DE3248891C2 - Luftfilter - Google Patents
LuftfilterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Luftfilter.
Aus der GB-PS 880 812 ist ein Luftfilter mit einem
zentral angebrachten ringförmigen Filterelement
bekannt, das mit Abstand von einer zylindrischen
luftundurchlässigen Wandung und zwei an den Stirn
seiten angebrachten Endkappen umgeben ist, wobei
eine der beiden Endkappen als Lufteinlaß mit An
saugöffnungen im Bereich des Zwischenraumes zwischen
Wandung und Filterelement versehen ist. Die eine
Endkappe weist einen vorstehenden Flansch mit einer
Spannvorrichtung auf, mit deren Hilfe der Luftfilter
auf einem Ansaugrohr des Luftverbrauchers befestigt
werden kann.
Bei dem bekannten Luftfilter ist nachteilig, daß bei
verschmutztem Filterelement eine Schraube am Luft
filter gelöst und eine Endkappe entfernt werden muß,
um das Filterelement zu reinigen oder gegen ein
neues Filterelement auszutauschen. Die Handhabung
der Schraube kann durch Verschmutzung oder durch
Korrosion unangenehm oder hinderlich sein, und das
anschließende Wiederaufsetzen der Endkappe kann bei
schlechtem Sitz eine Undichtigkeit des Luftfilters
an einer unerwünschten Stelle bewirken. Zudem ist
das bekannte Filterelement durch die am Filterpapier
angeformten Vorsprünge bzw. Einbuchten aufwendig und
damit teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen sehr
zuverlässigen Luftfilter mit einer Vorabscheidung zu
schaffen, dessen Einwegfilterpatrone leicht und
kostengünstig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung eines Luft
filters gemäß Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Einweg-Filterpatrone an einer
kleinen Maschine,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einweg-Filter
patrone von Fig. 1 in einer anderen
Stellung und mit einigen geschnitten
dargestellten Teilen,
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie
3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einweg-Filter
patrone aus Fig. 4, wobei einige
Teile geschnitten dargestellt sind,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie
6-6 von Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Aus
führungsform der vorliegenden Erfin
dung und
Fig. 8 eine Ansicht ähnlich der Fig. 7, je
doch mit einer anderen Ausgestaltung
des dritten Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 zeigt allgemein ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel einer erfindungsgemäßen Einweg-Filterpa
trone 10, welche mit Hilfe einer Befestigungsvor
richtung bzw. eines luftdurchlässigen Ansaugrohres
14 an einer kleinen Maschine 12 befestigt ist.
Diese Ausführungsform ist in Fig. 2 näher darge
stellt. Das Ansaugrohr 14 weist einen Endbereich 14a
auf und einen luftdurchlässigen Abschnitt 14b, der
sich in die Einweg-Filterpatrone 10 hineinerstreckt.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Abschnitt
14b durch eine Vielzahl von Löchern 16 luftdurchläs
sig gemacht. Wahlweise kann bei der bevorzugten Aus
führungsform um den Abschnitt 14b herum eine fluid
durchlässige Hülle 18 angeordnet sein, die als
Sicherheitselement wirkt. Dieses aus Filtermaterial
bestehende Element wird durch ein vorzugsweise ela
stisches Band 15 an seinem Platz gehalten. Alter
nativ kann ein Gitter oder Sieb 19 aus Plastik - wie
in Fig. 5 dargestellt - Verwendung finden. Es ist
möglich, dieses Gitter oder Sieb 19 an dem Ansaug
rohr 14 anzubringen oder am Innenrand des Filterele
mentes. In dem zweiten Fall würde das Gitter oder
Sieb zusammen mit dem Filterelement ausgewechselt.
Koaxial ausgerichtet mit dem Abschnitt 14b und der
Hülle 18 ist ein Filterelement 20, welches in Fig. 3
klarer als Faltenfilterelement zu erkennen ist,
welches aus einem flexiblen nicht gewebten Material
besteht, da dieses normalerweise von ungenügender
Stärke ist, um sich unter dem Druck, der während des
Filterns auftritt, selbst zu stützen. Eine zylindri
sche Wandung 22 ist mit dem luftdurchlässigen Ab
schnitt 14b und dem Filterelement 20 koaxial ausge
richtet.
Als Dichtung und als struktureller Abschluß dient
die Endkappe 24, welche eine luftdichte Verbindung
zwischen der Wandung 22, dem Filterelement 20, der
Hülle 18 und dem Ansaugrohr 14 an einem Ende
schafft. Obwohl diese Endkappen aus jedem beliebigen
leichtgewichtigen Material hergestellt werden
können, ist ein aus Urethan geformtes Teil mit der
amerikanischen Härteangabe "90 shore A durometer"
bevorzugt, welches genügende Stabilität aufweist,
aber noch flexibel genug ist, um eine ausreichende
Dichtung zu gewährleisten.
Die zylindrische Wandung 22 kann aus imprägniertem
Papier bestehen oder alternativ dazu - aus Plastik
oder Stahl - wenn erwünscht. Eine der Endkappe 24
ähnliche Endkappe 26 schafft eine luftdichte Abdich
tung zwischen der zylindrischen Wandung 22 und dem
Filterelement 20. Die Endkappe 26 weist eine Öffnung
28 auf, damit das Ansaugrohr 14 in den Luftfilter
eingesetzt werden kann.
Im Bereich der Öffnung 28 erstreckt sich von der
Endkappe 26 ein Flansch 30 nach außen, welcher vor
zugsweise mit der Endkappe 26 einteilig hergestellt
ist. Um einen luftdichten Abschluß zwischen der
Filterpatrone und dem Ansaugrohr 14 zu gewährleisten,
sind Quetsch- oder Preßvorrichtungen vorgesehen, die
gegen das flexible Material des Flansches 30 wirken.
In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird eine
Spannvorrichtung 32 verwandt. Um einen Lufteinlaß
für die Filterpatrone 10 zu schaffen, ist wenigstens
eine Öffnung in einer der Endkappen vorgesehen. Vor
zugsweise sind vier gebogene Ansaugöffnungen 36 in
der Endkappe 26 angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt, wo
die Ansaugöffnungen 36 so angeordnet sind, daß sie es
der Luft erlauben, in einen Zwischenraum 23 einzu
dringen, der durch die zylindrische Wandung 22, das
Filterelement 20 und die Endkappe 24 gebildet wird.
Eine Ansaugöffnung 36 kann in der Endkappe 24 auch
anders angeordnet sein, solange der Filter nicht so
ausgerichtet ist, daß Schmutz unter Einwirkung der
Schwerkraft bestrebt ist, in den Filter zu fallen.
Während des Gebrauchs ist das Ansaugrohr 14, welches
einen Flansch 11 aufweist, an einer Maschine 12 be
festigt, wobei der Flansch den speziellen baulichen
Eigenarten der Maschine angepaßt ist. Sobald das
entsprechende Ansaugrohr angebaut ist, und es wird
davon ausgegangen, daß eine Anzahl verschiedener
Größen erhältlich ist, kann eine Filterpatrone 10
einer standardisierten Größe für sehr viele Anwen
dungsgebiete Verwendung finden. Da die Filterpatrone
10 komplett als Einwegartikel ausgebildet sein soll,
ist sie vorzugsweise aus billigem leichten Material.
Um einen Zusammenbruch im Inneren des Filters zu
verhindern, soll der luftdurchlässige Abschnitt 14b
des Ansaugrohres 14, der von der Öffnung 28 aufge
nommen wird, die nötige innere mechanische Unter
stützung bewirken. Das Einlaßrohr ist natürlich
wiederverwendbar, so daß die schwereren teureren
Teile des Systems beibehalten werden.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein zweites bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Soweit bei der Filterpatrone 110 in Fig. 4 die
gleichen Elemente wie bei der Filterpatrone 10 in
Fig. 1 verwendet werden, werden solche Elemente mit
derselben Nummer, jedoch um 100 erhöht, bezeichnet,
und diese weichen von ihren Gegenstücken in Fig. 1
nur soweit ab, wie es erwähnt wird.
In Fig. 4 ist ein Ansaugrohr 114 dargestellt, wel
ches dem Ansaugrohr 14 entspricht, abgesehen davon,
daß es gerade ist und keinen rechten Winkel auf
weist.
In Fig. 5 ist ein Sieb 119 dargestellt anstelle der
Hülle 18, obwohl auch diese Alternative möglich
wäre. Eine Endkappe 124 unterscheidet sich von der
Endkappe 24 dadurch, daß ein Durchlaß 150 geschaffen
wird, um eine Verbindung zu schaffen zwischen einem
Zwischenraum 123 und einem Raum 152, welcher be
schrieben wird durch die Endkappe 124 und eine als
Staubsammler dienende abnehmbare Abschlußkappe 154.
Die Filterpatrone 110 soll möglichst so ausgerichtet
werden, daß der Durchlaß 150 zur Oberseite des Fil
ters gerichtet ist, wie später näher erklärt und be
schrieben werden wird.
Die Abschlußkappe 154 besteht vorzugsweise aus einem
relativ harten Plastikmaterial, welches eine Rast
verbindung mit Hilfe eines Hakenelementes 156 auf
weist, wobei dieses Hakenelement mit einer Lippe 158
zusammenwirkt, welche an der Endkappe 124 angeformt
ist. Sowohl das Hakenelement als auch die Lippe sind
um die Endkappe 124 bzw. die Kappe 154 umlaufend an
geformt. Eine gewisse Flexibilität der Abschlußkappe
154 erlaubt es dem Benutzer, den durch Haken und
Lippe gebildeten Verschluß an einer bestimmten
Stelle zu öffnen und dann die Abschlußkappe gänzlich
von der Einwegfilterpatrone abzunehmen.
Innerhalb des Zwischenraumes 123, vorzugsweise zu
einem Ende 126 hin, ist eine Vielzahl von vor
springenden Schaufeln angeordnet, welche die Luft
radial nach außen ableiten und welche eine zylindri
sche Wandung 122 berühren und an einem zylindrischen
Stützelement 162 angebracht sind. Die Schaufeln 160
sind von der Art, die in der US-PS 30 78 650 be
schrieben ist.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel arbeitet ähnlich
dem ersten, jedoch mit folgenden Änderungen:
Die Anzahl von Schaufeln 160 erlaubt eine Zentri
fugalabscheidung schwererer Partikel von der An
saugluft, um zu verhindern, daß diese von dem Fil
terbauteil angesaugt werden. Die Luft, welche die
Einlaßöffnung (in Form von Schlitzen 136) durch
strömt, wie durch einen Pfeil 170 dargestellt, ge
langt in den Zwischenraum 123. Die Luft strömt durch
die Schaufeln 160 und dabei werden die schwereren
Partikel zentrifugal abgeschieden und in Richtung
eines Pfeiles 172 in die als Staubsammler dienende
Abschlußkappe 154 getragen, wo sie verbleiben. Der
Durchlaß 150 muß zur Oberseite des Filters ausge
richtet sein, so daß die in der Kappe 154 angesam
melten Partikel dort verbleiben.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein drittes bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung in zwei Ausge
staltungen.
Soweit Bauteile in Fig. 7 denen in Fig. 1 oder 2
entsprechen, weisen sie dieselben Nummern auf, je
doch um den Betrag 200 vergrößert. Sie unterscheiden
sich von diesen Bauteilen nur insofern, wie dieses
erwähnt wird.
Hauptsächlich unterscheidet sich Fig. 7 von Fig. 2
darin, daß die Wandung 22 vorzugsweise keine Ver
wendung findet und das Filterelement 20 direkt der
ungereinigten Luft ausgesetzt wird. Vorzugsweise
wird ein äußeres Sieb 221 umfangsmäßig um ein
Filterelement 220 herum angeordnet, um die Stabi
lität dieses Filters zu verstärken und das Filter
element vor herumfliegenden Teilen zu schützen.
Jedoch ist dieses zusätzliche Sieb nicht wesentlich.
Zusätzlich kann ein Ansaugrohr 214 - wie darge
stellt - als gerades Rohr ausgebildet sein, wobei es
an einem anderen Ansaugrohr befestigbar ausgebildet
ist, welches selbst an der Maschine angeordnet ist
oder es kann dem Typ des Ansaugrohres 14 aus Fig. 2
entsprechen.
Die in Fig. 7 dargestellte Vorrichtung weist kein
eigenes Gehäuse auf und das Filterelement 220 ist an
dem Ansaugrohr 214 mit Hilfe einer Spannvorrichtung
232 befestigt, welche den flexiblen Flansch 230 um
faßt.
Als eine Alternative zu all diesen Ausführungsformen
ist denkbar, das Ansaugrohr 14 soweit abzukürzen,
daß es sich lediglich ein kleines Stück in die Fil
terpatrone 10, 110 oder 210 hineinerstreckt. Eine
solche Anordnung ist in Fig. 8 dargestellt, wobei
- wie in Fig. 7 - gleiche Teile gleiche Nummern be
kommen haben, jedoch diesmal in dem Bereich über
300. Das Ansaugrohr kann beispielsweise bis zum Ende
der Endkappe 226 (in Fig. 8: 326) verlaufen. Solch
ein Aufbau wäre in Filterpatronen nützlich, welche
eine geringere Länge aufweisen und nicht die bau
liche Stärke erfordern, die durch das Bauteil 214
bzw. 314 in Fig. 8 beigetragen wird. Bei einem der
art verkürzten Ansaugrohr werden die Löcher 16 bzw.
216 nicht benötigt, da die Filterpatrone an ihren
inneren Oberflächen völlig offen und zugänglich
wäre. Ein schützendes Gitter oder Sieb 319 kann
- wie dargestellt - vorgesehen sein und sollte vor
zugsweise stark genug ausgebildet sein, um selber
eine genügende Stützwirkung aufzuweisen, damit es
nicht in sich zusammenfällt und in das Ansaugrohr
314 fällt.
Claims (4)
1. Luftfilter mit einer auswechselbaren Einweg-
Filterpatrone (10), die aus einem zentral
angebrachten, ringförmigen Filterelement (20)
besteht,
das mit Abstand von einer zylindrischen, luftundurchlässigen Wandung (22) und zwei an den Stirnseiten angebrachten Endkappen (24, 26) umgeben ist, wobei die Endkappen (24, 26) ein Einsaugen von ungefilterter Luft seitlich am Filterelement (20) vorbei verhindern und wobei
zumindest eine der beiden Endkappen (24, 26) als Lufteinlaß mit mindestens einer Ansaug öffnung (36) im Bereich des Zwischenraums (23) zwischen Wandung (22) und Filterelement (20) versehen ist, sowie
die dem Luftverbraucher zugewandte zweite Endkappe (26) einen axial nach außen vor stehenden Flansch (30) mit einer Spannvor richtung (32) aufweist, die zur Verkleinerung seines Durchmessers dient und im eingebauten Zustand die Filterpatrone (10) luftdicht auf einem Ansaugrohr (14) befestigt, das fest am Luftverbraucher angebracht ist und mit seinem starren, geraden Endbereich (14b) bis zur ersten Endkappe (24) in die zentrale Öffnung der Filterpatrone (10) eingeschoben werden kann, wobei
diese zentrale Öffnung mit dem Innendurchmes ser des Filterelementes (20) fluchtet und der Flansch (30) und das Filterelement (20) dann den Endbereich (14b) des Ansaugrohrs (14) um gibt, dessen Mantelfläche etwa auf die Länge des Filterelements luftdurchlässig ausgebil det ist und dieses von innen her abstützt.
das mit Abstand von einer zylindrischen, luftundurchlässigen Wandung (22) und zwei an den Stirnseiten angebrachten Endkappen (24, 26) umgeben ist, wobei die Endkappen (24, 26) ein Einsaugen von ungefilterter Luft seitlich am Filterelement (20) vorbei verhindern und wobei
zumindest eine der beiden Endkappen (24, 26) als Lufteinlaß mit mindestens einer Ansaug öffnung (36) im Bereich des Zwischenraums (23) zwischen Wandung (22) und Filterelement (20) versehen ist, sowie
die dem Luftverbraucher zugewandte zweite Endkappe (26) einen axial nach außen vor stehenden Flansch (30) mit einer Spannvor richtung (32) aufweist, die zur Verkleinerung seines Durchmessers dient und im eingebauten Zustand die Filterpatrone (10) luftdicht auf einem Ansaugrohr (14) befestigt, das fest am Luftverbraucher angebracht ist und mit seinem starren, geraden Endbereich (14b) bis zur ersten Endkappe (24) in die zentrale Öffnung der Filterpatrone (10) eingeschoben werden kann, wobei
diese zentrale Öffnung mit dem Innendurchmes ser des Filterelementes (20) fluchtet und der Flansch (30) und das Filterelement (20) dann den Endbereich (14b) des Ansaugrohrs (14) um gibt, dessen Mantelfläche etwa auf die Länge des Filterelements luftdurchlässig ausgebil det ist und dieses von innen her abstützt.
2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansaugöffnung (36) in der
zweiten Endkappe (26) angeordnet ist.
3. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ansaugöffnung eine Vielzahl
von Ansaugöffnungen (36) aufweist, die in
gleichmäßigem Abstand um das Zentrum der End
kappe (26) angeordnet sind.
4. Luftfilter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von radial nach außen ge
richteten Luftablenkplatten (160), die inner
halb des Zwischenraumes (123) im wesentlichen
zur zweiten Endkappe (126) hin orientiert an
geordnet sind, wobei die zweite Endkappe
(126) die Ansaugöffnung (136) aufweist und
diese Luftablenkplatten (160) so ausgerichtet
sind, daß eine zentrifugale Reinigung herbei
geführt wird und eine Staubsammelkappe (154)
vorgesehen ist, die abnehmbar an dem Luftfil
ter an dem ersten Ende der Wandung angeord
net ist und die Endkappe (124) einen Durch
gang (150) zwischen dem Zwischenraum (123)
und der Staubsammelkappe (154) aufweist, so
daß die durch die Zentrifugalwirkung abge
trennten Partikelchen in der Staubsammelkappe
(154) gesammelt werden.
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