länglichen nach
oben sowie nach außen geneigten ebenen linken und rechten
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V/andungen 44, 45 gebildet, die sich gleichfalls über die
volle Breite des Staubabscheiders erstrecken und mit ihren untersten Enden bzw. Rändern in geeigneter Weise an den
konvergierenden oberen Rändern oder Endbereichen der linkssowie rechtsseitigen Wandungen 40 und 41 des Eingangsdüsenabschnittes
befestigt sind. Der Ausgangsdüsenabschnitt 39 besteht aus zwei länglichen nach oben sowie außen g—k·:'.,;:Vλ
Wandungen 44 und 45, von denen die eine die linke und die
andere die rechte Wandung bildet. Auch diese V/andungen 44
und 45 erstrecken sich über die volle Breite des Staubabscheiders,
wobei ihre konvergierenden untersten Sander oder Enden in geeigneter Weise an den obersten Rändern oder
Endabschnitten der Drosselabschnitt-Wandungen 42 bzw. 43 befestigt sind. Der divergierende obere Rand- oder linäabschnitt
beider Ausgangsdüsenbereichs-Wandungen 44· und 4-5
ist in geeigneter Weise an das plattenartige Glied 23 zwischen
benachbarten Reihen von Bohrungen 25 angeschlossen, was mit Hilfe einer länglichen ebenen gemeinsamen Vertikalwandung
46 vorgenommen ist, die sich gleichfalls über die volle Breite des Staubabscheiders erstreckt. Selbstverständlich
können bei großtechnischen Anlagen nicht dargestellte Abstandshalter zwischen den einander gegenüberliegenden
Drosselabschnittswandungen 42 und 43 vorgesehen sein, um den angestrebten Abstand zwischen den Wandungen aufrechtzuerhalten.
Die verschiedenen Wandungen der Eingangsdüsen-, Drossel- und Ausgangsdüsenabschnitte erstrecken sich über die volle
Breite des Staubabscheiders vom linken Blech 12 zum rechten Blech 13, so daß jedes venturiartige Glied 33 in der Lage ist,
die jeweils in einer Reihe angeordneten Filtersäcke zu be-
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dienen. Beim dargestellten und beschriebenen Ausführungε-beispiel
dient somit jedes venturiartige Glied 35 dazu, die in jeder Reihe (Fig. 1) enthaltenen zehn Filtersäcke
zu bedienen oder zu beaufschlagen, wobei je Reihe ein
solches venturiartiges Glied vorgesehen ist, wie teilweise in Fig. 2 dargestellt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist jedem venturiartigen Glied 33 eine Leitung 3'+ zugeordnet. Jede Leitung 34 besteht aus
einer länglichen Rohrleitung, die das linke Trichterblech 12 durchsetzt und sich über di-e volle Breite des Staubabscheiders
erstreckt. Wie am besten in Fig. 2 zu erkennen, ist jede Leitung 34- zwischen benachbarten gemeinsamen
Wandungen 46 angeordnet und nach der in Querrichtung verlaufenden Mittellinie der Bohrungen 25 einer Reihe ausgerichtet.
Außerdem ist jede Leitung mit einer Anzahl von Austragsdücen oder Austragsöffnungen versehen, die mit dem
Bezugszeichen 48 versehen sind und der Anzahl von in jeder Reihe enthaltenen Filtersäcken entsprechen. Wie am besten
aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 zu erkennen, ist an der Leitung 34 vertikal unter jedem Filtersack eine Austrittsbohrung
oder -öffnung 48 angeordnet und diese Austrittsbohrungen dienen dem Zweck, einen Strahl oder einen
impulsartigen Schwall eines unter Druck gesetzten Gases aus der zugehörigen Leitung austreten zu lassen, was nach
unten gerichtet in die Ausgangsdüsen- sowie Drosselabschnitte der zugehörigen venturiartigen Glieder erfolgt.
Gemäß Figuren 1 und 4 umfaßt die dargestellte Speiseeinrichtung 35 ein sich in Längsrichtung erstreckendes
Verteilerrohr 49 mit einem elektrisch betätigten Magnetventil
50, welches das Verteilerrohr 49 mit jeder Reihe von
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Leitungen 34 in Verbindung zu setzen vermag. Dieses
Verteilerrohr 49 ist an eine nicht dargestellte geeignete
Druckgasquelle, wie einen Druckluftvorrat, augeschlossen.
Dadurch kann die Reihe von Magnetventilen 50 aufeinanderfolgend betätigt werden, um kurzzeitige Impulse
aus Druckluft den Leitungen 34 zuzuführen, so daß die zugeführte
Druckluft durch die Austrittcöifnungen 43 nach
unten ausgegeben wird, was entgegen der normalerweise herrschenden nach oben gerichteten Strömungsrichtung des
Gases durch den Staubabscheider erfolgt.
Die Arbeitsweise des verbesserten Staubabscheiders wird
anhand der Figuren 2 und 3 am deutlichsten. Anhand von Fig. 2 ergibt sich, daß ein positiver Druck in der Schmutzluftkamiaer
hinsichtlich des in der Reinluft kammer herrschenden
Druckes dazu führt, daß mitgerissene Feststoff- Schwebeteilchen enthaltende Schmutzgas nach oben durch die venturiartigen
Glieder 33 strömt und in die Filtersäcke 25 eintritt, wo die Feststoffteilchen beim Hindurchgehen des
gereinigten Gases durch die Filtersäcke abgeschieden werden, wobei die normale Filter-Strömungsrichtung in Fig. 2 mit
Hilfe von schematisierten Pfeilen dargestellt ist.
Der Sack-Reinigungsvorgang ist in Fig. 3 am Beispiel der
mittleren Filtersackreihe dargestellt. Wird das Magnetventil 50 dieser mittleren Reihe betätigt, so wird impulsartig
Druckluft aus jeder der Düsen 48 ausgegeben und nach unten zum Hindurcheilen durch das venturiartige Glied
weitergegeben. Die Wirkung dieser Druckgasimpulse besteht in einer Umkehr der Strömungsrichtung des normalerweise
nach oben durch das venturiartige Glied nach oben strömenden
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Schmutzgases, wobei der Druck innerhalb der betroffenen
Filtersackreihe sehr rasch auf einen Wert verringert wird, der unterhalb des Druckes in der Reinluftkammer liegt.
Wird auf diese Weise das normale Druckgefälle der Filtersäcke im Hinblick auf die Beingaskammer umgekehrt, so wird
das Beingas in der Reingaskammer dazu veranlaßt, im entgegengesetzten
Richtungssinn durch das Filtermedium zu strömen und auf diese Weise Feststoffteilchen zu lösen und
zu entfernen, die an den Innenoberflachen der Filtersäcke
anhaften. Das gelöste Material wird durch die venturiartigen Glieder mitgenommen und tritt wiederum in die Schmutzgaskammer
ein. Unter der Wirkung des normalen Druckgefälles
zwischen der Schmutzgaskammer und der Reingaskammer können die Filtersackwandungen sich gemäß Fig. 2 nach außen ausbiegen.
Die durch die Strömungsumkehr in der vorstehend beschriebenen Weise erzielte Druckinversion führt zu einer
nach innen gerichteten Verformung der Filtersackwände gemäß Fig. 3» was das Entfernen von an den Filtersackwandungen
anhaftendem Material unterstützt.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Staubabscheiders werden beachtliche Vorteile erreicht. So ist der Aufbau relativ
einfach, was günstige Herstellungskosten ermöglicht, und sind keine überflüssigen beweglichen Teile innerhalb der
Schmutzgaskammer vorgesehen. Außerdem können die Säcke der einen Reihe gereinigt werden, ohne daß dabei der normale
Filtervorgang der benachbarten Reihen beeinträchtigt wird. Außerdem gestattet das erfindungsgemäße Design einen
vorteilhaft geringen Abstand zwischen den Filtersäcken, wodurch der Staubabscheider relativ kompakt ausgeführt werden
kann, und dennoch über ausgezeichnete Staubabscheidungsfähigkeiten verfügt.
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Abwandlungen des "beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispieles
sind für den Fachmann innerhalb des
Erfindungsgedankens möglich. So kann ohne weiteres anstatt der Anzahl von zehn durch ein venturiartigos Glied
versorgten Federsäcken auch eine davon abweichende Anzahl von Federsäcken versorgt werden, wobei es ganz gleich ist,
ob eine größere oder eine niedrigere Saclvsahl vcrgcssM^··
gen wird. Die Eintritts- und Austrittswandungen sind unter einem imaginären Krümmungswinkel konvergierend dargestellt
worden, der zwischen 75 und 85° (Fig. 3) liegt.
Es versteht sich jedoch, daß die Winkel im Bedarfsfall verändert werden können. Außerdem kann eine zweite Speiseleitung
im Bereich des rechtsseitigen Trichterbleches 13 vorgesehen und im Tandembetrieb gemeinsam mit der dargestellten
Speiseeinrichtung verwendet werden. Es versteht sich ferner, daß die Filtersackgröße, die Filtersackkonfiguration
und der Abstand der Filtersäcke im Bedarfsfall genauso verändert werden können, wie die jeweilige
Gestalt und die jeweiligen Abmessungen des venturiartigen
Gliedes, um eine Anpassung an die spezifischen Designparameter zu gestatten, wozu der Normaldruck in der Scbmatzluftkammer,
der Normaldruck in der Reingaskammer, der
Druck des komprimierten Gases, die Länge der Druckimpulse sowie die Konzentration der im Gas mitgeführten Feststoffe
genannt seien.
Es ergibt sich somit, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte
und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt ist, welches lediglich zur Erläuterung des Erfindangsgedankens
dient.
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Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheΛ J Staubabscheider mit einer Schinutzluftkammer zur Aufnahme eines mitgeführte Feststoffteilchen enthaltenden Schmutzgaseε, einer mit einer Absaugeinrichtung in Verbindung stehendem Reinluftkammer, sowie einer Vielzahl von Filtersäcken, deren innere Oberflächen strömungsmäßig mit der Schnmtzluftkaraner in Verbindung stehen und ζ mn Abscheiden der Feststoffteilchen aus dem durch die Säcke hindurchströmenden gereinigten Gas dienen, gekennzeichnet durch ein längliches venturiartiges Glied (33)i welches eine Anzahl an Filtersäcken (26) vcn der SchmutzgaskaETüer (22) abtrennt, wobei dieses Glied einen Eingangsdüsenabschnitt (36) iait zwei in Richtung zur Schmutzgaskammer konvergierenden Eingangswandungen (4-0,4-1), einen Ausgangsdüsenabschnitt (39) mit zv/ei in Richtung der beaufschlagten Filtersäcke divergierenden Ausgangswandungen (44,45) sowie einen dazwischenliegenden Drosselabsclmitt (38) aufweist, der zwei Drosselwände (42,43) aufweist, die die konvergierenden Enden der Eingangs- sowie der Ausgangswandungen miteinander verbinden, durch eine im Ausgangsdüsenabschnitt angeordnete Leitung (34), an welcher eine Vielzahl von Austrittsdüsen (48) ausgebildet ist, welche jeweils in der Nähe einer offenen Filtersackmündung angeordnet sind und zum Ausgeben eines Impulses aus einem komprimierten Gas durch den Drosselabschnitt entgegen der normalen Strömungsrichtung des durch denselben durchströmenden Gases dienen, durch eine Zufuhreinrichtung (35), mit deren Hilfe ein Impuls eines komprimierten Gases durch die Leitung schickbar ist, um durch die Austrittsdüsen auszutreten, damit kurzzeitig ein Druckabfall in den betroffenen Filtersäcken erzeugt wird, derart, daß dann, wenn der Druck-709829/0819 ORIGINAL INSPECTEDabfall in den Filtersäcken auftritt, gereinigtes Gas kurzzeitig zu einem Zurückströmen durch die "betroffenen Fi.Vbersäcke und das venturiartigc Glied veranlaßt wird, so daß Feststoffteilchen.die an den inneren Oberflächen der betroffenen Filtersäcke anhaften, gelöst und entfernt werden.
- 2. Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz e i c h ne t, daß die Zufuhreinrichtung (35) so ausgebildet ist, daß eine Vielzahl aufeinanderfolgender Impulse der Leitung (34) zuführbar fet.
- 3. Staubabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die Anzahl an Austrittsdüsen (48) der Anzahl an betroffenen oder zugeordneten Filtersäcken (26) entspricht.
- 4. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 oder 3i dadurch gekennzeichnet, daß jede Austrittsdüse (48) im Mittelpunkt der offenen Mündung eines zuge ordneten Filtersackes (26) angeordnet ist.
- 5. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswandungen (40,4-1) unter einem imaginären Winkel von 75 bis 85° konvergieren.
- 6. Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswandungen (44,45) unter einem imaginären Winkel von 75 bis 85° konvergieren.7· Staubabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel· wandungen (42,43) parallel zueinander angeadnet sind.709829/0819
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