DE4300923A1 - Verfahren zur Auftrennung von ölhaltigen Abfällen, die in Kraftfahrzeug- und Maschinenbauwerkstätten anfallen - Google Patents

Verfahren zur Auftrennung von ölhaltigen Abfällen, die in Kraftfahrzeug- und Maschinenbauwerkstätten anfallen

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DE4300923A1
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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auftrennung von ölhaltigen Abfällen, die in Kraftfahrzeug- und Maschinen­ bauwerkstätten anfallen, und in denen enthalten sind:
  • - ölgetränkter Kehricht und feuchte Ölbindemittel, ein­ schließlich Sägemehl,
  • - ölgetränkte Putztücher und Putzwolle,
  • - verbrauchte Ölfilterdosen, Metallemballagen und metal­ lene Kleinteile,
  • - Kunststoffteile.
Bei den vorgenannten ölhaltigen Abfällen handelt es sich um die nicht-flüssigen mineralölbehafteten Werkstattab­ fälle, wie sie beispielsweise von Kfz-Betrieben und -Werkstätten, Tankstellen, Kfz-Zubehörhandel, größeren Eigenwerkstätten von Speditionen, jedoch auch Betrieben des allgemeinen Maschinenbaus stammen. Diese Abfälle setzen sich nach allgemeinen statistischen Erfahrungen etwa wie folgt zusammen:
  • 1. ölgetränkter Kehricht, ölgetränktes Sägemehl und öl­ getränkte Ölbindemittel (prozentualer Anteil ca. 18,1
  • 2. ölgetränkte Putzwolle, Putzlappen und Putztücher (prozentualer Anteil 15,8 Gew.-%)
  • 3. Ölfilter, Metallemballagen, andere Kleinteile (prozen­ tualer Anteil etwa 39,2 Gew.-%)
  • 4. Nichteisen-Metallschrott (prozentualer Anteil 3,2 Gew.-%),
  • 5. Kunststoffteile, insbesondere leere Mineralölbehälter (prozentualer Anteil etwa 23,7 Gew.-%).
Die vorgenannten Prozente können je nach Herkunft der Abfälle stark schwanken. Im vorliegenden Falle handelt es sich um das jährliche statistische Mittel mehrerer typischer Kfz-Werkstätten.
Es stellt sich die Aufgabe, den bisher als Sondermüll insbesondere durch Verbrennung zu erzeugenden Abfall in möglichst einfacher Weise aufzutrennen, so daß Wertstof­ fe gewonnen werden können und die einzelnen Abfälle in Fraktionen zerlegt werden, die getrennt entsorgbar sind.
Ein solches Verfahren ist gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Absieben des ölgetränkten Kehrichts und der ölhal­ tigen Bindemittel mit Hilfe eines Rüttelsiebs,
  • b) Einspeisen der übrigbleibenden Fraktion in einen Se­ parator, mit dem die leichten Teile, wie Putzwolle und -tücher, von den schweren Teilen getrennt werden,
  • c) Aufteilen der im vorstehend genannten Verfahrens­ schritt erhaltenen schweren Teile durch Magnetabschei­ der in eisenhaltige und nichteisenhaltige Abfalltei­ le,
  • d) Trennung der eisenhaltigen Abfälle in verbrauchte Öl­ filterdosen und Restschrott.
Durch die Rüttelsiebstrecke ist ein hoher Abreinigungs­ grad der Abfälle von Kehricht, Sägemehl, Ölbindemittel und dergleichen Verunreinigungen gewährleistet. Diese "wertloseste" Fraktion wird in einem Behälter gesammelt und kann mit hohem Heizwert in einer Verbrennungsanlage verbrannt werden, die gegebenenfalls mit Filtern ausge­ rüstet ist. Derartige Verbrennungsanlagen, wie sie bei­ spielsweise für Altöl verwendet werden, sind an sich bekannt. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß beispielsweise das Altöl zunächst abzentrifugiert und mit den übrigen, im Verfahrensverlaufabtriefenden Alt­ ölmengen getrennt gesammelt wird.
Als Separator für die Trennung von leichten Teilen, wie Putzwolle und -tücher, von den schweren Teilen eignet sich insbesondere eine Sieb- oder -stabrüttelstrecke, an der die leichten Teile weniger schnell gefördert werden als die schweren Teile, so daß sie separierbar sind in verschiedene Behälter. Putzwolle und Putztücher können entweder erneut gewaschen oder verbrannt werden. Sie besitzen einen hohen Verbrennungswert, da sie stark öl­ haltig sind. Belastetes Altöl ist in ihnen im wesentli­ chen nicht enthalten, so daß sie auch in normalen Heiz­ anlagen verbrannt werden können.
Die weiterhin gewonnenen schweren Teile werden mit Hilfe eines Magnetabscheiders in eisenhaltige und in nichtei­ senhaltige Abfallteile, wozu insbesondere Kunststofftei­ le gehören, getrennt. Nichteisen-Metallteile können manuell auf einem Band aussortiert werden und in geeig­ neten Behältern gesammelt werden. Die Kunststoffteile werden einem Kunststoff-Recycling zugeführt.
Einen relativ großen Anteil bei den vorgenannten ölhal­ tigen Abfällen nehmen verbrauchte Ölfilterdosen ein, wie bereits genannt worden ist. Es werden daher die Ölfilter­ dosen wiederum mit Hilfe eines Förderbandes, das eine hohe Laufgeschwindigkeit besitzt, entsprechend den unter­ schiedlichen Wurfweiten der Gegenstände getrennt.
Vorzugsweise werden die Ölfilterdosen aufgeschnitten und in Filtereinsatz und Eisenteile getrennt. Der Filterein­ satz wird den leichten Teilen wie Putzwolle und Putztü­ chern hinzugefügt.
Das Auftrennen der Öldosen kann manuell oder vollauto­ matisch geschehen.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage, in der das vorge­ nannte Verfahren ausgeführt wird, ist in der Zeichnung dargestellt.
Die Abfälle werden bei einem Anlieferungsbunker 1 abge­ laden und zunächst zwischengelagert, wobei abtropfendes Öl, Wasser, Schneidflüssigkeit und dergleichen aufge­ fangen wird und gesondert entsorgt wird. Mit Hilfe eines Kratzförderers 2 wird der Abfall über eine Bandwaage 3 einem Rüttelsieb übergeben. Im Rüttelsieb 4, bei dem eine Maschenweite vorgesehen ist, so daß die feineren ölhaltigen Abfälle, wie ölgetränkter Kehricht, feuchte Ölbindemittel, Sägespäne und dergleichen hindurchfallen, erfolgt eine erste wesentliche Trennung der Abfälle. Die abgesiebten feinkörnigen Abfälle werden auf ein Flach­ band 5, dem sich ein Steigband anschließt, in einen ersten Container 6 gegeben. Die übrigbleibende Fraktion wird über ein Steigband 7 einem Vibrationsseparator 8 an sich bekannter Bauart aufgegeben, in dem die leichten Teile wie Putzwolle nur langsam gefördert werden, so daß sie in einen ersten Sammeltrichter fallen, während die schwereren Teile mit höherer Geschwindigkeit behandelt werden und in einen zweiten Auffangtrichter fallen.
Dem Separator 8 sind zwei Förderbänder 9, 10 nachgeschal­ tet. Über das Förderband 9 und ein nachgeschaltetes För­ derband 11 werden die leichten Teile, wie Putzlappen, Putzwolle, in einen Container 12 gefördert, während die schwereren Teile über das Förderband 10 einem weiteren Förderband 13 zulaufen. Das Förderband 13 ist mit einem Magnetabscheider 14 überbrückt, der in einem solchen Ab­ stand steht, daß alle eisenhaltigen Teile angezogen wer­ den und mit Hilfe des Magnetabscheiders in den Behälter 15 entleert werden. Dabei ist der Magnetabscheider mit einem schnellaufenden Förderband 14′ versehen, so daß die relativ schweren Ölfilterdosen relativ weit geworfen werden, während leichtere Teile vorher herunterfallen. Erfahrungsgemäß sind 95% Fahrzeug-Ölfilterdosen in verbrauchtem Zustand.
Die Ölfilterdosen werden mit Hilfe eines Köcher-Förderbandes einem Auftrennautomat 17 zugeführt, wie er in einer anderen Anmeldung des Anmelders beschrieben ist.
Das Auftrennen der verbrauchten Ölfilterdosen kann so­ wohl manuell als auch automatisch geschehen. Durch das Auftrennen werden die Metallteile von den Nichtmetall­ teilen, also dem Filtereinsatz getrennt. Der Filterein­ satz wird aus dem Auftrennautomaten 17 einem Sammelcon­ tainer 18 zugeführt, gegebenenfalls zentrifugiert und verbrannt. Die eisenhaltigen Teile gelangen über ein weiteres Förderband in einen Sammelcontainer für Eisen­ schrott 19.
Das vom eisenhaltigen Anteil getrennte Gut auf dem För­ derband 13, in erster Linie Kunststoffe und Nichteisen­ metalle wird vor dem Einführen in den Container 20 von Hand noch einmal getrennt und anschließend entsprechend weiterverwendet.
Im Zusammenhang mit der vorbeschriebenen Einrichtung wird darauf hingewiesen, daß die ölverschmutzten Teile der Ölfilterdosen, d. h. Filterboden und Filtergehäuse, auch gereinigt werden können. Die Reinigungsflüssigkeit kann durch Abdampfen abgetrennt und das relativ wert­ volle Restöl wiedergewonnen werden.
Die Eisenteile können auch zur Volumenreduzierung einer Schrottpresse zugeführt werden.
Insgesamt ist durch das vorbeschriebene Verfahren und die genannte Einrichtung eine weitgehende Trennung der Abfallstoffe in sehr ökonomischer und umweltschonender Weise möglich.

Claims (5)

1. Verfahren zur Auftrennung von ölhaltigen Abfällen, die in Kraftfahrzeug- und Maschinenbauwerkstätten anfallen, und in denen enthalten sind:
  • - ölgetränkter Kehricht und feuchte Ölbindemittel, einschließlich Sägemehl,
  • - ölgetränkte Putztücher und Putzwolle,
  • - verbrauchte Ölfilterdosen, Metallemballagen und metallene Kleinteile,
  • - Kunststoffteile, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Absieben des ölgetränkten Kehrichts und der ölhal­ tigen Bindemittel mit Hilfe eines Rüttelsiebs,
  • b) Einspeisen der übrigbleibenden Fraktion in einen Separator, mit dem die leichten Teile, wie Putzwol­ le und -tücher, von den schweren Teilen getrennt werden,
  • c) Aufteilen der im vorstehend genannten Verfahrens­ schritt erhaltenen schweren Teile durch Magnetab­ scheider in eisenhaltige und nichteisenhaltige Ab­ fallteile,
  • d) Trennung der eisenhaltigen Abfälle in verbrauchte Ölfilterdosen und Restschrott.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölfilterdosen vom Restschrott mit Hilfe eines Förderbandes, das eine hohe Laufgeschwindigkeit hat, entsprechend den unterschiedlichen Wurfweiten vorge­ nannter Gegenstände getrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ölfilterdosen aufgeschnitten und in Fil­ tereinsatz und Eisenteile getrennt werden, und daß der Filtereinsatz den leichten Teilen, wie Putzwolle und Putztüchern, hinzugefügt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator ein mit vibrierenden Stangen oder Sieben versehener Abscheider ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Rüttelsieb erhaltene Fraktion aus ölhaltigem Kehricht, Ölbinde­ mittel u. dgl. verbrannt wird.
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