DE4217479C2 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Baustellenabfällen - Google Patents
Vorrichtung zur Aufbereitung von BaustellenabfällenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbereitung
von Baustellenabfällen, insbesondere solchen mit relativ
geringem Bauschuttanteil, der gegebenenfalls in einer
Vortrennung bereits abgeschieden sein kann.
Derartige Baustellenabfälle (Mischschutt) enthalten
relativ hohe Anteile an wiederverwertbaren Stoffen, wie
z. B. Holz, Metall, Textil beziehungsweise Folien, Papier
und Kunststoff.
Aus DE 30 42 899 C2 ist bekannt, Hausmüll nach einer
Grobzerkleinerung in Grob-, Mittel- und Feingut mittels
Siebung aufzuteilen.
Aus DE 39 03 325 A1 ist bekannt, nach einer Siebung eine
Sortierung von flächigem und stückigem Gut mittels einer
Schrägsortiermaschine mit einer in Vibration versetzbaren
Fördereinrichtung vorzunehmen.
Eine entsprechende Schrägsortiereinrichtung ist auch aus
DE 34 15 090 A1 bekannt.
Der Anreicherungsgrad, der mit den bekannten
Vorrichtungen erreicht wird, erscheint für die Stoffe
Holz, Metall, Textil bzw. Folien, Papier und Kunststoffe
verbesserungsfähig.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Wertstoffe in
einzelnen Fraktionen anzureichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung gemäß
Anspruch 1 angegeben. Die Ansprüche 2 bis 7 geben
zweckmäßige Gestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung an.
Erfindungsgemäß werden die auf zubereitenden
Baustellenabfälle zunächst einer Grobzerkleinerung
unterworfen und anschließend in Grob-, Mittel- und
Feingut abgesiebt. Mittel- und Feingut werden
erfindungsgemäß weiteren Trennverfahren unterworfen.
Soweit Grobgut anfällt, kann dieses zweckmäßigerweise
erneut in die Grobzerkleinerung gegeben werden. Die
Mittelfraktion wird einer speziellen Separierung nach
Körperform unterworfen. Hierfür wird erfindungsgemäß ein
Schwingtisch beziehungsweise eine Schwingrinne verwendet, der,
abgesehen von der Schwingbewegung, feststehend ist.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß mittels einer
Schwingrinne, auch bei stark unterschiedlichen Größen,
Massen und Formen der Leichtverpackungen, bei der Längs-
und Querneigung des Decks sowie die Schwingfrequenz
einstellbar sind, eine Aufbereitung von
Baustellenabfällen dann möglich ist, wenn die
Schwingfrequenz auf die Neigung des Decks einstellbar
ist. Es erfolgt hierbei eine Trennung von
Leichtverpackungen in eine erste Fraktion, die im
wesentlichen stückiges beziehungsweise rollendes Gut
enthält und in eine zweite Fraktion, die vor allem
flächiges oder plattenförmiges Gut enthält.
Insbesondere kann die Schwingrinne auch eine
Schwingbewegung in zwei zueinander senkrechte Richtungen
ausführen, wobei Frequenz und/oder Amplitude an die
Neigung in diesen Richtungen angepaßt sein soll.
Die erfindungsgemäße Schwingrinne beziehungsweise der
Schwingtisch weist ein z. B. rechteckiges Deck auf,
welches das zu sortierende Gut aufnimmt. Das Deck ist mit
Einrichtungen zur Neigung in Längsrichtung (Neigung der
Längskante gegenüber der Horizontalen) und zur Neigung in
Querrichtung (Neigung der kürzeren Kante gegenüber der
Horizontalen) versehen. Es sind ferner Einrichtungen zur
Erzeugung von Schwingungen, insbesondere Unwuchtantriebe
angeordnet, deren Schwingungsfrequenz erfindungsgemäß in
Abhängigkeit von der Neigung des Decks eingestellt wird.
Bei vorgegebenen Neigungen von Längs- und Querkante um
etwa 10° bis 20° konnte eine Trennung von flächigem und
stückigem Gut bei einer Frequenz von etwa 200 bis 450 Hz
erreicht werden. Das flächige Gut wandert dabei der
Neigung entgegen, also sozusagen bergauf. Hierbei wurde
ein Belag des Decks in Form eines verschleißfesten
Stahlnetzes verwendet.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß die Trennung von
plattenförmigem und stückigem Gut dadurch verbessert
werden kann, daß die Schwingamplitude mit zunehmender
Neigung vergrößert wird.
Insbesondere kann an der erfindungsgemäßen Schwingrinne
ein zweiter Unwuchtantrieb vorgesehen sein, mit dem eine
zusätzliche Schwingung in Querrichtung erzeugt wird. Auch
bei dieser Konstruktion kommt es darauf an, daß
Schwingfrequenz und Amplitude in den beiden zueinander
senkrechten Richtungen auf die jeweilige Neigung
abgestimmt sind. Speziell sind bei zueinander senkrechten
Schwingungsrichtungen die Schwingungen so aufeinander
abzustimmen, daß eine im wesentlichen elliptische
Bewegung erzeugt wird, wobei die längere
Ellipsenhauptachse etwa der Längsrichtung der
Schwingrinne entspricht.
Speziell kommt es erfindungsgemäß darauf an, daß die
Schwingamplitude im wesentlichen in Abhängigkeit von der
Längsneigung einstellbar ist.
Die Materialaufgabe erfolgt an dem entgegen der Neigung
(bergab) gelegenen Ende des Decks. An dem in Richtung der
Querneigung (bergauf) gelegenen Ende des Decks sind
Sammeleinrichtungen für stückiges Gut und für
flächenförmiges Gut angebracht. Dabei sind die
Sammeleinrichtungen für stückiges Gut an dem entgegen der
Längsneigung der Schwingrinne gelegenen Ende angeordnet,
während die Sammeleinrichtungen für flächiges Gut an dem
in Richtung der Längsneigung liegenden Ende der
Schwingrinne angeordnet sind.
In einer speziellen Ausführung kann das Deck
gasdurchlässig gestaltet sein, wobei allerdings hier
entgegen dem üblichen Stand der Technik nicht eine
Fluidisierung, sondern im Gegenteil eine Erhöhung des
Reibungswiderstandes zwischen Deckbelag und dem zu
sortierenden Gut mittels einer unter dem Deck
angeordneten Ansaugvorrichtung erfolgen soll. Hierbei
wird vor allem das flächige Gut besser von dem stückigen
getrennt, weil sein Reibungswiderstand gegenüber dem
stückigen Gut durch das Ansaugen überproportional erhöht
wird. Mit einem Deckbelag höheren
Haftreibungswiderstandes kann eine erhöhte
Sortierleistung und eine verbesserte Auftrennung
gegebenenfalls in weitere Zwischenfraktionen erreicht
werden.
Um eine effiziente Ansaugung zu gewährleisten, ist unter
dem Deck wenigstens ein Ansaugschacht vorgesehen, wobei
ein einzelner Ansaugschacht vorwiegend auf den Bereich
der Materialaufgabe beschränkt sein kann. Mit Hilfe von
mehreren getrennten Ansaugschächten können über die
Fläche des Decks, die für eine gute Sortierung das
mindestens Zehnfache des größten vorkommenden
plattenförmigen Gutes aufweisen sollte, unterschiedliche
gewünschte Reibungswiderstände eingestellt werden. Dazu
können in den einzelnen Ansaugschächten Einrichtungen zur
Zugregelung angeordnet sein. An den Schächten oder
einzelnen Gruppen von Schächten können darüberhinaus
gesonderte Ansaugvorrichtungen angebracht sein.
Zwischen den unter dem Deck angeordneten
Ansaugvorrichtungen und dem Deck selbst können geeignete
Einrichtungen zur Abscheidung von Feingut (Filter)
eingefügt werden.
In Verbindung mit einer Steuerung der Ansaugvorrichtungen
oder der Zugregeleinrichtungen können Einrichtungen zur
Erzeugung eines kurzzeitigen Überdrucks unterhalb des
Decks einem Freiblasen des Decks von etwaigen
Verstopfungen dienen. Der Überdruck wird aber nur
kurzfristig (etwa in Form eines Druckstoßes) aufgebracht.
Zusätzlich und gleichzeitig mit der unter dem Deck
angeordneten Ansaugvorrichtung kann für über dem Deck
schwebende Feinstoffe, also oberhalb desselben eine
Absaugvorrichtung vorgesehen werden.
Sowohl an der Ansaugvorrichtung wie der Absaugvorrichtung
sind geeignete Einrichtungen zur Abscheidung von
Verunreinigungen, insbesondere auch von Keimen oder
bakteriellen Kontaminationen vorgesehen.
Zusätzlich wird erfindungsgemäß das bei der Siebung
erhaltene Feingut einem speziellen Verfahren zur
Abtrennung von Folien unterworfen. In diesem Verfahren
werden die Folien gegen eine mit einem Luftstrom zu
beaufschlagende Fläche angepreßt beziehungsweise
angesaugt.
Erfindungsgemäß wird die mit einem Luftstrom zu
beaufschlagende Fläche etwa durch geeignete Luftschächte
an einer Luftfördereinrichtung auf einen relativ engen
Raum in der freien Umgebung des Materialgemisches
begrenzt. Zwischen dem Materialgemisch und der
Luftfördereinrichtung ist eine luftdurchlässige
Transporteinrichtung angeordnet. Der von der
Luftfördereinrichtung erzeugte Luftstrom ist auf die
Oberfläche der luftdurchlässigen Transporteinrichtung
gerichtet, die dem Materialgemisch zugewandt ist. Dadurch
werden Leichtstoffe, insbesondere Folien gegen diese
Oberfläche bewegt und an ihr festgehalten. Die
luftdurchlässige Transporteinrichtung führt eine vom Ort
der Luftansaugfläche weggerichtete Bewegung aus. Damit
wird der Leichtstoff aus der Ansaugzone wegbewegt und
kann dann durch geeignete Einrichtungen gesammelt und
abtransportiert werden. Das Materialgemisch ist
zweckmäßigerweise so ausgebreitet oder durch geeignete
Einrichtungen aufgelockert, daß die von der
Transporteinrichtung in Verbindung mit dem Luftstrom
ausgeübte Zugkraft ausreicht, die Folien aus dem
Materialgemisch zu entfernen. Insbesondere kann das
Materialgemisch selbst relativ zu einer feststehenden
Ansaugzone etwa auf einem Förderband bewegt werden, wobei
vor der Ansaugzone, z. B. stangen- oder kettenförmige
Abstreifer zur Ausbreitung des Materials vorgesehen sein
können. Darüberhinaus kann vorteilhafterweise das
Materialgemisch selbst in eine zusätzliche Bewegung etwa
durch Schwingeinrichtungen oder
Fluidisierungseinrichtungen gebracht werden. Hierfür
kommen zweckmäßigerweise sogenannte Vibrorinnen oder auch
aeroherde (Luftherde) in Frage.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist, daß durch die Bewegung der
Transporteinrichtung relativ zum Bereich der Ansaugfläche
die angesaugten Folien aus dem Bereich der Ansaugzone
wegbewegt werden, wodurch der Ansaugquerschnitt der zur
Separierung weiterer Folien zur Verfügung steht,
sozusagen freigehalten wird.
Vorteilhafterweise werden die angesaugten Folien etwa
senkrecht zu dem in einer Richtung, z. B. auf einem
Förderband transportierten Materialgemisch abgeführt. Die
Bewegungsrichtung der separierten Folien liegt in diesem
Fall also in der zur Bewegungsrichtung des
Materialgemisches etwa senkrechten Ebene.
Insbesondere in Verbindung mit schnellaufenden
Förderbändern für das Materialgemisch kann die
Transporteinrichtung die angesaugten Folien auch etwa
parallel zur Bewegungsrichtung des Materialgemisches
abtransportieren. Zweckmäßigerweise ist dabei die
Bewegungsrichtung der angesaugten Folien der
Bewegungsrichtung des Materialgemisches gleichgerichtet
(Gleichstromprinzip). Hierdurch wird vermieden, daß
z. B. bei längeren Folienstücken, von denen bereits ein
Teil an der Transportvorrichtung angesaugt ist, ein
anderer Teil sich noch im Materialgemisch befindet, der
Transport des Materialgemisches behindert wird.
Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung
in Verbindung mit einer Abwurftrennung hinter dem
ansteigenden Förderband des Materialgemisches angeordnet
sein. Die Transporteinrichtung und die Ansaugzone sind
dann so angeordnet, daß die Ansaugung im Bereich der
Abwurfbahnen der zu separierenden Folien wirksam wird.
Dies ist besonders vorteilhaft, weil bei dieser Anordnung
die im freien Fall befindlichen Folien von den übrigen
Bestandteilen des Materialgemisches relativ wenig
gehindert sind, dem erzeugten Luftstrom zu folgen.
Erfindungsgemäß ist die Transporteinrichtung,
insbesondere als Endlosband ausgebildet. Hierdurch
gestaltet sich die Bewegung der Transporteinrichtung
relativ einfach, da die Bewegungsrichtung gleich bleibt.
Es sind jedoch auch Einrichtungen denkbar, bei denen die
Transporteinrichtung etwa senkrecht zur Bewegungsrichtung
des Bandes über diesem eine Pendelbewegung ausführt.
Bei der Ausführung der Transporteinrichtung als
Endlosband kann das Materialgemisch innerhalb des von dem
Endlosband umschlossenen Raumes aber auch außerhalb des
von dem Endlosband umschlossenen Raumes geführt werden.
Soweit das Materialgemisch außerhalb des von Endlosband
umschlossenen Raumes geführt wird, ist die
Luftfördereinrichtung innerhalb des vom Endlosband
umschlossenen Raumes angeordnet. Diese Anordnung wird
bevorzugt, da sie eine hohe Flexibilität hinsichtlich der
Anordnung der Bewegungsrichtung der angesaugten Folien
(parallel oder senkrecht zur Bewegungsrichtung des
Materialgemisches) bei gleichzeitig relativ geringer
Baugröße der Vorrichtung zur Separierung von Folien sowie
einen günstigen Abtransport der Folien ermöglicht.
Insbesondere können bei dieser Gestaltung auch beliebige
Winkel zwischen der Bewegungsrichtung des
Materialgemisches und der Förderrichtung der angesaugten
Folien eingestellt werden. Hierdurch kann insbesondere
auf anlagentechnische Erfordernisse, wie bestimmte
Anordnungen von weiteren Aggregaten Rücksicht genommen
werden. Darüberhinaus kann aber auch zweckmäßigerweise
durch Drehung der Förderrichtung der angesaugten Folien,
z. B. zwischen den Extremwerten parallel beziehungsweise
antiparallel zur Förderrichtung des Materialgemisches die
Relativgeschwindigkeit der angesaugten Folien relativ zur
Fördergeschwindigkeit des Materialgemisches eingestellt
werden. Hierdurch kann in gewissen Grenzen der Anteil an
separierten Folien, insbesondere bei veränderten
Zusammensetzungen des Materialgemisches optimiert werden.
Bei der Führung des Materialgemisches außerhalb des vom
Endlosband umschlossenen Raumes können besondere
Einrichtungen zur Trennung der angesaugten Folien von der
Transporteinrichtung und zur vom restlichen
Materialgemisch gesonderten Sammlung erforderlich sein.
Bei relativ einfach zu trennenden Materialgemischen,
insbesondere von im wesentlichen gleichbleibender
Zusammensetzung kann es ausreichen, das Materialgemisch
durch den von Endlosband umschlossenen Raum zu führen.
Das Endlosband führt dann im wesentlichen eine um die
Förderrichtung des Materialgemisches umlaufende Bewegung,
speziell also etwa eine kreisförmige Bewegung aus. Auch
hier sind in gewissen Grenzen, soweit es die
Anlagengeometrie zuläßt, Schrägstellungen zwischen der
Bewegungsrichtung des Materialgemisches und der Ebene der
Umlaufrichtung des Endlosbandes einstellbar. Für diese
Schrägstellungen gelten die obigen Ausführungen. Soweit
die Bewegung des Endlosbandes kreisförmig, also etwa nach
Art einer Trommel erfolgt, erscheint diese Bewegung bei
einer Schrägstellung der Ebene der Umlaufbewegung relativ
zur Bewegungsrichtung des Materialgemisches als
elliptische Bewegung. Damit kann durch Schrägstellung der
Bewegungsrichtung des Endlosbandes nicht nur die
Relativgeschwindigkeit zwischen Materialförderung und
Abtransport der angesaugten Folien, sondern auch die
Verweilzeit der angesaugten Folien auf dem Endlosband und
damit der Abwurfort eingestellt werden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, gesonderte
Abwurfeinrichtungen etwa Abstreifer oder
druckbeaufschlagte Düsen für strömende Medien mit
geeigneter Strömungsrichtung anzuordnen. Hierdurch werden
gleichzeitig die in der luftdurchlässigen
Transporteinrichtung vorgesehenen Lochungen oder
Siebmaschen (bei einer Ausführung als Siebband) von etwa
vorhandenen Verstopfungen befreit.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zweckmäßigerweise
auch für ruhende Materialgemische verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung richtet sich der
erforderliche Luftvolumenstrom bei gegebener
Ansaugquerschnittsfläche lediglich nach den bei einer
bestimmten Luftgeschwindigkeit abzutrennenden Folien.
Eine überdimensionierte Auslegung zur Vermeidung von
Verstopfungen ist nicht erforderlich. Insbesondere reicht
bei einer freien Querschnittsfläche von einem
Quadratmeter für die Separierung von
Leichtverpackungsfolien ein Volumenstrom von 2500 bis
15 000 m3/h aus.
Zwischen dem Endlosband der Transporteinrichtung und der
Luftfördereinrichtung können zweckmäßigerweise Filter zur
Abscheidung von Feinststoffen aus dem Luftstrom
angeordnet sein.
Besonders vorteilhaft wird der Luftstrom der
Luftfördereinrichtung so im Kreislauf geführt, daß durch
geeignete Abtrennungen etwa flexible Gummivorhänge der
angesaugte Luftstrom auf einen beschränkt Raum um das zu
behandelnde Materialgemisch begrenzt bleibt. Hierdurch
wird in Verbindung mit geeigneten Einrichtungen zur
Dekontamination der im Kreislauf geführten Luft von
Keimen oder bakteriellen Verunreinigungen eine
Verschmutzung der Umgebungsluft aber auch der
nachgeschalteten Aggregate weitgehend vermieden
beziehungsweise verringert.
Die flächig leichte Fraktion wird in einer
Prallsprungtrennung in eine überwiegend papierhaltige
beziehungsweise Folienreste enthaltene Fraktion und eine
kunststoffhaltige Fraktion aufgetrennt. Hierzu kann
vorteilhaft ein geschwindigkeitsgeregeltes Transportband
verwendet werden, bei dem die gewünschte Trennung durch
unterschiedliche Abwurfbahnen der zu trennenden
Fraktionen erreicht wird. Speziell kann dies in
Verbindung mit einer Prallfläche, gegen die das zu
trennende Material zunächst geschleudert wird, geschehen.
Hierbei wird insbesondere das unterschiedliche
Prallsprungverhalten der zu trennenden Fraktionen
ausgenutzt.
Soweit in der papier- beziehungsweise folienhaltigen
Fraktion noch ein Folienanteil in ausreichender Menge
vorhanden ist, kann dieser weiter angereichert werden.
Hierzu wird vorteilhafterweise eine elektrostatische
Trennung vorgesehen.
Die von Folien weitgehend befreite papierhaltige Fraktion
kann nach einer gegebenenfalls notwendigen Vereinzelung
in einer Trennung nach Wurfbahnen in Papier und Pappe
aufgeteilt werden.
Der bei der oben dargestellten Schwingsortierung nach
Körperform erhaltene Anteil an stückig schwerem Material,
der insbesondere Holz und Bausteine enthält, wird
zweckmäßigerweise in einer Schwimm-Sinktrennung in diese
beiden Hauptbestandteile aufgeteilt.
Das bei der Siebklassierung anfallende Mittelgut wird
vorteilhafterweise mittels einer Magnetscheidung von
eisenhaltigem Material und mittels einer
Wirbelstromtrennung von nichteisenhaltigem Material
befreit. Hieran kann sich vorteilhafterweise eine
Vereinzelung vor der oben geschilderten Schwingsortierung
anschließen.
Anhand der beigefügten schematischen Übersicht wird ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
beziehungsweise der Vorrichtung dargestellt.
Die auf zubereitenden Baustellenabfälle (Bauschutt) 1
werden in eine Grobzerkleinerung 2 gegeben. Das
zerkleinerte Material 3 wird mittels Siebung 4 in Grobgut
5, Mittelgut 6 und Feingut 7 aufgeteilt. Das Grobgut 5
wird in die Grobzerkleinerung 2 rezikuliert. Das
Mittelgut 6 in dem Metalle, Bausteine, Holz, Papier,
Pappe, Folien, Styropor und weitere Kunststoffe im
wesentlichen enthalten sind, wird einer Magnetscheidung 7
zur Abtrennung von eisenhaltigem Metall 8 unterworfen.
Der Rest 9 gelangt in eine Wirbelstromtrennung 10, aus
der nichteisenhaltige Metalle 11 abgetrennt werden. Der
Rest 12 kann einer Vereinzelung 13 zugeführt werden.
Hierzu können Stollen oder Kasterförderer, insbesondere
mit Unwuchtantrieb verwendet werden. Das vereinzelte
Material 14 wird der erfindungsgemäßen Schwingsortierung
15 zugeführt. Hierbei entsteht eine flächig leichte
Fraktion 16 und eine stückig schwere Fraktion 17. Die
stückig schwere Fraktion 17 kann in einer
Schwimm-Sinktrennung 18 in die Hauptbestandteile Holz 18
und Bausteine 20 aufgetrennt werden. Die flächig leichte
Fraktion 16 wird erneut vereinzelt 21. Die
vereinzelte
flächig leichte Fraktion 22 wird in einer
Prallsprungtrennung beziehungsweise Trennung nach
Wurfbahnen 23 in kunststoffhaltige Anteile 24, 25 und
einen papier- beziehungsweise folienhaltigen Anteil 26
getrennt. Hierbei fallen die kunststoffhaltigen Anteile
zum Teil bereits in weiter auf getrennter Form an,
insbesondere wird Styropor oder ähnliches Material 24
bereits von dichterem Kunststoff 25 getrennt. Aus der
papierhaltigen Fraktion 26 wird speziell in einer
elektrostatischen Trennung 27 der Folienanteil 28
abgetrennt. Die papierhaltige Restfraktion 29 wird
vereinzelt 30 und das vereinzelte papierhaltige Gut 31
wird einer Trennung nach Wurfbahn 32 unterworfen.
Hierdurch wird eine im wesentlichen papierhaltige
Fraktion 33 und eine im wesentlichen pappehaltige
Fraktion 34 erhalten. Zusätzlich wird das Feingut 7 einer
Folienabtrennung 35, wie oben beschrieben, unterworfen.
Hierbei werden Folien 36 gewonnen, sowie eine von Folien
befreite Feinschuttfraktion 37.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus
Baustellenabfällen mit geringen Bauschuttanteilen im
wesentlichen alle Wertstofffraktionen zurückgewonnen
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Aufbereitung, insbesondere von
Baustellenabfällen, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) eine Einrichtung zur Grobzerkleinerung,
- b) eine Siebung zur Trennung von Grob-, Mittel- und Feingut und
- c) eine Schwingsortierung mit in zwei zueinander senkrechte Richtungen geneigtem Sortierdeck und auf die Neigung einstellbarer Schwingungsfrequenz und Amplitude zur Auftrennung in eine flächig leichte und stückig schwere Fraktion angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Prallsprungtrennung zur Separierung eines
papierhaltigen beziehungsweise folienhaltigen Anteils
und eines kunststoffhaltigen Anteils aus der flächig
leichten Fraktion angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur elektrostatischen Abtrennung
der Folien angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Trennung nach Wurfbahnen
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Auftrennung der stückig
schweren Fraktion eine Dichtetrennung angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abtrennung von Folien aus der
abgesiebten Feinfraktion eine Folientrenneinrichtung
mit einer Transporteinrichtung und einer
Ansaugvorrichtung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Abtrennung der metallischen
Anteile aus der abgesiebten Mittelfraktion eine
Magnetscheidung und eine Wirbelstromtrennung
angeordnet sind.
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