DD152725A5 - Filtervorrichtung mit filtersaecken - Google Patents

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DD152725A5
DD152725A5 DD80223985A DD22398580A DD152725A5 DD 152725 A5 DD152725 A5 DD 152725A5 DD 80223985 A DD80223985 A DD 80223985A DD 22398580 A DD22398580 A DD 22398580A DD 152725 A5 DD152725 A5 DD 152725A5
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Jun Allen S Johnson
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Johnson Allan S Jun
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Abstract

Die Erfindung ist anwendbar zum Filtern von in einem Gasstrom mitgefuehrten festen Partikeln. Waehrend das Ziel darin zu sehen ist, die Lebensdauer der Filtersaecke zu erhoehen, besteht die Aufgabe darin, mit einfachen Mitteln die Abstuetzung der Filtersaecke fuer die Rueckspuelung zur Abreinigung so zu veraendern, dass deren Beanspruchung verringert wird. Dieses wird im wesentlichen dadurch erreicht, dass im Innenraum des Filtersackes ein Hohlkoerper angeordnet ist, der beim periodischen Einleiten eines entgegengesetzt gerichteten Reinigungsluftrueckstromes in das Auslassende des Filters die Luft auf den gesamten Filtersack richtet und gleichmessig verteilt. Der Hohlkoerper ist vorzugsweise ein hohles Diffusorrohr (30), das sich in Laengsrichtung in einem rohrfoermigen abstuetzenden Kaefig (26) jedes Filtersackes (14) erstreckt und an einem seiner Enden mit dem Auslassende des Filtersackes in Verbindung steht. Im Diffusorrohr sind Perforationen (33) so angeordent, dass sie die Luft auf den gesamten Filtersack (14) gleichmaessig richten und verteilen.

Description

Berlin, 6. 2. 1981 AP B 01 D / 223 985
. Filtervorrichtung mit Filtersäcken Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung, bei der zum Filtern von in einem Gasstrom mitgeführten festen Partikel in einem Filtergehäuse angeordnete, von-außen angeströmte sack- oder schlauchförmige Filterelemente dienen·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Filtervorrichtung dieser Art weist gewöhnlich eine Vielzahl von in einem Filtergehäuse angeordneten rohr·=· förmigeii, jeweils über einen Stützrahmen oder Keif ig gezogenen Filtersäcken oder -schläuchen auf, um den Filter-» sack bzw* -schlauch in einer offenen, hohlen, rohrförmigen Konfiguration zu halten. Mit festen Partikeln beladenes Gas wird in das Filtergehäuse eingeleitet und strömt durch die gasdurchlässigen Filtersäcke, wobei die Feststoffpartikel gefiltert und an der Außenfläche der Filtersäcke zurückgehalten werden* In das Auslaßende der rohrförmigen Filtersäcke wird periodisch ein in der Gegenrichtung strömender Reinigungsluftrückstrom gerichtet, um die aufgefangenen festen Partikel von den Filtersäcken zu lösen und letztere auf diese Weise zu reinigen.
Eine der Schwierigkeiten bei dieser Art von Filtervorrich*- tung besteht darin, daß bei dem Reinigungsvorgang für das Entfernen der festen Partikel von den Filtersäcken kein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht wird. Nach einer gewissen Benutzungsdauer verstopfen sich die Filtersäcke immer mehr mit festen Partikeln* Dadurch wird der Druckverlust über die Filtervorrichtung in unerwünschtem Maße erhöht und der
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Wirkungsgrad der Filtervorrichtung beträchtlich herabgesetzt. In einigen Anwendungsfällen ist die Entfernung der Partikel von den Filtersäcken-dermaßen unzureichend, daß· ein häufiges Auswechseln der Filtersäcke notwendig ist,
Viegen den in den Filtersäcken zurückgehaltenen festen Partikeln und der sich daraus ergebenden Störung der Luftströmung muß die Filtervorrichtung folglich auch mit einer verhältnismäßig großen Zahl Filtersäcke und mit einer verhältnismäßig niedrigen Flächenbelastung (Verhältnis des · Luftdurchsatzes zur Filterfläche) atisgelegt sein, damit sie bei zunehmender Verstopfung der Filtersäcke mit festen Partikeln betriebsfähig bleibt«,
Das Vorhandensein von festen Partikeln in den Filtersäcken ruft auch Abnutzung der Filtersäcke durch Abrieb hervor und führt so zu einer Verkürzung ihrer Nutzungsdauer, die gewöhnlich bis etwa zwei Jahre beträgt* Bei rauhen Betriebsbedingungen jedoch, beispielsweise wenn die schleifende Wirkung der festen Partikel sehr groß ist, können die Filtersäcke in wenigen Wochen abgenutzt sein» Da die übliche Filtervorrichtung viele hundert Filtersäcke enthalten kann, und unter Berücksichtigung des hohen Stückpreises für den Filtersack ergibt sich aus den Kosten für das ständige Auswechseln der Filtersäcke eine beträchtliche Erhöhung der Betriebskosten der Filtervorrichtung* In vielen Anwendungsfällen wird aber die Benutzung einer Filtervorrichtung aufgrund staatlicher Luftreinhaltungsvorschriften gefordert, um den Anteil fester Partikel an Abgasen zu begrenzen,
Bisher gibt es keine zufriedenstellende Lösung für die Probleme der übermäßigen Filtersackabnutzung und der un-
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zureichenden Reinigung der Filtersäcke bei einer Filtersack- bzw* Schlauchfiltervorrichtung. Es sind zwar verschiedene Versuche zur Verbesserung der Filtersackreini— gung bekannt, beispielsweise aus den US-PS 3 053 O3O und 3 874 857j jedoch ist mit den bekannten Maßnahmen keine . hinreichende Lösung der bestehenden Schwierigkeiten erreicht worden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Filtervorrichtung mit Filtersäcken der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die Beanspruchung der Filtersäcke verringert und dadurch deren Lebensdauer erhöht wird und gleichzeitig eine Verbesserung des Y/irkungsgrades der Vorrichtung erreicht v/irde
Darlegung des Wesens der Erfindung
ia,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung mit Filtersäcken der vorstehenden Art zu schaffen, die sich dadurch auszeichnet,' daß mit einfachen Mitteln die Abstützung der Säcke für die Rückspülung zur Abreinigung so verändert wird, daß die Beanspruchung der Filtersäcke verringert wird»
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Innenraum des Filtersackes.eine Vorrichtung angeordnet ist, die beim periodischen Einleiten eines entgegengesetzt gerichteten Reinigungßluftrückstromes in das· Auslaßende des Filters die Luft auf den gesamten 'Filtersack richtet und gleichmäßig verteilt, · ' :
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Diese Vorrichtung bewirkt eine beträchtliche Verbesserung der Reinigungswirkung am Filtersack und besteht erfindungsgemäß in einem hohlen Diffusorrohr, das sich in Längsrichtung im rohrförmigen abstützenden Käfig erstreckt und an einem seiner Enden mit dem Auslaßende des Filtersacke.s in . Verbindung steht. Im Diffusorrohr sind Perforationen so angeordnet, daß sie beim periodischen Einleiten eines Reinigungsluftrückstromes in das Auslaßende des Filtersackes die •Luft auf den gesamten Filtersack richten und verteilen. Die gleichmäßigere Verteilung der Reinigungsluft führt zu einer wirkungsvolleren Reinigung des Piltersackes, wobei auch eine übermäßige Verformung des Piltersackes und die Abnutzung desselben durch Abrieb verringert v/erden* Das hohle Diffusorrohr gemäß der Erfindung bewirkt dadurch eine beträchtliche Verbesserung des Wirkungsgrades der Filtervorrichtung und eine beträchtliche Verlängerung der Lebensdauer der Filtersäckeο
Da das hohle, perforierte Diffusorrohr'gemäß der Erfindung beim normalen Filtriervorgang ein Hindernis für den Luftstrom bildeb, könnte angenommen werden, daß ea den Filtriervorgang durch eine unerwünschte Erhöhung des Druckverlustes über den Filter stört. Es ist jedoch festgestellt worden, daß ein erhöhter Druckverlust oder eine Störung der Luftströmung aufgrund des Vorhandenseins des Diffusorrohres im Innern des Filtersackes durch die mit ihm erreichte erhöhte Reinigungsleistung mehr als ausgeglichen wird. Versuche haben gezeigt, daß nach dem Einbau frischer Filtersäcke der Druckverlust anfänglich zwar etwas -zunimmt, aber im Vergleich mit einer ähnlichen Anordnung ohne .Benutzung des Diffusorrohres gemäß der Erfindung nach Inbetriebnahme der Filtersäcke infolge deren verbesserter Reinigung, aufgrund .des Vorhandenseins des Diffusorrohres tatsächlich beträcht--
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lieh verringert wird. Es wurde festgestellt, daß sich aus der verbesserten Reinigungsleistung bei einem gegebenen Druckverlüst eine Erhöhung des volumetrisehen Durchsatzes durch den Filter um etwa das Zwei- bis Dreifache ergibt. Dies bedeutet, daß die für spezielle Betriebsbedingungen . nötige Zahl Filtersäcke beträchtlich verringert werden kann. Es ist nicht langer notwendig, Filtergehäuse überdimensioniert auszulegen, um die Leistungsabnahme und die Druckverlustzunähme berücksichtigen oder ausgleichen zu können, die durch das Verstopfen der Filtersäcke bei normalem Betrieb hervorgerufen werfen* Somit lassen sich mit der Erfindung sehr beträchtliche Einsparungen mit den Gesamtinvestitionsmitteln für eine Filtervorrichtung und damit einhergehend Vorteile aufgrund niedrigerer Wartungsund Betriebskosten erzielen.
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Nutzungsdauer der Filtersäcke in hoheBi Maße verlängert ist«. Die schon erwähnte Notwendigkeit häufiger Auswechslung durch Abrieb abgenutzter Filtersäcke führte zu beträchtlichen Ausfallzeiten und zu Betriebskosten von sehr beträchtlicher Höhe. Der durch den Einbau des hohlen Diffusorrohres gemäß der Erfindung erzielte verbesserte " Reinigungswirkungsgrad ermöglicht die Entfernung von Partikeln, die sonst in den Poren des Filtersackes zurückgeblieben wären und Abnutzung durch Abrieb am den 'Filtersack bildenden Gewebe bzw. Tuch hervorgerufen hätten. Das hohle Diffusorrohr im Innern des. Filtersackes dient ferner dazu, die Innenfläche des Filtersackes von der mit hoher Geschwindigkeit aus dem Auslaßende des Filtersackes ausströmenden gefilterten bzw. Reinluft fernzuhalten, welche andernfalls an der Innenfläche des Filtersackes entlangströmen und in diesem Bereich zusätzliche Abnutzung her-"
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vorrufen würde» Dadurch, daß das Diffusorrohr den reinigenden Luftstoß auf den gesamten Filtersack richtet und verteilt, verhindert es eine übermäßige Verformung des Filtersackes durch einen konzentrierten Luftstoß und dient dadurch auch zur Verlängerung der Lebensdauer des Filtersackes,
Uaeh einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Gesamtlänge des Hohlkörpers wenigstens etwa halb so lang wie die •Gesamtlänge des ihn umgebenden rohrförmigen Käfigs.
Schließlich zeichnet sich die Filtervorrichtung dadurch aus, daß der Hohlkörper an seinen beiden Enden offen und im Käfig so angeordnet ist, daß er im wesentlichen keine Berührung · mit dem Käfig und dem Filtersack hat.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen
Fig, 1: einen Querschnitt durch eine Filtervorrichtung mit einer Vielzahl von rohrförmigen Filtersäcken;
Pig, 2 ϊ eine Seitenansicht der verschiedenen Bauteile einer Filtersack-Baugruppe mit dem Filtersack, dem ihn stützenden Käfig und dem hohlen Diffusorrohr:
Fig« 3 ί eine Schrägansicht"der verschiedenen Bauteile der Filtersack-Baugruppe in teilweise zusammengebautem Zustand j wobei' einige Teile weggeb.roch.en sind;
Pig, 4; eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Bauteile in zusammengebauten Zustand und
FIg, 5: den Schnitt 5-5 nach Fig., 4c
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In Fig. 1 ist eine herkömmliche Filtervorrichtung mit langen, sackähnlichen, rohrförmigen Filterelementen darge-. stellt. *Die Filtervorrichtung hat ein Filtergehäuse 10, · das durch eine waagerechte Trennwand 11 in eine untere Abscheidekammer 12 und einen oberen Sammler .13 für das gereinigte Medium unterteilt ist. In der Abscheidekammer 12.sind mehrere hohle, rohrförmige 'Filtersäcke 14 von über«·· wiegender Längserstreckung zumindest annähernd vertikal angeordnet und mit ihren oberen Enden an der Trennwand 11 abgestutzte Die oberen Enden der Filtersäcke 14 stehen mit. dem Sammler 13 über in die Trennwand 11 eingearbeitete Löcher in Verbindung«
Ein Zuleitungsrohr 15 leitet mit festen Partikeln beladenes Gas in die Abscheidekammer 12 ein, in der das Gas die zugehörigen Filtersäcke 14 umströmt und dann durch die gasdurchlässigen Filtersäcke 14 hindurchtritt, wogegen die festen Partikel gefiltert und an der Außenfläche der Filtersäcke 14 zurückgehalten werden» Each dem Einströmen in den hohlen Innenraum der Filtersäcke 14 strömt das gefilterte · Gas nach oben durch die Auslaßenden der zugehörigen Filtersäcke 14 hindurch in den das gereinigte Gas aufnehmenden Sammler 13# Von dort wird das Reingas zu und durch ein Ableitungsrohr 16 geleitet.
Wenn sich an der Außenfläche der Filtersäcke 14 feste Partikel ansammeln, wird es notwendig, die Filtersäcke 14 zu reinigen und die angesammelten Partikel von ihnen zu ent·» fernen« Dazu wird periodisch ein Reinigungsluftrückstrom in umgekehrter Richtung durch die Filtersäcke 14 gerichtet,. Bei der dargestellten Filtervorrichtung wird zum Einleiten von Reinigungsluft aus einer Druckluftquelle 17 in den Sammler 13 sin Ventil 18 kurzzeitig geöffnet 9 das in eine Drucklux'bleitung 19 eingebaut ist· Zur gleichen Zeit wird
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ein Ventil 21 mit einer Betätigungsvorrichtung 22, beispielsweise einem pneumatischen oder hydraulischen Kolben, aus der mit durchgezogenen Linien gezeichneten Stellung in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung bewegt, um den in das Ableitungsrohr 16 mündenden Reinluftauslaß ' zu blockieren. Polglich wird die als Reinigungsluft vorge·» sehene Druckluft in entgegengesetzter Richtung in die Auslaßenden der zugehörigen Filtersäcke 14 eingeleitet. Die von den Filtersäcken 14 entfernten Partikel werden am unteren Ende des Filtergehäuses 10 aufgefangen und mit einem Schneckenförderer 23 weggeschafft*
Das bei da? in Fig* 1 dargestellten Filtervorrichtung benutzte Filterreinigungssystem ist von der Art, bei welcher · alle Filtersäcke 14, die mit dem Sammler 13 verbunden sind, gleichzeitig mit einem Druckluft stoß gereinigt werden«, Bei einem anderen bekannten Reinigungssystem für diese Art Filtervorrichtung sind an die Auslaßenden jedes entsprechenden Filtersackes Druckluftleitungen angeschlo-ssen, um einen stoßartigen Druckluftstrahl nach Bedarf in entsprechende Filtersäcke einleiten zu können. Bei einer noch anderen Art von Reinigungssystem wird zum Reinigen der Fil— tersäcke statt eines Luftstoßes ein entgegengesetzt gerichteter Luftstrom von längerer Dauer benutzt. Die Erfindung ist auf alle diese bekannten Re.inigungssystemarten anwend« bar·
Gemäß Fig. 2 ist jeder Filtersack 14 aus einem gasdurch™ lässigen Gewebe hergestellt und hat eine etwa schlauchähnliche Gestalt mit einem offenen und einem geschlossenen Ende» Zur Filtersack-Baugruppe gehört auch ein rohrförmiges Stützgestell oder Käfig 26 von überwiegender Längserstreckung, Der Käfig 26 ist gewöhnlich aus dickem Draht
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in durchbrochener Konstruktion ausgebildet, um einen ungehinderten Durchtritt des Luftstroms zu ermöglichen. Der Käfig 26 weist an seinem oberen Ende einen nach außen ge»· richteten Flansch 27 zum Befestigen des Käfigs 26 an der Trennwand 11 des Filtergehäuses 10 auf und ist an seinem unteren Ende durch eine Endplatte 28 verschlossen» Der Käfig 26 läßt sich im Innern des Filtersackes 14 so anordnen, daß er während des Filtriervorganges, wenn das mit Partikeln beladene Rohgas durch den Filtersack 14 nach innen hindurchtritt, den Filtersack 14 in einer offenen, rohrförmigen Konfiguration hält und ein.Zusammendrücken des Filtersackes 14 verhindert.
Mit dem herkömmlichen Filtersack 14 und dem Käfig 26 ist ein hohles Diffusorrohr 30 kombiniert. Beim gezeigten Beispiel sind die Abmessungen des Diffusorrohres 30 so, daß es in Längsrichtung in den hohlen Käfig 26 einschiebbar ist. Das Diffusorrohr 30 hat vorzugsweise an seinem oberen.Ende einen nach außen gerichteten Flansch 31> der das Instellung— bringen des Diffusorrohres 30 im Käfig 26 erleichtert, und vorzugsweise an seinem unteren Ende ein ringähnliches Abstandsstück 32 oder ein anderes zweckdienliches Hilfsmittel, das zur Beibehaltung der Zentrierstellung des Diffusorrohres 30 im umgebenden Käfig 26 beiträgt.
'Vorzugsweise ist das Diffusorrohr 30 von größtmöglichem Durchmesser, um seine Querschnittsfläche so groß wie mög~ lieh zu machen, dennoch ausreichendes Spiel zwischen dem Diffusorrohr 30 -und dem Käfig 26 zu schaffen, um das Einschieben des Diffusorrohres 30 in seine Endstellung im Käfig 26 zu ermöglichen und das Diffusorrohr 30 im wesentlichen außer Berührung mit dem umgebenden Käfig 26 und dem Filtersack 14 zu halten«- Gewöhnlich ist der Außendurch— messer des Diffusorrohres 30 etwa 25 bis 50 mm kleiner als
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der Innendurchmesser des Käfigs 26.
Das Diffusorrohr 30 kann aus einem beliebigen Werkstoff hergestellt sein, der den Betriebsbedingungen des Filter« systems zu widerstehen vermag* Beispielsweise wird bei einem Filtersystem, das mit heißen, möglicherweise korrodierenden Abgasen belastet wird, als Werkstoff rostfreier bzw* korrosionsbeständiger Stahl bevorzugt. Jedoch können bei weniger rauhen Betriebsbedingungen andere Werkstoffe geeignet sein*
Beim dargestellten Beispiel ist das Diffusorrohr 30 von kreisrundem Querschnitts um seine Aufnahme im Käfig 26 von ebenfalls kreisrundem Querschnitt zu ermöglichen« Das Diffusorrohr 30 kann jedoch mit einer verschiedenen, bei» spielsweise ovalen Querschnittsgestalt ausgebildet sein, um in Käfige anderer Querschnittsgestalten einsetzbar zu sein, .
In das Diffusorrohr 30 sind Perforationen 33 eingearbeitet, die dazu dienen, beim periodischen Einleiten eines Reinigungsluft rückst romes in das Auslaßende des Filters und in das Diffusorrohr 30 die Luft auf den gesamten Filtersack zu richten und zu verteilen* Beim- dargestellten Beispiel sind die Perforationen 33 zumindest annähernd über die gesamte Länge und den gesamten Umfang des Diffusorrohres 30 angeordnet* Vorzugsweise sind die Abmessungen und die Zwischenabstände der Perforationen 33 sos daß das Diffusorrohr 30 eine Aussparungsfläche von etwa 35 % bis etwa 50 % aufweist»
Als einer der Hauptgründe.für die unzureichende Reinigung. des herkömmlichen Filtersackes wurde die Konzentration des stoßartigen Reinigungsluftruckstromes auf den Bereich er-
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kannt, der der Eintrittsstelle des Reinigungsluftstromes in das S1Uterinnere, also dem Auslaßende des Filters benachbart ist. Der Reinigungsluftrückstrom hatte an dem dem Luftauslaß fernen Filterende nahezu keine Wirkung· Somit stand das' Auslaßende des Filters unter derWirkung des Reinigungsluftrückstromes und kann tatsächlich einer übermäßigen Reinigungswirkung ausgesetzt gewesen sein, wogegen das ferne Pilterende nahezu ungereinigt blieb. Polglich wurde die Gesamtlänge des Piltersackes nicht wirkungsvoll zur Filtration genutzt, und der Wirkungsgrad des Filters verringerte sich entsprechend.
Das'hohle,, perforierte Diffusorro.hr 30 erfüllt die Aufgabe, den Reinigungsluftstoß auf den gesamten Filtersack 14 zu richten und zu verteilen,um auf diese Weise eine sehr viel wirkungsvollere und gründlichere Reinigung des Filtersackes .14 zustande zu bringen«, Versuche haben gezeigt, daß sich aufgrund des Einbaues des Diffusorrohres 30 bis zu 30 Gew.,-% mehr feste Partikel vom Filtersack 14 entfernen lassen* Auch wird infolge der verbesserten Reinigung- das Luftvolumen, das bei einem gegebenen Druckverlust durch einen Filter strömen kann, um etwa das Zwei- bis Dreifache vergrößert«
Bei der herkömmlichen Ausführungsform ergab sich aus der Konzentration des Reinigungsluftstoßes in der Nähe des Auslaßendes des Filters eine übermäßige Verformung des Filtersackes in diesem Bereich. Die mit dem Diffusorrohr 30 erreichte gleichmäßigere Verteilung der Reinigungsluft verhindert diese übermäßige Verformung des Filtersackes und trägt dadurch zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Filtersackes bei·
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Ein anderer Faktor, der bisher die Abnutzung des Filtersackes verstärkte, ist die große Strömungsgeschwindigkeit der Luft entlang der Innenflächen des Filtersackes in der ITähe des Auslaßendes des Filters. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft ist zwar beim Durchtritt durch den Filterssack verhältnismäßig niedrig, im Innern des Filtersackes nahe dessen Auslaßende aber beträchtlich höher, weil die Strb'mungsquerschiiittsfläche gegenüber der Gesamtfläche des Filtersackes verringert ist« Diese mit verhältnismäßig 'großer Geschwindigkeit strömende Luft würde zusammen mit den Staubteilchen, die durch den Filtersack hindurchtreten und in der Luft mitgerissen v/erden, normalerweise über die Innenfläche des Filtersackes strömen und in dieseraBereich zusätzliche Abnutzung und zusätzlichen Abrieb verursachen. Die Anordnung des Diffusorrohres 30 im Innern des Filtersackes 14 dient dazu, die Innenfläche des Filtersackes von diesem sehr schnellen Luftstrom fernzuhalten oder gegen ihn zu isolieren und dadurch einen weiteren Beitrag zur. Verlängerung der Lebensdauer des Filtersackes 14 zu leisten.
Gemäß Fige 2 und 4 ist beim gezeigten Beispiel die Länge des Diffusorrohres 30 etwas kleiner als die Gesamtlänge des Käfigs 26, und das untere Ende des Diffusorrohres 30 ist offen. Es wurde festgestellt, daß es zur Erzielung des Nutzens und der Vorteile der Erfindung nicht notwendig ist, daß sich das Diffusorrohr 30 über die ganze Länge des. Käfigs 26 erstreckt, wenngleich dies im Bedarfsfall möglich ist* Die Länge des Diffusorrohres 30 sollte vorzugsweise wenigstens etwa die Hälfte, am zweckmäßigsten etwa Zweidrittel bis Dreiviertel der Gesamtlänge des Käfigs 2'6 betragen* Es wurde jedoch festgestellt, daß selbst bei beträchtlicher Unterschreitung dieser bevorzugten Längenwerte im Vergleich zur herkömmlichen Anordnung ohne Diffusorrohr sehr vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden·
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Die mit dem dargestellten. Diffusorrohr erzielte beträchtliche Verbesserung des Reinigungswirkungsgrades wird durch die nachfolgenden Versuchsergebnisse verdeutlicht.
Es wurden vergleichende Strömungsversuche unter Benutzung eines Laborversuchs-Filtergerätes durchgeführt, das zwei · Zonen mit je zwölf Filtersäcken ähnlichen Aufbaus aufwies·. Die Filter der einen Zone (Zone 1) waren herkömmlich ausgebildet und umfaßten nur die Filtersäcke und die diese stützenden Käfige, wogegen die Filter der zweiten Zone (Zone 2) mit perforierten Diffusorrohren gemäß der Erfin- · dung ausgestattet waren. Die Versuche wurden mit veränderlichen Luftdurchsatzmengen, die ein Luftmengen/Anstrb'mflächen-Verhältnis von etwa 1,83, etwa 2,44 und etwa
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3$66 m /min je m Filterfläche ergaben, und einer festen Staubzugabe von etwa 170 g/min, die beim Luftmengen/An~ strömflächen-Verhältnis 1,83 einen Staubgehalt von etwa 3»43 g/m ergab, durchgeführt. Die in Tabelle 1 enthaltenen Daten geben für jede Zone die bei einem Luftmengen/Anströmflächen-Verhältnis 1j83 und frischen-Filtersäcken verarbei~ teten Luftvolumen und den zugehörigen prozentualen Anteil am Luftdurchsatz an,
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Tabelle 1 der Lui 'tdurchsa,t ze durch % frische Filtersäcke %
Vergleich Zone 1 64,1 Zone 2 35,9
(Stand der Technik) 59,5 40,5
Zeit Luftdurchsatz 58,6 (Erfindung) 41,4
nr/min 56,5 Luftdurchsatz 43,5 .
31,86 54,5 m /min . 45,5
• -0 29,51 53,1 17,81 46,8
28,60 51,5 20,05 48,5
2 27,22 51,5 20,25 48,5
3 26,22 20,93
4 25,20 21,92
6 24,41 22,23
7 24,41 23,02
8 23,02
Aus diesen Daten ergibt sich, daß bei der Inbetriebnahme mit frischen Filtersäcken die herkömmlichen Filter (Zone 1) 64,1 %s die mit dem Diffusorrohr gemäß der Erfindung aus- gestatteten Filter (Zone 2) dagegen nur 35,9 % der Luftdurchsat amenge verarbeiteten* Dies ist der Behinderung der Luftströmung durch das Diffusorrohr im Filter zuzuschreiben, Bach einer Betriebsdauer von acht Minuten waren die von den Zonen 1 und 2 verarbeiteten Luftdurchsätze nahezu gleich: die Zone 1 verarbeitete 51,5 %, die Zone 2 48,5 % des Luftdurchsatzes«
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Danach wurden die Filter durch einen in entgegengesetzter Richtung durch sie hindurchgeleiteten Reinigungsluftstrom gereinigt. Die Daten in Tabelle 2 geben die Luftdurchsätze an, die von jeder Zone nach der Reinigung verarbeitet wurden,
Tabell_e_ 2
Vergleich der Luftdurchsätze durch frische Filtersäcke nach einem Reinigungszyklus
Zone 1 der Technik) % Zone 2 %
(Stand Luftdurchsatz 26,1 73,9
Zeit m /min 27,0 (Erfindung)" 73,0
12,94 31,5 Luftdurchsatz 68,5
O 13,37 32,1 m /min 67,9
1 15,38 32,1 36,62 67,9
2 15,66 35,2 36,19 64,8
3 15,66 35,2 33,47 64,8
4 16,94 38,0 33,19 62,0
5 16,94 38,0 33,19 62,0
6 1S,29 3.1,21
7 18,29 31,21
8 29,85
29,85
Nach der Reinigung verarbeiteten die Filter der Zone 1 nur 26,1 ?S, die. Filter der Zone 2 dagegen 73,9 % des Luftdurchsatzes, Dies zeigt, daß die mif den Diffusorrohren gemäß der Erfindung ausgestatteten Filter sehr viel gründlicher gereinigt wurden als die herkömmlichen Filter der Zone 1* Selbst nach einem Betrieb von acht Minuten blieben die Filter der Zone 2 beträchtlich sauberer als die Filter
6, 2. 1981
AP B 01 D / 223
58 158 26
der Zone 1,wobei sie 62 % des Luftdurchsatzes gegenüber 38 % in der Zone 1 verarbeiteten*
Die bei den Luftmengen/Anströmflächen-Verhältnissen 2,44. und 3»66 festgestellten Ergebnisse waren ähnlich.

Claims (4)

6. 2. 1981 " ' ' . AP B 01 D / 223 985 . " 58 158 26
1. filtervorrichtung, in dessen Gehäuse wenigstens ein rohrförmiger Piltersack mit einem als Auslaß dienenden offenen Ende von einem in ihm angeordneten rohrförmi-
. gen Käfig abgestützt ist, ein mit festen Partikeln be~ ladenes Gas so gegen die Außenseite jedes Filtersackes gerichtet wird, daß es durch den Filtersack hindurchtrittj um die festen Partikel zu filtern und an der Außenseite des Filtersackes zurückzuhalten, und jeder Filtersack durch einen in sein offenes Ende gerichteten, entgegengesetzten periodischen Reinigungsluftrückstrom reinigbar ist, gekennzeichnet dadurch, daß in jedem Käfig (26) ein sich in seiner Längsrichtung erstreckender Hohlkörper von überwiegender Längserstreckung angeordnet ist, der auf seiner Länge den Reinigungsluftrückstrom auf den ν gesamten Filtersack (14) gleichmäßig richtende und verteilende Perforationen (33) aufweist und mit dem Auslaßende des Filtersackes (14). in Verbindung steht,
2, Filtervorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet·dadurch, daß der Hohlkörper ein perforiertes Mffusorrohr (30) ist,
2 0 Q Cj R 5 - 17 -
Erfindung sa ns pruch
3» Filtervorrichtung nach Punkt i oder 2, gekennzeichnet da-• durch, daß die Gesamtlänge .des Hohlkörpers wenigstens . . etwa halb so lang ist wie die Gesamtlänge des ihn umgebenden rohrförmigen Käfigs (26)e
4» Filtervorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3» gekenn~ zeichnet dadurch, daß der Hohlkörper an seinen be.iden En-• den offen und im Käfig (26) so angeordnet ist, daß er im wesentlichen keine Berührung mit dem Käfig (26) und dem Filtersack (14) hat,
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen .' "
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