DE4309280A1 - Filtereinrichtung - Google Patents
FiltereinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filtereinrichtung zur Abscheidung von Staub aus Gasleitun
gen, insbesondere Gasleitungen in der Hausinstallation.
In der Hausinstallation steigt jährlich die Anzahl sanierungs- oder erneuerungsbedürfti
ger Gasleitungen. In beiden Fällen muß eine gründliche Innenreinigung der Leitung
erfolgen, da sich staubförmige Gasbegleitstoffe im Laufe der Zeit abgelagert haben.
Die Reinigung kann wegen der in der Hausinstallation üblichen kleinen Rohrquer
schnitte nur durch Ausblasen erfolgen. Hierzu wird vorzugsweise Stickstoff verwendet.
In der Praxis ist es üblich, die Leitungen von den Verbrauchsstellen zum Hauptab
sperrhahn hin über einen Schlauch ins Freie auszublasen. Insbesondere bei langen
Leitungen und somit größerem Staubanfall ist dies aus Sicht des Umweltschutzes pro
blematisch.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgemäß darin, aus Umweltschutzgründen eine
einfach zu handhabende Filtereinrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Filtereinrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet
durch einen zumindest teilweise gasdurchlässigen, unten offenen Grundkörper, ein im
Grundkörper angeordnetes unten offenes Filterelement, einen Rohrstutzen, der an ei
nem Ende mit einer Ausblaseleitung verbindbar ist und dessen anderes Ende innerhalb
des Filterelementes endet, und einen Staub-Auffangbehälter, der mit dem Grundkörper
lösbar verbunden ist.
Die Handhabung des Filtersystems ist sehr einfach. An den Rohrstutzen wird die Aus
blaseleitung angeschlossen. Der Staub fängt sich an der Innenwand des Filterelemen
tes und sammelt sich im Staub-Auffangbehälter.
Vorteilhafterweise ist der Grundkörper zylinderförmig ausgebildet und an seinem obe
ren Ende mit einem Deckel verschlossen.
Vorzugsweise ist die Filtereinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement
zylinderförmig ausgebildet und an seinem oberen Ende durch einen Teller verschlos
sen ist und daß der Teller mit einer Stange verbunden ist, die im Deckel gehalten wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Stange lose durch
den Deckel hindurchgeführt und so gehalten wird, daß eine Rüttelbewegung möglich
ist. Diese dient zur Grobreinigung des Filterelementes.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß das Filterelement an seinem un
teren offenen Ende mit einem Kunststoffring verbunden ist, der zwischen Grundkörper
und Staub-Auffangbehälter einlegbar ist und der einen Ringraum verschließt, der zwi
schen Grundkörper und Filterelement gebildet wird. Das Filterelement kann auf diese
Weise besonders einfach gespannt werden. Durch den Verschluß des Ringraumes
wird vermieden, daß der Staub im Staub-Auffangbehälter unnötig aufgewirbelt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß ein Feinfilterflies zwischen
dem Grundkörper und das Filterelement eingelegt wird. Auch feinste Stäube können
auf diese Weise zurückgehalten werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Rohrstutzen seitlich am Staub-
Auffangbehälter angebracht und ist mit einem Steigrohr verbunden, das koaxial zum
Filterelement verläuft. Das Steigrohr endet etwa in der unteren Hälfte des Filterelemen
tes. Das Ausblasegas-Staubgemisch wird nach oben hin ausgeblasen.
Schließlich besteht eine Weiterbildung der Erfindung darin, daß der Staub-Auffangbe
hälter mittels mindestens eines Klemmverschlusses mit dem Grundkörper verbunden
ist. Dadurch kann der Staub-Auffangbehälter schnell vom Grundkörper getrennt und
entleert werden.
Als erfindungswesentlich offenbart, gelten auch solche Kombinationen der erfindungs
gemäßen Merkmale, die von den obigen Verknüpfungen abweichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Filtereinrichtung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur einen Halbschnitt durch eine Filtereinrich
tung.
Die erfindungsgemäße Filtereinrichtung weist einen unten offenen Grundkörper 1 auf,
der aus Lochblech besteht. Der Grundkörper 1 ist zylinderförmig und an seinem oberen
Ende mit einem Deckel 2 verschlossen. Im Grundkörper 1 ist ein unten offenes Filter
element 3 in Form eines feinmaschigen Gewebeschlauches angeordnet. Das Filter
element 3 ist an seinem oberen Ende durch einen Teller 4 verschlossen. Der Teller ist
mit einer Stange 5 verbunden, die im Deckel 2 gehalten wird. Die Stange 5 wird lose
durch den Deckel 2 hindurchgeführt. Mittels einer Ringmutter 5 ist eine auf- und abge
hende Rüttelbewegung möglich. Unterhalb des Grundkörpers befindet sich ein Staub-
Auffangbehälter 6.
Das Filterelement 3 ist an seinem unteren offenen Ende mit einem Kunststoff-Zwi
schenring 7 mittels einer Schlauchklemme 8 verbunden. Der Zwischenring ist zwischen
Grundkörper 1 und dem Staub-Auffangbehälter 6 einlegbar und verschließt den Ring
raum 9 zwischen Grundkörper 1 und dem Filterelement 3.
In den Ringraum 9 ist ein Feinfilterflies 10 eingelegt, um auch feinste Stäube abzu
scheiden. Am Staub-Auffangbehälter 6 ist seitlich ein Rohrstutzen 11 angebracht. Die
ser ist mit einem Steigrohr 12 verbunden, das koaxial zum Filterelement 3 verläuft.
Die Filtereinrichtung kann auf dem Boden abgestellt werden und mittels der Trage
griffe 13 und 14 transportiert werden. Über zwei Klemmverschlüsse 15 kann der Staub-
Auffangbehälter auf einfache Weise vom Grundkörper getrennt und entleert werden.
Im folgenden wird die Funktionsweise erläutert:
Am Rohrstutzen 11 wird ein nicht dargestellter Ausblaseschlauch angeschlossen. Die
zu reinigende nicht dargestellte Leitung wird von den Verbrauchsstellen her zum
Hauptabsperrhahn hin mittels Stickstoff unter einem Überdruck etwa 6 bar ausgebla
sen. Das Stickstoff-Staubgemisch wird über das Steigrohr nach oben hin ausgeblasen.
Der Staub fängt sich an der Innenwand des Filterelementes und sammelt sich im
Staub-Auffangbehälter 6.
Claims (8)
1. Filtereinrichtung zur Abscheidung von Staub aus Gasleitungen, insbesondere
Gasleitungen in der Hausinstallation,
gekennzeichnet durch
einen zumindest teilweise gasdurchlässigen, unten offenen Grundkörper (1),
ein im Grundkörper (1) angeordnetes unten offenes Filterelement (3),
einen Rohrstutzen (11), der an einem Ende mit einer Ausblaseleitung verbindbar
ist und dessen anderes Ende innerhalb des Filterelementes (3) endet, und
einen Staub-Auffangbehälter (6), der mit dem Grundkörper (1) lösbar verbunden
ist.
2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) zylinderförmig ausgebildet und an seinem oberen Ende
mit einem Deckel (2) verschlossen ist.
3. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (3) zylinderförmig ausgebildet und an seinem oberen En
de durch einen Teller (4) verschlossen ist und daß der Teller mit einer Stange (5)
verbunden ist, die im Deckel (2) gehalten wird.
4. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stange (5) lose durch den Deckel (2) hindurch geführt und so gehalten
wird, daß eine Rüttelbewegung möglich ist.
5. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filterelement (3) an seinem unteren offenen Ende mit einem Kunststoff
zwischenring (7) verbunden ist, der zwischen Grundkörper (1) und Staub-Auf
fangbehälter (6) einlegbar ist und der einen Ringraum (9) verschließt, der zwi
schen Grundkörper (1) und Filterelement (3) gebildet wird.
6. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch
ein Feinfilterflies (10), das zwischen Grundkörper (1) und das Filterelement (3)
eingelegt wird.
7. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohrstutzen (11) seitlich am Staub-Auffangbehälter (6) angebracht ist
und daß der Rohrstutzen (11) mit einem Steigrohr (12) verbunden ist, das koa
xial zum Filterelement (3) verläuft.
8. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Staub-Auffangbehälter (6) mittels mindestens eines Klemmverschlus
ses (15) mit dem Grundkörper verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309280A DE4309280C2 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Filtereinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4309280A DE4309280C2 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Filtereinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309280A1 true DE4309280A1 (de) | 1994-09-29 |
DE4309280C2 DE4309280C2 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=6483546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4309280A Expired - Fee Related DE4309280C2 (de) | 1993-03-23 | 1993-03-23 | Filtereinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309280C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6607500U (de) * | 1967-03-30 | 1971-04-08 | Intensiv Filter Gmbh | Vorrichtung zur staubabscheidung unter verwendung von faserfilter-elementen. |
DE3032740A1 (de) * | 1980-08-30 | 1982-05-06 | York-Shipley, Inc., York, Pa. | Filtervorrichtung |
DE3017851C2 (de) * | 1979-11-13 | 1982-12-16 | Orion Machinery Co., Ltd., Suzaka, Nagano | Filteranordnung |
DE3827746C2 (de) * | 1988-08-16 | 1991-05-02 | Intensiv-Filter Gmbh & Co Kg, 5620 Velbert, De |
-
1993
- 1993-03-23 DE DE4309280A patent/DE4309280C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6607500U (de) * | 1967-03-30 | 1971-04-08 | Intensiv Filter Gmbh | Vorrichtung zur staubabscheidung unter verwendung von faserfilter-elementen. |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4309280C2 (de) | 1997-01-09 |
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DIGA VERSORGUNGSTECHNIK HOLDING GMBH, 45307 ESSEN, |
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Owner name: DIGA GEBAEUDETECHNIK GMBH, 45307 ESSEN, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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