DE3032740A1 - Filtervorrichtung - Google Patents

Filtervorrichtung

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DE3032740A1
DE3032740A1 DE19803032740 DE3032740A DE3032740A1 DE 3032740 A1 DE3032740 A1 DE 3032740A1 DE 19803032740 DE19803032740 DE 19803032740 DE 3032740 A DE3032740 A DE 3032740A DE 3032740 A1 DE3032740 A1 DE 3032740A1
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filter
bags
bag
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gas
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DE19803032740
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Kenneth L. York Pa. Richard
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York Shipley Inc
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York Shipley Inc
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/04Cleaning filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D46/66Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filtervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung zum Abtrennen von festem, sartikelförmigem Material von Gasen, bei der Gruppen der Filterelemente selektiv reinigbar sind, während andere Gruppen im Filterbetrieb verbleiben.
  • Positiv wirkende Filterreinigungsvorrichtungen sind in der Patentliteratur bereits beschrieben worden. Dabei wird ein Innenbeutelkollektor als Staubkol#ektor mit einer Reingaskammer bezeichnet, die mit einer Ablaßeinrichtung in Verbindung steht.
  • Weiterhin ist eine Schmutzgaskammer vorgesehen, die so angeordnet ist, daß ein Strom von Schmutzgas, welches suspendierte Festkörperpartikel enthält, aufgenommen werden kann. Weiterhin ist eine Anzahl von Filterbeuteln vorgesehen, die so angeordnet sind, daß ihre inneren Flächen mit der Schmutzgaskammer kommuniziert. Im normalen Filterbetrieb mittels derartiger Systeme strömen die Schmutzgase in die unten gelegene Schmutzgaskammer, steigen nach oben in den Beutel, dessen Mündung stets offen steht, und laden beim Hindurchgehen durch den Filtern das partikelförmige Material an den inneren Flächen des Filterbeutels ab. Üblicherweise sind Innenbeutelkollektoren als Rückluft-und Schüttelkollektoren bekannt, wobei als Beispiel auf die US-PS 34 30 419 und die US-PS 39 64 883 zu verweisen ist. Während derartige Kollektoren versuchen, die abgetrennten Festpartikel von der Oberfläche der Filterbeutel abzulösen, arbeiten sie diesbezüglich nicht hinreichend effizient. Dies beruht darauf, daß derartige Filterreinigungseinrichtungen auf Schwerkraftbasis arbeiten, um auf diese Weise die abgelösten Festpartikel von den Filterbeuteln zu einem Stutzen- oder Sammelbereich zu bringen.
  • Nach dem Stokes'schen Gesetz wird die Beschleunigung eines Teilchens, wenn die auf ein kleines Festkörperteilchen beim Hindurchgehen durch ein fluides Medium einwirkenden Reibungskräfte gleich der Schwerkraftbeschleunjgung werden, zu Null, so daß also das Teilchen mit gleichi-~irmiger-Gerichwindiy keit sinkt. Bei herkömmljchen Filt#rreinigun#jseinrichtungen der vorstehend beschriebenen Art, die also mit Umkehrluft und/oder auf Schüttlerbasis arbeiten, werden die Festkörperpartikel in einem Reinigungszyklus von kurzer Dauer von der Innenfläche der Filterbeutel abgelöst, jedoch steht leider keine Zeit zur Verfügung, die ausreichte, daß die Partikel aus den unteren, offenen Enden der Beutel herausfallen könnten. Dies ist insbesondere bei kleineren Partikeln geringerer Dichte der Fall, aber auch bei denjenigen Partikeln allgemein, die sich im oberen Abschnitt eines bestimmten Filterbeutels befinden.
  • Um dieses Problem zu lösen, sind bei den Rückluft-und/oder Schüttlerreinigern Abteile oder Kammern vorgesehen worden, in denen Filterbeutel von der filternden Luftströmung für eine Zeit abgenommen werden können, die ausreicht, um ein Absetzen der abgelösten Partikel innerhalb des Beutels während des Reinigungszyklus zu ermöglichen. Hierdurch sind zusätzliche Kammern erforderlich, welche die Größe und die Kosten derartiger Vorrichtungen stark steigern. Zusätzlich zu diesem Problem müssen bei derartigen Innenbeutelkollektoren Filtermaterialien verwendet. werden, die sich für Luftgeschwindigkeiten, die im wesentlichen weniger als vier Fuß pro Minute betragen, eignen, wodurch die Größe und die Kosten der Vorrichtung weiter gesteigert werden.
  • Andererseits sind auch Außenbeutelkollektoren bekannt, bei denen es sich um Staubkollektoren handelt, welche eine Schmutzgaskammer zum Aufnehmen eines Schmutzgasstromes, welcher suspendierte Festkörperpartikel enthält, aufweisen, weiterhin eine Reingaskammer, die mit einer Ausblaseinrichtung, kommuniziert, und schließlich eine Vielzahl von Filterbeuteln, die so angeordnet sind, daß ihre inneren Flächen mit der Reingaskammer kommunizieren, wobei die Beutel im wesentlichen vertikal angeordnet sind. Die äußere Fläche der Außenbeutelkollektoren befindet sich in der Schmutzgaskammer und ist dieser ausgesetzt, so daß also beim nor.
  • malen Filterbetrieb die Schmutzgase in die Schmutzgaskammer hineinströmen, die Filterbeutel durchsetzen und das partikelförmige Material an den Außenflächen der Beutel ablagern, woraufhin dann die gefilterte Luft innerhalb der Filterbeutel in die Reingaskammer und zum Auslaß aufsteigt. Herkömmlicherweise handelt es sich bei derartigen Vorrichtungen um Strahlimpulskollektoren, wie sie beispielsweise in der US-PS 38 64 108 sowie in der US-PS 2 25 059 beschrieben sind. Bei derartigen Vorrichtungen versucht man die Filterreinigung ohne Abtrennen der Beutel, die gereinigt werden sollen, von der kontinuierlichen Strömung und Zirkulation der Schmutzgase zu bewerkstelligen, indem kurze Reinigungsstöße von unter hoher Energie stehendem Druckgas verwendet werden. Diese Kombination eines Reinigungszyklus kurzer Dauer mit der kontinuierlichen Zirkulation von Schmutzgas gibt die Möglichkeit, daß die Partikel, die von der äußeren Fläche der Filterbeutel abgetrennt worden sind, an einem tieferen Punkt am selben Filterbeutel an an benachbarten Beuteln wieder abgelagert werden. Auf diese Weise wandern die Festkörperpartikel nach zahlreichen Reinigungsvorgängen zur Schmutzgaskammer und/oder zum Sammelbereich und können aus der Reinigungsvorrichtung herausgenommen werden. Ist allerdings die Anzahl von Partikeln in dem zu filternden Medium größer als die Anzahl derjenigen Partikel, die während eines Reinigungszyklus zum Sammler wandern, so haben die Partikel offensichtlich die Tendenz, sich auf den Filterbeuteln zu einer dicken Schicht aufzubauen, so daß die Vorrichtung dann irgendwann nicht mehr arbeitet. Um dieses Problem zu lösen, wird die Belastung des Reinigers herabgesetzt, wodurch allerrings auch der Wirkungsgrad, verglichen mit dem Nennwirkungsgrad, leidet.
  • Es liegt weiterhin auf der Hand, daß diese Abwärtswanderung von Partikeln an der Außenseite der Filterbeutel sehr viel Energie verschwendet, daß jedesmal, wenn ein Partikel bewegt wird, Arbeit aufgewendet werden muß. Während es wünschenswert wäre, beim Reinigen alles partikelförmige Material durch einen einzigen Reinigungsstrahl von unter Druck stehendem Gas zum unten liegenden Sammler hin zu entfernen, bewegen die Partikel sich tatsächlich bei jedem Reinigungsvorgang nur um eine geringe Distanz den Beutel herunter. Anerkanntermaßen beträgt ein vernünftiges Maß für die Energie, die bei derartigen Strahlimpulsreinigern verbraucht wird, etwa 0,7 Standard-Kubik-Fuß komprimierter Luft pro Beutelreinigung beträgt. Typischerweise wird ein Beutel 30 x pro Stunde gereinigt, so daß also der Verbrauch an Druckluft pro Beutel 6 Standard-Kubik-Fuß pro Stunde beträgt.
  • Weiterhin gehört ein Innenbeutelkollektor zum Stand der Technik, bei dem der Beutel durch einen kurzen Strahl von unter Druck stehendem Gas hoher Energie gereinigt wird. Diese Versuche gehen auf 1958 zurück und sind beispielsweise in der US-PS 37 65 152, der US-PS 2 25 059 und der US-PS 39 99 968 beschrieben. Nichtsdestoweniger haben sich derartige Vorrichtungen nicht erfolgreich in kommerziellem Maßstab einsetzen lassen. Die Gründe hierfür liegen in einer Vielzahl von Problemen, wie beispielsweise den folgenden: Nicht-Kollabieren des Filterbeutels und Nicht-Reinigen desselben inder erwarteten Weise, wobei vielmehr eine Tendenz besteht, daß eine vertikale Auf- und Abwärtsbewegung eintritt, wobei der Beutel rund bleibt; das Gesamtvolumen der Reinigungsgase muß groß sein und muß sich unter sehr hohen Geschwindigkeiten nach unten in die Schmutzgaskammer hineinbewegen, damit das normale Strömunqsmuster aufgelöst wird und die Gasströme in andere Filterbeutel eintreten, um so das Wiedereinfangen auf ein Maximum zu bringen.
  • Demgegenüber beschäftigt sich die Erfindung mit dem Problem, Innenbeutelkollektorsysteme zu entwickeln, bei denen der Beutel als solcher durch kurze Strahlen unter hoher Energie stehenden Druckgases gereinigt wird. Dabei sollte erreicht werden, daß für einen Innenbeutelkollektor etwa 1,0 Standard-Kubik-Fuß Druckluft pro Stunden und pro zu reinigendem Beutel verwendet werden, verglichen mit den 6,0 Standard-Kubik-Fuß Druckluft, die bislang notwendig sind.
  • Auch soll die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Filtermaterial verwenden, welches auch bei höheren Gasströmungsgeschwindigkeiten funktioniert, nämlich etwa oberhalb 4,0 Fuß pro Minute. Auf diese Weise sollen sowohl die Größe als auch die Betriebskosten um wenigstens 30% gegenüber dem Stand der Technik gesenkt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche die vorstehenden Probleme löst und einen effizienten Betrieb von Innenbeutelkollektoren bzw.
  • Filterreinigern ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art gelöst durch ein Gehäuse mit darin angeordneter horizontaler Trennwand zum Bilden einer oberen und einer unteren Kammer für Rein- bzw. Schmutzgase; eine Vielzahl von in der Trennwand angeordneten, diese durchsetzenden VenturilZ#ordnung(n, welche <#Ie obere und untere Kammer verbinden; eine gleiche Anzahl von porösen Filtertçeuteln, die vertikal innerhalb der oberen Kammer abgestützt sind, wobei das untere, offene Ende jedes Beutels dicht um das obere Ende einer der Venturianordnungen geschlossen ist; einen in die untere Kammer führenden Einlaß zum Zuführen von mit partikelförmigem Material beladenen Gasen, die gereinigt werden sollen; einen am oberen Ende der oberen Kammer angeordneten Auslaß für gereinigte Gase; einen am unteren Ende der unteren Kammer angeordneten Auslaß zum Entfernen partikelförmigen Materials; eine Vielzahl von Strahldüsen, von denen jeweils eine in jeder der Venturianordnungen nach unten gerichtet ist; Einrichtungen zum selektiven Beaufschlagen von Gruppen der Düsen mit unter hohem Druck stehenden Gasstrahlen, so daß eine Rückwärtsströmung von Reingas, welches unter hoher Geschwindigkeit steht, von der Reinkammer nach innen durch die zugeordneten Filterbeutel induziert wird, wodurch das Filtrat von den Innenflächen der Filterbeutel entfernt und zum Boden der Schmutzkammer gelenkt wird, während die anderen Venturianordnungen im Filterbetrieb verbleiben; und eine Vielzahl von in der unteren Kammer angeordneten feststehenden Leitblechen, die unterhalb des Niveaus des Einlasses liegen und dazu dienen, gereinigtes Filtrat von den Filterbeuteln von dem unteren Ende aller Venturianordnungen und vom Einlaßgasstrom weg zu lenken und in Richtung auf den Auslaß für das partikelförmige Material zu richten, um so einwiedereintreten des Filtrates in diejenigen Venturianordnungen zu vermeiden, die während des Reinigungsprozesses im Filterbetrieb verbleiben.
  • Bei der Erfindung wird also unter hoher Energie stehendes Druckgas zum selektiven Abgeben durch Düsenöffnungen verwendet, die in der stets offenen Mündung der Filterbeutel angeordnet sind, wobei also das Druckgas nach unten und von dem Filterbeutel weg durch stets offene Venturianordnungen hindurchschlägt. Die Venturianordnungen sind, wie dies wesentlich ist, dicht mit der stets offenen Mündung der Filterbeutel verbunden. Das Innere der Filterbeutel steht hierdurch mit der Schmutzgaskammer in Verbindung.
  • Bei der Erfindung sind also fünf synergistisch wirkende Verbesserungen vorgesehen, die zusammen die Erfindung bilden. Dabei handelt es sich um die folgenden Merkmale: a) Es sind Einrichtungen zum vielfachen Hindurchpulsieren von Druckgas durch jeden Filterbeutel bei jeder Beutelreinigung vorgesehen; b) es ist eine Strahleinrichtung vorgesehen, welche ausgeglichene, ideale Kombinationen von öffnungsbereich, Öffnungslänge und Anzahl der Öffnungen aufweist, um so die Auswertung der Energie des Druckgases zu optimieren; c) für jeden Filterbeutel ist eine Leitung für induzierte Luft vorgesehen, wodurch sichergestellt ist, daß der Beutel kontrolliert und effektiv teilweise kollabiert, sobald die Vielfach-Impulsstrahlanordnung "feuert"; d) ein großes Volumen von induziertem, einströmendem Gas ist hochkonzentriert mit partikelförmigem Material beladen, welches auf diese Weise kraftvoll durch die Vielfachimoulse von der Innenfläche des jeweiligen Filterbeutels weggeschleudert wird, und zwar während jedes Reinigungszyklus, wobei dies bei hohen Geschwindigkeiten in der Größenordnung von 8000 FuP pro Minute erfolgt. Diese dispensierten Gase werden nicht mit dem ankommenden Schmutzgasstrom gemischt, sondern werden daran gehindert, in andere Filterbeutel einzutreten, wodurch sich die Geschwindicrkeit auf nahe Null reduziert, so daß sich das partikelförmige Material am Boden der Schmutzgaskammer zwecks Entfernung absetzen kann; und e) es sind Leit- oder Lenkeinrichtungen als integraler Teil der jeweiligen Strahleinrichtungen voraesehen, welche das Eintreten von partikelförmigem Material in die Strahlöffnungen verhindern, die sich ansonsten in den Perioden, in denen kein Druckgas fließt, zusetzen könnten.
  • Durch die Erfindung werden in vorteilhafterweise Vielfachimpulse aus einer Druckgasquelle benutzt, die über eine Leitung zugeführt werden, welche eine durch einen Taktgeber gesteuerte Ventileinrichtung aufweist, so daß also Impulse von Druckgas, welche die gewünschte Frequenz, Dauer und Quantität aufweisen, aufgegeben werden können. Dies ist ein bedeutender Unterschied gegenüber dem Stand der Technik, bei dem nur ein Einzelimpuls pro zu reinigendem Beutel verwendet wird.
  • Indem auf die erfindungsgemäß vorgeschlagene Weise also zwei oder mehr kurze Impulse unter hoher Energie stehenden Druckgases verwendet werden, wird, wie sich herausgestellt hat, eine Rückströmung von gefilterten Gas durch das Filtermaterial induziert, die bei jeder Reinigung Vielfachstöße ausführt, so daß also auf jedes Partikel, welches an der Innenfläche des Filtermediums sitzt, kraftvoll eingewirkt wird. Hierdurch wird eine maximale Länge von partikelförmigem Material von den Filterflächen entfernt, so daß also jeder Beutel in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung optimal gereinigt wird.
  • Die Dauer jedes Impulses und der hierdurch hervorgerufene induzierte Luftstrom, der nach unten gerichtet ist, fördert in einem bestimmten Filterbeutel die abgelösten Partikel durch die stets offene Mündung des Beutels nach unten, wobei die Partikel dann weiter durch die Venturianordnungen in die unten angeordnete Schmutzgaskammer gelangen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Impulse von Druckgas für jeden Beutel pro Reinigungsvorgang verwendet worden, wobei jeder Impuls eine Dauer von 0,3 Sekunden hat. Die zum Reinigen eines Filterbeutels erforderliche Zeit beträgt dann also 1,0 Sekunden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Volumen der induzierten Luftströmung für jede Strömungsvolumenbedingung des unter Druck stehenden Gases maximalisiert wird. In quantitativen Untersuchungen konnte gezeigt werden, daß das Verhältnis der Volumina von induzierter Luft zu komprimierter Luft umgekehrt proportional zur Querschnittsfläche der Strahlöffnung ist, durch welche das unter Druck stehende Gas sich entspannt.
  • Der ideale Bereich von öffnungsflächen liegt von 0,003 Quadratzoll bis 0,035 Quadratzoll, wobei innerhalb dieses Bereiches die bestmögliche Energieverwertung für ein vorgegebenes Druckgas, welches verbraucht wird, resultierte. Innerhalb dieses Bereiches treten die höchsten Verhältnisse an induzierter Luft auf. Auch der Mündung der Strahlöffnung muß Aufmerksamkeit geschenkt werden, damit Austrittsgeschwindigkeiten mit maximalem Mündungskoeffizienten erhalten werden. Während jedwede Mündung Verluste in der Austrittsgeschwindigkeit des Druckgases herbeiführt, lassen sich diese Verluste minimalisieren, wenn die Länge der Strahldüse nicht kleiner als zwei und nicht mehr als fünfmal so groß ist wie der Durchmesser der Düsenöffnung.
  • Bei einem Innenbeutelkollektor besteht ein Bedarf an Druckgas, um drei verschiedene Arbeiten auszuführen. Zunächst einmal handelt es sich dabei darum, daß die Kraft des aufwärtsströmenden Schmutzgasstromes, welcher durch cie stets offene Venturianordnung fließt, normalisiert und durch den Abwärts strom des Druckgases und des induzierten Gases zusammen überschritten wird. Weiterhin muß erreicht werden, daß die induzierten Gase durch das Filterma1frial zurückströmen. Schließlich ist noch zu gewährleisten, daß das partikelförmige Material aus dem Inneren des Beutels über die Venturianordnungen in die darunter befindliche Schmutzgaskammer befördert wird, Da diese Arbeitsleistungen im Filterbetrieb variieren, muß es also möglich sein, die bei jedem Reinigungsvorgang aufgebrachte Energie einzustellen, da eine unzureichende Energiezufuhr zu einer unzureichenden Reinigung des Filtermaterials führt, während eine übermäßige Energiezufuhr die Verschwendung von Energie bedeutet. Dieses Problem wird in erster Linie dadurch gelöst, daß die Anzahl von Düsenöffnungen in kritischer Weise variiert wird, um dem betreffenden Anwendungsfall gerecht zu werden, wobei jeder derartige Düsenöffnungsbereich innerhalb des vorher beschriebenen Idealbereiches limitiert wird. Zum zweiten wird das Problem dadurch gelöst, daß der Druck des Gases im allgemeinen von 65 bis 100 psig variiert wird.
  • Ein dritter Vorteil der Erfindung liegt darin, daß keine Filterbeutelreinigung stattfindet, wenn nicht und bis der untere Filterbeutelabschnitt an der stets offenen Mündung des Filterbeutels daran gehindert worden ist, allzusehr zusammenzufallen.
  • Die erste Quelle zum Induzieren von Luft liegt in dem Bereich, welcher einer feststehenden Strahldüse unmittelbar benachbart ist, wobei dies also der Entspannungspunkt für das Druckgas ist, so daß demzufolge ein Zusammenfallen des Filterbeutels zunächst an diesem unteren Abschnitt des Filterbeutels auftritt.
  • Als Lösung für dieses Problem könnte man natürlich einen inneren Drahtkäfig vorsehen, wie er Fig. 4 der US-PS 37 65 152 entspricht, um so also eine Filterabstützung zu gewährleisten und ein übermäßiges Kollabieren des Filterbeutels zu verhindern.
  • Die Verwendung eines derartigen inneren Drahtkäfigs bringt jedoch mannigfache Nachteile mit sich, weil nämlich der Draht mit akkumuliertem partikelförmigem Material in Kontakt kommt, so daß die Kollabierbewegung des iiltermaieriais zusammen mit dem abstützenden Drahtkäfig und den abrasiven Eigenschaften des partikelförmigen Materials einen extrem schnellen Verschleiß des Filtermediums bewi#rken.
  • Bei Hochtemperaturanwendungen, bei denen Filterbeutel aus Glasfasern erforderlich sind, ist dies besonders nachteilig, weil Glasfasern brechen, wenn sie gegen irgendeine Kante gedrückt werden, wie dies bei einem Draht eines Beutelkäfigs der Fall ist.
  • Demgegenüber findet bei der Erfindung eine vertikale Abstützung des unteren Abschnittes des Filterbeutels wischen seiner stets offenen Mündung und dem ersten Metallring statt, der außen an den Filterbeutel'angebracht ist. Diese Abstützung hat vorzugsweise die Form einer Vielzahl von Metallstäben oder Metallrohren, die außen an dem Filterbeutel befestigt sind und sich parallel zur Längsmittellinie des Filterbeutels erstrecken, wobei diese Stäbe das Ausmaß des Kollabierens oder Zusammenfallens des unteren Abschnittes begrenzen. Hierdurch wird ein übermäßiges Spannen des obenliegenden Teiles des Filterbeutels vermieden, so daß die gesamte Beuteloberfläche teilweise kollabieren kann, wodurch also die induzierte Rückströmung der Gase alle Flächenbereiche des Filterbeutels erreicht.
  • Eine andere Form der Absttzungckann darin bestehen, daß die genannten Stäbe beim Abstützen des textilen Filterbeutels so ausgebildet sind, daß die Stablänge im wesentlichen gleich der Länge des Filterbeutels ist, wobei die Stäbe natürlich wiederum außen an dem textilen Filterbeutel angebracht sind Bei dieser Ausführungsform sind keine Metallringe erforderlich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, die nachstehend noch beschrieben wird, weist der Filterbeutel eine Vielzahl von Metallringen auf, die außen an dem Beutel in vertikalen Abständen angebracht sind. Innen und konzentrisch zum Filterbeutel befindet sich ein starres Rohr, welches an beiden Enden stets offen ist, wobei dieses Rohr sich über die Distanz von der stets offenen Mündung des Filterbeutels zum ersten Metallring erstreckt, benachbart einem Abschnitt, der vorstehend als unterer Abschnitt des Filterbeutels bezeichnet wurde. Der Durchmesser des Rohres ist fein genug, damit ein teilweises kollabieren des unteren Abschnittes des Filterbeutels möglich ist, jedoch weit genug, um ein übermäßiges Kollabieren zu verhindern. Im Zusammenwirken mit den Filterimpulsen von Druckgas und dem resultierenden unterbrochenen Strom induzierter Gase wird der untere Filterbeutelabschnitt von partikelförmigem Material freigespühlt, obwohl die Rohreoberfläche als solche keine Öffnungen aufweist. Das Rohr wird als Leitung für induzierte Luft bezeichnet, da es bewirkt, daß die induzierte Kraft, die von dem sich entspannenden Druckgas resultiert, in einer Richtung wirkt, die entlang der Zentrallinie des Filterbeutels liegt. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Leitung für induzierte Luft mit einer Vielzahl von Öffnungen in Abschnitten oder über ihre gesamte Oberfläche versehen sein.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche das Handhaben der mit Partikel beladenen Gase ermöglichen, welche als Resultat des Entspannens des Druckgases in die Schmutzgaskammer strömen, woraus wiederum große Mengen an Rückströmgas resultieren. Das Volumen dieser Gasmenge beträgt typischerweise 6 bis 10 Kubikfuß pro gereinigtem Beutel, bei Geschwindigkeiten von annähernd 8000 Fuß pro Minute. Dies ist natürlich eine übermäßige Last für ein Filtersystem und dient dazu, Strömungsmuster innerhalb der Schmutzluftkammer zu zerreißen und andere Beutel erneut zu beladen, wodurch natürlich kein Reinigungszyklus mehr wirksam wäre.
  • Dieses Problem wird durch die Erfindung auf verschiedene Arten gelöst. In einem kleinen Filtersystem, dessen Größe begrenzt ist#, sollte der Sammler kein kleineres Volumen haben, als das Materialvolumen eines einzigen Reinigungszyklus.
  • Das Materialvolumen wird durch Leitfläche in den Sammler geleitet, so daß die Strömung also die Gase, die vorher in dem Sammler vorhanden waren, verdrängt. Unten sind an dem Sammler Metalltrennwände in der Weise vorgesehen, daß das Material, welches nach unten mit hoher Geschwindigkeit in die Trennwände strömt, teilweise gefangen und komprimiert wird, wodurch die Geschwindigkeitsenergie dissipiert wird. Dementsprechend werden bei dieser Ausführungsform die Gase innerhalb des Sammlers, aus denen das partikelförmige Material abgesetzt worden ist, und zwar durch Schwerkrafteinfluß, in die Filterbeutel verdrängt, welche zum Aufnehmen der Schmutzgasströmung dienen. Das Material von den Reinigungsbeuteln hingegen besorgt den Verdrängungsvorgang und verliert seine Bewegungsenergie. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Material durch Metalldeflektoren aus dem Sammler herausgeleitet und gelangt in eine nach oben führende Leitkammer mit Leitflächen, welche die Bewegungsenergie dissipieren. Dabei sind umgehungsmöglichkeiten vorgesehen, über die Gase, die vorhin innerhalb des Sammlers und der Leitkammer vorhanden waren, verdrängt und zum Sammler und in die Filterbeutel zurückgeleitet werden können, welche zum Aufnehmen der Schmutzgasströmung dienen.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Sammlerstrukturen und deren Abwandlungen ist es wichtig, daß das Material aus den gereinigten Filterbeuteln daran gehindert wird, sich mit dem ankommenden Schmutzgasstrom zu mischen. Um also die Trennung dieser Gase weiter zu fördern, ist der Einlaß für den Schmutzgasstrom so hoch wie möglich innerhalb des Sammlers angeordnet. Der Schmutzgasstrom ist im wesentlichen auf die Venturianordnungen gerichtet, was erfordert, daß der Schmutzgasstrom sich um 900 oder mehr dreht, um in die stets offenen Mündungen der Venturianordnungen einzutreten. Ein zusätzl#icher Vorteil dieser hochgelegenen Position des Einlasses besteht darin, daß das Einlaßgas sich um 900 oder mehr dreht, so daß schwerere Partikel in den Sammlerauslaß fallen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, insbesondere bei Großfiltersystemen, in denen das Reinigungsmaterial weniger ist als das Sammlervolumen, kann ein umgekehrt V-förmiges Leitblech zentral innerhalb des Sammlers über dessen gesamte Länge ausgerichtet mit dem Eingangsstrom der Gase vorgesehen sein. Die umgekehrte V-Form mit einem eingeschlossenen Winkel von annähernd 600 liegt gerade unterhalb des Schmutzgaseinlasses, wodurch der Sammler in einen oberen und einen unteren Abschnitt getrennt wird. Eine Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt existiert in dem in Längsrichtung verlaufenden Zwischenraum, der zwischen den Seitenwandungen des Sammlers und den unteren Kanten des umgekehrt V-förmigen Leitbleches gebildet ist. Der normale Schmutzgasstrom in einem negativen System wird im oberen Sammlerabschnitt vom Einlaß zu den stets offenen Venturianordnungen aufrechterhalten. Das Material, welches hohe Geschwindigkeit hat und den normalen Schmutzgasstrom durchschneidet, wird auf seiner Abwärtsbewegung durch das umgekehrt V-förmige Leitblech aufgeteilt und zusammen mit den Sammler-Seitenwandungen zurückgeleitet, so daß es mit sich selbst kollidiert und dabei seine Geschwindigkeit dissipiert. Das umgekehrt V-förmige Leitblech trägt weiterhin zu einer Energiedissipation dadurch bei, daß eine Expansion über seine gesamte Länge möglich ist, wobei das Material aber eingefangen wird, so daß es nicht aufsteigen und erneut in die Filterbeutel gelangen kann, welche das ankommende Schmutzgas bearbeiten.Wie bei den bereits beschriebenen Ausführungsformen werden Gase, die vorher im Sammler vorhanden sind, durch das ankommende Material verdrängt und steigen auf, so daß sie sich mit den ankommenden Schmutzgasen mischen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die ebenfalls noch beschrieben werden wird, wird das Material direkt durch Leitbleche über ein Einweg-Rückschlaqventil aus dem Sammler in eine kleine Kammer herausgeführt, deren oberes Ende einen halbkollabierten Sammlerfilterbeutel aufweist. Auch kann am oberen Ende eine Filterabdeckung vorgesehen sein. Am unteren Ende befindet sich eine Auslaßeinrichtung, wie ein Drehventil, zum Entfernen von angesammeltem partikelförmigen Material. Die Einsatzströmung von Material in diese Kammer bläht den Sammierfilterbeutel oder den Filterdeckel sofort auf, wodurch Gase durch das Filter in die Atmosphäre gelangen, also das System verlassen. Wenn die Materialströmung beendet ist, kollabiert der Sammlerfilter teilweise, wodurch das partikelförmige Material infolge der Schwerkraft in die untere Kammer fällt und durch geeignete Auslaßeinrichtungen entfernt werden kann. Bei diesen bevorzugten Ausführungsbeispielen werden zwei nütliche Ergebnisse erzielt: (a) Es tritt praktisch kein erneutes Einfangen von Partikeln ein, weil das gesamte Material aus dem gereinigten Beutel vollständig aus dem Hauptfiltersystem entfernt wird, wenn das Material das Rückschlagventil oder damit zusammenhängende Einrichtungen passiert; b) wenn das Material durch den Filterbeutel oder den Filterdeckel gefiltert wird, gelangt es eher in Atmosphäre, als daß es durch die Filterbeutel hindurch normal rückgeleitet würde. Dieses Rückleiten von gefiltertem Gas, welches für alle anderen Filterreinigungssysteme so charakteristisch ist, steigert die Belastung des Auslaßgebläses und bewirkt Schwingungen im Gasströmungssystem.
  • Bei einer Abwandung dieser Aus führungs form der Erfindung können die gefilterten Gase direkt zum System-Absauggebläse anstatt zur Atmosphäre gelangen, indem der Sammlerfilterbeutel oder der Sammlerfilterdeckel innerhalb der Kammer angeordnet werden, welcnerden normalen Filterbeutel enthält. Alternativ hierzu können die Sammlerfilter in eine Kammer benachbart zu der Filterbeutelkammer angeordnet werden, welche hiervon durch eine Trennwand abgeteilt ist, wobei aber eine Verbindung über ein Rückschlagventil oder eine Klappe besteht, die auf eine Druckdifferenz ansprechen oder simultan mit dem Entspannen des Druckgases beim Reinigen angetrieben werden, wobei aber auch andere geeignete Klappen Betätigungseinrichtungen verwendet werden können.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß auch eine Leiteinrichtung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sich partikelförmiges Material innerhalb der Strahldüsen ansammelt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Metallstift vorgesehen, der zentral innerhalb jeder Druckgaseintrittsöffnung sitzt, wobei der Stift über die Öffnungsfläche hinaus vorsteht, wobei die Bohrung vergrößert ist, so daß die Bohrung oder Öffnung mit dem Stift die geeignete offene Fläche gewährleistet. Das freiliegende Ende des Stiftes kann quadratisch oder aber auch vorteilhafterweise aerodynamisch gestaltet sein, um partikelförmiges Material abzulenken, wobei die Strömung von entspanntem Druckgas aber nicht wesentlich beeinflußt werden soll. Zusätzlich kann der offene Bereich der öffnung als kreisring ausgebildet sein, sehr eng als Ziel für eine mögliche Durchdringung des partikelförmigen Materials. Die Düse besteht bei einer bevorzugten Ausführungsform aus einem Rohr von 1/8 Zoll mit einer Wanddicke von 0,068 ZOll. Ein 1/4 Zoll dicker Metallstab erstreckt sich entlang dieses Rohres und ist daran angebracht, in der Weise, daß hierin befindliche Bohrungen annähernd eine Tiefe von 0,218 Zoll haben.
  • Der radiale Abstand zwischen der Öffnung (7/32" Durchmesser) und dem Ablenkstift (3/16" Durchmesser), der zentral hierin liegt, beträgt 0,016 Zoll, woraus sich ein Länge-über-Öffnungs-Verhältnis von 0,218/0,016 = 13,6 ergibt.
  • Wie nachstehend noch beschrieben wird, bewirken der verlängerte Kopf des Leitstiftes zusammen mit der Öffnungsbohrung bei einem derart großen Längenzu-Breiten-Verhältnis einen Schutz der Leitung gegenüber dem Ansammeln von partikelförmigem Material. Material, welches dennoch die Öffnung erreicht und innerhalb der Bohrung abgelagert wird, läßt sich entfernen, wenn sich das unter hoher Geschwindigkeit, etwa mit 40.000 Fuß pro Minute, einströmende Druckgas entspannt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist eine runde oder in anderer Weise aerodynamische Form außen an der Düsenöffnung und mit dieser ausgerichtet vorgesehen, so daß also das Gas, welches mit partikelförmigem Material beladen ist, von der Düsenöffnung weggeleitet wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform wiederum ist ein Schutzschild als Abdeckung über den Düsenöffnungen angeordnet, während Schmutzgase in den Filterbeutel aufsteigen. Wenn hingegen das unter Druck stehende Gas entspannt wird, bewegt es sich an der Seite des Schutzschildes vorbei, wobei der Schutzschild beiseite und unwirksam bleibt, bis die Strömung unter Druck stehenden Gases abnimmt, worauf der Schutzschild durch Federwirkung oder infolge der Schwerkraft und/oder infolge der Gasströmungsbedingungen in eine Position zurückkehrt, in der die Düsenöffnungen abgedeckt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Innenbeutel-Sammelvorrichtung nach der Erfindung mit einer Geschwindigkeits-Kompressionskammer in vertikaler Schnittdarstellung; Fig. 2 in vertikaler, geschnittener Enddarstellung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Beutelsammelvorrichtung, bei dem in Abwandlung des Ausführungsbeispieles von Fig. 1 als Verlängerung ein vertikaler Rutschenstutzen vorgesehen ist; Fig. 3 in vertikaler, geschnittener Enddarstellung# ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der, wiederum in Abwandlung der vorstehend gezeigten Ausführungsbeispiele, ein langgestreckter Ablenkseparator in Form eines umgekehrten V vorgesehen ist; Fig. 4 ein wiederum abgewandeltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung, ebenfalls in vertikaler, geschnittener Enddarstellung, bei dem eine Druckventileinrichtung sowie ein Abgabebeutel sowie eine Ausgabeeinrichtung für vollständige Materialabgabe vorgesehen sind; Fig. 5 in Seitenansicht einen Filterbeutel nach der Erfindung mit horizontalen stützringen und vertikalen Stützstäben, an einer Venturieinrichtung angebracht; Fig. 6 in vergrößerter, fragmentarischer Schnittdarstellung entlang der Linie 6-6 von Fig. 5 die vertikalen Stützstäbe von Fig. 5; Fig. 7 in Seitenansicht einen erfindungsgemaßen Filterbeutel mit vertikalen Stützstäben, angebracht an einer Venturieinrichtung; Fig. 8 in teilweiser Schnittdarstellung einen erfindungsgemäßen Filterbeutel mit wenigstens einem horizontalen Stützring und einem vertikalverlaufenden Innenrohr; Fig. 9 eine fragmentarische Schnittdarstellung entlang der Linie 9-9 von Fig. 8; Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitendarstellung einer erfindungsgemäßen Venturistrahldüse mit einem Lenkstift; Fig. 11 eine vergrößerte fragmentarische Schnittdarstellung entlang der Linie 11-11 von Fig. 10; Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teiles von Fig. 10, wobei der Lenkstift wiedergegeben ist; Fig. 13 eine Endansicht des Lenkstiftes von Fig. 12; Fig. 14 in vertikaler Querschnittsdarstellung einen Teil von Fig. 10, wobei ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer Strahldüse nach der Erfindung mit einer beweglichen Platte wiedergegeben ist, die alternierend die Düsenöffnungen abdeckt und freilegt; Fig. 15 eine Diagrammdarstellung, welche die Beziehung der theoretischen Austrittsgeschwindigkeit von unter Druck stehendem Gas in Abhängigkeit vom Druck mit Öffnungskoeffi zienten in Abhängigkeit vom Druck wiedergibt; und Fig. 16 ein Diagramm, welches das induzierte Luftvolumen mit dem Düsenöffnungsquerschnitt in Übereinstimmung mit den Zielen der Erfindung vergleicht.
  • Wie Fig. 1 zeigt, weist ein vertikal angeordnetes, einheitliches Gehäuse 100 eine horizontale Trennwand 110 auf, welche das Gehäuse in eine obere und eine untere Kammer unterteilt. Die untere Kammer des Gehäuses hat Seitenwände 114. Ein horizontaler Einlaß 112 durchsetzt die Wand 114, wobei durch den Einlaß eine zu filternde Mischung aus einem partikelförmigen und einem gasförmigen Medium über eine Zuführleitung 112t eingeleitet werden kann. Am Boden der unteren Kammer befindet sich ein Festkörperauslaß 178 zum Entfernen abgetrennter Festpartikel aus der Kammer. Am äußersten oberen Ende der oberen Kammer befindet sich ein zweiter Auslaß 116 zum Entfernen des gefilterten gasförmigen Mediums aus dem Gehäuse. Mit dem zweiten Auslaß 116 ist eine geeignete Unterdruckeinrichtung, welche nicht gezeigt ist, verbunden, die sich dazu eignet, das gefilterte gasförmige Medium von der oberen Kammer des Gehäuses abzuziehen. Die horizontale Trennwand 110 weist eine Vielzahl von Öffnungen 118 auf, in denen im wesentlichen zylindrische, vertikal angeordnete Venturianordnungen 120 sitzen. Diese Venturianordnungen sind so ausgelegt, daß sie eine Funktion bei hoher Energie sicherstellen. Innerhalb der oberen Kammer des Gehäuses 100 befindet sich eine Vielzahl vertikal angeordneter, umgekehrter poröser Filterbeutel 130. Das obere, geschlossene Ende jedes Beutels ist oben innerhalb der oberen Kammer durch Beutel-Spann- und Stützeinrichtungen 132 befestigt.
  • Das untere Ende jedes Filterbeutels steht ständig offen, wobei jedes Beutelende konzentrisch den oberen Zylinderstutzen jeder entsprechenden, stets offenstehenden Venturianordnung umgreift.
  • Innerhalb jeder Venturianordnung 120 befindet sich eine Strahldüse 152, die mit einer Druckgasquelle (nicht gezeigt) über eine Leitung 150 und ein solenoidgesteuertes Membranventil 162 in Verbindung steht, welches durch einen Taktgeber 164 gesteuert wird.
  • In programmierbarer Steuerung durch den Taktgeber 164 läßt das Membranventil 162 ein Volumen von unter Druck stehendem Gas entlang der Leitung 150 zu so vielen Strahldüsen hindurch, wie daran anschließbar sind, wobei auf Fig. 10 zu verweisen ist. Jede Strahldüse 152 weist wenigstens eine nach unten gerichtete Öffnung auf, so daß unter Druck stehendes Gas, welches hindurchströmt, zentral auf das untere, stets offenstehende Mündungsende der Venturianordnung 120 gerichtet wird. Auf diese Weise wird das Gas über den gesamten Querschnittsbereich der stets offenstehenden Mündung verteilt.
  • Beim Filtern treten Schmutzgase in den Einlaß 112 ein und werden dazu gebracht, sich um wenigstens 900 umzudrehen, damit sie in die untere, stets offenstehende Mündung einer Vielzahl von Venturianordnungen 120 eintreten und dann innerhalb der entsprechenden Filterbeutel 130 aufsteigen. Das Gas, welches das Filtermedium durchsetzt, lagert an der Innenfläche des Filters partikelförmiges Material ab, woraufhin das Gas dann über die obere Reingaskammer zum Auslaß 116 aufsteigt.
  • Fig. 14 zeigt in Abwandlung eine angelenkte Lenk-oder Wir}zelplatte 159, die sich beim Entspannen des unter Druck stehenden Gases nach unten fort verschwenkt. Die Unterbrechung des Stromes unter Druck stehenden Gases gibt die Möglichkeit, daß die Aufwärtsströmung des Schmutzgases wieder herstellt, wobei dann das aufsteigende Gas eine Deflektorverlängerung 159' der Wirbelplatte 159 trifft, wodurch die Wirbelplatte 159 so angeordnet wird, daß eine Düsenöffnung 154 abgedeckt wird. Hierdurch wird positiv ein Einströmen von partikelhaltigem Material in den inneren Zentralbereich der Strahldüse 152 verhindert. Die Anzahl der Öffnungen pro Strahldüse kann variieren, je nach der erforderlichen Energie, wie vorstehend beschrieben wurde. Es ist zu bemerken, daß eine Stange 154' dazu dient, der F)üsenöffnung 154 ein kurzes Mündungsrohr zu geben, wobei das Mündungsrohr nicht lang genug ist, als daß die Austrittsgeschwindigkeit des entspannten, unter Druck stehenden Gases durch Rohrströmungswiderstand reduziert würde. In Fig. 15 ist der Zusammenhang der Austrittsgeschwindigkeit mit den Kurzrohr- und Dünnplatten-Mündungskoeffizienten für verschiedene Gasdrücke wiedergegeben. Der Vorteil der Kurzrohrmündung besteht darin, Geschwindigkeitsverlustfaktoren zu minimalisieren, wobei auf "Machinery's Handbook", 20. Auflage, Seite 2315, zu vereise ist.
  • In Fig. 16 sind Testdaten wiedergegeben, wobei der induzierte Luftstrom gegen den Düsenöffnuncrsbereich aufgetragen ist, unter Konstanthaltung des Gasdruckes.
  • Da der Düsenöffnungsbereich exakt zum Verbrauch an unter Druck stehender Luft proportional ist, erkennt man, daß kleine Öffnungsdurchmesser hoch effizient sind, unter der vorstehenden Konstantbedingung und zwar innerhalb eines engen Bereiches,wobei reduzierende Rückströmungen deutlich werden, sobald die Düsenöffnungsquerschnitte 0,035 Quadratzoll überschreiten.
  • Wie Fig. 1 zeigt, wie durch Pfeile wiedergegebenes Schmutzgas die untere Schmutzgaskammer an ihrem oberen Ende erreicht, und zwar unmittelbar unterhalb der horizontalen Trennwand 110. Das Schmutzgas zirkuliert dann nach unten, wie gezeigt ist, zu den ständig offenstehenden Mündungen der Venturianordnungen 120 und steigt dann in die Filterbeutel 130 auf. Im sollen Auf3enblick hat der Taktgeber 164 das Membranventil 162 aktiviert, wodurch unter Druck stehendes Gas in die Leitung 150 eingegeben wurde, so daß dieses von den entsprechenden Strahldüsen 152, die den jeweiligen Filterbeuteln 130 zugeordnet sind, aus nach unten vorstößt.
  • Das Druckgas schlägt durch die zugeordneten Venturianordnungen 120 durch, verschließt deren Venturiöffnungen total gegen aufsteigendes Schmutzgas und erzeugt in einem benachbarten oberen Bereich 140 der Venturianordnungen eine Zone reduzierten Druckes.
  • Wie bereits beschrieben wurde, muß der Filterbeutel 130 in geeigneter Weise abgestützt sein, damit dieser reduzierte Druck in gleicher Weise den vollen Filterbereich beeinflußt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die unteren 25%, angenähert, des Filterbeutels radial und axial abgestützt sein müssen.
  • Der Rest der Beutellänge muß radial abgestützt sein, wobei schließlich der Filterbeutel auch so angebracht sein muß, daß er unter Spannung steht. Aus diesem Grunde muß also der untere Abschnitt des Filterbeutels in vorteilhafter Weise geeignet abgestützt werden, da anderenfalls die Filterbeutel nicht mit der gewünschten effektiven Reinigungswirkung arbeiten können.
  • In den Fig. 5 bis 9 sind drei verschiedene Ausführungsbeispiele einer kritischen Abstützung für die unteren Filterbeutelabschnitte beschrieben. In Fig. 5 und 6 sind herkömmliche Stützringe 132 gezeigt, die außen an dem Filterbeutel 130 angebracht sind. Eine Ringklemme 134 verbindet das untere, stets offenstehende Mündungsende des Filterbeutels mit dem oberen Abschnitt der Venturianordnung 120 dicht, wobei die Venturianordnung die horizontale Trennwand 110 durchsetzt und an dieser angebracht ist. Vertikale Taschen 136 sind außen an dem unteren Abschnitt des Filterbeutels befestigt und weisen starre Stäbe 136' auf, wobei der obere Abschnitt jedes Stabes radial durch den untersten Beutelring 132 zurückgehalten wird, während der untere Abschnitt jeder Stange radial durch den oberen Abschnitt der Venturianordnung 120 gehalten wird. In Fig. 6 ist im einzelnen die Befestigung der Stäbe 136' innerhalb der Taschen 136, die am F#ilterbeutel 130 befestigt ist, gezeigt. Diese vertikalen Stäbe geben die Möglichkeit, daß das Filtermaterial sich unter dem Einfluß des reduzierten Druckes nach innen bewegt, wodurch der Filterbeutel sich entspannen und durch das hierdurch rückströmende Gas saubergespühlt werden kann. Weiterhin verhindern die Stäbe einen vertikalen Spannungsanstieg im Filter über seinen unteren Abschnitt hinaus durch die Einwärtsbewegung des unteren Abschnittes. Diese Einwärtsbewegung des unteren Bereiches des Filtermaterials ist gleichförmig über das gesamte Filter, beschränkt sich also nicht auf ein segmentförmiges Einwölben, wie dies ohne vertikale Stäbe der Fall wäre. Außerdem begrenzen die Stäbe 136' die Einwärtsbewegung des Filters, so daß also nur teilweise dem reduzierten Druck nachgegeben wird, wodurch eine Gasströmung von oben nach unten bewirkt wird, unter Maximalisierung der vertikalen Komponente der Kräfte, welche durch den Unterdruck erzeugt werden. Dies resultiert in einem Reinigen der Filteroberflächen des gesamten Filterbeutels.
  • Das Ausführungsbeispiel von Fig. 7 entspricht demjenigen von Fig. 5 sowohl vom Aufbau als auch von der Wirkungsweise her, mit der Ausnahme, daß sich die Stäbe 236" und die Taschen 236' über die gesamte Länge der Filterbeutel erstrecken, wodurch das gesamte Filter vertikal und horizontal abgestützt wird.
  • Bei dem in den Fig. 8 und 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Filterreihe 330 gezeigt. Hier erstreckt sich eine Leitung 336 über die gesamte Länge des unteren Abschnittes des Filterbeutels 330 und ist an Halterungen 338 angebracht, die am oberen Ende der Venturianordnung 320, zentral angeordnet im Verhältnis zum Textilfilter 330, befestigt sind. Der übrige Teil des Filterbeutels, nicht gezeigt, trägt Außenring mit gegenseitigem Abstand. Die Zone reduzierten Druckes am oberen Ende der Venturianordnung wird, wie klar zu ersehen ist, durch die Leitung 336 beeinflußt, wodurch die Zone reduzierten Druckes Gase anzieht, die sich primär innerhalb der Leitung 336 befindet. Lediglich teilweise wirkt die Zone reduzierten Druckes auf Gase außerhalb der Leitung 336, jedoch innerhalb des untersten Abschnittes des Filterbeutels 330, wodurch die Vertikalkomponente der Kräfte, die durch den reduzierten Druck erzeugt werden, maximalisiert wird, wodurch sichergestellt wird, daß durch die resultierende Rückströmung im Betrieb ein gleichförmiges Zusammenfallen sowohl des unteren als auch des oberen Bereiches des Filtermediums 330, begrenzt durch die Stützringe, erfolgt. Hierdurch wird das Filtermaterial durch Vielfachimpulse pneumatisch geschüttelt. Das Auftreffen jedes Impulses bewirkt ein teilweises Zusammenfallen des Filters, wodurch die gesammelten Partikel entfernt werden, während für die Dauer jedes Impulses die Partikel den Filterbeutel hinunter befördert werden.
  • Im Betrieb strömen 6 bis 10 Kubikfuß Gas rückwärts und innerhalb jedes einen Durchmesser von 6 Zoll aufweisenden Beutels nach unten, bei jedem Beutelreinigungsvorgang, so daß sich also eine starke, nach unten gerichtete Reinigungsströmung ergibt.
  • Mittels des pneumatischen Schüttelns wird erreicht, daß das Filtermaterial, welches unmitteibar die Leitung 336 umgibt, sich infolge der stark negativen Druck zone der Venturianordnung rasch vor- und rückwärts bewegt, wodurch ohne überstarke Reinigung eine adäquate Reinigungswirkung erzielt wird, vorausgesetzt, daß der Durchmesser der Leitung oder des Abzuges in geeigneter Weise gewählt wird.
  • Infolge der vorstehend beschriebenen Verbesserungen ergeben sich hohe induzierte Luftverhältnisse, welche eine wirkungsvolle Ausnutzung der verwandten Energie gestatten, wobei außerdem im Reinigungszyklus beträchtliche Volumina gereinigt werden können. Wie Fig. 15 zeigt, ergibt sich bei 90 p.s.i.g.
  • und einer Austrittsgeschwindigkeit von 1240 Fuß pro Sekunde, modifiziert durch einen Kurzrohrkoeffizienten von 0,52, eine tatsächliche Austrittsgeschwindigkeit von 645 Fuß pro Sekunde aus einer Düsenöffnung in die obere Venturizone hinein. Ein Strahlquerschnitt von 0,0123 Quadratzoll mit einer Austrittsgeschwindigkeit von 645 Fuß pro Sekunde ergibt eine Strömung von unter Druck stehendem Gas von 0,055 Kubikfuß pro Sekunde.
  • Die in Fig. 16 wiedergegebenen Daten zeigen eine erfindungsgemäß induzierte Luftströmung von 6,6 Kubikfuß pro Sekunde, wodurch sich ein induziertes Luftverhältnis von 6,6/0,0555 = 120:1 ergibt, ein ausgezeichnetes und herausragendes Ergebnis der praktischen Energieverwendung. Während 6,6 Kubikfuß pro Sekunde die Rückströmung einer einzigen Düsenöffnung wiedergeben, ist die zweite Öffnung innerhalb derselben Strahldüse zu etwa 75% effektiv, entsprechend 5 Kubikfuß worauf sich ein Gesamtwert von 11,6 Kubikfuß pro Sekunde ergibt. Die Abwärtsströmung muß jedoch eine normal aufwärts gerichtete Schmutzgasströmung überwinden, die typischerweise etwa 2,5 Kubikfuß pro Se: kunde beträgt, wodurch die 11,6 Kubikfuß pro Sekunde auf etwa 9 Kubikfuß Rückströmung pro Sekunde oder, genauer gesagt, 9 Kubikfuß pro Beutelreinigungsvorgang, reduziert werden. Dieses Beispiel zeigt, daß es vernünftig ist, 6 bis 10 Kubikfuß Rückströmung anzunehmen, wie dies vorstehend angenommen wurde.
  • Wie Fig. 1 weiterhin zeigt, sind innerhalb des Stutzens 170 konvergierende Leitbleche 172 in einer derartigen Position angebracht, daß die Abwärtsströmung von Reinigungsgasen, nachfolgend als Material bezeichnet, von jeder Venturianordnungsreihe, die zum Reinigen programmiert ist, auf den Boden des Stutzens gerichtet ist. Hierzu ist insbesondere die linke Materialreihe, die auf diese Weise umgeleitet wird, zu beachten. Am Boden befindet sich eine Kompressionskammer 174, die durch eine oder mehrere vertikale Trennwände 176 gebildet ist, die, zusammen mit den unteren Wandungen des Beutelgehäuses, vertikale Kammern bilden.
  • Die Trennwände bilden in der gezeigten Form vier Kammern. Mit dem Festkörperauslaß 178, unmittelbar stromab hiervon, ist eine Einrichtung in Form eines Drehventiles verbunden, die niemals einen Durchlaß, der vollständig hindurchginge, hat. Die Leitbleche 172 sind oberhalb der Trennwände 176 mit solchem Abstand angeordnet, daß das Material nach unten zwischen den Leitblechen 172 oder aber zwischen dem Leitblech 172 und der Wandung 114 hindurchtreten kann, so daß die mit Feststoffen beladenen Gase, die dort bereits vorliegen, vor dem Material umgeleitet werden, so daß sie die Kompressionskammer 174 umgehen, nach oben aufsteigen und sich mit den ankommenden Schmutzgasen mischen.
  • Das Material hoher Geschwindigkeit, etwa 8000 Fuß pro Minute, gelangt nach unten in die Kompressionskammer 174 und verliert seine Geschwindikgeitsenergie, indem es dort einen Druck aufbaut. Das Material.
  • expandiert sich dann auf die System-Druck- und Volumenbedingungen, wodurch jedwedes vorher bereits dort vorhandene, mit Partikel beladene Gas nach oben verschoben wird und sich mit den ankommenden Druckgasen mischt. Das Material kommt daraufhin in der unteren Kammer zur Ruhe, so daß darin enthaltenes partikelförmiges Material sich unter Schwerkrafteinfluß ablagert und aus dem Auslaß 178 kontinuierlich abgezogen werden kann.
  • In Fig. 2 ist eine spezifische Zuführstutzenkonstruktion gezeigt, bei der der Stutzen selbst zu klein ist, als daß er das volle Volumen an Material aufnehmen könnte. Durch eine vertikale Kammer ist hier weiterer Zuführraum für das Material gebildet. Die am weitesten links liegende Filterbeutelreihe wird gereinigt, ohne daß die normale Aufwärtsströmung von Schmutzgasen zu den benachbarten Beutelreihen unterbrochen würde. Bei allen in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispielen erfolgt das Reinigen eines bestimmten Filterbeutels unter Fortsetzung der Aufwärtsströmung von Schmutzgas zu allen Filterbeuteln, die gerade nicht gereinigt werden. Gekrümmte Leitbleche 172', 172" sowie ein unterer Abschnitt 182 einer Trennwand 180 bewirken in Kombination ein Führen und Ablenken des Reinigungsmaterials nach unten und außen aus dem unteren Stutzenbereich heraus und nach oben in eine Kammer 184, wodurch das vorher darin enthaltene mit Partikeln beladene Gas nach oben in die Kammer 184 und nachfolgend durch einen Auslaß 186 nach unten zum Einführstutzen geleitet wird, wo es sich mit den ankommenden Schmutzgasen mischt. Das Hochgeschwindigkeitsmaterial wird oben in der Kammer 184, weiterhin durch ein Leitblech 188 und schließlich durch das obere lande der Trennwand 180 gefangen und bewirkt eine KomI>ression, wodurch es seine Geschwindigkeitsenergie verliert. Ehe programmgemäß die nächste Filterbeutelreinigung erfolgt, kann die hoch partikelhaltige Materialkonzentration, welche sich jetzt in der Kammer 184 befindet, sich infolge der Schwerkraft zum Auslaß 178 hin ablagern.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Form der Zuführung. Allgemein ist diese Form bei großen Behältern anwendbar, bei denen quer verlaufende Reihen von Filtern gereinigt werden, und zwar simultan, während andere Filterbeutel, die in Längsreihen stehen, offen bleiben und weiterhin Schmutzgase aufnehmen und filtern können. Leitbleche 190 in umgekehrter V-Form erstrecken sich in Längsrichtung des Behälters und teilen den Behälter in einen oberen und einen unteren Abschnitt, wobei die Schmutzgase den oberen Abschnitt über den Einlaß 112 erreichen, der oberhalb des Leitbleches 190, jedoch ausgerichtet mit diesem angeordnet ist, wodurch im oberen Abschnitt eine normale Schmutzgasströmung erzielt wird. Demgegenüber nimmt der untere Abschnitt das Reinigungsmaterial auf und dient als Absetzkammer für das Material, woraufhin das partikelförmige Material auf einem Schrauben förderer zum Auslaß 178 geleitet wird. Das aus allen Venturianordnungen durchschlagende Material, in der Querreihe, strömt nach unten und wird durch das Leitblech 190 separiert. Da das Leitblech 190 umgekehrt V-förmig ausgebildet ist, im Verhältnis zu den konvergierenden Wänden der Schmutzgaskammer, erfolgt ein Konvergieren des Materials auf die unteren Behälterwände, wodurch die Geschwindigkeitsenergie des Materials zusammenbricht und dissipiert wird. Wie gezeigt ist, dient die untere Fläche des Leitbleches 190 zum weiteren Unterdrücken der Geschwindigkeitsenergie des Materials sowie auch zum Einfangen desselben, wodurch ein rückwärtiges Eintreten von Material hoher Dichte in den oberen Behälterabschnitt vor dem Absetzen der Festkörper verhindert wird. Während also das nach unten gerichtete Material Zusammenstöße erleidet und unterhalb des Leitbleches 190 eingefangen wird, erstreckt sich das Material in Längsrichtung, wodurch die vorher vorhandenen, partikelabgesetzten Gase ersetzt werden, die von dem unteren in den oberen Abschnitt verdrängt werden, wo sie sich mit den einkommenden Gasen mischen.
  • In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer anderen Behälterform gezeigt. Hier ist die Auslegung so getroffen, daß das hohe Geschwindigkeit aufweisende Reinigungsmaterial hohen Volumens aufgenommen werden kann, wobei diese Ausführungsform ideal für alle Formen von Innenbeutelkollektoren ist. Leitbleche 172', 172" dienen in typischerweise dazu, das Material nach unten und aus dem Behälter-herauszubringen, und zwar hinter ein Ventil 174', welches durch die Kraft des Hochgeschwindigmaterials geöffnet wird und sich bei einem Nachlassen dieser Kraft rasch schließt. Das Ventil 174' kann typischerweise ein Rückschlagventil sein, jedoch kann es in seiner Funktion variieren, je nach dem, ob das Kollektorsystem negativ oder positiv ist. Nachdem die Gase einmal durch das Ventil 174' hindurchgegangen sind, gelangen sie letztendlich durch ein Staubsammelsystem, wobei die umgebende Kammer sich auf einem unterschiedlichen Druck befindet, vorzugsweise auf Atmosphärendruck.
  • Ein Deckel 176' gewihrleistet eine Abdichtung für einen Behälterbeuteldeckel 176", hieran mit geeigneten Klemmvorrichtungen gehalten. Ein Rahmen 178' stützt den Behälterbeutel 176" in Perioden ab, in denen kein Reinigungsmaterial in die untere Kammer einschlägt. Beim Ankommen des Materials bläht sich der Behälterbeutel 176 n auf.,: und zwar unter dem Druck des Hochgeschwindigkeitsmaterials, und bleibt aufgebläht, bis die Geschwindigkeit sich dadurch verflüchtigt hat, daß das Material durch den Behälter- oder Sammelbeutel in die Atmosphäre ausgetreten ist, wobei sich das partikelförmige Material gegen die Innenfläche #des Auslaßbeutels abgelagert hat. Ein Zusammenfallen des Beutels durch Schwerkrafteinfluß wird durch den Rahmen 178' verhindert, während das partikelförmige Material sich zusammenballt und durch die untere Kammer an dem Ventil 174' vorbei zum Auslaß 178 fällt.
  • Bei einer Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles kann der obere Abschnitt von Fig. 4 verlängert werden, wodurch dann also ein Auslaßbeutel 176 innerhalb des verlängerten oberen Abschnittes angeordnet ist. In wiederum abgewandelter #Ausführungsform kann der Auslaßbeutel 176" in einem verlängerten oberen Abschnitt eingeschlossen sein, wobei jedoch der Beutel durch eine Trennwand von sämtlichen Filterbeuteln abgetrennt sein kann, jedoch so angeordnet, daß er mit den Filterbeuteln über eine Klappe in Verbindung steht, die beim Reinigen geöffnet ist.
  • Selbstverständlich sind für den Fachmann mannigfache Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. Während beispielsweise die Fig. 3 oder 4 Filterbeutel oder Filterbeutelreihen zeigen, können natürlich auch verschiedenartige Anzahlen von Filterbeuteln oder Filterbeutelreihen vorgesehen sein. Die Venturianordnungen haben in der beschriebenen Form eine Auslegung, bei der jeweils eine Venturianordnung für jeden Filterbeutel vorgesehen ist, während natürlich auch andere Venturianordnungen möglich sind, beispielsweise in der Form, daß nur eine einzige Venturi.
  • anordnung vorgesehen ist, die für mehr als einen Filterbeutel verwendet wird. Der Sammelbeutel der Austraganordnung von Fig. 4 kann auch aus einem oder mehreren Beuteln bestehen, wobei die Beutel auch andere Form haben können, beispielsweise in Form von Umschlagen, Rundungen, Abdeckungen und dergleichen. Positive und negative Systeme wurden jeweils teilweise diskutiert, jedoch können die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung natürlich auch miteinander in beliebiger Weise kombiniert werden.
  • Während also vorstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben wurden, sind für den Fachmann mannigfache Abwandlungen der beschriebenen Formen der Erfindung möglich, die natürlich innerhalb des breiten Erfindungsgedankens nur wenige konkrete Ausführungsformen betreffen. Auch wenn die relative Größe der verschiedenen Komponenten kritisch sein kann, lassen sich doch der Durchmesser und die Länge der Beutel in beträchtlicher Weise variieren.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 100 Gehäuse 110 Trennwand 112 Einlaß 112' Zuführleitung 114 Seitenwand 116 Auslaß 118 Öffnung 120 Venturianordnung 130 Filterbeutel 132 Spann- und Stützeinrichtung 134 Ringklemme 136 Tasche 136' Stab 140 Bereich 150 Leitung 152 Strahldüse 154 Düsenöffnung 154' Stange 159 Wirbeiplatte 159' Deflektorverlängerung 162 Membranventil 164 Taktgeber 170 Stütze 172 Leitblech 172' Leitblech 172" Leitblech 174 74 Kompressionskamtner 174' Ventil 176 Trennwand 176' Deckel 176" Sammelbeuteltfeckel 178 Festkörperauslaß 178' Rahmen 180 Trennwand 182 Abschnitt 184 Kammer 186 Auslaß 188 Leitblech 190 Leitblech 236' Tasche 236" Stab 320 Venturianordung 336 Leitung 338 Halterung

Claims (7)

  1. ANSPRUCHE 1 Filtervorrichtung zum Abtrennen von festem, parikelförnigem Material von Gasen, bei der Gruppen der Filterelemente selektiv reinigbar sind, während andere Gruppen im Filterbetrieb verbleiben, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (100) mit darin angeordneter horizontaler Trennwand (110) zum Bilden einer oberen und einer unteren Kammer für Rein- bzw.
    Schmutzgase; eine Vielzahl von in der Trennwand (110) angeordneten, diese durchsetzenden Venturianordnungen (120), welche die obere und untere Kammer verbinden; eine gleiche Anzahl von porösen Filterbeuteln (130, 330), die vertikal innerhalb der oberen Kammer abgestützt sind, wobei das untere, offene Ende jedes Beutels dicht um das obere Ende einer der Venturianordnungen geschlossen ist; einen in die untere Kammer führenden Einlaß (112) zum Zuführen von mit partikelförmigem Material beladenen Gasen, die gereinigt werden sollen; einen am oberen Ende der oberen Kammer angeordnete#n Auslaß (116) für gereinigte Gase; einen am unteren Ende der unteren Kammer angeordneten Auslaß (178) zum Entfernen partikelförmigen Materials; eine Vielzahl von Strahldüsen (152), von denen jeweils eine in jeder der Venturianordnungen nach unten gerichtet ist; Einrichtungen zum selektiven neaufschlagen von Gruppen der Düsen mit unter hohem Druck stehenden Gasstrahlen, so daß eine Rückwärtsströmung von Reingas, welches unter hoher Geschwindigkeit steht, von der Reinkammer nach innen durch die zugeordneten Filterbeutel induziert wird, wodurch das Filtrat von den Innenflächen der Filterbeutel entfernt und zum Boden der Schmutzkammer gelenkt wird, während die anderen Venturianordnungen im Filterbetrieb verbleiben; und eine Vielzahl von in der unteren Kammer angeordneten feststehenden Leitblechen (172, 172', 172"), die unterhalb des Niveaus des Einlasses liegen und dazu dienen, gereinigtes Filtrat von den Filterbeuteln von dem unteren Ende aller Venturianordnungen und vom Einlaßgasstrom weg zu lenken und in Richtung auf den Auslaß (178) für das partikelförmige Material zu richten, um so ein Wiedereintreten des Filtrates in diejenigen Venturianordnungen zu vermeiden, die während des Reinigungsprozesses im Filterbetrieb verbleiben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmutzkammer eine nach oben gerichtete, geschlossene Partikelsaitiinelverlängerung aufweist, wobei die Leitbleche (172', 172") gekrümmt ausgebildet sind, so daß Gase, welche partikelförmiges Material tragen, welches aus den Filterbeuteln zum Reinigen entfernt worden ist, nach oben in die Verlängerung gerichtet werden, so daß das partikelförmige Material durch Schwerkraft zum Auslaß (178) fallen kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Ventileinrichtungen, welche die Leitfläche von der vertikalen Verlängerung der unteren Kammer trennen, wobei an der Verlängerung ein Beutel (176") -zum vorübergehenden Aufnehmen der Partikel befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbeutel (130, 330) Einrichtungen (136, 236', 136', 236") zum radialen und vertikalen llaltern gegen ein Zusammenfallen aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Schmutzkammer nach unten und die Leitfläche nach oben konvergieren, wobei letztere unterhalb des unteren Niveaus der venturianordnungen (120) und des Einlasses (112) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen eine rohrförmige Fluidstrombarriere geringeren Durchmessers und geringerer Länge als die Filterbeutel aufweisen, die darin konzentrisch an deren unteren Ende abgestützt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen öffnungen (154) der verschiedenen Strahldüsen (152) Flächen zwischen 0,003 und 0,012 q" aufweisen.
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Cited By (4)

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DE9305673U1 (de) * 1993-04-15 1993-07-01 Nestro Lufttechnik Gmbh, 4804 Versmold, De
DE4309280A1 (de) * 1993-03-23 1994-09-29 Diga Die Gasheizung Gmbh Filtereinrichtung
DE202004005615U1 (de) * 2004-04-06 2005-04-14 Lübke GmbH Filter- und Umwelttechnik Staubfilter mit Anwendung eines Spülprozesses
CN117414641A (zh) * 2023-12-18 2024-01-19 德州蓝力生物技术有限公司 一种海参低聚肽生产装置及工艺

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