DE69313791T2 - Filtersystem für druckluft - Google Patents

Filtersystem für druckluft

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DE69313791T2
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Maeda Ltd
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Filtervorrichtung für komprimierte Luft nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere auf eine derartige Filtervorrichtung für komprimierte Luft, die in der Lage ist, auf wirksame Weise aus der komprimierten Luft flüssige Partikel, wie beispielsweise Wasser und Öl, und feste Partikel, die in der komprimierten Luft enthalten sind, abzuscheiden und zu entfernen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im allgemeinen sind Kanäle zum Zuführen von komprimierter Luft zu verschiedenen pneumatisch betriebenen Komponenten, die beispielsweise in verschieden Betrieben, atomaren Anlagen und medizinischer Ausrüstung verwendet werden, zum Entfernen von in einem Strom der komprimierten Luft enthaltenem Wasser, Öl und festen Substanzen mit einer Filtervorrichtung zu dem Zweck versehen, die pneumatischen Komponenten zu schützen oder die Leistung dieser Komponenten zu verbessern.
  • Eine Art einer derartigen Filtervorrichtung für komprimierte Luft ist in der Offenlegungsschrift Nr. 62-1763 der geprüften japanischen Patentanmeldung offenbart, die wie in Fig. 6 gezeigt aufgebaut ist. Diese Filtervorrichtung umfaßt zwei Arten von Filtereinrichtungen. Die offenbarte Filtervorrichtung umfaßt nämlich eine erste Filtereinrichtung 10 mit einer geeigneten ersten Packung oder einem Gewebe 20 innerhalb ihrer Hülse 18 und eine zweite Filtereinrichtung 12 mit einer geeigneten zweiten Packung oder einem Gewebe 22 innerhalb ihrer Hülse 18. Die erste und zweite Filtereinrichtung 10, 12 sind parallel zueinander auf einer luftdicht eingeschlossenen Abscheidekammer 16 mit einer geeigneten Volumenkapazität angeordnet, um sich so von der Abscheidekammer 16 in der vertikalen Richtung zu erstrecken, daß sowohl die erste als auch die zweite Filtereinrichtung mit der Abscheidekammer 16 verbunden ist. Die Filtervorrichtung hat des weiteren einen Verteilerkopf 14 mit einem Einlaßkanal 24 und einem Auslaßkanal 26 für komprimierte Luft. Der Verteilerkopf 14 ist so an der ersten und zweiten Filtereinrichtung 10, 12 angebracht, daß der Einlaß- und Auslaßkanal 24, 26 jeweils mit der ersten und zweiten Filtereinrichtung 10; 12 verbunden ist. Gemäß dieser Anordnung wird die in den Einlaßkanal 24 des Verteilerkopfes 14 eintretende komprimierte Luft durch erste Filtereinrichtung 10 in die Abscheidekammer 16 und dann durch die zweite Filtereinrichtung 12 in den Auslaßkanal 26 des Verteilerkopfes 14 gefördert, wodurch ein Luftdurchtritt für die komprimierte Luft durch die Vorrichtung ausgebildet wird. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 28 ein Ablaßventil, durch das Flüssigkeit aus der Filtervorrichtung abgegeben wird, die von der komprimierten Luft abgeschieden und in der Abscheidekammer 16 gesammelt wird.
  • Gewöhnlich ist die erste Packung 20 der ersten Filtereinrichtung 10 ein gewickeltes Drahtgeflecht, das aus korrosionsbeständigen Stahlfasern oder anderen metallischen Materialien ausgebildet ist, während die zweite Packung 22 der zweiten Filtereinrichtung 12 ein gewickeltes Geflecht ist, das beispielsweise aus Baumwollfasern ausgebildet ist. Wenn die komprimierte Luft durch die erste Filtereinrichtung 10 durchtritt, kondensieren Dämpfe und/oder flüssige Partikel, die in der komprimierten Luft enthalten sind, und fließen zusammen, wobei die Dämpfe und/oder die flüssigen Partikel aus der komprimierten Luft abgeschieden werden. Anschließend wird die komprimierte Luft, aus der die Dämpfe und/oder flüssigen Partikel abgeschieden wurden, so in die zweite Filtereinrichtung 12 eingeführt, däß jegliche in der komprimierten Luft verbleibende Flüssigkeit und feste Partikel durch die zweite Filtereinrichtung 12 absorbiert und zerstäubt werden. Somit werden die in der komprimierten Luft enthaltenen Dämpfe und/oder Flüssigkeiten und festen Partikel minimiert.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Filtervorrichtung leiden die gewickelten Metalldrahtfasern, die als die erste Packung 20 der ersten Filtereinrichtung 10 verwendet werden, an einigen Problemen, die nachfolgend beschrieben sind. Es ist nämlich schwierig und beschwerlich, die Metalldrahtfasern so zu wickeln, daß die gewickelten Metallfasern über die Gesamtheit der ersten Filtereinrichtung dicht sind, ohne daß beträchtliche Spalte oder Lücken darin verbleiben. Des weiteren neigt der Wicklungszustand der Metallfasern als die erste Packung dazu, sich in Abhängigkeit von den individuellen Arbeitern zu ändern, die die erste Packung produzieren, was zu einem Spiel zwischen der inneren Umfangsfläche der Filterhülse und der äußeren Umfangsfläche der gewickelten darin aufgenommenen Packung führt. Deshalb tritt die komprimierte Luft durch das somit ausgebildete Spiel oder durch die Spalte durch, die natürlich in der Packung vorhanden sind, wodurch sich die Wirksamkeit des Entfernens der in der komprimierten Luft enthaltenen flüssigen Partikel verschlechtert. Deshalb ist es wahrscheinlich, daß die Filtrierleistung der vorstehend beschriebenen Filtervorrichtung schwankt.
  • Des weiteren wird die erste Packung, die wie vorstehend beschrieben aus gewickelten Metallfasern hergestellt ist, während einer langen Verwendungsdauer fortschreitend verstopfen. Deshalb ist es erforderlich, die verstopfte Wickelpackung regelmäßig durch eine neue zu ersetzen. Dieser regelmäßige Austausch erhöht jedoch auf unerwünschte Weise die Wartungskosten der Filtervorrichtung, da die Packung aus einem relativ teuerem Material, wie beispielsweise korrosionsbeständigem Stahl, hergestellt ist.
  • Das Dokument US-A-4516994 offenbart eine Filtervorrichtung für komprimierte Luft, die eine erste Filtereinrichtung, die geeignet ist, flüssige und feste Partikel beim Durchtreten durch diese aus eintretender komprimierter Luft abzuscheiden, und eine zweite Filtereinrichtung umfaßt, um jegliche verbleibende flüssige und feste Restpartikel aus der komprimierten Luft beim Durchtreten durch diese zu entfernen, nachdem die komprimierte Luft durch die erste Filtereinrichtung durchgetreten ist. Die erste Filtereinrichtung umfaßt eine Ablenkeinrichtung mit einer Achse, die mit einer Richtung der Strömung der eintretenden komprimierten Luft durch die Filtereinrichtung übereinstimmt, und eine Vielzahl von Flügeln (Leitschaufeln), die zum Verwirbeln der eintretenden komprimierten Luft um diese Achse herum angeordnet sind, um dadurch die flüssigen und festen Partikel durch die Vielzahl von Flügel aus der komprimierten Luft abzuscheiden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorstehenden Situationen entwickelt. Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Filtervorrichtung für komprimierte Luft zu schaffen, die eine erste und eine zweite Filtereinrichtung umfaßt, die frei von einer Änderung der Filtrierleistung der ersten Filtereinrichtung ist, und die in der Lage ist, die Häufigkeit des Austausches der Packung vorteilhaft zu reduzieren, wodurch niedrige Wartungskosten der Vorrichtung gewährleistet werden.
  • Die vorstehende Aufgabe kann erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Filtervorrichtung nach Anspruch 1 gelöst werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Längsschnitt einer Filtervorrichtung für komprimierte Luft gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer ersten Filtereinrichtung der Filtervorrichtung der Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht von oben auf eine Ablenkeinrichtung der ersten Filtereinrichtung.
  • Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Ablenkeinrichtung der Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine Draufsicht von unten auf die Ablenkeinrichtung der Fig. 3.
  • Fig; 6 zeigt eine Draufsicht auf einen Längsschnitt eines Beispiels einer herkömmlichen Filtervorrichtung.
  • Beste Art zum Ausführen der vorliegenden Erfindung
  • Um die vorliegende Erfindung weiter zu erläutern, wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Filtervorrichtung für komprimierte Luft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen detailliert beschrieben.
  • Zuerst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, dort ist ein Ausführungsbeispiel einer Filtervorrichtung für komprimierte Luft gezeigt, die erfindungsgemäß aufgebaut ist. Die Filtervorrichtung umfaßt ein unteres Gehäuse 38, ein oberes Gehäuse 44 und ein dazwischen zwischengesetztes Teilungselement 50. Das untere Gehäuse 38 nimmt eine erste und eine zweite Filtereinrichtung 32, 34 und eine automatische Ablaßeinheit 36 auf, während das obere Gehäuse 44 einen Dunstfilter 40 und eine Luftsammeleinrichtung 42 aufnimmt. Das Teilungselement 50 hat Einlaß- und Auslaßdurchgänge 46, 48 für die komprimierte Luft.
  • Genauer beschrieben ist das Teilungselement 50 ein im allgemeinen rundes Element mit einer relativ großen Wandstärke mit einem ersten und einem zweiten Ansatzabschnitt 51a, 51b, die diametral von dem Teilungselement 50 entgegengesetzt zueinander ausgebildet sind. Die Ansatzabschnitte 51a, 51b stehen von dem Teilungselement 50 in der Richtung radial nach außen vor. Der Einlaßdurchgang 46 ist an einem seiner entgegengesetzten Enden an der äußeren Umfangsfläche des Ansatzabschnitts 51a offen, während sein anderes Ende mit einer unteren Öffnung 52 verbunden ist, die an einem Mittelteil der unteren Fläche des Teilungselements 50 offen ist. Andererseits ist der Auslaßdurchgang 48 an einem seiner entgegengesetzten Enden an der äußeren Umfangsfläche des zweiten Ansatzabschnitts 51b offen, während sein anderes Ende mit einer oberen Öffnung 54 verbunden ist, die an eihem Mittelteil der oberen Fläche des Teilungselements 50 offen ist. Das Teilungselement 50 umfaßt des weiteren Zwischendurchgänge 56, die durch ihre Dicke ausgebildet sind, für die Fluidverbindung zwischen dem unteren Gehäuse 38 und dem oberen Gehäuse 44, wie untenstehend beschrieben ist.
  • Das Teilungselement 50 hat des weiteren eine in dem zentralen Abschnitt seiner oberen Fläche ausgebildete Flüssigkeitsaufnahme 58 und Ablaßdurchgänge 60. Die Flüssigkeitsaufnahme 58 ist mit dem oberen Gehäuse 54 verbunden, das mit dem Auslaßdurchgang 48 verbunden ist. Die Ablaßdurchgänge 60 sind mit einem ihrer entgegengesetzten Enden mit einer schrägen Grundfläche der Flüssigkeitsaufnahme 58 verbunden und sind an ihrem anderen Ende an der äußeren Umfangsfläche des Teilungselements 50 offen, so daß die Öffnungen der Ablaßdurchgänge 60 von den Öffnungen der Einlaß- und Auslaßdurchgänge 46, 48 um vorgegebene Winkelabstände in der Umfangsrichtung des Teilungselements 50 beabstandet sind.
  • Das zylindrische untere Gehäuse 38, das an einer seiner entgegengesetzten Enden geschlossen ist und an dem anderen Ende offen ist, ist fluiddicht an einem unteren Abschnitt des Teilungselements 50 angebracht, so daß die Öffnung des unteren Gehäuses 38 dichtend anliegend an dem unteren Abschnitt des Teilungselements 50 gehalten wird. Somit wirkt das untere Gehäuse 38 mit dem Teilungselement 50 zusammen, um einen unteren geschlossenen Raum zu definieren. In einem radialen zentralen Abschnitt eines oberen Teils des unteren geschlossenen Raums des unteren Gehäuses 38 ist der erste Filter 32 angeordnet, während der zweite Filter 34 radial außerhalb des ersten Filters 32 angeordnet ist, wie in Fig. 2 deutlich gezeigt ist.
  • Der erste Filter 32 umfaßt eine Hülse 62 und eine Ablenkeinrichtung 68, die zum Verwirbeln der eintretenden komprimierten Luft in der Hülse 62 untergebracht ist. Der erste Filter 32 ist in eine Montagehülse 66 eingepreßt, die eine um einen geeigneten Betrag kürzere Länge als die Hülse 62 und einen im wesentlichen gleichen Durchmesser wie ein Außendurchmesser der Hülse 62 hat. Die Hülse 62 und die Ablenkeinrichtung 68 sind aus einem geeigneten synthetischen Harz hergestellt, während die Montagehülse 66 aus einem geeigneten Metall hergestellt ist. Das obere Ende der Hülse 66 ist mit dem unteren Ende der unteren Öffnung 52 des Teilungselements 50 verschraubt, während der erste Filter 32 an dem Teilungselement 50 befestigt ist. Eine Mutter 76 ist an dem unteren Endabschnitt der äußeren Umfangsfläche der Montagehülse 66 so angeschraubt, daß der untere Endabschnitt der Hülse 62 an einem inneren Flanschabschnitt der Mutter 76 gestützt ist, der an einem axialen Zwischenabschnitt der inneren Umfangsfläche der Mutter 76 ausgebildet ist.
  • Wie in den Fig. 3 bis 5 gezeigt ist, hat die Ablenkeinrichtung 68 eine Achse 70 und vier spiralförmige Flügel 72, die um den äußeren Umfang der Achse 70 herum in einer gleichmäßig beabstandeten Beziehung zueinander s einstückig ausgebildet sind. Jeder Flügel 72 ist so spiralförmig ausgebildet, daß sein unteres Ende 75 um die Achse herum gegenüber seinem oberen Ende 74 um 130º versetzt ist. Die Ablenkeinrichtung 68 ist an der Hülse 62 derart fixiert, daß das untere Ende der Ablenkeinrichtung durch einen kreisförmigen Schulterabschnitt 64 gestützt und in anliegendem Kontakt gehalten wird, der an einem im wesentlichen axialen zentralen Abschnitt der inneren zylindrischen Fläche der Hülse 62 ausgebildet ist. Die Ablenkeinrichtung 68 ist derart in der Hülse 62 angeordnet, daß die axiale Richtung der Ablenkeinrichtung 68 mit der Richtung der Strömung der komprimierten Luft durch den ersten Filter 32 übereinstimmt.
  • Bei der somit aufgebauten Filtervorrichtung wird die in den Einlaßdurchgang 46 des Teilungselements 50 eintretende komprimierte Luft in das Innere des ersten Filters 32 geleitet und durch die Flügel 72 der Ablenkeinrichtung 68 verwirbelt, wobei die in der komprimierten Luft enthaltenen flüssigen und festen Partikel aufgrund der Fliehkraft wirksam in die radiale Außenrichtung der Hülse 62 geschleudert werden. Die abgeschiedenen flüssigen und festen Partikel, die zu der inneren Wand der Hülse 62 getragen werden, fallen entlang der Fläche einer inneren Bohrung 78 gerade nach unten, die in der an den unteren Abschnitt der Montagehülse 66 angeschraubten Mutter 76 ausgebildet ist. Ein Teil der abgeschiedenen Partikel wird jedoch radial zu der Außenseite der Mutter 76 durch eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen 80 gefördert, die derart durch die zylindrische Wand der Mutter 76 ausgebildet sind, daß die Durchgangsbohrungen 80 abwärts geneigt sind, wenn sich die Durchgangsbohrungen 80 radial zu der Außenseite der Mutter 76 erstrecken. Die flüssigen und festen Partikel werden somit in einem unteren Abschnitt des geschlossenen Raums des unteren Gehäuses 38 gesammelt und schließlich durch die Ablaßeinheit 36 aus der Filtervorrichtung abgegeben, die in einem Bodenabschnitt des geschlossenen Raums untergebracht ist. Als die Ablaßeinheit 36 der vorliegenden Erfindung kann vorzugsweise eine Vorrichtung eingesetzt werden, die in der Offenlegungsschrift Nr. 63-63478 der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung offenbart ist. Die Ablaßeinheit ist jedoch nicht auf diese Vorrichtung beschränkt, sondern es können auch andere bekannte Ablaßvorrichtungen bei der vorliegenden Filtervorrichtung eingesetzt werden.
  • Der erste Filter 32, der wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, gewährleistet ein bleibendes Filtern der Filtervorrichtung ohne eine Änderung der Filtrierleistung aufgrund eines schlechten oder ungeeigneten. Wicklungszustands der gewickelten Packung, im Gegensatz zu der bekannten Filtervorrichtung mit dem ersten Filter, die mit der gewickelten Packung gefüllt ist, die aus einem Drahtgeflecht besteht, das aus korrosionsbeständigen Stahlfasern oder anderen metallischen Materialien ausgebildet ist. Des weiteren ist der erste Filter 32 frei von dem Problem des Verstopfens der gewickelten Packung, was der herkömmlichen Vorrichtung widerfährt, was die Notwendigkeit eines regelmäßigen Austauschs der gewickelten Packung durch eine neue auf vorteilhafte Weise beseitigt, der bei der herkömmlichen Vorrichtung erforderlich ist. Der vorliegende erste Filter 32 gewährleistet beträchtlich reduzierte Fertigungskosten der Vorrichtung, da der aktuelle erste Filter 32 einfach aus, einem relativ preiswerten Material hergestellt werden kann, wie beispielsweise aus einem Kunstharz.
  • Andererseits besteht der zweite Filter 34 aus einem inneren und einem äußeren Rohr 86; 88, die in einer konzentrischen Beziehung zueinander angeordnet sind und die dazwischen einen kreisförmigen Raum definieren, der mit einer zweiten Packung 90 gefüllt ist, die aus einem gewickelten aus Baumwollfasern hergestellten Geflecht besteht. Das innere Rohr 86 hat einen um einen geeigneten Betrag größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Montagehülse 66 des ersten Filters 32. Das äußere Rohr 88 hat einen um einen geeigneten Betrag größeren Durchmesser als das innere Rohr 86 und hat im wesentlichen dieselbe Länge wie das innere Rohr 86. Der zweite Filter 34 ist derart an dem Teilungselement 50 befestigt, daß das bbere Ende des zweiten Filters 34 in einem anliegenden Kontakt mit einer kreisförmigen Schulter 82 des Teilungselements 50 gehalten wird, das mit einem unteren Abschnitt jedes Zwischendurchgangs 56 verbunden ist, während das untere Ende des zweiten Filters 34 durch die Mutter 76 mit einem zwischengesetzten Stützelement 84 gestützt wird. Durch das Stützelement 84 hindurch ist eine Vielzahl von Bohrungen ausgebildet, die in seiner Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandet sind. Bei dieser Anordnung steht der erste Filter 32 an seinem unteren Ende von dem unteren Ende des zweiten Filters 34 um einen vorgegebenen Betrag vor. Die komprimierte Luft, aus der die flüssigen und festen Partikel durch den Durchtritt durch den ersten Filter 32 abgeschieden wurden, wird in den somit aufgebauten zweiten Filter 34 geleitet und tritt durch diesen durch, wobei jegliche übrigen flüssigen und festen Partikel, die in der komprimierten Luft verbleiben, in und durch den Filter 34 absorbiert und zerstäubt, werden.
  • Das obere Gehäuse 44, das an einem seiner entgegengesetzten Enden geschlossen ist, ist fluiddicht an dem anderen offenen Ende an einem oberen Abschnitt des Teilungselements 50 derart angebracht, daß die Öffnung des oberen Gehäuses 44 mit dem Teilungselement 50 so verschraubt ist, daß ein oberer geschlossener Raum geschaffen wird. In dem somit ausgebildeten geschlossenen Raum ist der kreisförmige Dunstfilter 40 im wesentlichen konzentrisch zu dem ersten und zweiten Filter 32, 34 angeordnet, wobei sein oberes und unteres Ende durch jeweilige obere und untere Stützplatten 92 gestützt werden, wobei der Dunstfilter 40 fluiddicht an seinem unteren Ende an einem äußeren Umfangsabschnitt der Flüssigkeitsaufnahme 58 angebracht ist, die in dem zentralen Abschnitt der oberen Fläche des Teilungselements 50 ausgebildet ist. Diese Anordnung des Dunstfilters 40 definiert einen inneren Raum und einen äußeren kreisförmigen Raum in dem geschlossenen Raum des oberen Gehäuses 44. Der äußere kreisförmige Raum des Dunstfilters 40 ist durch die Zwischendurchgänge 56 des Teilungselements 50 mit dem unteren geschlossenen Raum des unteren Gehäuses 38 verbunden.
  • Der Dunstfilter 40 der vorliegenden Erfindung kann durch andere bekannte Dunstfilter ersetzt werden, die aus weichem oder hartem Polyurethanschaum, gesintertem Kunstharz oder Glasfasern bestehen, die beispielsweise kleine Poren haben, vorausgesetzt daß der Dunstfilter einen kreisförmigen porösen Aufbau hat. Bei dem somit aufgebauten Dunstfilter 40 wird die komprimierte Luft dazu gezwungen, von der Außenseite zu der Innenseite durch den porösen Aufbau zu strömen, so daß jegliche übrigen dampfförmigen und/oder flüssigen und festen in der komprimierten Luft verbleibenden Partikel durch den porösen Aufbau des Dunstfilters 40 gefangen werden. Somit werden die verbleibenden dampfförmigen und/oder flüssigen und festen Partikel aus der komprimierten Luft entfernt oder beseitigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jede der inneren und äußeren Umfangsflächen des Dunstfilters 40 mit einem geeigneten Filtersieb 94 bedeckt, das aus einem metallischen Material in einer (nicht gezeigten) Netzbauweise besteht. Der Dunstfilter kann jedoch derartige Siebe nicht haben.
  • In einem im wesentlichen zentralen Abschnitt des inneren Raums des Dunstfilters 40 ist der zylindrische Luftsammler 42 mit einer geeigneten Länge und einer relativ kleinen Wandstärke an einem seiner entgegengesetzten Enden mit der oberen Öffnung 54 fluiddicht verbunden, die in dem zentralen Abschnitt der Flüssigkeitsaufnahme 58 des Teilungselements 50 offen ist, um sich in der vertikalen Richtung von der Öffnung 54 zu erstrecken. Diese Anordnung verhindert auf wirksame Weise, daß die Flüssigkeit, die aus der komprimierten Luft abgeschieden wurde und durch den porösen Aufbau des Dunstfilters 40 gefangen wurde, in den Auslaßdurchgang 48 eintritt.
  • Bei der somit aufgebauten Filtervorrichtung wird die in den Einlaßdurchgang 46 des Teilungselements 50 eintretende komprimierte Luft in das Innere des ersten Filters 32 geleitet und durch die darin aufgenommene Ablenkungseinrichtung zwangsweise verwirbelt, wobei Wasser oder Öl und feste Partikel, die in der komprimierten Luft enthalten sind, aufgrund der Fliehkraft wirksam davon abgeschieden werden. Die somit abgeschiedenen flüssigen und festen Partikel werden in den unteren Abschnitt des unteren Gehäuses 38 getragen und schließlich durch die Ablaßeinheit 36 zu der Außenseite der Vorrichtung abgegeben.
  • Anschließend wird die komprimierte Luft, aus der die flüssigen und festen Partikel durch den ersten Filter 32 abgeschieden wurden, in den zweiten Filter geleitet. Die in der komprimierten Luft verbleibenden flüssigen Partikel werden durch die zweite Packung 90 des zweiten Filters 34 absorbiert oder aufgrund von Turbulenzen der Luftströmung während dem Durchtritt durch die Packung 90 zerstäubt, während die verbleibenden festen Partikel in der komprimierten Luft durch die Packung 90 während dem Durchtritt der komprimierten Luft durch diese gefangen werden. Die komprimierte Luft, die durch die zweite Packung 90 durchgetreten ist, wird dann durch die durch das Teilungselement 50 ausgebildeten Zwischendurchgänge 56 in den äußeren kreisförmigen Raum des oberen Gehäuses 44 eingeführt und tritt durch den porösen Aufbau des Dunstfilters 40 durch in den inneren Raum des oberen Gehäuses 44, wobei jegliche in der komprimierten Luft verbleibenden flüssigen und festen Partikel durch den porösen Aufbau des Dunstfilters 40 gefangen werden. Demgemäß wird die gereinigte komprimierte Luft, die frei von flüssigen Partikeln aus Wasser oder Öl und den festen Partikeln ist, über eine Bohrung des Luftsammlers 42, die in dem inneren Raum des Dunstfilters 40 an einem seiner entgegengesetzten Enden offen ist, das von dem Teilungselement 50 fern ist, die obere Öffnung 54 des Teilungselements 50 und den Auslaßdurchgang 48 zu dem Auslaßkanal geleitet.
  • Die während dem Durchtritt der komprimierten Luft durch den Dunstfilter 40 gefangenen flüssigen Partikel fallen allmählich in das Innere des Dunstfilters 40 und werden zeitweilig in seinem Bodenabschnitt gelagert. Die gelagerte Flüssigkeit wird dann von dem Dunstfilter 40 nach außen abgegeben und in der Flüssigkeitsaufnahme 58 gesammelt, die in der oberen Fläche des Teilungselements 50 ausgebildet ist. Die Flüssigkeit wird schließlich durch den am Boden der Flüssigkeitsaufnahme 58 offenen Ablaßdurchgang 60 aus der Filtervorrichtung abgegeben. Bei dieser Anordnung verhindert das Vorsehen des Luftsammlers 42 auf wirksame Weise, daß Flüssigkeit in den Auslaßdurchgang 48 eintritt. Obwohl der Dunstfilter 40 und der Luftsammler 42 keine notwendigen Bestandteile beim Anwenden der vorliegenden Erfindung sind, ist es verständlich, daß das Vorsehen dieser Komponenten es ermöglicht, die in der komprimierten Luft enthaltenen flüssigen Partikel wirksam abzuscheiden und zu entfernen.
  • Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Filtervorrichtung, die vorstehend beschrieben ist, werden die flüssigen und festen Partikel wirksam entfernt oder beseitigt, wenn die komprimierte Luft durch den ersten Filter 32, den zweiten Filter 34 und den Dunstfilter 40 durchtritt. Insbesondere der erste Filter 32, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel verwendet wird, erfü,llt eine hohe Filtrierleistung, die frei von Änderungen ist, wodurch eine stabilisierte Wirkung des Abscheidens und Entfernens der flüssigen Partikel gewährleistet wird. Der erste Filter 32 ist gegenüber der herkömmlichen Filtervorrichtung dadurch weiter vorteilhaft, daß kein regelmäßiger Austausch der Packung erforderlich ist, wie es beim herkömmlichen ersten Filter erforderlich ist, wodurch die Wartungskosten der Filtervorrichtung bevorzugt reduziert werden.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung führte zum Zweck des Vergleichs der Filtrierleistung der vorliegenden und der herkömmlichen Filtervorrichtung einen Versuch durch, wobei eine Filtervorrichtung, wie in Fig. 1 gezeigt ist, mit dem ersten Filter 1, wobei die Ablenkeinrichtung 68 zum Verwirbeln der eintretenden komprimierten Luft eingesetzt wird, und eine herkömmliche Filtervorrichtung verwendet wurden, die einen ersten Filter hat, dessen Inneres mit den gewickelten Netzfasern aus korrosionsbeständigem Stahl gefüllt ist. Der Versuch wurde mit einem Einlaßdruck der komprimierten Luft von 3 kg/cm² und bei einer Durchflußmenge der komprimierten Luft von 350 l/Min durchgeführt. Bei dem Versuch wurde bestätigt, daß die vorliegende Filtervorrichtung im wesentlichen dieselbe Filtrierleistung wie die herkömmliche Filtervorrichtung hat.
  • Während die dargestellte Filtervorrichtung den ersten und zweiten Filter hat, die konzentrisch zueinander angeordnet sind, ist der Grundsatz der vorliegenden Erfindung auch auf verschiedene andere Arten von Filtervorrichtungen anwendbar, wie beispielsweise eine Filtervorrichtung der Fig. 6, wobei der erste und zweite Filter Seite an Seite parallel zueinander angeordnet sind, wobei ihre Achsen seitlich voneinander beabstandet sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich verständlich ist, ist die erfindungsgemäß aufgebaute Filtervorrichtung für komprimierte Luft dazu geeignet, die flüssigen und festen Partikel während dem Durchtritt der komprimierten Luft durch den ersten und zweiten Filter aus der komprimierten Luft zu entfernen oder zu beseitigen. Bei der vorliegenden Filtervorrichtung wird als der erste Filter die Ablenkeinrichtung mit den spiralförmigen Flügeln eingesetzt, die zum Zweck des Verwirbelns der eintretenden komprimierten Luft einstückig um die Achse herum ausgebildet sind. Diese Anordnung ermöglicht, daß die flüssigen und festen Partikel aufgrund der Fliehkraft wirksam aus der komprimierten Luft abgeschieden werden. Deshalb ist der vorliegende erste Filter frei von einer Änderung der Filtrierleistung, die der herkömmlichen Vorrichtung widerfährt, die einen ersten Filter hat, dessen Inneres mit der gewickelten aus metallischen Fasern hergestellten Packung gefüllt ist. Folglich gewährleistet die vorliegende Filtervorrichtung eine gleichbleibende Filtrierleistung, d.h. eine stabile Abscheidung und Entfernung der flüssigen und festen Partikel aus der komprimierten Luft. Da des weiteren der momentane erste Filter mit der Ablenkeinrichtung nicht wie der herkömmliche erste Filter unter dem Problem des Verstopfens der gewickelten Packung leidet, wird durch die vorliegende Filtervorrichtung die Notwendigkeit des herkömmlich erforderlichen regelmäßigen Austausches der verstopften gewickelten Packung beseitigt, und es wird die erforderliche Wartungszeit der Filtervorrichtung beträchtlich reduziert. Des weiteren werden die Fertigungskosten der Filtervorrichtung reduziert, indem die Ablenkeinrichtung verwendet wird, die beispielsweise durch Gießen eines relativ preiswerten synthetischen Kunstharzes hergestellt wird.

Claims (1)

1. Filtervorrichtung für komprimierte Luft, die folgende Bauteile umfaßt:
eine erste Filtereinrichtung (32), die geeignet ist, flüssige und feste Partikel aus eintretender komprimierter durchtretender Luft abzuscheiden, und
eine zweite Filtereinrichtung (34) zum Entfernen jeglicher übrigen flüssigen und festen Partikel, die in der komprimierten durchtretenden Luft verbleiben, nachdem die komprimierte Luft durch die erste Filtereinrichtung (32) durchgetreten ist,
wobei die erste Filtereinrichtung (32) eine Ablenkeinrichtung (68) mit einer Achse (70), die mit einer Richtung einer Strömung der eintretenden komprimierten Luft durch die Filtereinrichtung übereinstimmt, und eine Vielzahl von Flügel (72) umfaßt, die zum Verwirbeln der eintretenden komprimierten Luft um die Achse herum angeordnet sind, um dadurch die flüssigen und festen Partikel durch die Vielzahl von Flügel (72) aus der komprimierten Luft abzuscheiden;
gekennzeichnet durch
ein unteres Gehäuse (38), in dem die erste und die zweite Filtereinrichtung untergebracht sind;
ein oberes Gehäuse (44), das mit dem unteren Gehäuse (38) verbunden ist; ein Teilungselement (50), das zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuse angeordnet ist, mit einem Einlaßdurchgang (46), durch den die eintretende komprimierte Luft zu der Ablenkeinrichtung (68) der ersten Filtereinrichtung (32) gerichtet wird, und einem Auslaßdurchgang (40), durch den die komprimierte durch die erste und zweite Filtereinrichtung gefilterte Luft aus der Filtervorrichtung hinaus befördert wird; und
eine Montagehülse (66), die in dem unteren Gehäuse (38) angeordnet und an dem Teilungselement (50) befestigt ist, um die Ablenkeinrichtung (68) der"art zu stützen, daß die Achse (70) der Ablenkeinrichtung mit einer Achse der Montagehülse (66) ausgerichtet ist.
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