DE2402687B2 - Staubfilter - Google Patents
StaubfilterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubfilter, mit einem zum Zuführen staubbeladenen, ungereinigten
Gases von miten und zum Ausstoßen gereinigten Gases am oberen Ende, eine Filterkammer aufweisenden
Gehäuse, wobei die Filterkammer eine obere Decke mit öffnungen aufweist, von der ein Satz oder eine
Anordnung von Filtersäcken mit mehreren, in geeigneter Weise versteiften Säcken herabhängen, die oben
offen und unten geschlossen sind, mit einer Einrichtung zum Reinigen der Filtersäcke, insbesondere durch einen
kurzzeitigen Luftstrom, mit einer derartigen Anordnung der Filtersäcke, daß diese zur Bildung von Zwischenräumen
im Abstand voneinander angeordnet sind und
■Ό somit ein freier Durchgang des Rohgases an der
Außenseite der Säcke in vertikaler und mindestens in einer horizontalen Richtung durch den Satz der
Filtersäcke ermöglicht ist, mit mindestens einer Auslaßkammer für gereinigtes Gas oberhalb der Decke
in der Filterkammer und mit mindestens einer Bodenkammer, welche unterhalb der Filterkammer
angeordnet ist und mindestens einen Einlaß für Rohgas und einen Auslaß für abgeschiedenen Staub aufweist,
wobei eine Trennwand vorgesehen ist, die den Rohgaseinlaß begrenzt, der in einen Bereich der
Bodenkammer mündet, der mit den Filtersäcken in Verbindung steht.
Bei Filtern dieser Art (DE-AS 12 28 130) ist der Filtersacksatz aus langgestreckten, normalerweise zylindrischen
Filtersäcken in der Filterkammer von oben nach unten hängend aufgehängt, und die Filtersäcke
sind an der Außenseite von dem ungereinigten Gas umgeben. Das Gas von den staubförmigen Verunreinigungen
gereinigt, indem es durch das Filtergewebe von
bo außen und un den Sack hindurchtritt. Die Filtersäcke
werden einzeln oder vorzugsweise reihenweise gereinigt, wenn Spülluft mehr oder weniger stoßweise und
die saubere Seite des Sackes geblasen wird, während sich der Filter andererseits in vollem Betrieb befindet.
faj Während des Spülens wird im Innern des zu spülenden
Sackes ein positiver Druck hergestellt und die Strömungsrichtung durch das Sackgewebe für einen
Moment umgekehrt. Der Druckstoß von dem kurzen
zurückströmenden Luftstrom durch das Filtergewebe bricht die Staubschicht, die sich an der Außenseite des
Filtersackes gesammelt hat, und spült sie weg. Unmittelbar nach dem Sauberspüien werden die
normalen Druckbedingungen am gespülten Filtersack oder der Filtersackreihe wieder hergestellt, und das Gas
strömt von außen durch das Sackgewebe in das Innere des Filtersackes.
Das Reinigen des Filtergewebes bei diesen Säcken ist bei dieser Art Filter sehr wirksam. Weil das Spülen m
einzelner Filtersäcke oder einzelner Reihen von Filtersäcken ohne Unterbrechung des Gasstromes
durch den Filter mittels Stoßen oder dergleichen durchgeführt wird, kann das Spülen in der Praxis weit
häufiger durchgeführt werden als bei Filtern anderer Art, bei denen die gesamte Filterkammer geschlossen
werden muß, um den Fiitersacksatz zu reinigen. Aus diesem Grunde können Filter der eingangs erwähnten
Art mit sehr hohen Gasmengen im Verhältnis zur Filtergewebefläche ohne einen unangemessenen Druck- .·«·,
abfall im Gewebe betrieben werden, und solche Filter sind auch für relativ sehr hohe Staubkonzentrationen
zweckmäßig.
Der bekannte Staubfilter hat einen Bodentrichter, in dem das ungereinigte Gas gezielt an den unteren Enden
der Filtersäcke vorbei nach unten zum unteren Bereich des Trichters eingebracht wird und wo auch der
abgeschiedene Staub nach unten fällt. Bei gezieltem Einbringen des Rohgases erfolgt bereits ein Abscheiden
der groben Partikel, so daß nur noch die feinen jo Staubpartikel zusammen mit dem Rohgas in den
Bereich der Filtersäcke gelangt. Daraus ergeben sich die nachfolgend noch geschilderten Nachteile hinsichtlich
der Reinigung der Filtersäcke.
Die normale Dimensionierung für einen sogenannten y,
hochwirksamen Filter beträgt 50 bis 200 m3 Gas/m2 Filtergewebe je Stunde oder mehr. Die entsprechende
vertikale Durchschnittsgeschwindigkeit des ungereinigten Gases nach oben durch den Filtersacksatz beträgt
ungefähr 0,5 bis 2 m/sek im untersten Teil des ^o Filtersacksatzes und nimmt kontinuierlich auf die
Geschwindigkeit 0 am obersten Ende des Filtersacksatzes ab. Aufgrund ungleichmäßiger Verteilung können
beträchlich höhere Geschwindigkeiten auftreten.
Die Aufwärtsgeschwindigkeit des Gases von 0,5 bis 2 m/sek am Boden des Filtersacksatzes entspricht der
äquivalenten Fallgeschwindigkeit für Partikel mit einem Durchmesser im Bereich von 100 bis 30Ou. Diese
Gasgeschwindigkeit wird auch während des Spülens einzelner Filtersäcke oder Filtersackreihen aufrechterhalten.
Dies bedeutet, das gelöster Staub, der eine Partikelgröße kleiner als 100 bis 300 μ Durchmesser
aufweist, nicht nach unten gegen den Rohgasstrom fällt, sondern in dem Gasstrom innerhalb des Filtersacksatzes
schweben bleibt. Der Staub der Art, der von einem Filtersack oder einer Filtersackreihe während des
Spülens weggespült wird, wird dann im wesentlichen in die Staubschicht der angrenzenden Filtersäcke oder an
denselben Filtersack gesaugt, sobald das Spülen beendet ist. Daher kann feiner Staub dieser Art nicht durch den tu
Filtersacksatz nach unten und in den Bodentrichter fallen, bevor er sich zu gröberen Fragmenten oder
Klumpen vereinigt hat. Diese Neigung zum Vereinigen
ist eine Materialeigenschaft, die von einer Staubart zur anderen sehr unterschiedlich ist. b~,
Es ist leicht zu erkennen, daß Schwierigkeiten auftreten, wenn das zu filternde Gas feinkörnigen Staub
mit einer entsprechend niedrigen Fallgeschwindigkeit enthält, der gleichzeiitg eine geringe Neigung zum
Verbinden zeigt. Ein Staub dieser Art wird im Filtersacksatz gesammelt und bedeckt die Filtersäcke
mit Schichten ständig wachsender Dicke. Dies führt zu einem ständig ansteigenden Druckabfall am Filtergewebe
und einer verringerten Filterkapazität.
Stäube einiger besonderer Arten, insbesondere von Qualm, von metallurgischen Schmelzprozessen, welche
teilweise extrem feine Partikel (kleiner als 'Λοοο mm) mit
sehr geringer Neigung zum Vereinigen haben, haben in der Praxis ein solches Verhalten bei Filtern der
beschriebenen Art gezeigt. Der Druckabfall am Filter steigt schnell während des Betriebes, wenn feiner Staub
im Filtersacksatz angesammelt wird und die Kapazität abfällt. Der Druck und die Kapazität werden erst stabil,
wenn der Druck an der Staubschicht der Filtersäcke genügend hoch wird, um den Staub so fest zusammenzupressen,
daß er sich vereinigt oder in Form von groben Körnern oder Klumpen vom Filtersacksatz nach unten
fallen kann. Für einige Staubsorten, insbesondere derer vom Schmelzqualm, ist dieser stabile Druck so hoch, daß
diese Art Filter nicht länger zweckmäßig verwendet werden kann.
Eine gleichmäßige Geschwindigkeitsverteilung des Rohgases auf den Weg in und durch den Filtersacksatz
ist sehr wichtig. Geschwindigkeitsspitzen beruhen auf schlechter Gasverteilung und führen zu verstärkter
Abnutzung des Filtergewebes an der bestimmten Stelle. Insbesondere ist die Gasverteilung kritisch, wenn das
Rohgas scharfe, starke Staubpartikel in großen Konzentrationen enthält.
Als Beispiel für ein Verfahren, bei welchem Filter der
eingangs beschriebenen Art verwendet werden, kann das Reinigen von Abgas oder Qualm von Aluminiumelektrolyseöfen
erwähnt werden, bei welchen Aluminiumoxyde entsprechend der sogenannten Trokkenmethode
in den Rohgasstrom eingebracht werden. Das Abgas dieser Öfen enthält gasförmigen Wasserstofffluorid
und mehr oder weniger Fluor enthaltenden Staub, der teilweise aus metallurgischem Schmelzrauch
mit den oben als ungünstig zum Filtern beschriebenen Eigenschaften besteht. Das eingebrachte Aluminiumoxyd
hat normalerweise eine Korngröße, die im wesentlichen unter 0,15 mm liegt.
Bei dem oben beschriebenen Trocknungsprozeß werden die gasförmigen Wasserstofffluoridanleile des
Rohgases mit sehr hoher Wirksamkeit durch das eingespritzte Aluminiumoxyd adsorbiert. Dieses Verfahren
erfordert ein gleichmäßiges Mischen von Oxyd und Gas miteinander, und die günstigsten Wirkungsgrade
werden durch guten Kontakt und längstmögliche Zeit des Kontaktes zwischen Rohgas und Aluminiumoxyd
erzielt. Dann werden sowohl die eingespritzten Aluminiumoxyde als auch die natürlichen Staubbestandteile
des Rohgases in einem hochwirksamen Filter abgeschieden.
Man ist daran interessiert, eine glatte Schicht von Aluminiumoxyd an den Filtersäcken zu erhalten.
Zusätzlich wird die Wirkung erzielt, Wassersiofffluorid während des Durchganges des Gases durch die
Oxydschicht zu adsorbieren, was wiederum die Wirksamkeit des Verfahrens steigert.
Aufgrund des Wunsches, eine glatte Staubschicht an den F'Ttersäcken zu erzielen, und weil große Staubmengen
(Oxydmengen) an dem Verfahren teilnehmen, sind die hochwirksamen Filter der eingangs beschriebenen
Art für dieses Verfahren am besten geeignet.
Aufgrund der Eigenschaften der in Frage stehenden
Staubsorten bestehen Schwierigkeiten bei diesem Verfahren im Hinblick auf den Druckabfall und die
Kapazität der hochwirksamen Filter, wie sie oben beschrieben wurden. Darüber hinaus ist Aluminiumoxyd
ein besonders scharfes abrasives Material, und die ι Konzentration im Rohgas ist hoch (5 bis 20 g/m3). Daher
ist die Gasverteilung in der Filterkammer äußerst kritisch.
Aus der DE-PS 87 000 ist ein Filter bekanntgeworden,
bei dem das Reinigen der Filtersäcke durch eine κι Rüttelvorrichtung erfolgt, mit der die oberen geschlossenen
Enden der Filtersäcke in Verbindung stehen. Da ursprünglich für die Reinigung der Filtersäcke derartiger
Staubfilter der gesamte Betrieb unterbrochen werden mußte, weist der Staubfilter gemäß dieser r>
Druckschrift unterhalb der Filtersackanordnung zwei Staubfangtrichter auf, zwischen denen das Rohgas nach
oben eingeleitet wird. Zwischen den Trichtern im Bereich der Rohgaszuführung befindet sich eine Klappe,
die normalerweise in der Mittelstellung sich befindet, so daß vom Rohgasstrom sämtliche Filtersäcke von unten
beaufschlagt werden. Wenn beispielsweise die linke Filtersackanordnung durch Rütteln gesäubert werden
soll, so wird die Klappe so eingestellt, daß der gesamte Rohgasstrom auf die restlichen Filtersäcke geleitet wird, 2r>
damit der losgerüttelte Staub von den Säcken nach unten in den Trichter fallen kann. Damit die
herabfallenden Staubmassen nicht in den Zustrom des Rohgases gelangen, muß diese Einrichtung mit zwei
unabhängig voneinander liegenden Auffangtrichtern i» versehen sein. Dies bedingt jedoch einen erheblichen
Aufwand hinsichtlich der Herstellung des Staubfilters, zumal eine Steuerung vorgesehen sein muß, um den
Trichter unten zu verschließen, damit der Staub nicht dort vom Rohgasstrom mitgerissen wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Staubfilter der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, mit dem unter Verwendung einfacher Mittel eine höhere Standzeit der Ventilsäcke bei Aufrechterhaltung
einer guten Strömung und einer wirkungsvollen Reinigung der Filtersäcke während des Betriebes
erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
ergebenden Merkmale gelöst.
Durch die angegebenen Lösungsmerkmale strömt das Rohgas derart durch die Filtersäcke, daß das Herabfallen
des feinen Staubes unter Wirkung der Schwerkraft in den Ausfällbereichen über dem Bodentrichter
inbesondere außerhalb des Einlasses nicht durch einen so nach oben gerichteten Gasstrom behindert wird.
Außerdem erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Staubfilter kein Lösen von Staub, insbesondere groben Staub
aus dem Rohgasstrom, bevor der Staub an den Filtersäcken gesammelt wird. Insofern wird mit der
Trennwand gemäß der DE-AS 12 28 130 ein Ergebnis erzielt, welches dem durch die Trennwand der
"orliegenden Erfindung absolut entgegensteht. Durch die anmeldungsmäßige Trennwand wird das Stromsystem
in der Filterkammer in mindestens zwei Teile bo aufgeteilt, wodurch das Rohgas in einem Bereich der
Filtersäcke senkrecht nach oben strömt, dann zwischen den Filtersäcken horizontal weiterströmen kann, so daß
im anderen Bereich der Filtersäcke eine gewisse Abwärtsströmung möglich ist. Daher kann sich eine b5
gewisse Staubmenge im nicht unmittelbar vom Rohgas h' ..fschlagten Bereich der Ventilsäcke nach unten
otzen. Ebenso folgt der von den Säcken weggespülte Staub dem Gasstrom und wird mittels dieses Gasstrom:
durch den Filtersacksatz in den anderen Bereich dei Bodenkammer gebracht, wo die Gasgeschwindigkei
Null ist und sogar die feinstkörnigen, leicht schweben den Staubpartikel nach unten fallen. Das Ansammelr
solch feinen Staubes im Filtersacksatz wird wirksan vermieden, und der Filter kann mit einem vorteilhaf
niedrigen Druckabfall relativ zum Gasdruck arbeiten Durch Schwenken des oberen Abschnitts der Trenn
wand weg von dem Gaseinlaß wird erreicht, daß die Einlaßzone des Rohgases einen nach oben zunehmen
den Querschnitt erhält, wodurch die gröbsten Partike mit der größten Fallgeschwindigkeit eine erhöhte
Verweilzeit in dem oberen Abschnitt dieser Zone erhalten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sicr aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele nähei
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen vertikalen Schnitt durch einen Staubfilter,
Fig.2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel de;
Einlaßabschnittes der Bodenkammer unter dem Filter,
Fig. 3 einen horizontalen Querschnitt im wesentli
chen entlang der Linie HI-III der Fig. 1 mit von dei
F i g. 1 abweichend ausgebildeten Staubsäcken,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Boden
kammer und insbesondere der Trennwand, als Schnit entlang der Linie IV-IV der F i g. 5, und
F i g. 5 einen Vertikalschnitt entlang der Linie V-V dei
F i g. 4, wobei dieser Schnitt den F i g. 1 und 2 ähnlich ist.
!n der Zeichnung ist das Gehäuse des Filters mit 1 bezeichnet. In diesem besonderen Fall weist da!
Gehäuse einen rechteckigen Querschnitt auf. Es kanr jedoch auch ein kreisförmiger Querschnitt vorliegen
Das Gehäuse besteht aus einem trichterförmiger Bodenabschnitt 2, einem in Form von parallele
Leitungen ausgebildeten Hauptabschnitt oder Filterab schnitt 3 und einen oberen Abschnitt 4.
Der Filterabschnitt 3 des Gehäuses enthält ein< Filterkammer 5, welche einen rechteckigen Querschnit
aufweist. Die Filterkammer hat eine horizontale, mi mehreren öffnungen 7 versehene Decke 6. In die
öffnungen ist eine entsprechende Anzahl von Filtersäk
ken 9 mittels Aufhänge- oder Befestigungseinrichtun gen 8 aufgehängt. Die Filtersäcke 9 sind am oberer
Ende offen und am Boden geschlossen. Die Filtersäcke haben einen kreisförmigen oder quadratischen Quer
schnitt und sind im Abstand zueinander angeordnet, urr dazwischen einen Zwischenraum 10 zu bilden. Auch ir
der Zeichenebene sind die Filtersäcke in Abständer zueinander angeordnet.
Oberhalb der Filterkammer 5 ist eine Auslaßkammei 11 mit einem Gasauslaß 12 für gereinigtes Gai
angeordnet. In der Auslaßkammer 11 befindet sich eine
Spüleinrichtung 13 mit mehreren Spüldüsen 14, durcl· die Gas, z. B. Luft, in die Filtersäcke 9 geblasen werder
kann. In der Spülgasleitung ist ein Absperrventil Ii
vorgesehen.
Im Bodenabschnitt des Gehäuses 1 des Filters ist eine trichterförmige Bodenkammer 16 mit einem Einlaß füi
ungereinigtes Gas 17 in einer der Wände der Kammei und einem Auslaß 18 für abgeschiedenen Staub irr
untersten Teil der Kammer vorgesehen.
In F i g. 3 ist eine Filterkammer 5" mit Filtersäcken 9' dargestellt, die einen langgestreckten, rechteckiger
Horizontalquerschnitt haben. Wenn die Filtersäcke ir
dieser Form ausgebildet sind, werden sie zweckmäßig in der Filterkammer so angeordnet, daß die dazwischenliegenden
Zwischenräume 10" sich in einer Richtung erstrecken, die in der horizontalen Ebene mit der
Richtung A "des eintretenden Gases zusammenfällt.
Die Einlaßöffnung für ungereinigtes Gas in der Seitenwand der Bodenkammer 16 ist mit 19 bezeichnet.
In der Bodenkammer 16 ist eine stationäre Trennwand
20 vorgesehen. Die Trennwand erstreckt sich von einer Stelle unterhalb der Einlaßöffnung 19 in der Seitenwand
21 der Bodenkammer zuerst in einer im wesentlichen horizontalen Richtung und dann nach oben. Die
Trennwand endet in einem Abstand unterhalb des unteren Endes der Filtersäcke 9. An der horizontalen,
oberen Kante 22 der Trennwand 20 ist eine Trennwandplatte 23 angelenkt, die so bemessen ist, daß sie in
vertikaler Stellung ziemlich dicht an den unteren Enden der Filtersäcke 9 endet. Weil die Trennwand 20 entlang
ihrer Längskanten an den gegenüberliegenden Seitenwänden der Bodenkammer 16 befestigt ist, sind die
gegenüberliegenden Kanten der Trennwandplatte 23 im Abstand von diesen Seitenwänden angeordnet. An der
Trennwandplatte 23 ist eine Steuerstange 24 angelenkt, die sich durch ein entsprechend abgedichtetes Loch in
der Seitenwand 25 und nach draußen erstreckt und dort mit einem Handgriff 26 versehen ist oder mit einer nicht
dargestellten Einrichtung zum Schwenken der Trennwandplatte 23 in der einen oder anderen Richtung X
bzw. Z, wie es in F i g. 2 angedeutet ist, verbunden ist. Die Trennwandplatte 23 kann in einer eingestellten
Lage mittels eine geeigneten Verriegelung 27 verriegelt werden.
Die Trennwand 20 bzw. die Trennwandplatte 23 teilt die Bodenkammer 16 in zwei Abschnitte, einen
Einlaßabschnitt 16/4 für ungereinigtes Gas und einen Auslaßabschnitt 165 für abgeschiedenen Staub, der
durch den Auslaß 18 ausgestoßen wird. Im Einlaßabschnitt 16/4 der Bodenkammer sind mehrere Leitbleche
28 angeordnet, um den Gasstrom auf seinem Weg nach oben zur Filterkammer 5 zu lenken und zu verteilen.
Zusätzliche Leitbleche 29 können rechtwinklig zu den zuerst erwähnten Leiblechen zur zusätzlichen Verbesserung
der Verteil- und Beruhigungswirkung angeordnet werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 hat die Trennwand 20' einen nach unten gerichteten Auslaß 30,
der an der Übergangsstelle von dem mehr oder weniger horizontalen Abschnitt der Trennwand in dem im
wesentlichen vertikalen Abschnitt angeordnet ist. Anstelle der in F i g. 1 gezeigten Leitbleche 28, welche
den Gasstrom glatt nach oben ablenken, sind in diesem Fall mehrere Prall- und Führungsplatten 31 vorgesehen,
die in bezug auf den Auslaß und zueinander so angeordnet sind, daß die Unterkanten der Prallplatten
31 mehr oder weniger in einer Ebene liegen, die sich unter einer Neigung zum Auslaß 30 nach unten
erstreckt. Die oberen Abschnitte der Prallplatten 31 arbeiten in der üblichen Weise als Leitplatten oder
-bleche.
Wenn das staubbeladene Gas durch den Einlaß 17,19 in das Staubfilter fließt, wird es aufgrund der Trennwand
20, 23 zu einem Abschnitt der in die Filterkammer 5 eingesetzten Filtersäcke abgelenkt, so daß die Filterkammer
5 in bezug auf das Strömungssystem einen Kammerabschnitt aufweist, in welchem ein Gas nach
oben strömt, und einen Abschnitt, in welchem die Gasbewegung nach unten gerichtet ist. Die Einlaßgeschwindigkeit
des Gases im Einlaßabschnitt 16/4 der Bodenkammer ist während der ganzen Zeit ziemlich
hoch und ist entsprechend dem Erfordernis so eingestellt, daß die Endgeschwindigkeit des Gases im
Auslaßabschnitt 16ß gleich Null ist. Wenn der Staubfilter in Betrieb ist und die Filtersäcke mittels der
Spüleinrichtung 13 mit den Spüldüsen 14 gespült werden, während der Betrieb fortgesetzt wird, wird der
weggespülte Staub mit dem sich nach oben bewegenden Gasstrom mitgerissen und dann abgelenkt und zu dem
ίο Teil der Filterkammer übertragen, in welchem die
Bewegungsrichtung des Gases nach unten gerichtet ist, so daß auch Partikel minimaler Größe dem Gas folgen
und in den Auslaßabschnitt 16ß der Bodenkammer fallen, in der die vorherrschende Gasgeschwindigkeit
is gleich Null ist, so daß sogar der feinste Staub nach unten
fallen muß. Auf diese Weise wird vermieden, daß der an den angrenzenden Säcken abgelagerte, sehr feine Staub
nicht weggespült wird, wenn der Spülvorgang durchgeführt wird, wie dies bei früher bekannten Staubfiltern
der Fall war.
Mittels der Trennwandplatte 23 kann der Einlaßquerschnitt zur Filterkammer eingestellt werden, um die
Geschwindigkeit deε ungereinigten Gasstromes einzustellen
und so sowohl die Filterwirkung als auch die Spülwirkung des Gases zu regeln. Weil das Ansammeln
feinen Staubes auf den Filtersäcken vermieden wird, kann der Staubfilter mit einem wesentlich niedrigeren
Druckabfall relativ zum Gasdruck arbeiten und daher mit einem höheren Wirkungsgrad.
Die schwenkbare Trennwandplatte 23 kann, wie oben erwähnt wurde, zur Anpassung an veränderte Staubzusammensetzung
im ungereinigten Gas eingestellt werden. Unter bestimmten Umständen ist es zweckmäßig,
die Trennwandplatte, die in F i g. 2 gezeigt ist, in die Stellung Z zu bringen, so daß der Einlaßabschnitt vor
der Filtersackanordnung einen sich nach oben vergrößernden Querschnitt erhält. Dadurch ändert sich die
Gasgeschwindigkeit entsprechend. Dies kann in Fällen vorteilhaft sein, in denen mit einem Gas gearbeitet wird,
das ein staubförmiges Adsorbens enthält, das in dem Gasstrom so lang wie möglich zurückgehalten werden
soll. Die schweren, adsorbierenden Partikel erhallen durch die verringerte Geschwindigkeit im Einlaßabschnitt,
der auf diese Weise vergrößert wurde, eine vergrößerte Verweilzeit.
Wenn das Gas sehr grobe und leicht abscheidbare Staubpartikel enthält, die im Filter unerwünscht sind,
kann das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 verwendet werden. Der bei A'eingebrachte Strom des ungereinigten
Gases prallt gegen die Unterkanten der Prall- und Leitplatten 31, mit dem Ergebnis, daß die schwersten
Partikeln abgeschieden werden, nach unten fallen und aus dem Einlaßabschnitt der Kammer durch den Auslaß
30 ausgestoßen werden. Es versteht sich, daß dieser Auslaß nicht so groß sein darf, daß das zusammen mit
dem Staub am Auslaß vorbeifließende Gas das Herunterfallen des Staubes im Auslaßabschnitt der
Bodenkammer behindert.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 ist ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, und die gleichen
Bezugszahlen sind für gleiche Teile verwendet, wobei jedoch vor der Bezugszahl eine »100« ergänzt wurde.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Bodenkammer 116 mit einer Trennwand 120 mit im allgemeinen
es U-förmiger Ausbildung versehen, wie in F i g. 4 dargestellt
ist. Wie in Fig.5 gezeigt ist, erstreckt sich die Trennwand 120 von der Seitenwand 153 der Bodenkammer,
in welcher der Einlaß 119 vorgesehen ist, zur
gegenüberliegenden Seitenwand 154 der Bodenkammer und ist dort, z. B. durch Schweißen, befestigt. Die
Trennwand 120 hat einen Boden 150 und zwei Seitenwände 151. Der Boden 150 erstreckt sich in einer
horizontalen Ebene etwas unterhalb des Einlasses 119 für das zu reinigende Gas. Die Seitenwände 151 der
Trennwand erstrecken sich vom Boden 150 nach oben und deren Oberkanten 152 erstrecken sich horizontal
und sehr dicht an dem unteren Ende der Filtersäcke 109, wie dies in F i g. 4 dargestellt ist. Auf diese Weise ist die
Bodenkammer 116 in einen Einlaßabschnitt 116/4 für
das ungereinigte Gas und einen Auslaßabschnitt 1165 für den abgeschiedenen Staub geteilt. Die Strömungsrichtungen des Gases und des abgeschiedenen Staubes
sind durch Pfeile dargestellt.
Geeignet geformte Leitbleche 128 sind im Einlaßabschnitt 116/4 vorgesehen, welche sich zwischen den
Seitenwänden 151 der Trennwand 120 erstrecken und an diesen befestigt sind. Die Arbeitsweise dieses
Ausführungsbeispiels ist ziemlich ähnlich der der Ausführungsbeispiele der vorhergehenden Figuren,
abgesehen von der Tatsache, daß das Durchflußsystem des Staubfilters dieses Ausführungsbeispiels eine Filterzone aufweist, in welcher der Gasstrom nach oben
gerichtet ist, und zwei Zonen, in welchen die Bewegungsrichtung der Staubpanikeln nach unten
gerichtet ist.
Es versteht sich, daß die Ausführungsbeispiele der Fig. 1, 2, 4 und 5 in einigen Beziehungen zueinander
miteinander kombiniert werden können. So können die oberen Abschnitte der Seitenwände 151 der Trennwand
120 als getrennte Wandteile ausgebildet werden, die relativ zu den übrigen Teilen der Seitenwände, ähnlich
wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1, schwenkbar sind. Ebenso kann die Bodenkammer 116 mit zwei
Einlassen A für ungereinigtes Gas versehen werden, die einander gegenüberliegenden in den Seitenwänden 153
bzw. 154 angeordnet sind. In diesem Falle würden die Leitbleche 128 natürlich an die besonderen Gaseintrittsbedingungen
angepaßt. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 4 ist es auch möglich, zwei Gaseinlässe in ein und
derselben Wand 153 mit Abstand zueinander vorzusehen, die jeweils mit einer Trennwand 120 der in F i g. 4
gezeigten Ausbildung versehen sind. Diese Trennwände sind im Abstand zueinander angeordnet oder haben eine
gemeinsame Seitenwand, z. B. die Wand 151. Auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 oder 2 können zwei
oder mehr Gaseinlässe A nebeneinander vorgesehen werden, wenn die Abmessungen des Staubfilters eine
solche Anordnung als zweckmäßig erscheinen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Staubfilter, mit einem zum Zuführen staubbeladenen, ungereinigten Gases von unten und zum
Ausstoßen gereinigten Gases am oberen Ende eine Filterkammer aufweisenden Gehäuse, wobei die
Filterkammer eine obere Decke mit öffnungen aufweist, von der ein Satz oder eine Anordnung von
Filtersäcken mit mehreren, in geeigneter Weise versteiften Säcken herabhängen, die oben offen und
unten geschlossen sind, mit einer Einrichtung zum Reinigen der Filtersäcke, insbesondere durch einen
kurzzeitigen Luftstrom, mit einer derartigen Anordnung der Filtersäcke, daß diese zur Bildung von
Zwischenräumen im Abstand voneinander angeordnet sind und somit ein freier Durchgang des
Rohgases an der Außenseite der Säcke in vertikaler und mindestens in einer horizontalen Richtung durch
den Satz der Filtersäcke ermöglicht ist, mit mindestens einer Auslaßkammer für gereinigtes Gas
oberhalb der Decke in der Filterkammer und mit mindestens einer Bodenkammer, welche unterhalb
der Filterkammer angeordnet ist und mindestens einen Einlaß für Rohgas und einen Auslaß für
abgeschiedenen Staub aufweist, wobei eine Trennwand vorgesehen ist, die den Rohgaseinlaß begrenzt,
der in einen Bereich der Bodenkammer mündet, der mit den Filtersäcken in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenkammer mittels mindestens der Trennwand (20; 120)
derart in voneinander getrennte Bereiche (16/4,16/?;
116Λ U6B) geteilt ist, daß die Trennwand (20; 120)
den Rohgaseinlaß (17,19; 119) nach unten begrenzt und nach oben in der Nähe und unterhalb des
unteren Endes der Filtersäcke (9; 109) endet und daß der Einlaß (17,19; 119) unterhalb der Filtersäcke (9;
109) angeordnet ist und in einen ersten Bereich (16/4; 116A^ der Bodenkammer (16; 116) mündet, der nur
mit einem Teil der Filtersäcke (9; 109) in Verbindung steht, während der andere Teil der Filtersäcke (9;
109) mit dem zweiten Bereich (16ß; i\6B) der Bodenkammer in Verbindung steht.
2. Staubfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (20) geteilt ist und eine
obere, um eine horizontale Schwenkachse schwenkbare Trennwandplatte (23) aufweist und daß eine
Einrichtung (24) zum Einstellen der schwenkbaren Trennwandplatte und damit des Querschnitts zum
Zuführen des Rohgases zur Filterkammer (5) vorgesehen ist.
3. Staubfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Leitbleche (28, 31) zum
Beruhigen und Richten des Rohgases im wesentlichen in vertikaler Richtung im Einlaßabschnitt (i6A)
der Bodenkammer (16) zumindest zwischen dem Einlaß und der Trennwand vorgesehen sind.
4. Staubfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Leibleche im
Einlaßabschnitt der Bodenkammer so angeordnet sind, daß sie als Prallpiatten (31) zur plötzlichen
Ablenkung des Rohgasstroms zum Abscheiden grober Staubpartikel angeordnet sind.
5. Staubfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Einlaßabschnitts
(iSA) mit mindestens einem Auslaß (30) für grobe
Staubpartikel versehen ist.
6. Staubfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (120) U-förmig
ausgebildet ist, ihr Boden (150) unterhalb der Einlaßöffnung des Rohgases angeordnet ist, sich
Seitenwände (151) der Trennwand nach oben erstrecken und ihre oberen Enden dicht angrenzend
an die unteren Enden des Satzes der Filtersäcke (109) enden, daß die Seitenwände (151) sich zwischen
gegenüberliegenden Seitenwänden (153, 154) def Bodenkammer (116) erstrecken und an diesen
befestigt sind und daß mindestens eine der
H) Seitenwände (153, 154) der Bodenkammer (116) die
Einlaßöffnung (119) aufweist.
7. Staubfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leitbleche (128) zum Beruhigen und im
wesentlichen vertikalen Richten des Rohgases im Einlaßabschnitt (U6A) der Bodenkammer (116)
zumindest zwischen Einlaß (119) und Trennwand (120) vorgesehen sind.
8. Staubfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (151) der Trennwand
(120) obere Wandteile enthalten, die schwenkbar angeordnet und relativ zu den übrigen Teilen der
Seitenwände einstellbar sind.
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