CH619863A5 - - Google Patents

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CH619863A5
CH619863A5 CH411877A CH411877A CH619863A5 CH 619863 A5 CH619863 A5 CH 619863A5 CH 411877 A CH411877 A CH 411877A CH 411877 A CH411877 A CH 411877A CH 619863 A5 CH619863 A5 CH 619863A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
filter
chamber
filter medium
gas
cleaned
Prior art date
Application number
CH411877A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Sgaslik
Detlef Nalaskowski
Original Assignee
Rueskamp Lufttechnik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
    • B01D46/34Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering not horizontally, e.g. using shoots

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Filteranlage zum Reinigen von Gasen, mit einer ersten, inneren Kammer zum Zuführen des zu reinigenden Gases (Rohgas), mit einer zweiten, äusseren Kammer zum Abführen des gereinigten Gases, mit mehreren von dem zu reinigenden Gas durchströmten übereinander angeordneten und zwischen der ersten und zweiten Kammer liegenden ringförmigen Filterräumen, die einen oberen Einlass für frisches, unverbrauchtes und jeweils einen unteren Auslass für das sich durch die Filterräume von oben nach unten hin-durchgewegende, aus festen Partikeln bestehende Filtermedium besitzen, wobei das Filtermedium an einer ringförmigen Öffnung eines Filterraumes in der ersten Kammer einen Schüttkegel bildet, der auch zum Eintritt des zu reinigenden Gases dienst, sowie mit um eine gemeinsame Achse der Filterräume umlaufenden Abräumvorrichtungen, die sich durch die Schüttkegel hindurchbewegen und unverbrauchtes Filtermedium aus den Filterräumen entfernen.
Eine Filteranlage dieser Art ist bekannt (DE-PS 418 008). Bei der bekannten Filteranlage werden die die innere Kammer für das zu reinigende Gas von der äusseren Kammer zum Abführen des gereinigten Gases trennenden Filterräume von mehreren konzentrisch zu einer gemeinsamen vertikalen Achse liegenden und stockwerkartig übereinander angeordneten Ringen gebildet, wobei der Durchmesser der Ringe von der Oberseite zur Unterseite der Filteranlage zunimmt. Das unverbrauchte Filtermedium wird dem von dem obersten Ring gebildeten Filterraum zugeführt und fliesst dann durch entsprechende, in den Ringen vorgesehene Öffnungen durch sämtliche Filterräume nacheinander nach unten, wo das verbrauchte Filtermedium abgeführt wird. In der inneren Kammer für das zu reinigende Gas (Rohgas) ist eine um eine vertikale Achse drehbare Welle angeordnet, die eine Vielzahl von Abräumvorrichtungen in Form von armartigen Abstreifern trägt, wobei diese Abräumvorrichtungen so angeordnet sind, dass beim Drehen der Welle jeweils eine Abräumvorrichtung sich entlang der Oberfläche eines Ringes im Bereich des inneren Randes dieses Ringes bewegt. Im Betrieb der bekannten Filteranlage bewegen sich die Abräumvorrichtungen zum zusätzlichen Entfernen von verbrauchtem Filtermedium aus den Filterräumen durch Schüttkegel, die das Filtermedium jeweils am inneren Rand jedes Ringes ausbildet. Das von den Abräumvorrichtungen erfasste, verbrauchte Filtermedium fällt von den Filterräumen bzw. von den Ringen direkt auf den Boden der inneren Kammer. Das zu reinigende Gas tritt am inneren Rand der Ringe im Bereich der Schüttkegel in die einzelnen Filterräume ein und verlässt diese Filterräume am äusseren Rand dieser Ringe und gelangt so in die äussere Kammer, die zum Sammeln des gereinigten Gases dient.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Filteranlage besteht darin, dass lediglich dem obersten Filterraum frisches, unverbrauchtes Filtermedium zugeführt wird, während sämtliche darunterliegenden Filterräume jeweils ausschliesslich mit dem bereits Staubpartikel und so weiter enthaltenden Filtermedium eines darüberliegenden Filterraumes beaufschlagt werden. Dies bedeutet, dass das Filtermedium in den unteren Filterräumen bereits so stark mit Staubpartikeln behaftet bzw. versetzt ist, dass das Filtermedium dort dem zu reinigenden Gas einen erheblichen Strömungswiderstand entgegensetzt.
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Hierdurch ergibt sich bei der bekannten Filteranlage eine Verteilung des effektiven Gasstromes auf die einzelnen Filterräume in der Weise, dass dieser Gasstrom bzw. die durch die Filterräume fliessende Gasmenge zu den unteren Filterräumen hin abnimmt. Eine gleichmässige Gasverteilung auf die einzelnen Filterräume wäre jedoch sowohl hinsichtlich des angestrebten Reinigungseffektes als auch hinsichtlich einer möglichst kleinen Druckdifferenz zwischen dem Gas am Eingang und dem Gas am Ausgang der Filteranlage zweckmässig.
Weiterhin hat die bekannte Filteranlage vor allem auch den Nachteil, dass das mit Staubpartikeln beaufschlagte Filtermedium dann, wenn es von der Abräumvorrichtungen erfasst worden ist, direkt auf den Boden der inneren Kammer fällt. Hierdurch werden unvermeidlich bereits vom Filtermedium aufgenommene Staubpartikel wieder freigesetzt, so dass das zu reinigende Gas zusätzlich mit Staubpartikeln beaufschlagt wird, was wiederum zu einer Verschlechterung des Reinigungseffektes sowie auch zu einer Erhöhung des Strömungswiderstandes in den Filterräumen führt, da das FiJtermedium mit den in der inneren Kammer zusätzlich freigesetzten Staubpartikeln beaufschlagt wird und der Strömungswiderstand des Filtermediums von dem Grad der Verschmutzung dieses Mediums abhängig ist. Weiterhin wird die Konzentration der zusätzlich freigesetzten Staubpartikel in der inneren Kammer im Bereich des Bodens dieser inneren Kammer am grössten sein, was auch bedeutet, dass gerade die unteren, ohnehin schon nur stark verschmutztes bzw. verbrauchtes Filtermedium enthaltenden Filterräume besonders stark mit dem zusätzlich freigesetzten Filtermedium beaufschlagt werden.
Weiterhin hat die Verwendung von verbrauchtem bzw. bereits mit Staubpartikeln behaftetem Filtermedium in Filterräumen den grundsätzlichen Nachteil, dass am Auslass für das gereinigte Gas von diesem Gas im Filtermedium vorhandene Staubpartikel mitgerissen werden, die den Reinigungseffekt stark reduzieren. Eine starke Sättigung des Filtermediums mit Staubpartikeln, die bei der bekannten Filteranlage zumindest in den unteren Filterräumen zwangsläufig auftreten muss, hat darüber hinaus auch den Nachteil, dass hierdurch in erhöhtem Masse die Gefahr besteht, dass sich im Filtermedium Kanäle bilden, durch die das zu reinigende Gas direkt, d. h. ohne einen Reinigungseffekt, von der inneren Kammer in die äussere Kammer strömt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filteranlage aufzuzeigen, die diese Nachteile vermeidet und wesentlich bessere Reinigungseffekte besitzt als die bekannte Filteranlage.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Filteranlage der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäss so ausgestaltet, dass den Filterräumen über deren Einlässe jeweils das frische, unverbrauchte Filtermedium zugeführt wird, und dass an jeder Abräumvorrichtung eine mit dieser Abräumvorrichtung mitgeführte Fangtasche vorgesehen ist, die in einen Kanal mündet, welcher seinerseits in eine von der ersten und zweiten Kammer getrennte dritte Kammer zum Abführen des verbrauchten Filtermediums mündet.
Dadurch, dass bei der erfindungsgemässen Filteranlage jedem Filterraum unverbrauchtes Filtermedium zugeführt wird, wird verhindert, dass das Filtermedium insbesondere auch in den unteren Filterräumen so stark mit Staubpartikeln usw. angereichtert bzw. gesättigt ist, dass hierdurch eine wesentliche Erhöhung des Strömungswiderstandes für das zu reinigende Gas eintritt. Die erfindungsgemässe Filteranlage stellt eine optimale Filterwirkung bei geringem Strömungswiderstand für das zu reinigende Gas sicher, wobei es in diesem Zusammenhang zweckmässig sein kann, die Filterräume so auszubilden, dass sie vollständig voneinander getrennt, d. h. nicht miteinander in Verbindung stehen. Wesentlich für die erzielte Filterwirkung ist bei der erfindungsgemässen Filteranlage auch, dass das zu reinigende Gas die Filterräume im wesentlichen von unten noch oben durchströmt, während das Filtermedium diese Filterräume in umgekehrter Richtung durchmesst, wie dies an sich bekannt ist. Da bei der erfindungsgemässen Filteranlage jeder Filterraum jedoch in seinem oberen Bereich mit frischem, unverbrauchtem Filtermedium beaufschlagt wird und somit dort der Anteil der Staubpartikel im Filtermedium besonders gering gehalten wird, besteht bei der erfindungsgemässen Filteranlage auch nicht die Gefahr, dass Staubpartikel aus dem Filtermedium vom Gas mitgerissen werden und dadurch in die äussere, zweite Kammer zum Abführen des gereinigten Gases gelangen.
Durch die bei der erfindungsgemässen Filteranlage an den Abräumvorrichtungen vorgesehenen und von diesen Abräumvorrichtungen mitgeführten Fangtaschen wird das unverbrauchte Filtermedium über einen Kanal direkt in eine dritte Kammer abgeführt, die von der ersten und zweiten Kammer getrennt ist. Hierdurch wird eine Beaufschlagung der inneren Kammer durch zusätzliche Staubpartikel aus dem Filtermedium vermieden, d. h. in den einzelnen Filterräumen müssen bei der erfindungsgemässen Filteranlage lediglich diejenigen Staubpartikel aus dem Gas ausgefiltert werden, die im zugeführten Rohgas bereits enthalten sind. Dies trägt ebenfalls ganz wesentlich zu einer Erhöhung des Filtereffektes sowie zu einer Reduzierung des Strömungswiderstandes bei der erfindungsgemässen Filteranlage bei.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Partentansprüche 2-10 beschrieben.
Die Erfindung wird im Zusammenhang mit den Figuren an Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitendarstellung, teilweise im Schnitt, eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Filteranlage,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I der Fig. 1,
Fig. 3 in Seitendarstellung und im Schnitt einen Filterraum der Filteranlage gemäss Fig. 1 zusammen mit der Abräumvorrichtung,
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 3, jedoch bei einer geänderten Ausführungsform.
Die in den Figuren gezeigte Filteranlage besteht aus einem Gehäuseteil 1, welcher an seiner Oberseite mit einem kegel-stumpfförmigen Anschlussteil 2 mit einer zentralen Öffnung 3 zum Zuführen eines feste Partikel aufweisenden Filtermediums verschlossen ist. Die Unterseite des zylinderförmig ausgebildeten Gehäuseteils 1 ist mit einem als Vorabscheider für das zu reinigende Rohgas dienenden zylinderförmigen Raum 4 verbunden.
Im Gehäuseteil 1 sind übereinander fünf ringförmig ausgebildete Filterräume 5 ortsfest angeordnet, deren seitliche Begrenzungsflächen der besseren Übersichtlichkeit wegen in der Fig. 1 mit verstärkten Linien gezeigt sind. Diese Filterräume 5 sind im wesentlichen gleichartig ausgebildet und bestehen jeweils aus einer senkrecht bzw. lotrecht verlaufenden ringförmigen Aussenwand 6, einer von aussen schräg in Richtung Mitte des Gehäuseteils 1 und nach unten geneigten Bodenfläche 7, einer vom oberen äusseren Rand des Filterraumes 5 ausgehenden und parallel zur Bodenfläche 7 verlaufenden Führungsfläche 8, welche sich bis etwa in die Mitte des jeweiligen Filterraumes 5 erstreckt, sowie aus einer ringförmigen Innenwand 9. Am unteren Ende der schrägen Bodenfläche 7 ist in der Innenwand 9 eine Öffnung 10 vorgesehen, die als durchgehender ringförmiger Schlitz ausgebildet ist und die durch eine äussere Fläche 11, welche ausgehend von ihrem dem Filterraum abgewandten Ende schräg nach unten auf den Filterraum 5 zu verläuft und etwa unterhalb der unteren Kante der Innenwand 9 endet, in zwei Einzelöffnungen 10' und 10" unterteilt ist, von denen die Einzelöffnung 10" die Auslässe zum Abführen des Filtermediums 12 aus den Filterräumen 5
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bilden. An der unteren Kante jeder Einzelöffnung 10"
schliesst sich eine äussere, horizontal verlaufende Fläche 13 an. Die Flächen 11 und 13 dienen dabei als Ablagefläche für das Filtermedium 12, an welcher sich ein entsprechender Schüttkegel 14 bzw. 15 für dieses Filtermedium 12 ausbildet.
Entsprechend der ringförmigen Ausgestaltung der Filterräume 5 werden die Aussenwand 6 und die Innenwand 9 jeweils von einem hohlzylinderförmigen Blechteil und die Bodenfläche 7, die Führungsfläche 9 sowie die Fläche 11 von einem kegelstumpfförmig geformten Blechteil gebildet, während die Fläche 13 ein ringförmiger ebener Blechteil mit einer kreisrunden, mittleren Ausnehmung ist. Alle Blechteile sind ortsfest im Gehäuseteil 1 gehalten und durch Schweissen sowie ggf. durch nicht näher dargestellte Streben miteinander verbunden.
Zum Zuführen des Filtermediums 12 in die einzelnen übereinander angeordneten Filterräume 5 dient eine Vielzahl \on senkrecht verlaufenden Kanälen 16, die am Aussenum-fang der Filterräume 5 verteilt vorgesehen sind und über Öffnungen 17 mit den einzelnen Filterräumen 5 in Verbindung stehen. Sämtliche Kanäle 16 münden mit ihrem oberen Ende in einen gemeinsamen Raum 18, der nach aussen hin von der Wandung des Abschlussteils 2 und nach innen von einem Verteilerkegel 19 begrenzt ist, dessen Spitze der Öffnung 3 zugewandt ist und dessen Symmetrieachse mit der Mittellinie dieser Öffnung zusammenfällt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der oberste Filterraum 5 durch die Öffnung 20 direkt aus dem Raum 18 mit dem Filtermedium 12 versorgt.
Jeder Filterraum 5 ist in seinem oberen Bereich an der Aussenwand 6 mit einer Öffnung 22 versehen, welche vorzugsweise als sich um den gesamten Umfang des Filterraumes 5 erstreckender und lediglich durch die Kanäle 16 unterbrochener Schlitz ausgebildet ist. Über diese Öffnung 22 stehen die Filterräume 5 mit einer diese Filterräume sowie die Kanäle 16 umgebenden ringförmigen Sammelkammer 23 in Verbindung, die an ihrem oberen Ende einen Anschlussstutzen 24 zum Abführen des gereinigten Gases bzw. Reingases aufweist.
Im Inneren des Gehäuseteils 1 ist eine vertikale Welle 25 drehbar gelagert, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch den zylinderförmigen Raum 5 hindurchgeführt ist und an ihrem unteren Ende durch eine Kraftübertragungseinrichtung, z. B. durch einen Riemen- oder Kettentrieb, mit der Welle eines Elektromotors 26 kraftschlüssig verbunden ist. An der Welle 25 sind übereinander fünf Abstreifer 27 befestigt, wobei jeweils ein Abstreifer 27 unmittelbar über einer Fläche 13 eines Filterraumes 5 angeordnet ist. Jeder Abstreifer 27 besteht aus einem abgewinkelten senkrecht bzw. quer zur Fläche 13 verlaufenden seitlichen Wandabschnitt 28 und einer oberen Abdeckung 29, die als Versteifungsfläche dient und zugleich eine Staubentwicklung bzw.-Aufwirbelung verhindern soll, wenn sich die Abstreifer 27 beim Drehen der Welle 25 durch die Schüttkegel 15 an den Flächen hindurchbewegen.
An der dem Abstreifer 27 abgewandten Seite der Fläche 13 ist jedem Abstreifer eine Fangtasche 30 zugeordnet, die trichterförmig ausgebildet ist und in einen für sämtliche Fangtaschen gemeinsamen Schacht 31 mündet, der die Fangtaschen 30 trägt und an der Welle 25 exzentrisch befestigt ist, so dass dieser Schacht 31 mit den Fangtaschen 30 beim Drehen der Welle 25 zusammen mit den Abstreifern 27 umläuft. Zwischen den Innenkanten der Flächen 13 und dem Schacht 31 ist ein Spalt 32 vorgesehen, durch welchen das von dem jeweiligen Abstreifer 27 in Richtung auf die Mitte des Gehäuseteils 1 geförderte Filtermedium 12 in die Fangtasche 30 und von dort in den Schacht 31 gelangt, welcher mit seinem unteren Ende in einen Raum 33 mündet, welch letzterer nach oben hin durch eine kegelförmige, ebenfalls an der Welle 25 befestigte Wandung 34 abgeschlossen ist.
Es versteht sich, dass auch mehrere Schächte 31 verteilt um die Welle 25 angeordnet sein können, wobei dann der Fläche 13 wenigstens eines Filterraumes 5 eine der Anzahl dieser Schächte 31 entsprechende Anzahl von Fangtaschen 30 und Abstreifern 27 zugeordnet ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Filteranlage lässt sich wie folgt erläutern:
Das Filtermedium 12 wird über die Öffnung 3 zugeführt und verteilt sich über den Raum 18, die Kanäle 16 auf die einzelnen Filterräume 5, wobei an den Öffnungen 10' und 10" die Schüttkegel 14 bzw. 15 entstehen und sich ausserdem unter den Führungsflächen 8 ein weiterer Schüttkegel ausbildet. Das zu reinigende Gas (Rohgas) wird über den rohrförmigen Anschlussstutzen 36, welcher tangential in die oberhalb der kegelförmigen Wandung 34 liegende Kammer 37 des zylinderförmigen Raumes 4 einmündet, zugeführt. Die Kammer 37 dient dabei in an sich bekannter Weise als Vorabscheider für schwerere, im Rohgas enthaltene Staubpartikel, welche aufgrund der sich in der Kammer 37 ausbildenen Zyklonstörung nach unten befördert werden und dort von einer für den Raum 33 und die Kammer 37 gemeinsamen, mit der Welle 25 umlaufenden Abräumvorrichtung 38 in einen Auslasskanal 39 für das verbrauchte Filtermedium 12 gefördert werden. Durch die untere Öffnung 40 eines Tauchrohres 41 gelangt das Rohgas in einen von den Filterräumen 5 umschlossenen Rohgasraum 42, welcher nach oben hin durch einen Boden 43 verschlossen ist und in welchem die Abstreifer 27, der Schacht 31 sowie die Fangtaschen 30 umlaufen.
Aus dem Rohgasraum 42 gelangt das Rohgas dann über die Schüttkegel 14 bzw. 15 in die einzelnen Filterräume, wobei die im Gas enthaltenen, auszufilternden Stoffe (Staubpartikel und andere auszufilternde Fremd- bzw. Schadstoffe) im Filtermedium 12 abgelagert werden, so dass das Gas im gereinigten Zustand die Filterkammern 5 am Schüttkegel 35 wieder verlässt und in die Sammelkammer 23 gelangt, aus der das gereinigte Gas (Reingas) über den Anschluss 24 abgeführt wird. Durch die mit der Welle 25 umlaufenden Abstreifer 27 wird bei jeder Umdrehung der Welle 25 jeweils aus jedem Schüttkegel 15 und damit aus jedem Filterraum 5 eine bestimmte Menge an verbrauchtem Filtermedium über die Fangtaschen 30, den Schacht 31 und die Abräumvorrichtung 38 an den Auslass 39 für das verbrauchte Filtermedium gefördert, wobei die Menge des aus den Filterräumen 5 weggeförderten Filtermediums 12 und damit die Durchflussgeschwindigkeit für dieses Filtermedium durch die Drehzahl der Welle 25 geregelt bzw. den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden können, wobei das durch die Abstreifer 27 entfernte Filtermedium jeweils durch über die Öffnung 17 bzw. 19 nachrutschendes unverbrauchtes Filtermedium ersetzt wird.
Wesentlich ist bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemässen Filteranlage, dass das Filtermedium 12 die einzelnen Filterräume 5 jeweils von oben nach unten durchfliesst, während das Gas diese Filterräume in umgekehrter Richtung, d. h. von unten nach oben, durchströmt. Hierdurch lassen sich vor allem auch durch die Ausnutzug der Sinkgeschwindigkeit des auszuscheidenden bzw. auszufilternden Stoffes sehr gute Filterergebnisse erzielen. Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform wird ausserdem durch die Zuführung des Rohgases an der Innenwandung 9 und der Abführung des Reingases an der Aussen-wandung 6 bzw. im Bereich der schlitzförmigen, lediglich durch die Kanäle 16 unterbrochenen Öffnung 22 bei entsprechender Dimensionierung der Einzelöffnungen 10' und 10" erreicht, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Gases in jedem Filterraum von den Schüttkegeln 14 bzw. 15 zum Schüttkegel 35 stetig abnimmt, wodurch erreicht wird, dass auch feinste Partikel im Filterraum 5 bzw. im Filtermedium 12 zurückgehalten werden.
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Falls das zu reinigende Rohgas Staubpartikel enthält, die zu einem Zusammenbacken bzw. zu einer Klumpenbildung innerhalb des die Filterräume durchströmenden Filtermediums neigen, ist es sinnvoll, die Filterräume entsprechend Fig. 4 auszubilden, um in den Filterräumen Flächen, wie beispiels- 5 weise die Bodenfläche 7 bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 3, zu vermeiden, an denen sich mit Staubpartikeln verbackenes Filtermedium in Form von Klumpen anlagern könnte, wodurch die Filtereigenschaft verschlechtert würde.
Bei der Ausführungsform in Fig. 4 wird der die Welle 25 10 ringförmig umschliessende Filterraum 5' von zwei ringförmigen Wänden 44 und 45 gebildet, wobei diese Wände 44 und 45, die im wesentlichen konzentrische Ringe darstellen, gegenüber der Vertikalen bzw. gegenüber der Achse der Welle 25 einen Neigungswinkel von etwa 5° aufweisen. Der Filter- 15 räum 5' besitzt eine obere Öffnung 46 und eine untere Öffnung 47, wobei der Filterraum 5' durch die Schrägneigung der Wände 44 und 45 im Bereich der oberen Öffnung 46 eine geringfügig grössere Breite als im Bereich der unteren Öffnung
47 aufweist. Die Zuführung des Filtermediums erfolgt auch bei 20 dieser Ausführungsform wiederum durch mehrere um den Filterraum 5' gleichmässig verteilte Kanäle 16, die über Anschlussrohre 48 den Filterraum 5' mit dem Filtermedium 12 versorgen. Die Anschlussrohre 48 münden dabei jeweils an einem Ende in den Kanal 16 und am anderen (unteren) Ende 25 in den Filterraum 5', wobei an dem in den Filterraum 5' mündenden Ende der Anschlussrohre 48 ein verschiebbarer Ring 49 vorgesehen ist, der sich um sämtliche Anschlussrohre
48 herum erstreckt und mit dem durch entsprechende vertikale Verschiebung die Höhe des im Filterraum 5' abgelagerten Fil- 30 termediums 12 einstellbar ist.
Der unteren Öffnung 47 gegenüberliegend ist ortsfest eine Fläche 13' vorgesehen, die auch in diesem Fall wiederum von einem ringförmigen Teil gebildet ist, welcher an seinem Aus-senumfang mit den Kanälen 16 verbunden bzw. verschweisst 35 ist. Auf dieser Fläche 13' bildet sich ein Schüttkegel 50 des Filtermediums 12, durch den dann wiederum in gleicher Weise wie beim Schüttkegel 15 der Fig. 1 und 3 sich der mit der Welle 25 bzw. mit dem Schacht 31 verbundene Abstreifer 27 beim Drehen der Welle 25 um die vertikale Achse hindurch- 40 bewegt.
Abgesehen von der besonderen Ausbildung des Filterraumes 5' unterscheidet sich die in der Fig. 4 gezeigte Ausführung weder in der Funktion noch in der sonstigen Konstruktion von der Ausführungsform gemäss den Fig. 1 bis 3. Auch bei der in 45 der Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist es möglich, mehrere
Filterräume 5' übereinander konzentrisch um die Welle 25 anzuordnen, wobei der Rohgasstrom von dem Rohgasraum 42, der von dem Filterraum 5' bzw. den Filterräumen 5' umgeben ist, am Schüttkegel 50 in den jeweiligen Filterraum 5' eintritt. Das gereinigte Gas verlässt dann den jeweiligen Filterraum 5' am Schüttkegel 51, der sich am unteren Ende des bzw. der Verbindungsrohre 48 ausbildet, und gelangt durch die schlitzförmigen Öffnungen 22 zwischen den einzelnen Kanälen 16 in die Sammelkammer 23 für das gereinigte Gas.
Da der ringförmige bzw. kegelstumpfförmige Schüttkegel 50 der Symmetrieachse der Filteranlage bzw. der Drehachse der Welle 25 näherliegt als der ebenfalls ringförmig bzw. kegel-stumpfförmig ausgebildete Schüttkegel 51 und da sich ausserdem der Schüttkegel 50 durch den relativ kleinen Abstand zwischen der unteren Öffnung 47 und der Fläche 13' auch in der für die Fig. 4 gezeigten Schnittebene eine geringere Länge aufweist als der Schüttkegel 51, ist auch bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemässen Filteranlage dafür gesorgt, dass das Rohgas über eine verhältnismässig kleine Öffnung (Schüttkegel 50) in den Filterraum 5' eintritt und das gereinigte Gas den Filterraum 5' über eine verhältnismässig grosse Öffnung (Schüttkegel 51) verlässt, so dass auch bei dieser Ausführungsform wiederum eine Verlangsamung der Gasströmung im Filterraum 5' vom Eingang (Schüttkegel 50) zum Ausgang (Schüttkegel 51) erfolgt, ohne dass schräge Wandflächen erforderlich sind, die eine Anlagerung von Filtermaterial bzw. eine Klumpenbildung begünstigen.
Als Filtermedium eignet sich bei der erfindungsgemässen Filteranlage beispielsweise üblicher Filterkies oder Fraktionen desjenigen Materials, welches das im Arbeitsprozess befindliche Massengut bildet und auf welches z. B. die im zu reinigenden Gas enthaltenen Staubpartikel usw. zurückzuführen sind. Ferner kann das Filtermedium bei bestimmten Anwendungen aus Aktivkohle oder aber aus Kunststoffpartikeln bestehen, welch letztere elektrostatisch aufgeladen sind und durch diese Ladung Staubpartikel und andere auszufilternde Stoffe binden.
Die Reinigung des verbrauchten bzw. verschmutzten Filtermediums erfolgt bei der erfindungsgemässen Filteranlage in üblicher Weise, z. B. mit Hilfe einer Siebschnecke, einer Flui-disierrinne, einem Sieb oder einem Sichter.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich, dass Abwandlungen hiervon möglich sind, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Filteranlage zum Reinigen von Gasen, mit einer ersten, inneren Kammer zum Zuführen des zu reinigenden Gases, mit einer zweiten, äusseren Kammer zum Abtuhren des gereinigten Gases, mit mehreren von dem zu reinigenden Gas durchströmten übereinander angeordneten und zwischen der ersten und zweiten Kammer liegenden ringförmigen Filterräumen, die einen oberen Einlass für frisches, unverbrauchtes und jeweils einen unteren Auslass für das sich durch die Filterräume von oben nach unten hindurchbewegende, aus festen Partikeln bestehende Filtermedium besitzen, wobei das Filterrnedium an einer ringförmigen Öffnung jedes Filterraumes in der ersten Kammer einen Schüttkegel bildet, der auch zum Eintritt des zu reinigenden Gases dient, sowie mit um eine gemeinsame Achse der Filterräume umlaufenden Abräumvorrichtungen, die sich durch die Schüttkegel hindurchbewegen und unverbrauchtes Filtermedium aus den Filterräumen entfernen, dadurch g^k^nnreichnet, das« den Filterräumen (5, 5') über deren Einlässe (17, 20, 48) jeweils das frische, unverbrauchte Filtermedium zugeführt wird, und dass an jeder Abräumvorrichtung (27) eine mit dieser Abräumvorrichtung mitgeführte Fangtasche (30) vorgesehen ist, die in einen Kanal (31) mündet, welcher seinerseits in eine von der ersten und zweiten Kammer (42, 23) getrennte dritte Kammer (33) zum Abführen des verbrauchten Filtermediums mündet.
2. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der ringförmigen Öffnung (10', 47) jedes Filterraumes (5, 5') eine sich in die erste Kammer erstreckende erste Ablagefläche (13, 13') für den Schüttkegel vorgesehen ist und dass jeder Ablagefläche (13, 13') wenigstens eine Abräumvorrich-tung (27) zugeordnet ist. welche entlang der Ablagefläche bewegbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Filterraum (5) eine Bodenfläche (7) aufweist, welche schräg nach unten zu der ringförmigen Öffnung (10") hin geneigt ist.
4. Filteranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch jeweils eine Führungswand (8) für das Filtermedium (12), die sich vom unteren Rand des oberen Auslasses schräg nach unten in das Innere des Filterraumes (5) erstreckt und unter der sich ein zweiter Schüttkegel (32) aus Filtermedium bildet, an welchem das gereinigte Gas den betreffenden Filterraum (5) verlässt.
5. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Öffnung durch eine Wand (11) in zwei übereinanderliegende ringförmige Teilöffnungen (10', 10") unterteilt ist, von denen die untere ringförmige Teilöffnung (10") als Auslass für verbrauchtes Filtermedium sowie als Einlass für das Rohgas und die obere ringförmige Teilöffnung (10') ausschliesslich als Einlass für das Rohgas in den betreffenden Filterraum (5) dienen.
6. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abräum Vorrichtungen (27) und die Fangtaschen (30) mit dem jeweils zugehörigen Kanal (31) für sämtliche Filterräume (5) an einer einzigen, um die gemeinsame Achse der Filterräume (5) umlaufenden Welle (25) befestigt sind.
7. Filteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Fangtaschen (30) in einen gemeinsamen Kanal (31) münden.
8. Filteranlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere am Umfang der Filterräume (5, 5') verteilt angeordnete, sich in vertikaler Richtung erstreckende weitere Kanäle (16), die die oberen Einlässe (17,48) der Filterräume (5, 5') für das Filtermedium jeweils mit einer frisches, unverbrauchtes Filtermedium enthaltenden vierten Kammer (18) verbinden.
9. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorabscheider (4) für das Rohgas vorgesehen ist, dass der Innenraum (37) dieses Vorabscheiders (4) mit der ersten inneren Kammer (42) in Verbindung steht und durch eine Wandung (34) von der dritten Kammer (33) zur Aufnahme des verbrauchten Filtermediums getrennt ist, und dass eine für den Innenraum (37) des Vorabscheiders (4) und die dritte Kammer (3) gemeinsame Abräumvorrichtung vorgesehen ist.
CH411877A 1976-04-13 1977-04-01 CH619863A5 (de)

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DE19772704854 DE2704854C2 (de) 1977-02-05 1977-02-05 Filteranlage

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CH411877A CH619863A5 (de) 1976-04-13 1977-04-01

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