DE69935202T2 - Verfahren und vorrichtung zur trennung von feststoffteilchen aus einem gasstrom - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft sowohl die Verbesserungen, die für Partikelabscheider gemacht wurden, als auch die Trennung von Sand mit breiter granulometrischer Verteilung, der aus einem Verfahren zur thermischen Regeneration stammt, und sich in einem Gasstrom mit hoher Temperatur befindet.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5.626.651 sowie die internationale Patentanmeldung W097/27928 (vgl. ebenfalls die am 25. Mai 1995 veröffentlichte englische Patentschrift) beschreiben eine bestimmte Anzahl von Formen von Partikelabscheidern, die der Trennung von Partikeln dienen, die in einem turbulenten Gasstrom bewegt werden. Diese Offenbarungen werden hier als Referenz aufgenommen.
  • In der folgenden Beschreibung wird die vorliegende Erfindung im Rahmen der Trennung von Sandpartikeln erläutert, die sich in einem turbulenten Gasstrom bei hoher Temperatur befinden, und eine granulometrische Verteilung zwischen etwa 1 Mikron (untere Grenze) und etwa 100 Mikron (obere Grenze) aufweisen. Ein solches Gas, das mit Partikeln beladen ist, ist ein Nebenprodukt, das im Rahmen von Verfahren zur Regeneration von Gießereiformsand erhalten wird.
  • Es versteht sich jedoch, dass diese Illustration der vorliegenden Erfindung bezüglich der Trennung der festen Partikel, die in einem turbulenten Gasstrom enthalten sind, nicht dazu dient, den weiteren Rahmen der vorliegenden Erfindung zu begrenzen, wobei die Erfindung auch auf die Trennung anderer fester Teilchen in Lösung in einem turbulenten Gasstrom anwendbar ist.
  • Es wurde entdeckt, dass die Sandkörner mit einer Größe von mehr als etwa 30 Mikron die Neigung haben, auf den Auffangplatten einer Vorrichtung zur Präzipitation abzuprallen, wie in der US-Patentschrift Nr. 5.626.651 oder der entsprechenden europäischen Patentschrift EP-B 1-626 880 beschrieben; was den Wirkungsgrad ihrer Elimination außerhalb von Gasströmen reduziert. Es wurde auch beobachtet, dass die Intensität des Abprallens der Sandkörner auf den Auffangplatten und der Wirkungsgradverlust, der daraus resultiert, mit der Korngröße ansteigt. Aus diesem Grund würde die Elimination der Sandfraktion, die aus Sandkörner mit einer Größe von mehr als etwa 30 Mikron besteht, die Konstruktion von Vorrichtungen zur Präzipitation erfordern, die Platten von sehr großer Länge aufweisen, deren Kosten aufgrund der sehr großen Zahl der benötigten Auffangplatten untragbar wären.
  • Das andere, mit der Trennung von großen Sandkörnern mittels Vorrichtungen zur Präzipitation mit Platten verbundene Problem, besteht in der Tendenz dieser Sandkörner, die Auffangplatten zu erodieren, was ungerechtfertigte Ausgaben mit sich bringt, um die Platten zu ersetzen und die damit einhergehende Unterbrechung des Prozesses zur Elimination der Sandladung, die sich in dem Gasstrom befinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere, die vorgenannten Nachteile zu beheben, indem ein Verfahren und eine Gruppe von Partikelabscheidern vorgeschlagen werden, die es erlauben, die Sandkörner mit einer Größe von mehr als etwa 30 Mikron zu eliminieren, die sich in einem Gasstrom befinden, vor ihrem Eintreten in eine andere Vorrichtung, zum Beispiel zur Präzipitation. Diese Aufgabe wird durch die Verwendung eines speziell konzipierten Mittels zur wirksamen Trennung von Partikeln, wie etwa Sandkörner mit einer Größe von mehr als etwa 30 Mikron erreicht, die sich in einem Gasstrom befinden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Trennung von festen Partikeln mit einer breiten granulometrischen Verteilung, die sich in einem turbulenten Gasstrom befinden, gekennzeichnet dadurch, dass es umfasst:
    • – an erster Stelle die Eliminierung der größten Partikel in einer Kammer zur Trennung mit einem erhöhten Wirkungsgrad, wobei besagter Strom besagte Kammer passiert, wobei diese eine bestimmte Größenordnung aufweist, die die Durchströmungsgeschwindigkeit des besagten Stromes reduziert und besagte Partikel dazu bringt, sich unter der Einwirkung der Schwerkraft auf einer geringen Höhe abzulegen und dann gegen eine Rückwand der besagten Kammer zu prallen und entlang der Wand in den tieferen Teil der besagten Kammer zu fallen,
    • – die Eliminierung der feineren Partikel mit einem erhöhten Wirkungsgrad, wobei diese in einer Vorrichtung zur Präzipitation aus Platten oder aus einer porösen Struktur mit Kanälen verbleiben.
  • Die vorliegende Erfindung kann also einerseits als Verfahren zur Trennung von Sandkörnern mit großer granulometrischer Verteilung definiert werden, die sich in einem turbulenten Gasstrom befinden, das an erster Stelle die Elimination der aus großen Sandkörnern bestehenden Sandfraktion, in einer dafür vorgesehenen Trennkammer dann die Elimination der feinen Sandkörner umfasst, die in einer Vorrichtung zur Präzipitation aus Platten oder aus einer porösen Struktur mit Kanälen verbleiben, mit einer Länge, die sehr viel geringer ist als jene, die für eine effektive Elimination des Sands mit großer Granulometrie notwendig gewesen wäre, wenn der Gasstrom direkt in eine Vorrichtung zur Trennung, wie etwa eine Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten, eingeleitet worden wäre.
  • Die Erfindung richtet sich außerdem auf die Verwendung eines solchen Verfahrens zur Trennung von Sandkörnern, die von einem Gasstrom mit hoher Temperatur bewegt werden, wobei besagter Strom einem Verfahren zur thermischen Regeneration von Sand entstammt.
  • Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Vorrichtung zur Trennung von festen Partikeln mit einer breiten granulometrischen Verteilung, die sich in einem turbulenten Gasstrom befinden, gekennzeichnet dadurch, dass diese umfasst:
    • – Kammer zur Trennung, die dazu dient, besagten turbulenten Gasstrom bei einer hohen Temperatur aufzufangen, wobei diese die besagten festen Partikel in Suspensionen auffängt und die Eliminierung der meisten Partikel größerer Größe des besagten Stromes durch die Wirkung der Schwerkraft und durch Aufschlagen gegen eine Rückwand der besagten Kammer eliminiert, und
    • – Vorrichtung zur Präzipitation aus Platten oder aus einer porösen Struktur mit Kanälen, die besagten Storm, der aus besagter Kammer zur Trennung kommt, abfängt, um die feineren Partikel des besagten Stromes zu eliminieren.
  • Die Kammer zur Trennung kann eine horizontale Zuleitung umfassen, die mit einer Einlassöffnung versehen ist, die dazu dient, den Strom und eine andere Zuleitung aufzufangen, die zur Entsorgung des besagten Stroms dient, die mit einem horizontalen Schlitz in der Rückwand der Kammer verbunden ist, der sich entlang der gesamten Länge der Kammer erstreckt und sich am oberen Ende der besagten Kammer befindet. Die Kammer zur Trennung umfasst ebenfalls untere Bereiche, die eine Verjüngung zum Boden hin aufweisen, wobei die größeren Partikel aufgefangen werden, nachdem sie durch den Gasstrom eliminiert wurden.
  • Aus der besagten Kammer kann der Sand (die größeren Körner) in Behälter entsorgt werden.
  • Genauer umfasst die Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten:
    • – einen Eingang für den beladenen Gasstrom und vorne einen Ausgang für den Gasstrom, aus dem die Partikel eliminiert sind,
    • – ein Gehäuse, versehen mit einem oberen horizontalen Bereich und einem ersten Boden in Form einer Mulde, die eine aufsteigende Neigung aufweist, die der Durchströmungsrichtung des Gasstromes entspricht,
    • – mehrere abstandsgleiche Auffangplatten, die in etwa dieselbe Höhe aufweisen, wobei diese mit dem besagten Boden 7 in Form einer Mulde zusammenwirken,
    • – einen Durchlass für die Durchströmung des Gases, welcher durch die oberen Ränder der Platten, den oberen Bereich des Gehäuses und die Seitenwände des Gehäuses begrenzt ist,
    • – Mittel, die am tiefsten Punkt des besagten Bodens in Form einer Mulde auf halbem Wege zwischen den zwei angrenzenden Aufnahmeplatten angeordnet sind, durch die die feinen aufgefangenen Partikel mit Hilfe der Platten eliminiert werden,
    • – einem zweiten Boden, der sich in etwa parallel zum besagten Boden befindet, wobei dieser auch in Form einer Mulde ist, auf den die feinen Partikel, die durch besagte Mittel beseitigt werden, herabfallen und nach unten rutschen,
    • – mindestens eine Öffnung zur Entsorgung des Staubs am unteren Ende des besagten zweien Bodens, wobei diese mit einer Zuleitung verbunden ist, die an besagte Öffnung für die Entsorgung des Staubs gekoppelt ist,
    • – einen Entsorgungskanal für den Staub zwischen den beiden Böden des Gehäuses,
    • – eine Scheidewand, die den Durchlass für den Gasstrom und den Entsorgungskanal für den Staub trennt.
  • In der anderen Variante umfasst die Vorrichtung zur Präzipitation mit poröser Struktur mit Kanälen mindestens eine poröse Struktur, zum Beispiel aus vernetztem Schaumstoff, die von Kanälen durchzogen ist, durch die das Gas auf turbulente Weise zirkuliert, das mit den verbleibenden Partikeln beladen ist.
  • Die Vorrichtung zur Trennung gemäß der Erfindung kann des Weiteren ein Mittel zum Absaugen des Gasstroms umfassen.
  • Die Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten, die Teil der oben genannten Kombination ist, kann die Form jeder beliebigen Vorrichtung haben, die in den oben zitierten Patentschriften beschrieben wird, und umfasst gemäß einer bevorzugten Form Platten gleicher Höhe, die mit aufsteigenden Neigung in Richtung der Durchströmungsrichtung des Gasstroms über dem Boden eines Gehäuses angebracht sind, das ein oberes horizontales Ende aufweist, woraus sich eine abnehmende Durchlasshöhe für den Gasstrom ergibt. Der Boden weist die Form einer Mulde auf und umfasst an seinem tiefsten Punkt Löcher mit geringem Durchmesser, durch die der feine Sand zu einem zweiten Boden entsorgt wird, auf dem er rutscht bevor er über eine Öffnung in einer Zuleitung entsorgt wird, die mit einem Behälter verbunden ist. Die regelmäßige Aktivierung eines Rüttlers, der an der äußeren Oberfläche des zweiten Bodens angebracht ist, ist an der Beseitigung des feinen Staubs beteiligt.
  • Die Vorrichtung zur Präzipitation mit poröser Struktur, die mit Kanälen durchzogen ist, kann jenen gleichen, die in den Patentanmeldungen FR-2777801 und FR 2769517 beschrieben werden, die hier als Bezugsdokument zitiert werden.
  • 1 stellt die gesamte Anordnung einer Vorrichtung dar, die eine Kammer zur Trennung und eine Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst. 2 ist eine Schnittansicht der Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten gemäß dem Schnitt AA aus 1.
  • 3 stellt eine andere Variante dar, wobei auf die Vorrichtung zur Trennung eine Vorrichtung zur Trennung mit Präzipitation in einer porösen Struktur, die mit Kanälen durchzogen ist, folgt.
  • Eine Vorrichtung zur Trennung wird in dem unteren Teil von 1 dargestellt und besteht aus einer Kammer 1, die mit unteren Bereichen 2 versehen ist, die eine Verjüngung zum Boden hin aufweist, eine axial ringförmige Zuleitung zum Eingang des Gases 3 und einen Ausgang 4 in Form eines Schlitzes, der sich entlang der gesamten Länge der Kammer 1 erstreckt und der am oberen Ende einer Rückwand 5 der Kammer 1 liegt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung ist die im Verhältnis zum Boden der Kammer erhöhte Position des Ausgangs 4 in Form eines Schlitzes mindestens gleich der Distanz, auf der sich die Sandkörner mit einer Größe von etwa 30 Mikron während der Verweildauer des Gases in der Kammer 1 ablegen. Die größeren Teilchen legen sich auf einer größeren Höhe ab und eine große Anzahl von ihnen fällt in die Trichter 2 bevor sie die Rückwand 5 erreichen. Der Grossteil der Sandkörner mit einer Größe von 30 Mikron oder mehr prallt jedoch auf die Rückwand 5 der Kammer.
  • Der Wert von 30 Mikron wird hier nur als Beispiel angegeben.
  • Im Experiment wurde entdeckt, dass mit einer geringen Durchströmungsgeschwindigkeit des Gases, in einer Größenordnung von 1 m/s, die in Kammer 1 durchgeführt wurde, die Sandkörner nicht von der Wand 5 abprallen, nachdem sie auf ihr aufgeprallt sind, sondern entlang der Wand in den Trichter fallen, der am nächsten am Ausgang liegt. Der Versuch zeigt auch, dass der Sand, der die Wand 5 entlang fällt, von dem Gas nicht wieder aufgenommen oder mitbewegt wird. Der physikalische Grund dafür ist, dass das Gas auf der Wand 5 nur eine viskose (nicht turbulente) Strömung aufweist, deren Geschwindigkeit sehr viel geringer ist als die Abscheidungsgeschwindigkeit der Sandkörner. Der in den Trichtern 2 entsorgte Sand selbst wird auch weder erneut eingefangen noch erneut mitgerissen, da die Sammelgeschwindigkeit der Sandkörner weit höher als 1 m/s ist. Das Volumen der Kammer 1 ist so dimensioniert, dass die Geschwindigkeit des beladenen Gases ausreichend gering ist, damit das so beschriebene Prinzip der Ablagerung der schwersten Teilchen stattfindet.
  • Eine Vorrichtung zur Trennung 20 wird im oberen Teil von 1 dargestellt. Die Vorrichtung 20 wurde gegenüber den Vorrichtungen zur Präzipitation, die auf dem Stand der Technik und insbesondere gegenüber den zu Beginn der Beschreibung beschriebenen Patentschriften weiterentwickelt.
  • Sie umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse, das mit einem oberen horizontalen Ende 8 und geneigten Böden 7 und 13 versehen ist. Vertikale Auffangplatten 6, die in etwa die gleiche Höhe aufweisen, sind auf dem geneigten Boden 7 montiert. Der Eingang des Gases in die Vorrichtung zur Trennung 20 erfolgt durch eine ringförmige Öffnung 10. Die Höhe des Durchlasses 9 für die Durchströmung des Gases in der Vorrichtung zur Trennung verringert sich vom Eingang 10 zum Ausgang 11. Die feinen Sandkörner, die in dem Gas suspendiert sind, das in die Vorrichtung zur Präzipitation 20 durch den Eingang 10 eintritt, werden durch Fluktuationen der Geschwindigkeit des turbulenten Stroms in Räume mitbewegt, die von den Platten umfasst werden, wo sie anprallen und sich auf den Platten 6 ablegen. Dieses Phänomen wurde bereits in dem zu Beginn der Beschreibung zitierten Stand der Technik erläutert.
  • Es wurde experimentell entdeckt, dass sich der Wirkungsgrad der Elimination erhöht, wenn die Höhe des Durchlasses für den Gasstrom 9 relativ zur Ausbreitungsrichtung des turbulenten Gasstroms abnimmt. Es wurde beobachtet, dass sich die feinsten Teilchen auf den Platten in der Nähe des Ausgangs der Vorrichtung zur Präzipitation ablegen. Außerdem wurde nach der Bildung einer Schicht aus feinem Staub auf den Platten 6 beobachtet, dass sich die Ablagerung unter der Wirkung der Schwerkraft selbst ablöst. Der Staub fällt dann von den Platten 6 auf den Boden 7 der Vorrichtung zur Präzipitation, der die Form einer Mulde hat.
  • 2 zeigt einen Durchlass 9, der in vier identische Abschnitte aufgeteilt ist. Dies ist keinesfalls obligatorisch 2 zeigt, dass die Form der Platten 6 an die muldenförmige Form des Bodens 7 angepasst ist. Des Weiteren bilden der Boden 7, zwei Platten 6 und zwei Scheidewände eine Zelle, die an ihrem unteren mittleren Punkt ein ringförmiges Loch 12 mit geringem Durchmesser umfasst, durch das der Staub in einen Abschnitt 17 entsorgt wird, der mit einem Boden 13 versehen ist. Der besagte Staub rutscht den Boden 13 entlang, dabei wird er durch die intermittierende Aktivierung eines Rüttlers 14 unterstützt, der auf dem Boden 13 angebracht ist. Der Staub gelangt dann in eine allgemeine Staubentsorgungsleitung 15, die am Boden der Neigung angeordnet ist, die von den beiden Böden 2 gebildet wird. Der Abschnitt zur Entsorgung des Staubs 17 ist vom Durchlass für den Gasstrom 9 durch die Scheidewand 16 getrennt. Der Staub kann schließlich in einen Behälter (nicht dargestellt) entsorgt werden, der mit der Entsorgungsleitung 15 verbunden ist.
  • Gemäß der Erfindung durchquert das Gas nacheinander die Kombination, die aus der Kammer zur Trennung 1 und der Vorrichtung 20 zur Präzipitation mit Platten besteht, mittels eines Mittels zum Absaugen 18, das stromabwärts des Ausgangs 11 angeordnet ist. Die Entsorgung und Elimination des Sands oder des Staubs, die sich in dieser Kombination befinden, erfolgt kontinuierlich, ohne Unterbrechung des Gasstroms und Trennung der Feststoffe aus dem Gas.
  • Als Ausführungsbeispiel für diese Erfindung kann die nachfolgende Vorrichtung zitiert werden: eine Kammer zur Trennung 1 und eine Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten, die der Behandlung einer Gasströmung von etwa 11.000 Am3/h bei einer Temperatur zwischen 500 und 700 °C dient, in der Gießereiformsand bewegt wird, weist die folgenden Abmessungen auf: Länge der Kammer zur Trennung 1: 4,5 m, Höhe (ohne den sich zum Boden verjüngenden Boden): 1,6 m, Breite: 1,8 m. Der Schlitz 4 des Gasausgangs weist eine Höhe von 15 cm auf. 90 Gew.-% des Sands werden in der Kammer (1) eliminiert. Die Länge des Durchlasses für die Durchströmung des Gases 9 der Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten beträgt 3,2, seine Breite 1,8 m und seine Höhe nimmt von 1,5 m am Eingang bis auf 7,6 cm am Ausgang 11 ab. Die Höhe der Auffangplatten 6 beträgt 32 cm und die Platten sind mit 7,6 cm beabstandet. Die Löcher 12 zur Entsorgung des Staubs weisen einen Durchmesser von 13 mm auf. Der Wirkungsgrad der Elimination des thermischen Sands durch die Kombination, die aus der Kammer zur Trennung und der Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten besteht, hatte eine Größenordnung von 99,5 %. Die Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten allein kann nur etwa 70 Gew.-% des thermischen Sands eliminieren, woraus sich die Synergie zwischen einer Kammer zur Trennung vom Typ 1 und einer Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten ergibt. Der physikalische Grund für diese Synergie ist, dass die großen Sandkörner in der Kammer zur Trennung 1 wirksamer eliminiert werden, dessen Trennungsprinzip als „Schwerkraftabscheidungsprinzip" bezeichnet werden kann, während die feineren Partikel in der Vorrichtung zur Präzipitation mit Platten 20 wirksamer eliminiert werden.
  • Die Leistungen der Kammer zur Trennung können mit jenen eines herkömmlichen horizontalen Schwerkraftabscheiders verglichen werden. Um einen Eliminationswirkungsgrad von 100 % der Sandkörner mit einem Durchmesser von 30 Mikron zu erreichen, muss ein herkömmlicher horizontaler Schwerkraftabscheider mit der gleichen Höhe und der gleichen Breite wie die in obigem Beispiel beschriebene Kammer zur Trennung gemäß der Erfindung eine Länge von etwa 48 m haben, was 11 Mal größer ist als die Länge von 4,5 m der Kammer zur Trennung der vorliegenden Erfindung. Wenn beschlossen wird, dass die Höhe, die Breite und die Länge eines herkömmlichen horizontalen Schwerkraftabscheiders den gleichen Wert haben sollten, wurde berechnet, dass sich die drei Abmessungen auf 9,4 m beliefen.
  • Die Leistungen der Kammer zur Trennung können ebenfalls verglichen werden mit jenen von Stossabscheidern mit komplexem Design, die einen Eliminationswirkungsgrad von 90 % der Sandkörner mit 30 Mikron erreichen können, aber auf Kosten eines Druckverlusts von sehr viel mehr als den 180 Pa, die in der Trennungskammer gemessen wurden.
  • Hochleistungs-Zyklonabscheider können einen Eliminierungswirkungsgrad von Sandkörnern mit 30 Mikron von fast 100 % erreichen, aber ebenfalls auf Kosten eines Druckverlusts von weit mehr als 180 Pa.
  • Der Gesamtwirkungsgrad der Elimination von thermischem Sand durch die Kombination gemäß der Erfindung in einer Größenordnung von 99,5 % wird von keinem anderen bekannten mechanischen Abscheider erreicht.
  • In der in 3 illustrierten Variante umfasst die Vorrichtung 21 zur Trennung von feineren Partikeln eine rohrförmige Zuleitung 22, die mit dem Eingang 10 des Gasstroms, der aus der Kammer 1 austritt und mit dem Ausgang 26 gekoppelt ist, auf dem ein System zur Gasabsaugung montiert sein kann. Die Bezugsnummer 23 bezeichnet mehrere Materialien aus porösen Stoffen, die mit Kanälen entsprechend der Hauptachse der Zuleitung 22 durchzogen sind. Die Vorrichtung zur Trennung kann jener entsprechen, die in der Veröffentlichung WO 99/19044 beschrieben ist, die der Patentanmeldung FR 2769517 entspricht. Die Porosität des Schaumstoffs beträgt mehr als 90 %, die Größe der Zellen liegt zwischen 0,5 und 5 mm. Es versteht sich, dass es sich um einen offenzelligen Schaumstoff handelt, das heißt, dass die Poren miteinander verbunden sind. Diese Materialien sind von Kanälen mit zum Beispiel einem Durchmesser zwischen 3 und 100 mm durchzogen. Die Funktionsweise ist folgende: der turbulente Gasstrom, der mit Partikeln beladen ist, zirkuliert in den Kanälen, die untereinander parallel verlaufen, ohne feststellbaren Druckverlust, und die Partikel dringen in die Wand der Kanäle ein. Ein Rüttelsystem kann die Partikel aus dem porösen Material entfernen und sie in Richtung eines Auffangbeckens 24 treiben lassen, das die Partikel in einem Tank 25 sammelt.
  • Abhängig von der Gasströmung kann die Zuleitung 21 länger oder kürzer sein und mit einem oder mehreren porösen Materialien 23 ausgestattet sein, die in Serie angeordnet sind.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Trennung von festen Partikeln mit einer breiten granulometrischen Verteilung, die in einem turbulenten Gasstrom vorhanden sind, gekennzeichnet dadurch, dass das Verfahren umfasst: – an erster Stelle die Eliminierung der größten Partikel in einer Kammer zur Trennung (1) mit einem erhöhten Wirkungsgrad, wobei besagter Strom besagte Kammer passiert, wobei diese eine bestimmte Größenordnung aufweist, die die Durchströmungsgeschwindigkeit des besagten Stromes reduziert und besagte Partikel dazu bringt, sich unter der Einwirkung der Schwerkraft auf einer geringen Höhe abzulegen und dann gegen eine Rückwand (5) der besagten Kammer (1) zu prallen und entlang der Wand in den tieferen Teil (2) der besagten Kammer (1) zu fallen, – die Eliminierung der feineren Partikel mit einem erhöhten Wirkungsgrad, wobei diese in einer Vorrichtung zur Präzipitation (20; 21) aus Platten oder aus einer porösen Struktur mit Kanälen verbleiben.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die festen Partikel durch einen Gasstrom mit hoher Temperatur bewegt werden, wobei besagter Strom einem Verfahren zur thermischen Regeneration von Sand entstammt.
  3. Verfahren nach den vorangegangenen Ansprüchen, wobei die granulometrische Verteilung der Partikel zwischen 1 μm und etwa 100 μm liegt.
  4. Vorrichtung zur Trennung von festen Partikel mit einer breiten granulometrischen Verteilung, die sich in einem turbulenten Gasstrom befinden, gekennzeichnet dadurch, dass diese umfasst: – Kammer zur Trennung (1), die dazu dient, besagten turbulenten Gasstrom bei einer hohen Temperatur aufzufangen, wobei diese die besagten festen Partikel auffängt und die Eliminierung der meisten Partikel größerer Größe des besagten Stromes durch die Wirkung der Schwerkraft und durch Aufschlagen gegen eine Rückwand (5) der besagten Kammer (1) eliminiert, und – Vorrichtung zur Präzipitation (20; 21) aus Platten oder aus einer porösen Struktur mit Kanälen, die besagten Strom, der aus besagter Kammer zur Trennung (1) kommt, abfängt, um die feineren Partikel des besagten Stromes zu eliminieren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei besagte Kammer (1) umfasst: – Eingangsöffnung (3) für den Strom und Evakuierungsöffnung für den besagten Strom in Form eines horizontalen Schlitzes (4), der sich in der Rückwand (5) der Kammer (1) befindet, wobei sich dieser entlang der gesamten Länge der Kammer (1) erstreckt und sich im oberen Bereich der besagten Wand befindet, und – untere Bereiche (2), die sich zum Boden hin verjüngen, wobei die größeren Partikel aufgefangen werden, nachdem sie durch den besagten Gasstrom eliminiert wurden.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, wobei besagte Vorrichtung zur Präzipitation (20) mit Platten umfasst: – Eingang (10) für den Gasstrom, der mit dem Ausgang (4) der Kammer zur Trennung (1) verbunden ist und Ausgang (11) für den Gasstrom, – Gehäuse, versehen mit einem oberen horizontalen Bereich (8) und einem ersten Boden in Form einer Mulde (7), die eine aufsteigende Neigung aufweist, die der Durchströmungsrichtung des Gasstromes entspricht, – mehrere abstandsgleiche Auffangplatten (6), die in etwa dieselbe Höhe aufweisen, wobei diese mit dem besagten Boden (7) in Form einer Mulde zusammenwirken, – Durchlass (9) für die Durchströmung des Gases, welcher durch die oberen Ränder der Platten (6), den oberen Bereich (8) des Gehäuses und die Seitenwände des Gehäuses begrenzt ist, – Mittel (12), die am tiefsten Punkt des besagten Bodens (7) in Form einer Mulde auf halbem Wege zwischen den angrenzenden Aufnahmeplatten angeordnet sind, durch die die feinen aufgefangenen Partikel mit Hilfe der Platten (6) eliminiert werden, – zweiter Boden (13), der sich in etwa parallel zum besagten Boden (7) befindet, wobei dieser auch in Form einer Mulde ist, auf den die feinen Partikel, die durch besagte Mittel (12) beseitigt wurden, herabfallen und nach unten rutschen, – mindestens eine Öffnung zur Entsorgung des Staubs am unteren Ende des besagten zweiten Bodens (13), wobei diese mit einer Zuleitung (15) verbunden ist, die an besagte Öffnung für die Entsorgung des Staubs gekoppelt ist, – Entsorgungskanal (17) für den Staub zwischen den beiden Böden (7, 13) des Gehäuses, – Scheidewand (16), die den Durchlass (9) für den Gasstrom und den Entsorgungskanal für den Staub trennt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, wobei die Vorrichtung zur Präzipitation mit einer porösen Struktur mit Kanälen mindestens ein Material aus porösen Bestandteilen (23) umfasst, welches in der Zuleitung (22), die mit dem Ausgang (4) der besagten Kammer (1) verbunden ist, angeordnet ist, wobei besagtes Material entsprechend der Hauptachse der besagten Zuleitung auf eine Weise mit Kanälen durchzogen ist, so dass der Gasstrom durch besagte Kanäle zirkuliert.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei besagte Vorrichtung zur Präzipitation mehrere Materialien aus porösen Stoffen umfasst, welche in Serie und beabstandet entlang der besagten Zuleitung angeordnet sind.
  9. Vorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 4 bis 8, wobei besagte Vorrichtung (20) außerdem ein Mittel (18) zum Absaugen des Gasstromes umfasst.
DE69935202T 1998-11-05 1999-11-03 Verfahren und vorrichtung zur trennung von feststoffteilchen aus einem gasstrom Expired - Lifetime DE69935202T2 (de)

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