DE2527697A1 - Schwerkraftseparator - Google Patents

Schwerkraftseparator

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DE2527697A1
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Leslie Gerhard Kulseth
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FORSBERG S Inc
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schwerkraftseparator hoher Leistung zum Trennen von Teilchenmaterial verschiedenen Gewichts mit einem festen Unterteil, auf dem ein durchlöchertes Deck zur Ausführung von Schwingungen befestigt ist.
Viele Jahre lang sind verschiedene Vorrichtungen benutzt worden, um verschiedene Teilchen eines gemischten Teilchenmaterials nach ihrer Größe oder ihrem Gewicht zu trennen, so z. B. Kaffee, Bohnen, Mineralien und dergl. Einige dieser Vorrichtungen haben schräge Vibrationstisehe benutzt, andere haben auf die Trennung durch einen Luftstrom zurückgegriffen. Ein bekannter Separator benutzt ein schwingendes, durchlöchertes Deck, das im wesentlichen die Form eines Trapezes besitzt. In dieser Vorrichtung wird Luft aufwärts durch das perforierte Deck geblasen und die aufgrund ihres Gewichts zu trennenden Teilchen werden an einer Ecke des Decks aufgebracht. Der Luftstrom und die Vibration trennen möglicherweise die Teilchen voneinander, so daß die leichteren Teilchen näher an einer Kante des Decks sind und die schweren Teilchen sich der anderen Kante annähern. Leichte Teilchen, die von schweren Teilchen mitgerissen werden, müssen häufig von einer Stelle nahe der Oberkante des Decks, an die die schweren Teilchen quer über das Deck gewandert sind, zu
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der unteren, niedrigen Kante des Decks wandern. Obgleich diese Vorrichtung befriedigende Trennungen der Teilchen mit sich bringt, ist ihre Leistung im Hinblick auf ihre Größe nicht groß. Dabei wird ihre Leistung gemessen in der Anzahl der Teilchen, die in einer bestimmten Zeit voneinander getrennt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Schwerkraft separator der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß er im Hinblick auf seine Größe eine befriedigende Leistung erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Deck im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist und sowohl in Richtung auf die Überlaufkante als auch in Richtung der Überlaufkante von einem seitlichen Scheitelpunkt zum anderen seitlichen Scheitelpunkt geneigt ist und die Versorgungsöffnung im Bereich des hinteren Scheitelpunktes des Decks gegenüber der Überlaufkante vorgesehen ist und zwischen dem Deck und der Versorgungsöffnung eine Luftleitung mit ihrem oberen Ende zum Einlaß von Luft angeordnet ist und das obere Ende zur Lenkung des Luftstromes in Richtung auf das durch die Versorgungsöffnung fallende Material gerichtet ist.
Ein solcher Schwerkraftseparator hat eine hohe Leistung bezüglich seiner Abmaße und kann Teilchenmaterial entsprechend dem Gewicht der Einzelteilchen voneinander trennen. Der Separator enthält ein schwingendes, leicht geneigtes dreieckiges Deck mit einer Vorderkante, von der getrennte Teilchen abgenommen werden. Außerdem hat er nach hinten konvergierende Seitenkanten, die einen hinteren Scheitelpunkt bilden. Außer diesem hinteren Scheitelpunkt gibt es einen oberen und unteren seitlichen Scheitelpunkt. Ein zu trennender Teilchenstrom fällt in Richtung auf den hinteren Scheitelpunkt des Decks und ein quer verlaufender Luftstrom tritt durch den nach unten fallenden Teilchenstrom in Richtung auf den unteren seitlichen Scheitelpunkt des Decks hindurch. Dabei reißt er sehr leicht?unerwünschte Teilchen mit und entfernt sie aus dem Separator. Auf diese
Weise werden die leichteren Teilchen im Vorwege abgetrennt von den zurückbleibenden Teilchen, indem die leichteren Teilchen weiter entlang dem Deck in Richtung auf den unteren seitlichen Scheitelpunkt geblasen werden.
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Der Separator enthält ein Unterteil und ein im wesentlichen dreieckiges schwingungsfähiges, durchlöchertes Deck, das zur Ausführung von Schwingungen am Unterteil befestigt ist. -Die Schwingungen werden in Richtung von einer Seite zur anderen und von oben nach unten ausgeführt. Das dreieckige Deck hat eine Vorderkante, von der abgetrennte Teilchen abgenommen werden und zwei Seitenkanten, die sich mit der Vorderkante an entsprechenden seitlichen Scheitelpunkten treffen. Die Seitenkanten verlaufen nach hinten konvergierend und treffen sich an einem hinteren Scheitelpunkt. Das Deck ist leicht vom hinteren Scheitelpunkt zur Vorderkante geneigt und außerdem hat es eine Neigung von einem seitlichen Scheitelpunkt zum anderen. Vorrichtungen zum Einblasen von Luft in Aufwärtsrichtung durch das durchlöcherte Deck sind vorgesehen, um die Trennung der Teilchen auf dem Deck zu unterstützen. Eine Einfüllöffnung ist oberhalb des Decks angeordnet, um einen zu trennenden Teilchenstrom in Richtung auf das Deck in unmittelbarer Nachbarschaft des hinteren Scheitelpunktes einzulassen. Vorrichtungen zur Lenkung des Luftstromes sind ebenfalls vorgesehen und zwar quer durch den Strom fallender Teilchen und im wesentlichen in Richtung auf den unteren seitlichen Scheitelpunkt. Der Luftstrom reißt sehr leichte Teilchen wie z. B." Häcksel oder andere Verunreinigungen aus dem fallenden Strom der Teilchen mit und entfernt sie. Außerdem trennt er im Vorwege leichtere Teilchen von den schwereren Teilchen, indem er die leichteren Teilchen bevorzugt weiter entlang dem Deck in Richtung auf den unteren seitlichen Scheitelpunkt bläst. Noch schwerere Teilchen werden in Richtung auf die Vorderkante des Decks in eine noch nähere Umgebung der Seitenkante des Decks gegenüber dem unteren seitlichen Scheitelpunkt gedrängt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schwerkraftseparators,
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Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Schwerkraftseparator gem. Fig. I7 bei dem der obere Teil des Gehäuses entfernt worden ist, um den Blick zu öffnen auf die Oberfläche des Verteilerdecks, auf dem über das Deck fließende Teilchen dargestellt sind,
Fig. 3 ein teilweise aufgebrochener Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 ein teilweise aufgebrochener Querschnitt entlang der Schnittlinie 4-4 in Fig. 2.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist der Schwerkraftseparator gemäß der Erfindung im allgemeinen mit Io bezeichnet und weist ein Fundament 12 auf, das mit dem Boden fest verbunden ist. Ein stationäres Gehäuse wird von dem Fundament 12 getragen. Es weist eine obere Abteilung 14 mit Fenstern 14.1 auf, die zweckmäßigerweise so angeordnet sind, daß ein Beobachter das Separieren innerhalb der Abteilung 14 beobachten kann. Die obere Abteilung 14 ist an ihrem unteren Ende verbunden mit einem sanft geneigten, durchlöcherten und im wesentlichen dreieckigen Deck 16. An einem Entlüftungseinlaß nahe dem obersten Teil der Abteilung 14 ist eine Luftabsaugeleitung 18 befestigt, die von einem Absaugelüfter 2o versorgt wird. Die Leitung und der Lüfter dienen dazu, die Luft und mitgerissene leichte Teilchen aus der oberen Abteilung 14 abzusaugen, so wie es im nachfolgenden in Einzelheiten beschrieben ist.
Das Deck 16 ist im wesentlichen dreieckig, wie sich am besten aus Fig. 2 ergibt. Es weist eine Vorderkante 16.1 und Seitenkanten 16.2 und 16.3 auf, die nach hinten konvergierend verlaufen, so daß sie sich an einem hinteren Scheitelpunkt 16.4 treffen. Sie verlaufen dabei in einem Winkel, der im allgemeinen weniger als 9o beträgt. Von den nach hinten verlaufenden konvergierenden Kanten 16.2, 16.3 erheben sich Seitenwände 16.5 und 16.6, die sich nach hinten verlaufend am Scheitelpunkt 16.4 treffen. Die Seitenwände 16.5, 16.6 bündeln die jeweilige Bewegung der leichteren und schwereren Teilchen, die an ihnen entlang verlaufen. Sie sind im wesentlichen gerade. Die Seitenwand 16.5, die den Strom der schwereren Teilchen bündelt, ist langer als die andere Seitenwand 16.6. Die sich nach hinten erstreckenden Seitenkanten 16.2, 16.3 des Decks 16 treffen die Vorder-
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kante 16.1 an den seitlichen Scheitelpunkten 16.7, 16.8. Das Deck 16 ist aus einem durchlöcherten Material hergestellt, z. B. aus gutem, als Sieb ausgebildeten rostfreien Stahl. Das Deck ist im wesentlichen eben und sanft nach unten geneigt, und zwar sowohl von dem hinteren Scheitelpunkt 16.4 in Richtung auf die Vorderkante 16.1 und von einem seitlichen Scheitelpunkt 16.7 in Richtung auf den anderen seitlichen Scheitelpunkt 16.8.
Eine in Längsrichtung verlaufende überlaufkante 16.9 (Fig. 2 und 4) ist an der Vorderkante 16.1 des Decks befestigt. Sie weist einen nach vorne und unten gefalzten Bordrand 17 auf, über den die separierten Teilchen nach unten rollen oder gleiten, nachdem sie sich von der Vorderkante 16.1 des Decks gelöst haben.
Ein stationärer Sammelkasten 12.1 ist an der Vorderseite des Gehäuses befestigt. Dieser Sammelkasten 12.1 hat nach unten konvergierende Seitenwandungen 12.2, 12.3 und einen Boden 12.4. Mit diesem können Taschen oder andere Aufnahmebehälter verbunden sein, die zum Einsammeln der aus dem Sammelkasten 12.1 austretenden separierten Teilchen dienen. Die vorderen und hinteren Wandungen des Sammelkastens 12.1 sind nach unten leicht geneigt, und zwar in Richtung auf eine Entfernung vom Gehäuse. Das Innere des Sammelkastens 12.1 ist unterteilt in eine Anzahl von im wesentlichen senkrechten Abteilungen durch in Längsrichtung verlaufende Trennwände 17.1, die schwenkbar nahe ihrer Bodenenden innerhalb des Sammelkastens 12.1 befestigt sind. Die Trennwände 17.1 erstrecken sich aufwärts und enden in Schneiden 17.2 unmittelbar unterhalb der Unterkante der Überlaufkante 16.9. Die Stellungen der verschiedenen Trennwände 17.1 innerhalb des Kastens 12.1 werden gesteuert durch Betätigungshandgriffe 17.3 (Fig. 1 und 2), mit denen die Trennwände 17.1 verbunden sind. Die Handgriffe 17.3 erstrecken sich aus dem Sammelkasten 12.1 heraus, damit sie vom Bedienungspersonal betätigt v/erden können.
Mit ihrer Hilfe können die Gewichtsbereiche der Teilchen verändert werden, die in den einzelnen Abteilungen des Sammelkastens 12.1 gesammelt werden.
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Aus Fig. 3 ergibt sich, daß das Deck 16 von unten durch einen Rahmen 17.4 unterstützt ist7 der so befestigt ist, daß er Schwingungen am Unterteil aufnehmen kann, die von einer Seite zur anderen und von oben nach unten gerichtet sind. Mit diesem Rahmen 17.4 ist ein von einem Motor angetriebener Excenter oder ein ähnliches Gerät verbunden, das nicht gezeigt ist. Mit Hilfe dieses Gerätes wird das Deck in Schwingungen oder Vibrationen versetzt, die von einer Seite zur anderen und von oben nach unten verlaufen. Die Vibrationsbewegungen des Decks lassen die schweren Teilchen sich in Richtung auf die höhere Seite des Decks bewegen, so daß sie möglicherweise das Deck an einer Stelle verlassen, die dem oberen Scheitelpunkt 16.7 benachbart ist. Die untere Kante des Rahmens 17.4 ist beweglich verbunden mit dem Sammelkasten 12.1 durch einen elastischen Rand oder eine Manschette 17.5, die sich entlang dem Umfang des Rahmens 17.4 erstreckt und eine untere Abteilung 22 begrenzt. Ähnlich ist das Deck 16 an seinem Umfang mit der oberen Abteilung 14 durch einen flexiblen, am Umfang verlaufenden Rand oder einer Manschette 17.7 verbunden (Fig. 3). Diese ist an der oberen Abteilung durch eine Platte 17.6 befestigt. Die flexiblen Manschetten 17.5 und 17.7 erzeugen eine elastische Kupplung zwischen dem schwingenden Deck 16 und dem stationären Sammelkasten 12.1. Sie dienen außerdem zur Kapselung des Gerätes sowohl oberhalb als auch unterhalb des Decks.
Die obere Abteilung 14 hat einen Entlüftungsausgang 14.2, der mit der Luftabsaugeleitung 18 und dem Lüfter 2o in Verbindung steht. Außerdem ist die obere Abteilung 14 an ihrer Rückseite mit einer Versorgungsöffnung 14.3 versehen, die aus einem Kasten mit Teilchen versorg^ wird. Diese Versorgungsöffnung 14.3 ist in einiger Entfernung oberhalb der Oberfläche des Decks 16 angeordnet und dem unteren seitlichen Scheitelpunkt 16.8 zugewandt. Sie dient dazu, aus einzelnen Teilchen bestehende Massen auf das Deck aufzubringen, und zwar in Richtung auf einen Punkt, der neben dem hinteren Scheitelpunkt "16.4 liegt und einen knappen Abstand von der Seitenwand 16.6 einhält. Die öffnung 14.3 wird mit aus Teilchen bestehenden Material versorgt, das allgemein mit der Ziffer 11 bezeichnet ist. Dieses verläßt aufgrund seiner Schwerkraft einen Kasten 14.4 auf der hinteren Seite der Vorrichtung. Dieser Kasten 14.4 hat ein einstellbares Tor
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14.5, mit dem die Menge des aus Teilchen bestehenden Materials 11 gesteuert werden kann, wenn es aus dem Kasten 14.4 durch die Versorgungsöffnung 14.3 fließt.
Der Luftdruck in der oberen Abteilung 14 wird unterhalb dem gehalten, der in der unteren Abteilung 22 herrscht, so daß ein Druckunterschied quer über das Deck 16 erzeugt wird. Eine Luftleitung 22.1 (Fig. 3) hat ein Ende, das mit der unteren Abteilung 22 verbunden ist, erstreckt sich aufwärts und wird in die obere Abteilung 14 unmittelbar unterhalb der Versorgungsöffnung 14.3 eingeführt. Das obere Ende 22.2 der Luftleitung ist so ausgerichtet, daß es einen Luftstrom in Richtung auf die durch die Versorgungsöffnung 14.3 fallenden Teilchen leitet. Dabei wird der Luftstrom im wesentlichen parallel zum Deck 16 geführt und erhält dabei die allgemeine Richtung auf den unteren Scheitelpunkt 16.8. Der Entlüftungsausgang 14.2 ist im wesentlichen oberhalb und am Ende des das obere Ende 22.2 verlassenden Luftstromes angeordnet, so wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Auf diese Weise wird der Luftstrom weiterhin gerichtet geführt und sehr leichte Teilchen werden ausgeblasen, die vom Luftstrom mitgerissen werden. Die-Luft innerhalb der unteren Abteilung 22.tritt auch aufwärtsgerichtet durch das gelöcherte Deck 16 hindurch und damit durch die Teilchen, die über das Deck wandern. Er rührt die Teilchen auf und führt die leichteren von ihnen im allgemeinen mit zum oberen Ende. Die Druckdifferenz zwischen der oberen und unteren Abteilung 22 und 14 mag aus einem Vakuum in der oberen Abteilung herrühren, das von dem Lüfter 2o (Fig. 1) erzeugt wird. Das Vakuum kann auch dadurch erzeugt werden, daß ein über dem atmosphären Druck liegender Luftdruck in der unteren Abteilung 22 durch einen Lüfter erzeugt wird, der nicht gezeigt ist.
Die Funktionsweise des Separators ist wie folgt: Gemischte Teilchen 11 verschiedenen Gewichts werden durch die Versorgungsöffnung 14.3 auf das Deck 16 aufgebracht. Der Luftstrom, der in die obere Abteilung 14 durch das obere Ende 22.2 eintritt, tritt quer durch die nach unten fallenden Teilchen hindurch und reißt Staub, Schmutz, Häcksel oder andere sehr leichte Teilchen 11.1 des Materials mit und entfernt sie durch den in der oberen Abteilung angebrachten oberen Entlüftungsausgang 14.2. Die Geschwindigkeit des Luftstromes, der
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durch das obere Ende 22.2 hindurch tritt, dient auch dazu, leichtere Teilchen 11.2 entlang dem Luftstrom in die allgemeine Richtung auf den unteren Scheitelpunkt 16.8 des Decks zu transportieren. Dabei
werden im Vorwege leichtere Teilchen aus dem nach unten fallenden Teilchenstrom ausgesondert, bevor die Teilchen der Trennung unterworfen werden, die auf dem Vibrationsdeck stattfindet. In gleicher Weise werden Teilchen mitteleren Gewichts 11.3 nur für eine kurze
Entfernung in Richtung des Luftstroms mitgerissen und Teilchen größeren Gewichts 11.4 werden relativ unbeeinflußt gelassen. Diese
schwereren Teilchen 11.4 werden abgelagert in unmittelbarer Nähe
des hinteren Scheitelpunktes 16.4 des Decks. Auf diese Weise werden die leichteren Teilchen 11.2 weitgehend davor bewahrt, mit den
schwereren Teilchen auf dem Deck nahe der Seitenkante 16.2 vermischt zu werden. Auf diese Weise wird die relativ lange Zeit eingespart, die für die leichteren Teilchen notwendig wäre, quer über das Deck in Richtung auf die Kante 16.3 (im allgemeinen nach links gemäß Fig.' 2)zu wandern. Die Schwingungen des Decks von einer Seite zur anderen und von oben nach unten veranlassen die schwereren Teilchen, sich
im allgemeinen in Richtung auf die erhöhten Teile des Decks zu bewegen. Daher wandern die schwereren Teilchen 11.4 auf dem Deck nach rechts, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die leichten Teilchen 11.2
werden durch die Schwerkraft zu einer Bewegung entlang dem geneigten Deck in Richtung auf den unteren seitlichen Scheitelpunkt 16.8 gedrängt. Die Teilchen von mittlerem Gewicht 11.3 wandern über das
Deck zwischen den nach hinten konvergierenden Deckskanten in Richtung auf die Vorderkante 16.1. Die Trennung von Teilchen verschiedenen Gewichts wird schnell und wirkungsvoll herbeigeführt. Zur
Vereinfachung der Darstellung werden die Teilchen, die in den Fig. 2 und 3 erscheinen, so dargestellt, als ob sie nach ihrer Größe
in kleine, mittlere und große Teilchen getrennt würden. Diese Darstellungsweise entspricht der Trennung der Teilchen in leichte,
mittlere und schwere. Es mag festgehalten werden, daß diese Übereinstimmung von Größe und Gewicht den Tatsachen entspricht, wenn Teilchen gleicher Dichte getrennt werden, wie z. B. Plastikkügelchen oder dergleichen. Zusätzlich können Vorrichtungen für die automatische
Rückführung der Teilchen bestimmter Größenordnung vorgesehen sein, die in einer oder mehreren Abteilungen des Sammelkastens 12.1 gesammelt worden sind. Auf diese Weise kann eine noch genauere Separation vorgenommen werden.
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Das bisher benutzte Deck hatte die Figur eines Trapezes, um die schwereren Teilchen entlang eines langen Weges über das Deck führen zu können. Diese Weglänge wird üblicherweise benötigt, um leichtere Teilchen von den schwereren Teilchen trennen zu können. Diese benötigen für ihre Wanderstrecke einen langen Weg in Richtung auf die untere Ecke des Decks. Wie oben bezüglich des trapezförmig geformten Decks beschrieben wurde, benötigte auf diese Weise die Trennung der leichteren Teilchen von den schwereren Teilchen eine beachtliche Zeit und begrenzte die Leistungsfähigkeit des Separators. Weitgehend entsprechend der Vortrennung der leichteren Teilchen in einer Richtung, die im allgemeinen auf den unteren Scheitelpunkt des Decks entsprechend der Erfindung hin verläuft, wurde dem vorliegenden Deck eine im wesentlichen dreieckige Form gegeben, da es im allgemeinen nicht notwendig ist, den schweren Teilchen zuvor einen langen Weg zuzuordnen. Die vorliegende Erfindung führt nicht nur zu einer sehr befriedigenden Trennung der Teilchen. Dieses Ergebnis wird darüber hinaus in wesentlich kürzerer Zeit herbeigeführt, so daß sich daraus eine erhöhte Leistung des Separators ergibt.
Es ist festzustellen, daß ich einen Separator mit einem im wesentlichen dreieckig geformten Deck versehen habe und Vorrichtungen vorgesehen habe, mit denen eine Vortrennung der leichterenTeilchen vorgenommen werden kann. Der Separator weist einen erheblich angewachsenen Durchsatz an Teilchenmaterial bezogen auf seine Größe im Vergleich zu bisher bekannten Separatoren auf.
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Claims (7)

  1. -40-
    Patentansprüche :
    ^l. Schwerkraftseparator hoher Leistung zum Trennen von Teilchenmaterial verschiedenen Gewichts mit einem festen Unterteil, auf dem ein durchlöchertes Deck zur Ausführung von Schwingungen befestigt ist, die von einer Seite zur anderen und von oben nach unten verlaufen, mit einer über dem Deck angeordneten Versorgungsöffnung zum Einfüllen des Teilchenmaterials und einem Lüfter zum Durchblasen von Luft durch das Deck in Aufwärtsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck (16) im wesentlichen dreieckig ausgebildet ist und sowohl in Richtung auf die Überlaufkante (16.9) als auch in Richtung der überlaufkante (16.9) von einem seitlichen Scheitelpunkt (16.7) zum anderen seitlichen Scheitelpunkt (16.8) geneigt ist und die Versorgungsöffnung (14.3) im Bereich des hinteren Scheitelpunktes (16.4) des Decks (16) gegenüber der Überlaufkante (16.9) vorgesehen ist und zwischen dem Deck (16) und der Versorgungsöffnung (19.3) eine Luftleitung (22.1) mit ihrem oberen Ende (22.2) zum Einlaß von Luft mündet und das obere Ende (22.2) zur Lenkung des Luftstromes in Richtung auf das durch die Versorgungsöffnung (14.3) fallende Material (11) gerichtet ist.
  2. 2. Schwerkraftseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß er eine obere Abteilung (14) aufweist, an dessen unterer Wandung das Deck (16) angeordnet ist und an deren Oberseite ein Entlüftungsausgang (14.2) angebracht ist, der mit dem Lüfter (2o) verbunden ist und die im allgemeinen oberhalb und am Ende des für das Ausblasen sehr leichter Teilchen (11.1) vorgesehenen Luftstromes vorgesehen ist, in welchem die mitgerissenen sehr leichten Teilchen (11.1) während des Durchtritts des Luftstroms durch den nach unten fallenden Teilchenstrom eingelagert sind.
  3. 3. Schwerkraftseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem oberen Ende (22.2) in die obere Abteilung (14) mündende Luftleitung (22.1) die Luft im wesentlichen horizontal durch den Strom fallender Teilchen richtet.
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  4. 4. Schwerkraftseparator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (22.1) in Richtung auf den unteren seitlichen Scheitelpunkt (16.8) des Decks (16) zur Lenkung der Luft und Bewegung der leichteren Teilchen in Richtung auf den vorderen Scheitelpunkt (16.8) gerichtet ist.
  5. 5. Schwerkraftseparator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitung (22.1) zur Richtung des Luftstroms in Richtung auf die überlaufkante (16.9) des Decks (16) gerichtet ist und ein Versorgungskasten (14.4) zum Einleiten des Teilchenstromes (11) mit einer geneigten Bodenwandung versehen ist, die als Rinne oder Rutsche für die Teilchen mit einer Neigung in Richtung auf die überlaufkante (16.9) des Decks (16) ausgebildet ist.
  6. 6. Schwerkraftseparator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Luftleitung (22.1) als auch die Rinne in Richtung auf den unteren Scheitelpunkt (16.8) des Decks (16) gerichtet ist.
  7. 7. Schwerkraftseparator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Deck aufrechte Seitenwandungen (16.5, 16.6) entlang seiner nach hinten konvergierenden Kanten (16.2, 16.3) zur Bündelung des Stroms leichter Teilchen in Richtung auf den unteren seitlichen Scheitelpunkt (16.8) und des Stromes schwerer Teilchen (11.4) in Richtung auf den oberen seitlichen Scheitelpunkt (16.7) aufweist, wobei der Strom in Richtung auf die überlaufkante (16.9) gerichtet ist und die Seitenwand (16.5) zur Begrenzung des Stromes schwerer Teilchen (11.4) im wesentlichen gerade und länger als die andere Seitenwand (16.6) ist.
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DE19752527697 1974-06-21 1975-06-21 Schwerkraftseparator Withdrawn DE2527697A1 (de)

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