DE4426503C2 - Verfahren zur Aufbereitung von Shredderleichtmüll - Google Patents
Verfahren zur Aufbereitung von ShredderleichtmüllInfo
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- B03B2009/068—Specific treatment of shredder light fraction
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von
Shredderleichtmüll in stofflich und thermisch verwertbare
sowie deponierbare Fraktionen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Shredderleichtmüll entsteht bei der Zerkleinerung
metallhaltiger Reststoffe, zum Beispiel Autos, Wohnwagen,
Anhänger, metallhaltiger Sperrmüll, wie Mobiliar, Regale,
Fahrräder, Mopeds, Maschinen und Anlagenschrott,
Waschmaschinen, Kochherde, Teile von Küchen usw. Direkt
nach dem Zerkleinerungsprozeß im Shredder werden über
Absauganlagen der Staub und die leichten Bestandteile des
geshredderten Gutes abgesaugt. Die leichten Bestandteile
bilden den erfindungsgemäß aufzubereitenden
Shredderleichtmüll. Bei diesem handelt es sich um ein
komplex zusammengesetztes Materialgemisch. Für solches
stellt sich allgemein die Aufgabe, einen möglichst großen
Anteil an stofflich und thermisch verwertbaren Fraktionen
und im übrigen einen zu deponierenden Rest zu gewinnen.
Letzterer muß so aufbereitet sein, daß er problemlos,
entsprechend gesetzlichen Vorschriften deponiert werden
kann.
Aus DE 42 05 309 A1 ist ein Verfahren zur Aufbereitung
von Reststoffen aus Altautomobilen bekannt, bei dem in
einer ersten Siebung eine Fein-, Mittel- und Grobfraktion
gewonnen wird.
Als weitere Verfahrensschritte sind dann mehrere
Zerkleinerungs- und Sortierstufen zur mechanischen
Aufbereitung vorgesehen.
Mit diesem Verfahren wird der üblichen Aufbereitungstechnik, nämlich
Aufschluß (Zerkleinerung) und Sortierung Rechnung getragen. Mit
mehreren Zerkleinerungsstufen wächst der apparative Aufwand. Zum
einen durch den erforderlichen Einsatz von Zerkleinerungsaggregaten,
zum anderen dadurch, daß jedem Zerkleinerungsaggregat zur Gewinnung
von geeigneten Fraktionen entsprechende Aufbereitungsaggregate
zuzuordnen sind.
Nach EP 082 815 A2 soll wenigstens eine Fraktion aus Kommunalmüll
abgetrennt werden, die unmittelbar ohne jede Bearbeitung in einer
Industriefeuerung verbrannt oder/und als Träger von Schwermetallen
ausgeschieden werden kann. Der Kommunalmüll ist jedoch gänzlich
anders zusammengesetzt als Shredderleichtmüll. So ist z. B. der
organische Anteil beim Hausmüll wesentlich hoher und auch der
Feuchtigkeitsgehalt beträgt bis zu 45%. Die Grobfraktion wird
entweder in Container gefüllt oder auf eine Deponie gegeben.
Alternativ wird die Zuführung der Grobfraktion, die Papier, Gummi
und Leder, Kunststoffe, Metalle und "Grobabfall" enthält, in eine
Zerkleinerungsanlage vorgeschlagen.
Nach der Lehre der EP 577 161 A1, die die Aufbereitung von
Verpackungsmüll beschreibt, werden drei Fraktionen gewonnen, wobei
die Feinstfraktion nach einer Fe-Scheidung direkt ausgeschleust wird
und die mittlere Fraktion einer Fe-Scheidung, einer Sichtung und
einer NE-Scheidung zugeführt wird, wobei die bei der Fe-Trennung
abgeschiedenen Verpackungsmüllanteile noch einer Weißblech-
Separierung unterzogen werden. Aus der groben Fraktion wird nach der
Fe-Scheidung mittels Handklaubung Plastikfolie aussortiert. Der
Verpackungsmüll besteht in der Hauptsache aus Plastik, Metallen,
Hohlkörpern, wie z. B. Erfrischungsgetränkekartons und verformbaren
Verpackungsmaterialien.
Die Aufgabe der Erfindung ist, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch
1 angebene Verfahren gelöst. Die weiteren Ansprüche geben erfindungsgemäße
Ausgestaltungen an.
Ein wesentliches Merkmal der Lösung ist, daß die aus der ersten,
feineren Siebung gewonnene Fein-, Mittel- und Grobfraktion ohne
weitere Zerkleinerung aufbereitet wird. Diese erste Siebung dient
der Auftrennung in Korngrößenbereiche, die am unteren Ende des
Korngrößenbandes liegen. Sie wird daher als feinere Siebung
bezeichnet. Alle drei Fraktionen werden weiter aufbereitet. Bei der
Mittelfraktion erfolgt bevorzugt eine Fe-Abscheidung
(Eisenkonzentrat) und eine Sichtung (Brennstofffraktion und
Deponiegut). Die Feinfraktion der ersten Siebung wird bevorzugt
einer Sichtung unterworfen. Das Leichtgut geht dabei wie bei der
Mittelfraktion in die Brennstofffraktion. Das Schwergut wird
gegebenenfalls nach einer Fe-Abscheidung dem Deponiegut
zugeschlagen, wobei vorher eine Waschstufe vorgesehen sein kann.
Alle diese Verfahrensschritte, wie auch die im folgenden zunächst
beschriebene Aufbereitung der Grobfraktion der ersten, feineren
Siebung, wobei aus der Grobfraktion eine Grobfraktion gewonnen
wird, erfolgen ohne Zerkleinerung. Im weiteren ist das
erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Rest einer zweiten, gröberen Siebung unterworfen wird, wobei
- b) deren Grobanteil einer NE-Scheidung zugeführt wird, so daß daraus ein NE-Konzentrat und eine Brennstofffraktion gewonnen werden, und daß
- c) die weitere Siebfraktion der ersten, feineren Siebung und der Feinanteil der zweiten, gröberen Siebung ohne Zerkleinerung weiter aufbereitet wird.
Bevorzugt wird aus dem Feinanteil der zweiten, gröberen Siebung das
Gewöll abgetrennt und dieses einer Zerfaserung und Sichtung
unterworfen, wobei das daraus gewonnene Leichtgut der
Brennstofffraktion und das Schwergut einer Kabelabtrennung zugeführt
werden und der Rest der Gewollabtrennung weiter aufbereitet wird.
Weiter bevorzugt wird aus dem Schwergut der
Gewöllzerfaserung und Sichtung vor Kabelabtrennung eine
Fe-Abscheidung durchgeführt.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung des Verfahrens
ist vorgesehen, aus den nach Abtrennung des Gewölls
verbleibenden Anteilen eine NE-Fraktion zu gewinnen und
für die verbleibende Nichtmetallfraktion eine Sichtung
vorzusehen, wobei das Leichtgut der Brennstofffraktion
und das Schwergut der Kabelabtrennung zugeführt wird.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung erfolgt die ein- oder
zweistufige Kabelabtrennung auf einem Luftherd mit
geneigtem Schwingdeck, wobei das obere Drittel statt des
übrigen Siebbelages einen Rostbelag aufweist und unter
dem Rost ein Kabelkonzentrat gewonnen, im übrigen Schwer- und
Leichtgut der Brennstofffraktion zugeführt werden.
Die bevorzugte Aufbereitung der Mittelfraktion aus der
ersten, feineren Siebung wird einer Fe-Abscheidung
unterworfen und der Rest wird gesichtet, wobei das
Leichtgut der Brennstofffraktion und das Schwergut der
Deponiefraktion zugeführt werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung kann eine
weitergehende Aufbereitung des gewonnenen Schwergutes
vorgenommen werden. Hierzu wird das Schwergut einem
Kaskadenscheider aufgegeben. Das Leichtgut des
Kaskadenscheiders enthält bevorzugt längliche
Holzteilchen und Farbpartikel und ist der
Brennstofffraktion zuzuordnen. Das Schwergut kann zur
Gewinnung eines Kupferkonzentrats einem Filzbandscheider
aufgegeben werden, wobei Kupferdrähte und andere
Buntmetalle konzentriert vom zu deponierenden Rest
abgetrennt werden.
Weiter bevorzugt wird die Feinfraktion der ersten,
feineren Siebung gesichtet, das Leichtgut wird der
Brennstofffraktion des Schwergutes der Deponiefraktion
zugeschlagen.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführung wird aus dem
Schwergut der gesichteten Feinfraktion eine Fe-Fraktion
gewonnen.
Speziell wird der Rest des Schwergutes der gesichteten
Feinfraktion aus der ersten Siebung einer Wäsche
unterzogen, so daß eventuell eluierbare Stoffe aus der
Deponiefraktion beseitigt werden.
Schließlich kann die Brennstofffraktion konditioniert
werden.
Anhand des beigefügten Verfahrensschemas wird ein
Ausführungsbeispiel, in welchem vorsorglich alle sinnvoll
erscheinenden Aufbereitungsschritte zusammengefaßt sind,
dargestellt.
Der anfallende Shredderleichtmüll wird bei 5 mm und 1 mm
abgesiebt (1). Die Grobfraktion <5 mm wird zur
Eisenabscheidung unter einem Überbandmagneten (2)
durchgeführt. Das Fe-Konzentrat wird abgezogen.
Anschließend wird das Material bei 100 mm gesiebt (3) und
das Überkorn von seinen Nichteisenbestandteilen (NE)
entweder über einen NE-Scheider oder mittels eines
Metalldetektors mit anschließender automatischer oder
manueller Separation des Metallanteils befreit (4). Die
restliche Grobfraktion wird der Brennstofffraktion
zugeschlagen.
Der 100-mm-Siebdurchgang wird über eine Vorrichtung zur
Gewöllabtrennung (5) und anschließender
Gewöllaufbereitung (6) geführt. Das Leichtgut der
Gewöllaufbereitung wird der Brennstofffraktion
zugeschlagen, das Schwergut der Kabelabtrennung
zugeführt. Bei sehr eisenreichen Gewöllfraktionen kann
eine Fe-Abscheidung in Form eines Überbandmagneten oder
einer Magnetrolle vorgeschaltet werden (6a, punktiert).
Die die Gewöllabtrennung passierte Nicht-Gewöllfraktion
wird einem NE-Scheider (7) aufgegeben und das NE-
Konzentrat dem aus der <100-mm-Fraktion zugeschlagen. Die
Nichtmetallfraktion wird vor der Kabelabtrennung
gesichtet, um die sehr leichten Bestandteile der
Kunststofffraktion abzutrennen. Das Leichtgut wird der
Brennstofffraktion zugeschlagen, das Schwergut gelangt in
die Kabelabtrennung.
Für die Kabelabtrennung kann ein spezieller Lufttrennherd
zur Anwendung gelangen.
Das zu trennende Gut wird mittig auf den Herd aufgegeben.
Die von unten einströmende Luft sorgt für ein
Luftbett, auf dem die leichten Bestandteile nach
unten wandern und dort ausgetragen werden. Schwergut und
Kabel hingegen wandern nach oben und trennen
sich erst im oberen, mit Profilen ausgelegten Bereich.
Das größerflächige Schwergut wandert dabei weiter nach
oben und wird am oberen Rand ausgetragen, die Kabel
hingegen fallen durch die Spaltöffnungen zwischen den
Profilen. Der mit Profilen belegte Bereich macht etwa ein
Drittel seiner Fläche aus.
Die Trenngüten sind abhängig vom Aufgabegut durch die
Luftmenge, die Vibrationsstärke, die Herdneigung und die
Spaltbreite einstellbar. In besonders schwer zu
trennenden Fällen kann eine zweistufige Ausführung
notwendig werden, das heißt, das Kabelkonzentrat der
ersten Stufe wird nochmals einem solchen Trennapparat
aufgegeben. Durch Einbringen einer höheren Luftmenge
gelingt in der zweiten Stufe dann eine weitergehende
Trennung.
Leichtgut und Schwergut der Kabelabtrennung können
vereinigt und der Brennstofffraktion zugeführt werden.
Das Kabelkonzentrat wird getrennt gesammelt.
Die Fraktion +1 mm<5 m aus Eingangssiebung wird einem
Magnetabscheider (10) zugeführt. Das Eisenkonzentrat wird
mit dem entsprechenden Produktstrom vereint, während das
Nichteisenmaterial einem Sichter, vorzugsweise einem
Zickzacksichter (11), aufgegeben wird. Das Leichtgut wird
der Brennstofffraktion, das Schwergut der Deponiefraktion
zugeschlagen.
Die Fraktion <1 mm wird ebenfalls einer Sichtung (12)
zugeführt, das Schwergut kann, wenn viel Eisen enthalten
ist, noch einer Magnetscheidung (12a) unterzogen werden
und gelangt anschließend in die Deponiefraktion. Das
Leichtgut wird der Brennstofffraktion zugeführt.
Die Brennstofffraktion enthält das gesamte Kornspektrum
des Shredderleichtmülls. Da viele staubförmige Partikel
enthalten sind, kann vor dem Einsatz in einer thermischen
Verwertungsanlage eine Konditionierung, zum Beispiel in
Form einer Brikettierung (12b), notwendig sein.
Die Deponiefraktion kann, wenn der Vorstoff entsprechend
verunreinigt ist, zu hohe lösliche, organische Anteile
oder andere auswaschbare Bestandteile innehaben. In
diesen Fällen ist ein Waschen (12c) der Fraktion möglich.
Genügt eine einfache Waschung nicht, da die
abzutrennenden Bestandteile zu stark anhaften, so sind
eine aktivierte Reinigung mittels Ultraschallenergie oder
Hochdruckwasserstrahlen oder ein entsprechendes
intensives Waschen möglich. Die anschließend zu
deponierende Fraktion braucht nicht getrocknet zu werden.
Mit Hilfe dieses Verfahrens kann ein NE-Konzentrat und
ein Eisenkonzentrat erzielt werden, das verkaufsfähig
ist. Das Kabelkonzentrat wird einer
Kabelaufbereitungsanlage zugeführt, welche die
Kupferleitungen von den Ummantelungen trennt und
verkaufsfähige Produkte entstehen. Die Brennstofffraktion
kann einer thermischen Verwertung zugeführt werden. Das
Deponiergut wird ggf. gewaschen, so daß es gemäß den
gesetzlich vorgegebenen Werten deponierbar ist.
Für die Aufbereitung des Shredderleichtmülls nach dem
beschriebenen Verfahren genügen i. a. die in Fig. 1
dargestellten 12 Verfahrensschritte (durchgezogene
Linien). Ergänzende Verfahrensschritte (punktierte
Linien) werden notwendig, wenn im Shredderleichtmüll ein
besonders hoher Anteil an feineren Eisenteilchen,
Kupferdrähten oder feineren NE-Metallteilchen vorhanden
ist, an der Feinfraktion organisch beladene Flüssigkeiten
(Öle, Fette etc.) haften oder eine Konditionierung der
Brennstofffraktion erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist, daß es
unabhängig von der Art des Shredders sowie vom Betrieb
der Shredder-Anlage (Shredder mit Absaugung) ist. Es
wurden von drei verschiedenen Shredderanlagen Proben
gezogen und aufbereitet. Dabei wurden im jeweiligen
Shredder entweder Mischschrott oder nur Autos
zerkleinert. Für alle diese Shredderleichtmüll-Proben
wurden die Wertstofffraktionen beziehungsweise das
Deponiegut in wirtschaftlich verwertbarem Zustand
gewonnen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Aufbereitung von Shredder-Leichtmüll, bei dem in
einer ersten, feineren Siebung eine Fein-, eine Mittel- und
eine Grobfraktion gewonnen werden, wobei aus der Grobfraktion
eine Fe-Fraktion gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ohne Zerkleinerung
- a) der Rest der Grobfraktion einer zweiten, gröberen Siebung unterworfen wird, wobei
- b) deren Grobanteil einer NE-Scheidung zugeführt wird, so daß daraus ein NE-Konzentrat und eine Brennstofffraktion gewonnen werden, und daß
- c) die weiteren Siebfraktionen der ersten, feineren Siebung und der Feinanteil der zweiten, gröberen Siebung ohne Zerkleinerung weiter aufbereitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Feinanteil der zweiten, gröberen Siebung das Gewöll abgetrennt
wird und für dieses eine Zerfaserung und Sichtung erfolgt,
wobei das Leichtgut der Brennstofffraktion und das Schwergut
einer Kabelabtrennung zugeführt werden und der Rest der
Gewöllfraktion weiter aufbereitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Schwergut der Gewöllzerfaserung und Sichtung vor
Kabelabtrennung eine Fe-Abscheidung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem Rest der Gewöllabtrennung eine NE-Fraktion gewonnen
wird und für die
verbleibende Nichtmetallfraktion eine Sichtung erfolgt, wobei
das Leichtgut der Brennstofffraktion zugeschlagen und das
Schwergut einer Kabelabtrennung zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die ein- oder zweistufige Kabelabtrennung auf einem Luftherd
mit geneigtem Schwingdeck erfolgt, wobei das obere Drittel
statt des übrigen Siebbelages einen Rostbelag aufweist und
unter dem Rost ein Kabelkonzentrat gewonnen wird, im übrigen Schwer- und
Leichtgut der Brennstofffraktion zugeschlagen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß aus der Mittelfraktion der ersten,
feineren Siebung eine Fe-Fraktion gewonnen wird und der Rest in
Schwergut- und Leichtgut gesichtet wird, wobei das Leichtgut
der Brennstofffraktion, das Schwergut einer Deponiefraktion
zugeschlagen werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feinfraktion der ersten,
feineren Siebung gesichtet, das Leichtgut der
Brennstofffraktion und das Schwergut der Deponiefraktion
zugeführt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
Schwergut der Sichtung der Feinfraktion eine Fe-Fraktion
gewonnen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rest
des Schwergutes der Sichtung der Feinfraktion nach Fe-
Abscheidung einer Wäsche unterzogen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstofffraktion
konditioniert wird.
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DE19944426503 DE4426503C2 (de) | 1994-07-27 | 1994-07-27 | Verfahren zur Aufbereitung von Shredderleichtmüll |
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